DE4417633A1 - Siebdruckvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum
Verteilen eines viskose Materials durch ein Sieb mit einer Anzahl von
Öffnungen auf eine Oberfläche, und insbesondere auf eine
Siebdruckvorrichtung zum Drucken einer Lötpaste durch das Sieb auf die
Oberfläche einer gedruckten Schaltung, welche für die Herstellung von
Schaltungen nach dem Auflötverfahren verwendet wird, die für die
Verwendung in Hochtechnologieprodukten geeignet sind.
Es ist eine Siebdruckvorrichtung mit einem spachtelförmigen flexiblen
Gummischrubber bekannt, welcher entlang von zwei Führungsschienen
rückwärts und vorwärts verschoben werden kann und relativ zu den
Führungsschienen angehoben und abgesenkt werden kann. Diese
Druckvorrichtung ist in Druckkontakt mit einer Oberfläche des Siebes, wenn
sie abgesenkt und in einer unteren Position angeordnet ist, in welcher Lötpaste
mittels des Siebes auf die Oberfläche einer gedruckten Schaltung gedruckt
wird. Diese Siebdruckvorrichtung ist in der am 27. November 1989
veröffentlichten Japanese Patent Gazette No. 1-55597 offenbart. Bei dieser Art
von Vorrichtung wird ein beträchtlicher Betrag von Lötpaste manuell vor
Betätigung der Vorrichtung auf das Sieb aufgebracht, und die derart auf das
Sieb aufgebrachte Lötpaste wird durch Hin- und Herbewegen des
Gummischrubbers auf die Oberfläche der Schaltung gedruckt, indem dessen
unteres Ende gegen das Sieb gedrückt wird, um die Lötpaste in die Öffnungen
des Siebes einzuführen.
Die Hauptnachteile dieser Art von Siebdruckvorrichtung sind die, daß die
Lötpaste zu einer Verfestigung aufgrund der Verdampfung des darin
enthaltenen Flußmittels und/oder zu einer Oxidierung neigt, wenn es
oxidierbare Bestandteile, wie beispielsweise Blei enthält, da eine beträchtliche
Menge der auf dem Sieb aufgebrachten Lötpaste der Luft ausgesetzt ist, bis die
Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Da das Drucken der Lötpaste durch ein
Hin- und Herbewegen des Gummischrubbers erfolgt, führt es dazu, daß die
Lötpaste übermäßig auf eine Oberfläche der Schaltung aufgedruckt wird. Als
ein Ergebnis führt es dazu, daß die auf die Oberfläche der Schaltung
aufgedruckten Filme oder Schichten unscharf sind und eine einheitliche
Druckwirkung nicht in jedem Druckkreislauf erzielt werden kann. Es ist
schwierig, die Lötpaste an derartigen Veränderungen wie Verfestigung,
Oxidation usw. zu hindern, selbst wenn sie häufig auf dem Sieb in Handarbeit
während der Zeiträume, in denen die Vorrichtung nicht in Betrieb ist,
durchgeknetet wird. Die Verwendung einer derartig verfestigten und/oder
oxidierten Lötpaste erzeugt unerwünschte Druckwirkungen. Aus diesem Grund
muß sie von dem Sieb entfernt und durch neue Lötpaste ersetzt werden. Das
bedeutet, daß ein beträchtlicher Anteil der Lötpaste nutzloser Abfall wird.
Außerdem ist für den Austausch der Lötpaste nicht nur Handarbeit notwendig,
sondern es ist ebenso notwendig, den Druckvorgang für einen bestimmten
Zeitraum zu unterbrechen. Dieses führt zu einem wirtschaftlichen Nachteil und
dazu, daß die Arbeiter Blei ausgesetzt werden, was ein Gesundheitsbedenken
ist.
Es ist eine andere Siebdruckvorrichtung bekannt, die einen automatischen
Spender für das viskose Material mit einem Gehäuse aus einem geschlossenen
Kasten aufweist, in welchem eine Kammer zur Aufnahme des Materials und
eine mit dieser verbundene spaltförmige Bodenöffnung angeordnet ist, mit
einer durch eine Vorderwand gebildeten Führungsseite und einer durch eine
Rückwand gebildeten Nachlaufseite, die normalerweise geschlossen ist und
zum automatischen Liefern einer vorbestimmten Menge des Materials auf die
Oberfläche der Schaltung während des Druckens offengehalten wird. Diese Art
der Siebdruckvorrichtung ist in dem US-Patent 2,027,102 und in der im Jahre
1992 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung H2-419135 offenbart. Bei
dieser bekannten Siebdruckvorrichtung ist der Spender mit einer flexiblen oder
biegbaren hinteren Wand versehen, welche als ein Gummischrubber wirkt, um
das durch den Spender auf die Oberfläche des Siebes gelieferte Material in die
Öffnung des Siebes zu drücken. Eine andere Siebdruckvorrichtung, die ähnlich
zu dieser bekannten Vorrichtung ist und in welcher eine spaltförmige
Bodenöffnung in einem Gehäuse nicht geschlossen oder geöffnet werden kann,
ist ebenfalls bekannt. Diese Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 4,622,239
offenbart. Die in diesem Patent offenbarte Vorrichtung ist mit zwei flexiblen
Blättern als Quetschblättern versehen, die an einem Gehäuse auf verschiedenen
Seiten der Bodenöffnung befestigt sind und von diesem herabhängen, um das
Sieb zu berühren.
Ein gemeinsames Merkmal dieser bekannten Vorrichtungen mit einem
automatischen Spender für das Viskosematerial ist, daß ein oder zwei durch
den Spender verwendete Gummischrubber aus Urethankautschuk oder
dergleichen bestehen. Dieses Merkmal führt zu Nachteilen, wenn der Spender
zum Siebdrucken von Lötpaste auf die Oberfläche von gedruckten Schaltungen
verwendet wird, wie später erläutert werden wird.
Ein anderes gemeinsames Merkmal der oben erwähnten Vorrichtungen ist, daß
der Spender an Mitteln zum Regulieren des Anpreßdruckes eines gegen die
Oberfläche des Siebes zu drückenden Gummischrubbers mangelt. Der Mangel
derartiger Mittel bringt ebenfalls Nachteile, wie ebenfalls erläutert werden
wird.
Fig. 13(a) zeigt den Zustand, in dem ein durch eine herkömmliche
Siebdruckvorrichtung verwendeter flexibler Gummischrubber N in
Druckkontakt mit einem Metallsieb 1 ist. Wie gezeigt, erstreckt sich das untere
Ende des Gummischrubbers aufgrund einer Verformung teilweise in eine
Öffnung 1A des Siebes. Wie in Fig. 13(b) gezeigt, wird als Ergebnis die auf
einen metallisierten Bereich der gedruckten Schaltung P aufgedruckte Lötpaste
4 konkav verformt, so daß eine einheitliche Dicke der aufgedruckten Paste
nicht erzielt werden kann.
Durch Drucken der Lötpaste 4, welche üblicherweise eine hohe Viskosität
aufweist, mit dem flexiblen Gummischrubber N erfährt der Gummischrubber
hohe Druckkräfte, die die Paste in ihre Bestandteile zerlegt (das sind
Lotteilchen und ein suspendierendes viskoses Flußmittel), so daß auf dem Sieb
1 ein dünner Film von Flußmittel gebildet wird. Der auf dem Sieb
zurückgelassene Flußmittelfilm erzeugt Rückstände der Paste, welche einem
Drucken von Lötpaste auf die gedruckte Schaltung P mit hoher Qualität
abträglich sind.
Die Erstreckung des flexiblen Gummischrubbers N in eine Öffnung 1A ist
größer, je größer der Bereich jeder Öffnung ist, und verhindert so ein Drucken
mit hoher Qualität.
Beim Siebdrucken erfolgt das Drucken wiederholend, so daß das Sieb durch
Abrieb beschädigt wird, wenn der Anpreßdruck eines gegen das Sieb
gedrückten Gummischrubbers zu stark ist. Wenn das zu druckende viskose
Material Lötpaste mit Lötbestandteilen ist, wird die abrasive Reibung zwischen
dem Sieb und dem Gummischrubber erhöht, da die Lotteilchen unter Druck
weggedrückt werden. Umgekehrt wird etwas Flußmittel und einige der
Lötteilchen unter dem Gummischrubber hindurchgehen und als
Lötpastenrückstand übrigbleiben, wenn der Anpreßdruck schwach ist.
Außerdem ist es für den Gummischrubber unmöglich, eine ausreichende
Menge von Lötpaste in jede der Öffnungen in dem Sieb zu führen, so daß ein
einwandfreies Drucken verhindert wird. Überdies neigt die aufgedruckte
Lötpaste dazu, wenn das Flußmittel abgereichert ist, in den Öffnungen des
Siebes zu bleiben und verursacht das Problem des Verstopfens der Öffnungen.
Bei den herkömmlichen Spendern ist es unmöglich, den Anpreßdruck des oder
der auf das Sieb aufgebrachten Gummischrubbers nach Bedarf zu regulieren.
Die vorliegende Erfindung soll die Nachteile und Hindernisse beseitigen, die
mit dem oben beschriebenen Stand der Technik verbunden sind, und eine
verbesserte Vorrichtung zum Drucken eines viskosen Materials wie Lötpaste
auf die Oberfläche einer Schaltung, wie z. B. eine gedruckte Schaltung, mittels
eines Siebes mit Öffnungen bereitstellen, welche ein genaues Siebdrucken mit
hoher Qualität durchführen kann und welche insbesondere für die Verwendung
bei der Befestigung von aufgelöteten Bauteilen, wie z. B. Halbleiterchips,
Widerstände und Kondensatoren usw. auf der gedruckten Schaltung geeignet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert,
in denen
Fig. 1 eine Rückansicht eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform in dem Zustand zeigt, in
dem der Spender einen Siebdruck ausführt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform in dem Zustand zeigt, in
dem der Spender nach Vollendung des Siebdruckes angehoben
ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Spenders zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Rückwand des Spenders zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung eines Bauteils der Rückwand zeigt, aufgelöst in
Einzelteile,
Fig. 7 eine Darstellung der Rückwand zeigt, aufgelöst in
Einzelteile,
Fig. 8 eine Darstellung einer Mechanik einer Höheneinstellvorrichtung
des Spenders zeigt, aufgelöst in Einzelteile,
Fig. 9 eine Darstellung eines Abschnittes der Höheneinstellvorrichtung
zeigt, aufgelöst in Einzelteile,
Fig. 10 eine senkrechte Schnittansicht des Spenders zeigt,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Spenders zeigt,
Fig. 12 einen senkrechten Teilschnitt durch den Spender in dem Zustand
zeigt, in dem die Bodenöffnung des Spenders geöffnet ist,
Fig. 13(a) zeigt den Zustand, bei dem der durch eine herkömmliche
Siebdruckvorrichtung verwendete flexible Gummischrubber in
Druckkontakt mit einem Metallsieb ist,
Fig. 13(b) zeigt den Zustand, bei dem die durch den flexiblen
Gummischrubber gedruckte Lötpaste verformt ist,
Fig. 14(a) zeigt den Zustand, bei dem das durch die vorliegende Erfindung
verwendete Metallquetschblatt in Druckkontakt mit einem
Metallsieb ist,
Fig. 14(b) zeigt den Zustand, bei dem die Lötpaste einwandfrei durch das
metallische Quetschblatt auf die Schaltung gedruckt ist,
Fig. 15 zeigt den Zustand, bei dem der Spender der vorliegenden
Erfindung druckt, während das untere Ende des Quetschblattes
mit einem relativ hohen Druck gegen das Sieb gepreßt wird.
In den Fig. 1, 2, 3, 10 und 12 ist eine Siebdruckvorrichtung als ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung
enthält einen Spender S für Lötpaste, der entlang einem Paar Führungsschienen
rückwärts und vorwärts bewegt werden kann und relativ zu den
Führungsschienen angehoben und abgesenkt werden kann. Der Spender S
enthält ein kastenförmiges Gehäuse A mit einer Kammer 5 zur Aufnahme von
Lötpaste 4, welche auf die Oberfläche einer gedruckten Schaltung P durch ein
aus einer Metallplatte, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, gebildetes Sieb
gedruckt wird, und eine schlitzförmige Bodenöffnung 3, welche in dem Boden
des Gehäuses A angeordnet und mit der Kammer 5 verbunden ist. Ein Paar
von relativ dünnen Metallblättern 2A, 2B hängt von dem Boden des Gehäuses
A auf gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung 3 herab, um die
Oberfläche des Siebes 1 während des Druckens zu berühren. Das Sieb 1 hat
eine Anzahl von Öffnungen 1A und ist auf der Schaltung P positioniert, welche
auf der Druckplatte 42 der Vorrichtung angeordnet ist.
Das Gehäuse A enthält zwei Seitenwände, welche im wesentlichen parallel zu
der Bewegungsrichtung des Spenders S und beabstandet voneinander
angeordnet sind, und eine Vorderwand 7, welche an den inneren Oberflächen
von vorn befindlichen Abschnitten der Seitenwände 6A, 6B befestigt ist und
sich senkrecht dazu erstreckt. Die Vorderwand 7 erstreckt sich rückwärts und
abwärts und hat an ihrem untersten Abschnitt eine Bodenwand 7A mit einem
rückwärts und abwärts gerichteten Abschnitt. Das Gehäuse A enthält weiterhin
eine Rückwand 8, welche ein oberes Wandteil 8A, das an den inneren Seiten
von rückwärtigen Abschnitten der Seitenwände 6A, 6B befestigt ist und sich
senkrecht dazu erstreckt, und ein unteres Wandklappenteil 8B mit einem
rückwärts und abwärts gerichteten unteren Abschnitt aufweist. Wie der Fig. 12
zu entnehmen ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform das Metallblatt 2A
als ein Führungsblatt an einer inneren Oberfläche eines rückwärts und abwärts
gerichteten Abschnittes der Bodenwand 7A der Vorderwand 7 befestigt, und
das Metallblatt 2B als ein Nachlaufblatt, welches als ein Quetschblatt dient, ist
an dem unteren Abschnitt des unteren Wandklappenteils 8B mittels Klemmittel
8B′ befestigt.
Das untere Wandklappenteil 8B ist schwenkbar und verschiebbar mit dem
unbeweglichen oberen Wandteil 8A verbunden und hängt von diesem herab, so
daß es zu der Vorderwand 7 hin und von dieser weggeschwenkt werden kann
um die Bodenöffnung 3 zu schließen und zu öffnen, welche zwischen der
Bodenwand 7A, von der das Führungsblatt 2A herabhängt, und dem unteren
Abschnitt des Wandklappenteils 8B, von dem das Quetschblatt 2B herabhängt,
gebildet ist, und gleichzeitig kann es im wesentlichen senkrecht innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches bewegt werden, um seine Höhe zu regulieren.
In der dargestellten Ausführungsform besteht das obere Wandteil 8A, wie in
den Fig. 5-7 gezeigt, aus einem oberen Wandelement 8A1, einem
Zwischenwandelement 8A2, welches lösbar an dem oberen Wandelement 8A1
befestigt ist, und einem unteren Wandelement 8A3, welches lösbar an dem
Zwischenwandelement 8A2 befestigt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist das
Zwischenwandelement 8A2 eine längliche Platte mit einem rechtwinkligen
Querschnitt und dient als eine Verbindungswand für das obere Wandelement
8A1 und das untere Wandelement 8A3. Diese Wandelemente 8A1 und 8A3
sind derart durch das Zwischenwandelement 8A2 miteinander verbunden, daß
ein oberer Abschnitt des Zwischenwandelementes 8A2 reibschlüssig in einer
Nut 8A1′ befestigt ist, welche in dem Boden des oberen Wandelementes 8A1
entlang seiner Längsachse gebildet ist, und ein unterer Abschnitt des
Zwischenwandelementes 8A2 ist ebenfalls reibschlüssig in einer Nut 8A3′
befestigt, welche in einem oberen Abschnitt des unteren Wandelementes 8A3
entlang seiner Längsachse gebildet ist.
Wie den Fig. 5-7 und 10 entnommen werden kann, ist das untere
Wandklappenteil 8B ein bearbeiteter Wandblock und hat einen relativ dicken
Körperabschnitt 8Bb und einen relativ dünnen oberen Abschnitt 8Ba mit einem
abgerundeten Bereich 8Ba′, welcher sich entlang der Längsachse des
Wandklappenteils 8B erstreckt. Auf der anderen Seite ist das untere
Wandelement 8A3 ein im wesentlichen T-förmiger Wandblock mit zwei
Flanschen 8A3a, 8A3b, welche sich in entgegengesetzte horizontale Richtungen
erstrecken. Der sich nach vorne erstreckende Flansch 8A3b ist mit einer im
wesentlichen umgekehrten U-förmigen Nut 12 versehen, welche sich entlang
der Nut 8A3′ erstreckt und welche gleitend den abgerundeten Bereich 8Ba′ des
unteren Wandklappenteils 8B aufnehmen kann. Wenn das untere
Wandklappenteil 8B mit dem unteren Wandelement 8A3 des oberen Wandteils
8A durch Befestigen des abgerundeten Bereiches 8Ba′ in der umgekehrten U-
förmigen Nut 12 verbunden ist, kann somit das davon herabhängende
Wandklappenteil 8B zu der Vorderwand 7 und von dieser weggeschwenkt
werden.
In der dargestellten Ausführungsform ist das untere Wandklappenteil 8B mit
einem Paar auf den Seitenwänden 6A, 6B des Gehäuses A befestigten
Betätigungsmitteln B verbunden, um die Öffnung 3 zu schließen, wenn der
Spender S in einer Ruhestellung ist, und um sie zu öffnen und eine
vorbestimmte Menge von in der Kammer 5 enthaltener Lötpaste 4 durch die
Öffnung auf das Sieb 1 zu liefern, wenn der Spender S in einer Druckstellung
ist. Jedes der Betätigungsmittel B enthält einen Druckluftstellantrieb 20,
welcher an der äußeren Seite von jeder Seitenwand 6A, 6B an einem vorn
befindlichen Abschnitt montiert ist, und eine Verbindungsvorrichtung 21,
welche den Stellantrieb 20 mit dem unteren Wandklappenteil 8B mittels eines
sich quer erstreckenden zylindrischen Elementes 11 verbindet, an welchem ein
auf der Rückseite des Wandklappenteils 8B angeordneter vertiefter
rückwärtiger Abschnitt durch Verbindungselemente befestigt ist. Das
zylindrische Element 11 ist beweglich an seinen gegenüberliegenden
Endabschnitten 11A in sich vorwärts und abwärts erstreckenden Schlitzen 10A
bzw. 10B gelagert, welche jeweils in unteren Abschnitten der Seitenwände 6A,
6B des Gehäuses A angeordnet sind. Die Verbindung 21 enthält einen
Kniehebel 21A, welcher drehbar auf jeder Seitenwand 6A, 6B durch einen Stift
21′ befestigt ist und drehbar an einem Ende mit einer Kolbenstange 20A des
Druckluftzylinders 20 verbunden ist, und einen Verbindungsarm 21B, dessen
eines Ende drehbar mit dem anderen Ende des Kniehebels 21A verbunden ist,
und dessen anderes Ende drehbar jeweils an den gegenüberliegenden Enden des
zylindrischen Elements 11 befestigt ist, welches sich aus den Seitenwänden 6A,
6B durch die Schlitze 10A, 10B heraus erstreckt.
Mit dem oben erwähnten Betätigungsorgan wird folglich das zylindrische
Element 11 durch den Verbindungsarm 21B rückwärts gedrückt, wenn der
Kniehebel 21A durch die Kolbenstange 20A gezogen wird, wodurch das untere
Wandklappenteil 8B von der Vorderwand 7 wegschwenkt, um wie in Fig. 2
gezeigt die Bodenöffnung 3 zu öffnen. Wenn umgekehrt die Öffnung 3 offen
ist und der Kniehebel 21A durch die Kolbenstange 20A gedrückt wird, wird
das zylindrische Element 11 durch den Verbindungsarm 21B gezogen, wodurch
der Wandklappenteil 8B zu der Vorderwand 7 schwenkt, um die Bodenöffnung
3 zu schließen.
Durch das Bezugszeichen 22 ist ein Paar von manuell betätigbaren
Höheneinstellvorrichtungen bezeichnet, welche auf der Seitenwand 6A bzw. 6B
des Gehäuses A befestigt sind, um die Höhe des unteren Wandklappenteils 8B
mit dem Nachlaufblatt 2B als Quetschblatt einzustellen. Wie in den Fig. 4, 8
und 9 gezeigt, weist jede der Höheneinstellvorrichtungen 22 eine rechteckige
Befestigungsplatte 24 auf, welche horizontal auf den Seitenwänden 6A, 6B
durch Befestigungsmittel 23 befestigt ist, einen Einstellbolzen 25, welcher sich
horizontal durch die Befestigungsplatte 24 hindurch erstreckt, und eine
senkrecht bewegbare Einstellplatte 27, welche an ihrem oberen Bereich ein
Gewindeloch 26 aufweist, in das der Einstellbolzen 25 eingeschraubt ist. Die
Einstellplatte 27 weist in ihrem oberen Bereich einen relativ schmalen Schlitz
28 auf, der sich senkrecht entlang ihrer senkrechten Achse erstreckt, und in
ihrem unteren Bereich einen relativ großen, sich vorwärts und abwärts
erstreckenden Schlitz 30, welcher im wesentlichen mit den Schlitzen 10A, 10B
der Seitenwände 6A, 6B übereinstimmt. Die gegenüberliegenden Endabschnitte
1A des zylindrischen Elements 11 erstrecken sich durch die Schlitze 10A
bzw. 10B auswärts. Ein sich senkrecht erstreckenden schmaler Schlitz 31,
ähnlich zu dem schmalen Schlitz 28, ist ebenfalls in der Einstellplatte 27 in
einem Bereich unterhalb des großen Schlitzes 30 angeordnet, und ein an der
Seitenwand 6A bzw. 6B befestigter Stift 32 erstreckt sich auswärts durch den
unteren schmalen Schlitz 31. Auf dem Gewindebereich des Einstellbolzens 25
ist zwischen der Befestigungsplatte 24 und der Einstellplatte 27 eine
Druckfeder 33 koaxial befestigt. Der Kopf 25A des Einstellbolzens 25 ist an
seiner Umfangsfläche mit einer Markierung 25B versehen, welche es dem
Bediener möglich macht, die Höhe des unteren Wandklappenteils 8B durch
Lesen der Markierung einfach zu bestimmen, und hilft, eine Feinregulierung
der Höhe des Wandklappenteils 8B vorzunehmen.
Durch Betätigung der Höheneinstellvorrichtungen 22 wird, wenn der
Einstellbolzen 25 manuell im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, die Einstellplatte 27, welche mit dem Einstellbolzen 25
verschraubt ist, aufwärts oder abwärts verschoben, und das zylindrische
Element 11 wird durch die Einstellplatte 27 über eine Distanz aufwärts oder
abwärts bewegt, die im wesentlichen dem Betrag der Verschiebung der
Einstellplatte 27 entlang der Neigung der Schlitze 10A, 10B in den
Seitenwänden 6A, 6B entspricht, wodurch das an dem zylindrischen Element
11 befestigte untere Wandklappenteil 8B sich im wesentlichen senkrecht
aufwärts oder abwärts über eine Distanz verschiebt, die im wesentlichen der
Verschiebung des zylindrischen Elements 11 entspricht, zusammen mit dem
Quetschblatt 2B, welches an dem Wandklappenteil 8B befestigt ist. In der
dargestellten Ausführungsform ist jede der Höheneinstellvorrichtungen 22 so
ausgebildet, daß sie die Höhe des Wandklappenteils 8B innerhalb einer Distanz
von 2,0 mm regulieren kann.
Die Führungs- und Nachlaufblätter 2A, 2B sind vorzugsweise aus relativ
dünnen Stahlplatten mit einer ausgezeichneten Steifigkeit und Spannkraft
hergestellt, wie beispielsweise Kohlenstoffstahl oder legierter Stahl, welcher als
Material für die Herstellung von Federscheiben verwendet wird. Vorzugsweise
ist die Dicke von jedem Metallblatt 2A, 2B kleiner als 0,5 mm. Die Dicke
kann jedoch innerhalb eines Bereiches von 0,05 mm bis 0,1 mm liegen,
solange wie eine oben erwähnte Stahlplatte für die Herstellung der Blätter
verwendet wird. Wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt, sind die unteren Enden
2A′, 2B′ der Blätter 2A, 2B der dargestellten Ausführungsform abgerundet, so
daß die bei dem Druckvorgang durch den Spender zwischen den unteren Enden
und der Oberfläche des Siebes 1 erzeugte Reibung minimiert werden kann.
Wenn ein Metallblatt als ein Führungsblatt 2A verwendet wird, kann es als ein
wirkungsvolles Reinigungsblatt zum Entfernen des Rückstandes 4′ von
Lötpaste 4, welcher auf der Oberfläche des Siebes 1 bei dem vorhergehenden
Durchgang des Spenders S zurückgelassen wurde, dienen.
Mit 34 ist eine Öffnung bezeichnet, welche das obere unbewegliche Wandteil
8A der Rückwand 8 durchbricht, um Lötpaste von außerhalb des Spenders in
die Kammer 5 zu liefern, wenn die Menge der in der Kammer verbleibenden
Paste 4 reduziert wurde. 35 bezeichnet Öffnungen zum Zuführen von Inertgas
in die Kammer 5 von außerhalb des Spenders S, um die Oxidation der Lötpaste
4 in der Kammer zu verhindern.
Mit 36 ist eine Trennwand bezeichnet, welche den Innenraum des Gehäuses A,
welches durch die Umgebungswände 6A, 6B, 7, 8 und die darauf befestigte
obere Wand 9 gebildet wird, in die Kammer 5 und einen Raum 38 für die
Aufnahme einer Vorrichtung zur Regulierung der Temperatur der in der
Kammer 5 enthaltenen Paste 4 teilt. Diese Temperaturregulierungsvorrichtung
37 enthält einen elektrischen Heizer 37A und ein Gebläse 37B zum Kühlen der
Paste 4. Dieses Gebläse 37B wird als Reaktion auf ein von einem
Temperatursensor 37′ geliefertes Erfassungssignal, welcher in der Kammer 5
zur Erfassung der Temperatur der Paste 4 angeordnet ist, betätigt, um die
Paste zu kühlen, wenn dessen Temperatur einen vorbestimmten Gradbereich
überschreitet, wie beispielsweise 24° bis 26°C, so daß Veränderungen in der
Paste 4 kleingehalten werden können.
Der Spender S enthält weiterhin ein paar von drehbaren Elementen 13, 14 in
Form von zylindrischen Rollen zum Durchkneten der Paste 4 in der Kammer
5, so daß die Paste 4 einen gewünschten Viskositätsgrad zum drucken haben
kann. Diese Elemente 13, 14 erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 6A,
6B des Gehäuses A und werden mittels Umkehrmotoren 17, 18 für eine
Rotation angetrieben, welche durch kleine auf der Innenseite der Seitenwände
6A bzw. 6B befestigte Gehäuse 15, 16 gehalten werden. Wie in Fig. 8 gezeigt,
wird in der dargestellten Ausführungsform die Rotation von jedem Motor 17,
18 auf jedes drehbare Element 13, 14 mittels eines Riementriebes 19
übertragen, welcher innerhalb eines sich senkrecht erstreckenden langen
Schlitzes 6′ angeordnet ist, welcher in jeder der Seitenwände 6A, 6B
angeordnet ist. Der Schlitz 6′ ist mit einer abnehmbaren Abdeckung 6′′
abgedeckt.
In Fig. 10 ist mit dem Bezugszeichen 39 ein aus einer Federscheibe gebildetes
Ablenkungsmittel 39 bezeichnet, welches durch ein zwischen den zwei Rollen
13, 14 angeordnetes Trageelement 40 gehalten und federnd gegen dessen
Oberflächen auf der dem unteren Wandklappenteil 8B gegenüberliegenden
Seite gepreßt wird. 41 ist ebenfalls ein Ablenkungsmittel, welches einstückig
mit dem Führungsmetallblatt 2A ausgebildet und federnd gegen die Oberfläche
eines unteren Abschnittes der unteren Rolle 14 gedrückt wird.
In den Fig. 1-3 bezeichnet Bezugszeichen 43 ein Paar von Trägern zum
Tragen des Siebes 1, 44 bezeichnet ein Paar von Führungsschienen, 45 ist ein
beweglich durch die Führungsschienen gehaltener Wagen, 46 ist ein
Druckluftzylinder, welcher auf dem Wagen 45 zum Anheben und Absenken
des Spenders S befestigt ist, 47 bezeichnet einen Riemenantrieb zum Hin- und
Herbewegen des Wagens 45 und des Spenders S entlang der Führungsschienen
44, und Bezugszeichen 48 bezeichnet ein Paar von Druckluftzylindern zur
Federung, welche auf dem Wagen 45 befestigt und mit dem Spender S
verbunden sind. Diese Zylinder 48 dienen als Stoßdämpfer, um den Stoß
abzudämpfen, der erzeugt wird, wenn der Spender S abgesenkt und in Kontakt
mit dem Sieb 1 gebracht wird, und dient ebenfalls als Ausgleicher für den
Spender S während des Druckens.
Beim Betrieb ist der Spender S, wenn er in Ruhe ist, in einer nicht gezeigten
Startposition und wird von dort abgesenkt und in eine nicht gezeigte zweite
Position gebracht, um das Drucken zu starten. Wenn der Spender S in diese
Position gebracht wurde, wird die spaltförmige Bodenöffnung durch
Wegbewegen des unteren Wandklappenteiles 8B der Rückwand 8 von der
Vorderwand 7 geöffnet, um in der Kammer 5 des Spenders enthaltene Lötpaste
4 auf die Oberfläche des Siebes 1 zu liefern. Gleichzeitig werden die Rollen 13
und 14 zum Durchkneten der Paste 4 in Rotation versetzt. In diesem Fall wird
die obere Rolle 13 vorzugsweise im Uhrzeigersinn gedreht, während die untere
Rolle 14 in Fig. 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Paste 4
wirkungsvoll durchgeknetet werden kann. Der Spender S wird vorwärtsbewegt,
d. h. in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2, wobei die unteren Enden 2A′, 2B′
der Führungs- und Nachlaufmetallblätter 2A, 2B in Gleitkontakt mit der
Oberfläche des Siebes 1 sind. Wenn der Verteiler S zu Drucken beginnt, ist es
wünschenswert, daß die untere Rolle 14 im Uhrzeigersinn rotiert, so daß die
Lieferung von Paste 4 auf das Sieb 1 möglich gemacht werden kann. Wenn das
Quetschblatt 2B die Öffnungen 1A in dem Sieb 1 überfährt, wird eine
vorbestimmte Menge von aus der Kammer 5 gelieferter Lötpaste aufgetragen
und durch das Quetschblatt 2B in die Öffnungen 1A gedrückt, wodurch die
Öffnungen 1A mit der Paste 4 ausgefüllt werden. Wenn das Quetschblatt 2B
alle Öffnungen 1A überfahren und eine dritte Position erreicht hat, bei der das
Drucken abgeschlossen ist, wird die Öffnung 3 geschlossen, die Rotation von
jeder Rolle 13, 14 beendet und die gedruckte Schaltung P wird mit der
Druckplatte 42 abwärtsbewegt, so daß das Sieb 1 und die Schaltung P
voneinander getrennt werden und gedruckte Beläge von Lötpaste mit einem
Muster, welches dem Muster der Öffnungen 1A in dem Sieb entsprechen, auf
den metallisierten Bereichen der Schaltung P zurückbleiben. Nachdem die
Öffnung 3 geschlossen wurde, wird der Spender S angehoben und
rückwärtsbewegt, d. h. in die Richtung des Pfeiles Y in Fig. 3, um von der
dritten Position in die Anfangsposition zurückzukehren, um einen
Druckkreislauf zu vollenden.
Es ist wünschenswert, daß nach Beendigung des ersten Druckkreislaufes der
Betrieb des Spenders S unterbrochen wird und der Bediener das Ergebnis des
während des ersten Druckkreislaufes erfolgten Druckes überprüft. Wenn der
Druck nicht die Erfordernisse erfüllt oder unbefriedigend ist und es ersichtlich
ist, daß ein derart unbefriedigendes Ergebnis aufgrund der Tatsache vorliegt,
daß der Anpreßdruck des unteren Endes 2B′ des Quetschblattes 2B gegen die
Oberfläche des Siebes 1 mangelhaft oder unzureichend ist, kann der Bediener
einfach den Druck in einen gewünschten Wert durch Betätigung der
Höheneinstellvorrichtungen 22 regulieren.
Bezug nehmend auf Fig. 13(a) ist ein Zustand veranschaulicht, in dem ein in
einer herkömmlichen Siebdruckvorrichtung verwendeter Gummischrubber N in
Druckkontakt mit einem Metallsieb 1 ist. Wie gezeigt, erstreckt sich das untere
Ende des Gummischrubbers N teilweise in eine Öffnung 1A des Siebes 1. Wie
in Fig. 13(b) gezeigt, ist als ein Ergebnis die auf einen metallisierten Bereich
der gedruckten Schaltung P gedruckte Lötpaste 4 so verformt, daß ihre
Oberfläche konkav ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 14(a) ist ein Zustand gezeigt, in dem das durch
die vorliegende Erfindung verwendete Metallquetschblatt 2B im Druckkontakt
mit dem metallischen Sieb 1 ist. Aus der Zeichnung wird ersichtlich, daß sich
das Metallquetschblatt 2B überhaupt nicht in eine Öffnung 1A des Siebes 1
hineinerstreckt. Als ein Ergebnis wird die Dicke der gedruckten Paste 4 genau
durch die Dicke des Siebes 1 reguliert, wie in Fig. 14(b) gezeigt.
Bezug nehmend auf die Zeichnung in Fig. 15 ist ein Zustand gezeigt, bei dem
das durch die vorliegende Erfindung verwendete Metallquetschblatt 2A mit
einem beträchtlich hohen Druck gegen die Oberfläche des Siebes 1 gedrückt
wird. Es ist ersichtlich, da die Dicke der gedruckten Paste selbst unter einem
derart erhöhten Druck unveränderlich ist. In diesem Zusammenhang sollte
erwähnt werden, daß das Blatt 2B sanft über das Sieb 1 bewegt werden kann
und das Sieb 1 auch vor einer Abnutzung schützen kann, da das untere Ende
2B′ des Quetschblattes 2B abgerundet ist.
Die Umgebungswände 6A, 6B, 7 und die obere Wand 9 des Gehäuses A
können aus einer Aluminiumlegierung oder einem Kunstharz sein. Die
Trennwand 36 ist vorzugsweise aus Messing mit einer ausgezeichneten
Wärmeleitfähigkeit. Sowohl das Führungsblatt 2A als auch das Nachlaufblatt
2B können ersatzweise aus einem harten Material wie Kunstharz mit sowohl
einer ausgezeichneten mechanischen Festigkeit als auch einer ausgezeichneten
chemischen Beständigkeit, z. B. verstärktes Nylon oder dergleichen mit einer
Vickers-Härte von mehr als 10, hergestellt sein.
Es ist festzustellen, daß die Dicke des gedruckten Filmes oder Belages im
wesentlichen durch die Dicke des Siebes bestimmt wird, während die
Abmessungen desselben im wesentlichen durch die Größe der Öffnung 1A in
dem Sieb bestimmt wird, und daß es mit einem herkömmlichen flexiblen
Gummischrubber mit einer relativ großen Dicke im allgemeinen schwierig ist,
Lötpaste mit einer hohen Viskosität durch die Öffnung 1A mit einer sehr
kleinen Größe zu drucken, sagen wir mit weniger als 30 µm im Durchmesser.
Mit einem Spender S mit den vorhergehend erwähnten
Höheneinstellvorrichtungen 22 und den vorhergehend erwähnten Blättern 2A
und 2B können die beim Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten
wirkungsvoll überwunden werden. Mit dem Spender S der vorliegenden
Erfindung kann die auf das Sieb 1 durch das Quetschblatt 2B aufgebrachte
Anpreßkraft passend reguliert werden, wenn es abhängig von dem verwendeten
viskosen Material und der Dicke des verwendeten Siebes benötigt wird.
Weiterhin kann die Innenseite des Spenders S einfach durch Entfernen der
abnehmbaren Rückwand 8 des Gehäuses A gereinigt werden.
Claims (10)
1. Siebdruckvorrichtung zum Drucken eines viskosen Materials auf die
Oberfläche einer Schaltung mittels eines Siebes mit Öffnungen, wobei
die Vorrichtung einen Spender (S) für das viskose Material mit einem
kastenförmigen Gehäuse (A) aufweist, in welchem eine Kammer (5) zur
Aufnahme des Materials (4) und eine mit dieser verbundende
spaltförmige Bodenöffnung (3) mit einer Führungsseite und einer
gegenüberliegenden Nachlaufseite angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Blätter (2A, 2B) aus hartem Material auf im wesentlichen
gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung (3) von dem Gehäuse (A)
herabhängen, um die Oberfläche des Siebes (1) zu berühren, daß eine
Rückwand (8) des Gehäuses (A) ein unbewegliches oberes Wandteil
(8A) und ein unteres Wandklappenteil (8B) aufweist, welches
schwenkbar und verschiebbar mit dem oberen Wandteil (8A) verbunden
ist, von diesem herabhängt und die Nachlaufseite der Bodenöffnung (3)
bildet, daß das nachlaufende Blatt (2B) der beiden Blätter (2A, 2B),
welches als Quetschblatt dient, an dem Wandklappenteil (8B) befestigt
ist, daß das Wandklappenteil (8B) mit einem Paar manuell betätigbarer
an dem Gehäuse (A) befestigte Höheneinstellvorrichtungen (22) zur
Regulierung der Höhe des Wandklappenteiles (8B) verbunden ist, so
daß durch Regulierung der Höhe mittels der Höheneinstellvorrichtungen
(22) der Anpreßdruck des unteren Endes (2B′) des gegen die
Oberfläche des Siebes (1) anzudrückenden Nachlaufblattes (2B)
reguliert werden kann, und daß das Wandklappenteil (8B) mit einem
Paar an dem Gehäuse (A) befestigten Betätigungsmitteln (B) verbunden
ist, um die Öffnung (3) des Spenders (S) zu schließen, wenn dieser in
einer Ruhestellung ist, und um diese zu Öffnen und einen
vorbestimmten Betrag des Materials aus der Kammer (5) durch die
Öffnung (3) auf das Sieb (1) zu liefern, wenn der Spender (S) in einer
Druckposition ist.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, worin mindestens ein drehbares
Element zum Durchkneten des in der Kammer (5) enthaltenen viskosen
Materials (4) in dieser angeordnet ist.
3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Gehäuse (A)
geschlossen und mittels einer Trennwand (36) in die Kammer (5) und
eine Kammer (38) zur Aufnahme einer
Temperaturregulierungsvorrichtung (37) zur Regulierung der
Temperatur des in der Kammer enthaltenen viskosen Materials (4)
geteilt ist.
4. Siebdruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin jedes
der beiden Blätter (2A, 2B) aus einem relativ dünnen Stahlstreifen
gebildet ist und das untere Ende jedes Blattes abgerundet ist.
5. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 4, worin die Dicke von jedem
Blatt kleiner als 0,5 mm ist.
6. Siebdruckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin
das Sieb (1) aus rostfreiem Stahl ist.
7. Siebdruckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin
der Spender (S) mittels eines Druckluftzylinders (46) zum Anheben und
Absenken des Spenders und einem Paar pneumatischen Zylindern (48)
zur federnden Aufhängung mit einem Wagen (45) verbunden ist,
welcher beweglich von einem Paar Führungsschienen (44) getragen
wird.
8. Siebdruckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin
jedes der beiden Betätigungsmittel (B) einen Druckluftstellantrieb (20)
und eine Verbindungsvorrichtung (21) aufweist, welche den Stellantrieb
(20) mit dem unteren Wandklappenteil (8B) der Rückwand (8)
verbindet.
9. Siebdruckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin
das Führungsblatt (2A) der beiden Blätter (2A, 2B) in jedem Durchgang
des Spenders (S) als Abstreifblatt zum Abstreifen von Rückständen des
viskosen Materials für die Entfernung des Rückstandes (4′), welcher an
der Oberfläche des Siebes (1) während des vorhergehenden
Durchganges des Spenders hängengeblieben ist, dient.
10. Verwendung einer Siebdruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 mit Lötpaste als viskosem Material, die auf eine gedruckte
Schaltung aufgedruckt wird, um Halbleiteranschlüsse und/oder andere
elektronische Bauteile auf dieser zu befestigen.
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