DE44173C - Neuerungen an Phonographen und Phonogrammen - Google Patents

Neuerungen an Phonographen und Phonogrammen

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DE44173C
DE44173C DENDAT44173D DE44173DA DE44173C DE 44173 C DE44173 C DE 44173C DE NDAT44173 D DENDAT44173 D DE NDAT44173D DE 44173D A DE44173D A DE 44173DA DE 44173 C DE44173 C DE 44173C
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phonogram
phonetic
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shaft
instrument
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DENDAT44173D
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English (en)
Original Assignee
TH. A. EDISON in Llewellvn Park, Grafschaft Essex, New Jersey, V. St- und G. E. GOURAUD in Beulah Hill, Norv™°d> England
Publication of DE44173C publication Critical patent/DE44173C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating

Landscapes

  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
(Norwood, England).
Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Phonographen (auch sprechender Laut-Schreiber genannt) so zu verbessern, dafs er für den öffentlichen Gebrauch tauglich wird und ein für verschiedene Anwendungen geschicktes und leistungsfähiges Instrument abgiebt.
Die Verbesserungen betreffen insbesondere die Laut-schreibenden und Laut-sprechenden Eigenschaften des Instrumentes, die Anordnung und Einrichtung des Motors zur Drehung des Phonogrammcylinders, mit gleichmäfsiger Geschwindigkeit, den Phonogrammcylinder, sowie das Phonogramm selbst, und schliefslich die Anordnung und Einrichtung der verschiedenen Theile des Instrumentes in solcher Weise, dafs seine Handhabung einfach, rasch verständlich und für die verschiedenen Zwecke geschickt wird, zu deren Erfüllung es bestimmt ist.
Die Neuerungen sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Oberansicht des Instrumentes,
Fig. 2 ein Horizontalschnitt nach 2-2 der Fig. 3 mit schematischer Darstellung der Leitungen für den Elektromotor,
Fig. 3 ein Verticalschnitt nach 3-3 der Fig. 1 mit dem Gestell und Führungsarm für den Laut-Schreiber und Laut-Sprecher in der abgehobenen Lage,
Fig. 4 eine Ansicht des Instrumentes, auf das Ende des Phonogrammcylinders gesehen,
Fig. 5 eine Oberansicht des schwingbar beweglichen Gestelles für den Laut-Schreiber und Laut-Sprecher,
Fig. 6 eine Seitenansicht des zugehörigen Führungsarmes,
Fig. 7 eine Schnittansicht nach gröfserem Mafsstabe zur Darstellung des Eingriffes des federnden Führungsblockes mit der führenden Bleischraube.
Fig. 8 und 9 sind bezw. Unteransicht und centraler Schnitt des Laut - Schreibers,
Fig. ι ο und 11 bezw. Unteransicht und cen-. traler Schnitt des Laut-Sprechers.
Fig. 12 ist eine Ansicht der Schiene zum Stützen des Gestelles, Fig. 5, in der Arbeitslage, ...
Fig. 13 eine Schnittansicht eines Phonogrammes mit Angabe der einzelnen Abschnitte desselben durch punktirte Linien,
Fig. 14 eine Ansicht behufs Darstellung vier verschiedener, auf demselben Cylinder zu benutzender Phonogramme,
Fig.. ι 5 eine Ansicht des Phonogrammcylinders, des Phonogrammes und des Gestelles in Verbindung mit einem auf das Phonogramm durch Abschmelzen glättend wirkenden Werkzeug,
Fig. 16 eine zugehörige Oberansicht mit weggebrochenem Gestell.
■ Fig. 17 und 18 sind entsprechende Ansichten mit Darstellung einer Variante des durch Wärme
glättend auf das Phonogramm wirkenden Werkzeuges.
Der Zweckmäfsigkeit halber ist das Gerüst des Instrumentes, Fig. ι bis 4, aus einer Oberplatte A und einer Unterplatte B, beide in Form eines Kreuzes zusammengesetzt, indem die sich gegenüberstehenden beiden Platten an den Enden durch verticale Säulen α fest verbunden sind.
An jeder Säule α ist ein Elektromagnet (C C1 C2 Cs) mit dem Verbindungsstück seiner Schenkel so befestigt, dafs seine Schenkel nach der folgenden Säule gerichtet liegen, mit welcher dann seine Polstücke durch Stege oder Bügel b aus Messing oder anderem nicht magnetischen Material verbunden sind. Wie Fig. 2 ersehen läfst, springen die Pole der vier Magnete nach einwärts vor und sind daselbst con cav abgeschnitten. Innerhalb des hierdurch bestimmenden Kreises ist auf einer stehenden Welle D ein Schwungrad D1 gelagert, welches aus Messing und zur Vergrößerung seines Gewichtes mit einem schweren Kranz hergestellt ist. Auf dem Umfange des letzteren sind in gleichen Abständen eine Anzahl von senkrecht stehenden Eisenarmaturen D2 so angeordnet, dafs sie sich bei ihrer Rotation dicht an den Polen der Magnete C C1 C2 und C3 vorbei bewegen. Oberhalb des Schwungrades sitzt auf der Welle D ein Muff d aus nicht leitendem Material, und trägt dieser eine Metallhülse e, die. einem Commutator/ zur Stütze dient. Letzterer besteht aus einem. Metallring, dessen Oberfläche durch eingesetzte Blöcke aus nicht leitendem Material abwechselnd in leitende und nicht leitende Abschnitte eingetheilt ist. Von der Hülse e streckt sich radial ein Arm dl aus, und ist an dessen Ende ein belasteter Arm d2 drehbar befestigt, so dafs er schwingen kann. Bei seiner Aufwärtsbewegung bewegt der Arm rf2 einen Hebel dB gegen den Zug der einstellbaren Feder di, welche diesen Hebel unter normalen Umständen an eine isolirte Contactschraube d5 herangezogen hält, die durch einen Draht leitend mit der Basis des Commutators/ verbunden ist, Fig. 2. Das eine Ende der Bewickelung jedes Magneten C C1 C2 und C? ist an einen gemeinsamen Leitungsdraht 2 geschlossen, während das andere Ende der Bewickelung von C und C2 mit dem Leitungsdraht 3 und das entsprechende Ende der Bewickelung von C und C3 mit dem Leitungsdraht 4 verbunden ist. Die Drähte 3 und 4 sind mit zwei Federn f1 und f1 in. Verbindung, die auf dem Commutator f schleifen. Eine dritte Schleiffeder f3 legt sich direct gegen die Hülse e, Fig. 3. Diese drei Federn werden von einer nicht leitenden, kreisförmig gebogenen Schiene g getragen, welche zwischen dem Schwungrad D1 und der Oberplatte A an von letzterer herunterhängenden Säulen befestigt ist. Der Motor wird von einer Batterie E oder anderen Elektricitätsquelle aus mit Strom versehen. Der eine Pol der Batterie etc. ist zu diesem Ende mit dem Draht 2 verbunden, der andere Pol dagegen mit der Feder /3. Die Einrichtung ist so getroffen, dafs das Schwungrad D1 von den Magneten immer in der Pfeilrichtung von Fig. ι und 2 gedreht wird. Zuerst empfangen die Magnete C und C2 Strom und wirken anziehend auf zwei der Ankerstücke Z)2. Der Strom wird dann hinter einander von einem Magnetenpaar zum anderen übergeleitet, so dafs das Schwungrad in continuirlicher Drehung verharrt. Zweckmäfsig wird ein Ueberschufs von Batterieenergie angewendet, die Geschwindigkeit des Schwungrades dagegen durch den von den unter Federwirkung stehenden Armen d% und d3 gebildeten Regulator beeinflufst. Letzterer öffnet den Stromkreis, sobald die Geschwindigkeit die normale überschreitet, so dafs die Geschwindigkeit innerhalb Grenzen von so geringer Veränderlichkeit, dafs diese praktisch ohne Einflufs bleibt, gleichmäfsig bleibt. Durch entsprechendes Einstellen der Feder d* kann man den Zeitpunkt für das Eingreifen des Regulators beliebig ändern.
Die Anwendung eines elektromagnetischen Motors der beschriebenen Art, d. h. bestehend aus einem schweren Schwungrad mit über, seinen Umfang gleichmäfsig vertheilten Ankern, welche von im Kreise um das Schwungrad herum angeordneten Magneten angezogen werden, ermöglicht die Erzeugung einer langsamen und zugleich gleichmäfsigen Bewegung, was für die Arbeit des Phonographen nicht nur von der gröfsten Wichtigkeit ist, sondern auch den. ferneren Vortheil bietet, dafs die durch die Anwendung der sonst nöthigen verlangsamenden Räder hervorgerufene Complication im Mechanismus vermieden wird.
Auf der dem Regulator entgegengesetzten Seite ist an der Hülse e ein belasteter Hebel g1 befestigt zwecks Ausbalancirung des Regulators.
Die Welle D läuft in der Unterplatte B in Steinen g·2, wodurch das Reibungsgeräusch auf ein Minimum beschränkt wird, so dafs in dieser Hinsicht das richtige Aufschreiben und Absprechen der Laute nur ganz unwesentliche Störung erfährt.
Auf der Oberplatte A ist in der in deren Centrum auf dem Bügel /z1 angeordneten Lagerbüchse h und in einer am Ende eines der Oberplattenärme angeordneten Lagerbüchse h2 eine liegende Welle F montirt, welche über die ganze Oberplatte reicht, Fig. 1 und 3. Die zwischen den Innenseiten der Lager la und h2 befindliche Länge der Welle F hat gröfseren Durchmesser als die jenseits h freiliegende Länge, so dafs die Welle F mit Schultern gegen die Innenseite ihrer Lager an-
liegt und sich so an Längsbewegung gehindert findet. Auf die freie Länge der Welle F wird der Phonogrammcylinder, und zwar am zweckmäfsigsten abnehmbar montirt. In letzterem Falle wird er einfach auf F aufgeschoben und mittelst des unter Federwirkung stehenden und in ein Loch im Ende der Welle einspringenden Stiftes ha festgehalten, Fig. 4.
Der Phonogrammcylinder P besteht aus Messing oder anderem geeigneten Metall; er ist hohl und stützt sich mittelst der Kopfscheiben G auf die Welle F, so dafs beider Lä'ngenachsen zusammenfallen. Der Cylinder ist zu einem später zu beschreibenden Zwecke etwas und so verjüngt, dafs sein inneres, dem Lager h gegenüber zu bringendes Ende etwas weiter als das aufsen liegende Ende ist. Die ersteres Ende schliefsende Kopfscheibe ist zu einem konischen Frictionsrad i ausgebildet, und wirkt gegen dieses ein (aus weichem zweckdienlichen Material hergestelltes) auf dem Ende der Welle D innerhalb der Schenkel des Bügels h1 montirtes konisches Frictionsrad i1. Dasselbe kann aus einer metallenen Nabe bestehen, auf welche eine konische Reibungsfläche aus Leder oder anderem geeigneten Material aufgezogen ist, und wird zweckmäfsig so montirt, dafs es auf der Welle D wohl vertical gleiten kann, sich aber an freier Drehung durch Feder und Nuth verhindert sieht. Es wird beständig von einer Spiralfeder z2 fest gegen das Rad i gedrückt gehalten, so dafs auch bei eintretender Abnutzung beider Theile eine Ausgleichung stattfindet und die reibende Berührung gesichert bleibt. Infolge der Anwendung des beschriebenen Frictionsgetriebes findet die Uebertragung der Drehung der stehenden Motorwelle an die liegende Phonogrammcylinderwelle ohne Geräusch statt.
Die horizontale Anordnung des Motors gestattet die Anwendung eines grofsen Schwungrades unter Bewahrung der Gedrängtheit in der Construction des Instrumentes.
Zwischen den Lagern h und /21 ist die Welle F mit Blei überzogen, und ist in dieses ein äufserst feines Schraubengewinde j, Fig. 7, eingeschnitten, dessen specielle Einrichtung später Beschreibung findet. Auf der Aufsenseite des Lagers h2 trägt ferner die WTelle F ein Handrad y, mittelst dessen sie angehalten werden kann, wenn man den Phonogrammcylinder von der Welle oder das Phonogramm von seinem Cylinder unter Belassung des letzteren auf der Welle abnehmen will.
Hinter der Welle F liegt parallel zu derselben und mit ihren Enden festgelagert eine über die ganze Apparatbreite reichende Stange H. Auf diese ist mit genau passender Bohrung eine Hülse k, Fig. 6, von solcher Länge aufgeschoben, dafs sie zwischen den Lagern von H um eine Weglänge verschoben werden kann, gleich der Länge des Phonogrammcylinders. Auf dem letzterem zunächst liegenden ■ Ende der Hülse k ist der das Gestell J\ Fig. 15 und 17, für den Laut-Schreiber und Laut-Sprecher tragende Arm J befestigt, und am anderen Ende der Führungsarm Z, der mit dem Gewinde j der Welle F in Eingriff gebracht ist. Der Arm / ist starr und auf k mittelst einer Nabe aufgeschoben, die auf jenem durch eine Klemmschraube festgehalten wird. Das über dem Gewinde j liegende Ende vom Arm Z ist aufgeschlitzt, so dafs zwei Führungsbacken entstehen, und liegt zwischen diesen, vertical beweglich, ein Gleitblock l\ Fig. 1, 3 und 6, und greift dieser mit einem entsprechenden Gewinde auf seiner Unterseite in das Gewinde j der Welle F ein, Fig. 6 und 7, in welches er von der an der Hülse k festen Blattfeder Z2 eingelegt gehalten wird, so dafs die Hülse k ohne Aufhebung des Eingriffes innerhalb gewisser Grenzen schwingen kann. Die Schraubengänge auf j und Z1 sind so fein geschnitten, als die Abnutzung zuläfst; zweckmäfsig befinden sich etwa 40 Gänge auf 1 cm Länge (oder 100 auf der Länge eines englischen Zolles). Damit ein so feines Gewinde die auferlegte Arbeit auch bewältigen könne, ohne dafs der Führungsarm der Gefahr der Zurückbewegung ausgesetzt ist, sind die Gewinde, wie das Detail Fig. 7 zeigt, so gestaltet, dafs sie auch als Gesperre wirken, indem ihre Eingriffseiten gerade und nur die Rückseiten geneigt stehen, so dafs also ein Zurückgleiten gänzlich ausgeschlossen ist.
Der auf dem anderen Ende der Hülse k mittelst Klemmschraube festgehaltene Arm / streckt sich vorwärts bis über die Achse des Phonogrammcylinders. An diesem Ende von J ist mittelst Schraube jw2 das Gestell J1 drehbar beweglich so befestigt, Fig. i, 3, 4 und 5, dafs es ungefähr unter rechtem Winkel zu / liegt. Es ist nach Art eines Brillengestelles aus zwei neben einander liegenden Ringen m und m' gebildet, zwischen welchen die Schraube m2 central durchfafst. Die das Gestell auf letzterer haltende Mutter drückt gegen eine federnde Unterlagsscheibe, so dafs das Gestell sich in jeder Endlage selbst festhält und nicht durch Erschütterungen aus derselben herausgedreht wird. Der Arm J trägt zwei Hörner m3, Fig. 5, und sind durch diese Stellschrauben m4 geschraubt, welche die Schwingungsweite des Gestelles J1 begrenzen und den Punkt reguliren, in welchem es angehalten wird, wenn man es nach der einen oder anderen Seite dreht, um den Ring m bezw. ml in die gehörige Lage zum Phonogrammcylinder einzustellen. Die Ringe m und to1 dienen zum Einsetzen und Halten des Laut-Schreibers und Laut-Sprechers, und besteht der Zweck
der drehbaren Anordnung des Gestelles J1 darin, jedes der genannten Organe des Instrumentes in die zur Arbeit erforderliche Verbindung mit dem Phonogramm zu bringen. Von jedem Ring in und m1 streckt sich je ein Finger η bezw. nx nach vorwärts, und ist durch denselben eine Stellschraube' n- geschraubt, welche, wenn der betreffende Ring in die Arbeitsstellung gedreht ist, sich auf eine Schiene K aufsetzt, Fig. ι und 12, die vor dem Phonogrammcylinder parallel zur Welle F liegt und das Gestell J1 in der für die richtige Einstellung des Laut - Schreibers und Laut-Sprechers nöthigen Höhenlage stützt. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, tragen die Finger η ηλ kleine Handgriffe zur bequemen Bewegung des Gestelles.
Hinter der Führungsstange H ist eine parallele Schiene H] angeordnet, auf welche sich der Arm J beim Zurücklegen des Gestelles J' stützt, und welche zweckmäfsig federt, so dafs die betreffenden Theile beim Umlegen nicht durch Stofs beschädigt werden.
Oberhalb des Gestelles J1 ist auf dem Arm J mittelst der Platte M eine kurze Röhre M1 befestigt, welche selbst als Mundstück und Hörrohr oder zum Aufschieben dieser Theile dient. Da die Platte M fest liegt und das Gestell J1 unter ihr verstellt wird, so functionirt die Röhre M1 sowohl beim Laut-Schreiben wie beim Laut-Sprechen, und bildet diese Einrichtung eine bemerkenswerthe Vereinfachung des Instrumentes.
Der Laut-Schreiber N, Fig. 8 und 9, besteht aus einer kreisrunden Platte, welche in jeden der Ringern und ml des Gestelles J1 pafst und sich beim Einsetzen in eine Nuth auf der Innenseite des betreffenden Ringes schiebt, so dafs sie in diesem immer dieselbe Lage einnimmt. Sie wird zudem noch mittelst Schraube j> festgestellt, Fig. 3. Auf der Zeichnung ist der Laut-Schreiber als in den Ring ml eingesetzt angegeben. Die Platte N ist central von einer OeffnungjJ1 durchbrochen, welche der Röhre M1 gegenüber zu liegen kommt, wenn der Ring ml in die Arbeitsstellung gedreht wird. Auf der Rückseite ist N zu einer kreisrunden Kammer ausgespart, innerhalb welcher auf einer Schulter ein zweckmäfsig aus Celluloid oder anderem leichten Material hergestelltes ' Diaphragma N1 an seinem Umfange leicht aufliegt. Im Centrum dieses Diaphragmas ist mittelst Wachses oder in sonst zweckdienlicher Weise die Laut-Schreibspitze (Eindrückspitze) p2 befestigt. Dieselbe besteht aus einem dünnen Stahlplättchen, welches an der einen Kante zu einer Spitze zugeschliffen und dann von dieser Kante weg nach hinten abgeschrägt ist, um eine breite, seitliche Schwingungen verhindernde-Auflagerung der Spitze zu ermöglichen. Die Spitze fafst durch das Ende eines Hebelsp3 und wird in demselben durch eine Klemmschraube p* festgehalten. Zwischen diesem Hebel und dem Diaphragma ist die Spitze von einem Röhrchen p5 aus Gummi oder anderem passenden Material umhüllt. Der Hebel p3 ist starr und auf einem querliegenden Zapfen p6 montirt, der eine beträchtliche Länge hat und an seinen Enden auf der Platte N drehbar gelagert ist. Er reicht bis hinter den Zapfen pe und ruht mit seinem dortigen Ende auf einem mit elastischem Kissen ql aus reinem Kautschuk versehenen Block q auf, der in einem Einschnitt im Rande der Platte TV liegt und in demselben mittelst der Schraube q2 verstellt werden kann. Der Block q und Kissen ql bilden einen federn-' den Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Spitze p"1. Das andere Ende vom Hebel p3 reicht über die Spitze p2 hinaus und wird von einer am Rande der Platte N befestigten Feder ^3 nach einwärts gedruckt, so dafs sich das Diaphragma leicht gegen die Oeffnungj?1 hin ausbaucht und sich so von Anfang an in einem gewissen Spannungszustande befindet. Zwischen das Ende der Feder q3 und den Hebel p3 ist ein Stückchen Kautschuk ql eingelegt. Da der Hebel p3 nach Construction und Lagerung vollkommen starr ist, so verhindert er schwingendes Bewegen der Spitze j>2, während der verstellbare Anschlag q ql die Bewegung des Diaphragmas zwischen enge Grenzen einschränkt.
Die beschriebene Einrichtung des Laut-. Schreibers wurde durch Versuche als ungemein leistungsfähig erprobt. Das Diaphragma ist hochempfindlich und reagirt genau auf die Schallvibrationen. Die Bewegung der die Laute schreibenden Spitze ist innerhalb äufserst enger Grenzen völlig frei; dagegen wächst der Widerstand gegen ihre Bewegung ganz enorm mit deren Zunahme. Daher wird beim Gebrauch des Instrumentes der Einflufs der Grundtöne reducirt, dagegen den gezischten Tönen, welche nur Bewegung von schwacher Ausdehnung veranlassen, beim Aufschreiben eine gröfsere Erheblichkeit mitgetheilt. Hierdurch erklinkt dann beim Sprechenlassen der Ton klar und verständlich, da auch die Zischtöne klar hervorgebracht werden und von dem schabenden Geräusch im Instrument wohl unterschieden werden können.
Das Diaphragma steht beständig unter Spannung und kann nur so weit Bewegungen ausführen, als die Elasticität des Anschlages ^1 gestattet. Bisher waren das Diaphragma des Laut-Schreibers und die Schreibspitze in ihrer Vorwärtsbewegung nur durch die Schwingungsfähigkeit des Diaphragmas begrenzt. Infolge dessen vermochten starke Schallwellen, wegen der grofsen Trägheit des in Schwingung versetzten Theiles und der geringen Menge der zur Bremsung . aufgespeicherten Energie, das Diaphragma in abnorme und - unrichtige
Schwingung zu versetzen. Bei dem vorliegenden Instrument treibt das Diaphragma den Hebel nicht frei im Raum vorwärts, sondern comprimirt eine in immerwährendem Contact mit diesem verbleibende Substanz, d. i. das Kissen q'. Daher wird fast alle verausgabte Arbeit in der Compression von q1 aufgespeichert und für die Zurückbewegung disponibel. Da ferner die Trägheit im Verhältnifs zu dieser aufgespeicherten Kraft zu einem kleinen Factor herabsinkt, werden dem Diaphragma auch nicht unrichtige Schwingungen mitgetheilt. Dieses Princip der Construction des Laut-Schreibers nennen Erfinder ein »geschlossenes Bewegungssystem«, zum Unterschiede von dem bisher benutzten »offenen Bewegungssystem«.
Der Laut-Sprecher hat ebenfalls wichtige Verbesserungen erfahren und bildet nunmehr ein sehr zuverlässiges Instrument. Er besteht aus einer der Platte N . ähnlichen Platte O, Fig. ίο und ii, und wird dieselbe auch in gleicher Weise im Ring in gehalten. Sie ist central von einer Oeffnung u durchbrochen, welche vor die Röhre M1 zu liegen kommt, wenn der Laut-Sprecher mit dem Phonogramm in Beziehung gebracht ist. Auf der Rückseite ist die Platte O kreisrund ausgespart und in der so gebildeten Kammer ein dünnes, am zweckmäfsigsten aus thierischer Membran bestehendes Diaphragma O1 angeordnet. Dasselbe wird von dem auf der Rückseite der Platte befestigten Ring μ1 festgehalten und seine Spannung mittelst des Ringes m2 bewirkt, welcher zu dem Ende mit einem röhrenförmigen Fortsatz in die Oeffnung u eingeschraubt ist und mittelst eines geeigneten Werkzeuges höher oder tiefer gestellt werden kann. Auf der äufseren Kante des Ringes u1 ist ein feiner Federdraht κ3 befestigt, der bis über das Centrum des Diaphragmas reicht und daselbst umgebogen ist, so dafs er den in einer Spirale verlaufenden Aufzeichnungen des Phonogrammes folgen kann. An diesem Ende ist dann w3 durch einen Steg w* aus Kautschuk an das Centrum des Diaphragmas angeschlossen. Da der Draht u3 immer das Bestreben hat, vom Diaphragma wegzufedern, so übt er Zug auf den Gummisteg u* aus und theilt so dem Diaphragma eine Anfangsspannung mit. Beim Laut-Sprechen ist die Bewegung der Spitze des Drahtes ii3 immer nur so schwach, dafs' der beregte Zug auf den Steg μ4 niemals ganz aufgehoben wird; das Diaphragma befindet sich daher beständig unter einer Spannung, die es im Centrum nach aufsen zu ziehen strebt. Infolge hiervon wird das Instrument aufserordentl.ich empfindlich, und befähigt, Töne genau zu reproduciren. Das Tastende des Drahtes «3 ist abgerundet und polirt, und wirkt daher nicht auslöschend auf die Aufzeichnungen des Phonogrammes, selbst wenn dieses aus einem ganz weichen Material besteht.
Infolge der Verbindung der abtastenden Spitze mit dem Sprech-Diaphragma durch ein in Spannung gehaltenes elastisches Medium, wie Kautschuk, wird dem Diaphragma immer die richtige Bewegung mitgetheilt, und die scharrenden und kratzenden Geräusche im Instrument werden zum gröfsten Theil nicht gehört.
Die aufzeichnende Spitze des Laut-Schreibers besitzt eine merkliche Breite, während die abtastende Spitze des Laut-Sprechers viel feiner ist. Auf dem Pbonogramm werden also auch die Lauteindrücke weiter sein als die sie abtastende Spitze, und die seitliche Einstellung der letzteren bezüglich der Phonogrammeindrücke braucht daher nicht mit äufserster Genauigkeit stattzufinden. Sollte sich ergeben, dafs der abtastende Stift nur die Kante der Lauteindrücke trifft, was man an der unvollkommenen Reproduction erkennt, so verstellt man, indem man gleichzeitig das Hörstück am Ohr hält, durch Drehen einer der Schrauben m4 das Gestell J1 so weit, bis die Reproduction klar erfolgt, d. i. bis der abtastende Stift gut in die Lauteindrücke einfällt.
Aus dem Voraufgegangenen ergiebt sich, dafs sowohl der Laut - Schreiber wie der Laut-Sprecher je ein in sich completes Instrument bilden und mit dem übrigen Apparat in so leicht löslicher Verbindung stehen, dafs man diese so sehr empfindlichen Organe behufs Reparatur, Einstellung oder Auswechselung ohne Mühe herausnehmen kann.
Das Phonogramm P, Fig. 13, besteht in einem äufserlich mit einer Schicht s aus Wachs oder ähnlichem Material überzogenen Hohlcylinder r aus irgend einem passenden harten Material, der der Konicität des Phonogrammcylinders entsprechend schwach konisch ausgehöhlt ist, so dafs er sich nach dem Aufchieben auf diesem durch Reibung festhält. Die Basis r für die weiche Schreibschicht s wird am zweckmäfsigsten aus einem plastischen Material, wie Gyps, geformt, welcher zugleich widerstandskräftig und leicht ist, sowie auch Form und Gröfse unter dem Einflufs der Atmosphäre nicht wesentlich ändert. Anstatt aus Gyps kann man den Körper r auch aus Siegellack, Asphalt, einem Gemisch von Schellack mit Sand, Sägespänen oder anderem geeigneten Material herstellen.
Es empfiehlt sich, dem Phonogramm dieselbe Länge wie dem Phonogrammcylinder zu geben und ferner jede solche Volllänge zu theilen, so dafs Phonogrammabschnitte entstehen, welche z. B. 3/4, '/2 oder Y4 der Volllänge besitzen, Fig. 4. Alle diese Abschnitte sind, wie das Vollphonogramm, mit der koni-
sehen Bohrung versehen, und können so weit auf den Phonogrammcylinder aufgeschoben werden, dais sie damit in reibenden Eingriff treten. Dann stellt man das Instrument dem speciellen Phonogramm entsprechend ein.
Auf der Schiene K ist eine Scala t angebracht, mittelst deren der Laut-Sprecher. O so eingestellt werden kann, dafs er von einem gewollten Theil des Phonogrammes abspricht. Hierdurch ist ermöglicht, dafs ein Phonogramm zugleich verschiedene Aufzeichnungen enthalten kann, und kann man in solchem Falle mit dem Phonogramm zugleich einen Registerzettel niederlegen, der mittheilt, zwischen welchen Ziffern der Scala t die eine oder andere Mittheilung auf dem Phonogramm aufgezeichnet ist, so dafs man durch Einstellung des Instrumentes auf die betreffenden Ziffern der Scala dann sofort die gewünschte Mittheilung absprechen lassen kann.
Wenn man den Laut - Schreiber und Laut-Sprecher mittelst des Armes J vom Phonogramm abhebt, so wird gleichzeitig auch der elastische Führungsblock P aus der Leitschraube j ausgehoben und erfährt das Gestell J1 keine seitliche Verschiebung mehr, wenn auch der Phonogrammcylinder zu rotiren fortfährt. Hierdurch ist der das Instrument Benutzende in den Stand gesetzt, den Laut-Sprecher zurück zu versetzen, um einen mifsyerstandenen oder zu wiederholen gewünschten Theil des Phonogramminhaltes nochmals zu reproduciren.
Nahe der Hülse k ist durch den Arm J der Schaft eines Schabers L, Fig. 15 und 16, gesteckt, welcher von einer an der Innenseite von J festen Feder 0 gegen den Phonogrammcylinder · bezw. das Phonogramm vorgedrückt gehalten wird und durch Anziehen der auf sein äufseres Ende aufgeschraubten Mutter o1 zurückgezogen werden kann. Der Schaber hat den Zweck, die Oberfläche des Phonogrammes für das Laut-Schreiben durch Abdrehen ebenmä'fsig zu gestalten oder eine ältere Aufzeichnung wieder fortzunehmen, so dafs das Phonogramm wiederholt benutzt werden· kann. In letzterem Falle werden dann der Laut-Schreiber und Laut-Sprecher dem reducirten Durchmesser entsprechend vermittelst der Schrauben η 2 eingestellt. Nach Fig. 4 kann auf der Oberplatte A eine Schale T unter den Phonogrammcylinder geschoben werden, um die Wachsabfälle aufzufangen.
Zweckmäfsig wird mit dem Schaber L noch ein Werkzeug combinirt, welches hinter demselben, und zwar am geeignetsten durch Abschmelzen glättend auf die Phonogrammfläche wirkt. Eine diesbezügliche Einrichtung ist in den Fig. 15 bis 18 in zwei Varianten dargestellt. Das Werkzeug ist mit R bezeichnet und mittelst eines Schaftes durch einen seitlichen Ansatz des Armes J hindurchgesteckt und mittelst der Schraube r1 so eingestellt, dafs sein abschmelzender Theil leicht an der Phonogrammfläche anliegt. Nach Fig. 15 und 16 besteht das Werkzeug aus Platindraht v, der von Stangen v1 gehalten wird, deren jede durch einen Leitungsdraht mit einem verschiedenen Pol einer Batterie verbunden ist. Infolge seines Leitungswiderstandes erhitzt sich der Draht ν bis auf Dunkelrothglut. In der Variante, Fig. 17 und 18, besteht der abschmelzende Theil aus einem Silber- oder Aluminiumdraht w von beispielsweise 0,3 cm Dicke, die sich am Phonogramm auf ca. 0,08 cm reducirt. Die Erwärmung geschieht mittelst einer vom Arm / gehaltenen kleinen Spirituslampe W. Die über der Weingeistflamme liegenden Theile des Drahtes w können durch eine Platte wx verbunden werden, so dafs die Erwärmung durch Verstellung des Werkzeuges nicht gestört wird. Die den Draht n> haltenden Theile sind aus schlecht wärmeleitendem Material hergestellt.
Für die vollständige Beherrschung des Apparates ist nur nöthig, zwischen Batterie und Motor einen Stromunterbrecher in den Stromkreis einzuschalten, durch dessen Handhabung man nach Belieben den Motor anlassen und anhalten kann.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Phonograph, bei welchem:
    a) das als Cylinder gestaltete Phonogramm auf einer horizontalen Welle (F) gelagert ist und vermittelst Frictionsgetriebes von der stehenden Welle eines Elektromotors in Drehung versetzt wird, der "aus einem schweren Schwungrad mit auf seinem Umfange regelmäfsig vertheilten Ankerstücken, um das Schwungrad herum fest angeordneten Magneten und einem Commutator besteht;
    b) ein Laut-schreibendes Instrument und ein Laut-sprechendes Instrument in einem beweglichen Rahmen J1 gehalten werden, welcher von der Phonogrammcylinderwelle (F) mittelst Leitschraube j und vertical beweglich gelagerten Führungsblockes /' geradlinig am Phonogramm vorbeibewegt, ferner um einen Zapfen to2 drehbar ist, um je das Laut-schreibende Instrument oder das Laut-sprechende Instrument in Thätigkeit zu setzen, und welcher schliefslich rechtwinklig zur Phonogrammachse zurückgelegt werden kann;
    c) die Einstellung des Laut - Schreibers und des Laut-Sprechers je nach dem
    Durchmesser des PhonOgrammes mittelst der Combination der parallel zur Achse des Phonogrammes vor diesem angeordneten Schiene K mit den im Gestell J1 verstellbaren Schrauben w2, Fig. ι bis 4, erfolgt.
  2. 2. In Verbindung mit dem unter i. gekennzeichneten Phonograph die Anordnung des Schabers h und des Glätters R, so dafs letzterer hinter ersterem arbeitet, um dessen Spuren wegzunehmen, und wobei diese Werkzeuge mit dem das Gestell J1 führenden Arm J verstellbar verbunden sind, Fig. 15 bis 18.
  3. 3. In Verbindung mit dem unter 1. gekennzeichneten Phonograph der auf die Welle F aufserhalb von deren Lagern aufzusteckende, leicht konische Phonogrammcylinder G in Verbindung mit dem darauf aufzuschiebenden hohlkonisch gestalteten Phonogramm P, zusammengesetzt aus einer Basis aus hartem Material r und einer äufseren weichen Schreibschicht s, Fig. 3 und 13.
    Die Construction des Laut-Schreibers derart, dafs die mit dem Diaphragma verbundene Schreibspitze von einem Hebel (p3j gehalten ist, der am einen Ende von einer Feder q3 gegen das Diaphragma unter Ausbiegung desselben nach der Sprechöffnung gedrückt wird und am anderen Ende auf einem verstellbaren elastischen Kissen, wie qq1, aufruht, welches sich unter dem Schalldruck comprimirt, Fig. 8 und 9. Die Construction des Laut - Sprechers derart, dafs die abtastende Spitze einerseits durch einen elastischen Steg μ4 mit dem Diaphragma und andererseits mit einer Feder u3 verbunden ist, welche sie beständig vom Diaphragma wegzuziehen strebt, und dem Diaphragma eine anfängliche Spannung mitgetheilt wird, welche die Bewegung der Spitze nie ganz aufheben kann, Fig. ι ο und 11.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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