DE595821C - Daempfungsvorrichtung fuer akustische Geraete - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer akustische Geraete

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DE595821C
DE595821C DEM106263D DEM0106263D DE595821C DE 595821 C DE595821 C DE 595821C DE M106263 D DEM106263 D DE M106263D DE M0106263 D DEM0106263 D DE M0106263D DE 595821 C DE595821 C DE 595821C
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attenuator
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/16Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für akustische Geräte, wie Tonaufzeichner, Tonabnehmer und Mikrophone, mit einem Dämpfungsglied, das an seinem einen Ende mit dem schwingenden Teil verbunden und an seinem anderen Ende fest eingespannt ist und das derart bemessen ist, -daß die von ihm aufgenommenen Schwingungen nicht reflektiert werden. Erfindungsgemäß verläuft
to das reflexionsfreie Dämpfungsglied ein oder mehrmals parallel zu sich selbst hin und her.
Auf diese Weise erhält man ein langes
reflexionsloses Verbindungsstück auf kleinem Raum bei medianisch stabiler Konstruktion.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung in 17 Figuren dargestellt.
In Fig. i, die eine Wiedergabeeinrichtung für eine elektromagnetische Sprechmaschine darstellt, trägt der Stiftträger 1, der bei 2 angelenkt ist, einen Anker 3, der mit Versteifungsrippen versehen sein kann, wie Fig. 2 zeigt, und in bekannter Weise mit einem Magneten 4 zusammenarbeitet, der eine Wicklung 5 trägt. Am oberen Ende des Stiftträgers sitzt rechtwinklig dazu ein Teil 6, der zweckmäßig als Widerhaken ausgebildet ist und auf den eine Stange oder ein Rohr 7 aus Gummi o. dgl. aufgespießt ist, das einen Teil eines neflexionslosen Verbindungsstückes oder Dämpfungsgliedes bildet. Auf das freie Ende dieser Stange ist ein Gummirohr 9 aufgesteckt, das erforderlichenfalls über die Befestigung von 6 und 7 hinausragt und mit einem Schlitz für den Stiftträger ι versehen ist.
Die Verbindung zwischen Stange 7 und Rohr 9 erfolgt zweckmäßig durch eine Scheibe 8. Die Teile 7, 8 und 9 bilden das refiexionslose Verbindungsstück, dessen wirksame Länge ungefähr doppelt so groß ist als die Länge der Stange 7 allein. Das freie (linke) Ende des Rohres 9 wird durch eine Federklammer 10 an einem festen Teil 11 des Gerätes befestigt.
Erforderlichenfalls kann das reflexionslose Verbindungsstück von einem leichten Schutzrohr umgeben werden und gegebenenfalls einstellbar ausgebildet sein. Diese Einstellmittel können in einem am rechten Ende befindlichen Bolzen mit Mutter bestehen, der mit einem g0 Widerhaken in die Stange 7 eindringt und dadurch die Anfangsspannung von Stange bzw. Rohr zu regeln gestattet.
Man kann den Raum zwischen Stange und Rohr und, falls ein Schutzrohr vorhanden ist, den Raum zwischen diesem und dem Rohr 9 mit Gummischwamm, Baumwolle u. dgl. ausfüllen, die einerseits die Wirkung der Luftresonanz verhindern und andererseits zum Tragen des reflexionslosen Verbindungsstückes g0 dienen.
Bei. der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist das renexionsloee Verbindungsstück mehrere Male hin und her gebogen und besteht
infolgedessen aus einer Anzahl paralleler Schenkel 12 aus Gummi o. dgl. Die Verbindung dieser Schenkel erfolgt durch Zwischenstücke 13, die je einen Zapfen 14 tragen. Der Eingang zu dem reflexionslosen Zickzackstück erfolgt bei 15.
Bei der Ausfüh.rungsfc>rm gemäß Fig. 5 und 6 besteht das reflexionslose Verbindungsstück aus einem nach innen gestülpten Rohr. In diesem Fall kann der Verbindungsring 8 der Fig. 1 fortfallen.
Bei der Aus füh rungs form gemäß Fig. 7 bis 9 besteht das reflexionslose Verbindungsstück aus einem Gummirohr, das bis auf die Hälfte seiner Länge mit Schlitzen versehen ist, worauf die aufgeschlitzten Teile gemäß Fig. 9 zurückgebogen sind.
Fig. 10 zeigt eine Abänderung der Anordnung gemäß Fig. 1. Hier ist das Rohr 9 bis hinter den Stiftträger 1 fortgesetzt und durch eine nach außen federnde Klammer ioa gehalten, die es gegen ein äußeres Rohr 12 andrückt. Man erkennt, daß bei dieser Konstruktion noch mehr Platz gespart wird als bei der nach Fig. 1.
Naturgemäß kann das Magnetsystem für sich auch einstellbar ausgebildet sein, indem man die Teile 4 und 5 gegen den Teil 3 einstellbar macht.
Wenngleich die umstehend, beschriebenen Konstruktionen eine aperiodische Dämpfung ergeben, hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß ein gewisser Betrag von Reflexion, wenn diese auf ein richtiges Maß beschränkt wird, in gewissen Fällen ein günstigeres Resultat ergibt. Diese Reflexion darf natürlich von dem Ohr niemals als Resonanz wahrgenommen werden.
Fig. 11 zeigt eine solche Konstruktion. Hier sind Zwischenteile 13 vorgesehen, die in dem reftexiomslosen Verbindungsstück eingebettet sind und zur Folge haben, daß an den Verbindungspunkten eine gewisse Reflexion auftritt, deren Maß durch die Größe dieser Teile 13 geregelt werden kann. Diese Teile 13 können ausgebildet sein als Stahlnadeln, Stifte, Holzpflöcke, Gummi scheiben. Die letzten zeigt Fig. 12.
Das Material, aus dem diese Teile 13 bestehen, beeinflußt den Ton des Instrumentes, indem z. B. Stahlnadeln einen harten und - Holzstifte einen weichen Ton ergeben. Naturgemäß ergibt sich bei Verwendung von Scheiben eine größere Reflexion als bei Verwendung von Nadeln, wobei man bei Scheiben durch Wegschneiden einzelner Teile des Umfanges die Reflexion verringern kann.
Wenn noch mehr Reflexion gewünscht wird, können die Ausführungen gemäß Fig. 13 bis 15 verwendet werden.
In Fig. 13 ist eine steife Feder 14, deren Eigenfrequenz zweckmäßig außerhalb des Hörbarkeitsbereiches liegt, zwischen Stift 1 und Verbindungsstück 7 gefügt.
In Fig. 14 besteht das innere reflexionslose Verbindungsstück 7 aus einem Rohr, in das ein Teil 15 aus Glimmer, Bambus o. dgl. eingesetzt und an dem Stiftträger 1 durch Muttern 16 befestigt ist. Diese Konstruktion hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, da der Teil 15 so ausgeführt werden kann, daß seine Eigenschwingung praktisch keine störende Resonanz hervorruft.
Fig. 15 zeigt eine einfachere Anordnung, bei der die Verbindung der Teile 1 und 7 durch einen Metallhaken 17 erfolgt.
Bei den oben besprochenen Konstruktionen kann das reflexionslose Verbindungsstück an dem Stiftträger entweder oberhalb oder unterhalb des Befestigungspunktes des Ankers 3 angebracht werden. Der Anschlußpunkt des reflexionslosen Verbindungsstückes hat einen Einfluß aus den Charakter des Gerätes. Beispielsweise ist bei niedrigen Frequenzen, wo der Stift im wesentlichen als einfacher Hebel wirkt und sich als Ganzes bewegt, im Gegensatz zu hohen Frequenzen, wo er eine Art von Wellenbewegung annimmt, der dämpfende Effekt eines Gummiverbindungsstückes von gegebenen Eigenschaften, das gemäß Fig. 15a unterhalb des Ankers befestigt ist, geringer als in Fig. 15 b, wo es oberhalb des Ankers befestigt ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Hebelarm, gegen den die dämpfende Kraft wirkt, bei der Anordnung nach Fig. 15b größer ist als nach Fig. 15 a, so daß auch der dämpfende Einfluß auf den als Ganzes schwingenden Stiftträger 1 größer ist. Der umgekehrte Effekt tritt in gewissem Maße bei hohen Frequenzen auf, so daß der allgemeine Charakter eines Instrumentes leicht durch Änderung des Angriffspunktes des reflexionslosen Verbindungsstückes modifiziert werden kann.
Diese Wirkung ist dadurch zu erklären, daß bezüglich der Eigenschwingung des Stiftträgers ι bei der Anordnung nach Fig. 15b das dämpfende Element 7 im Knotenpunkt der Eigenschwingung angreift, während bei der Anordnung nach Fig. 15 a das Dämpfungs- no element in der Nähe des Schwingungsbauches wirkt. Im letzteren Falle ist daher die Dämpfung für die hohen Frequenzen größer als in der Anordnung nach Fig. 15 b.
Das Magnetsystem kann auch im Gegensatz zu den bisher gezeigten Konstruktionen an beiden Seiten des Ankers angeordnet werden. Fig. 16 zeigt eine Aus führ ungs form ähnlich der gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das reflexionslose Verbindungsstück nicht rechtwinklig, Sondern gleichachsig zu dem Stiftträger verläuft.
Fig. 17 zeigt die Anwendung der Erfindung an einem Mikrophon. Die Membran 1', auf die die Ton wellen auf treffen, ist als Magnetanker ausgebildet, der mit dem Magnetsystem 4' zusammenarbeitet. Die Teile 4' und 1' liegen an entgegengesetzten Enden eines reflexionslosen Verbindungsstückes 7', das durch ein eingestülptes Gummirohr gebildet wird. Hier kann der Teil 4' als verhältnismäßig fest angesehen werden, während das Rohr 7', das die Dämpfung bewirkt, als Träger für die Membran 1' dient.
Man erkennt, daß eine Wiedergabe- oder Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den beträchtlichen Vorteil ergibt, daß die Wirkung des Gerätes leicht verändert werden kann, indem entweder der Befestigungspunkt des reflexionslosen Verbindungsstückes an dem Stiftträger verändert wird (z.B. Fig. 15, 15a, 15b) oder indem die Anzahl, Stellung oder Beschaffenheit der Querstifte 13 verändert wird (Fig. 11) oder indem man für den reflexionslosen Teil verschiedene Stoffe verwendet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Dämpfungsvorrichtung für akustische Geräte, wie Tonaufzeichner, Tonabnehmer und Mikrophone, mit einem Dämpfungsglied, das an seinem einen Ende mit dem schwingenden Teil verbunden und an seinem anderen Ende fest eingespannt ist und das derart bemessen ist, daß die von ihm aufgenommenen Schwingungen nicht reflektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das reflexionsfreie Dämpfungsglied ein · oder mehrere Male parallel zu sich selbst hin und her verläuft.
    - 2. Vorrichtung nach* Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied von zwei teleskopartig ineinandergesteckten Gummiteilen (7, 9, Fig. 1) gebildet ist, die an einem Ende durch eine Scheibe (8) miteinander verbunden sind. 3. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied durch ein 'eingestülptes Rohr gebildet - ist (Fig. s).
    . 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da-
    durch gekennzeichnet, daß das Rohr an seinem einen Ende aufgeschlitzt ist und daß die so erhaltenen Lappen nach dem ungeschlitzten Rohrende hin umgebogen sind (Fig. 7 bis 9).
    5. Vorrichtung nach 'einem dar Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den hin und her laufenden Teilen (7 und 9) mit Baumwolle oder Schwammgummi ausgefüllt ist,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied durch eine Anzahl Gummistreifen (12) gebildet ist, die durch' angelenkte Zwischenstücke (13) zickzackförmig miteinander verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dämpfungsglied Teile vorgesehen sind, die eine schwache Reflexion erzeugen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwach reflektierenden, Teile durch Stifte (13) oder Scheiben gebildet sind (Fig. 11 und 12).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwach reflektierende Teil durch eine Membran (15) aus Glimmer gebildet ist, die« das Dämpfungsglied (7) mit dem schwingenden Teil (1) verbindet (Fig. 14).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwach reflektierende Teil durch einen federnden Bügel (14) gebildet ist, der das Dämpfungsglied (7) mit dem schwingenden Teil (1) verbindet (Fig. 13).
    11. Mikrophon mit einer Dämpfungsvorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Teil (1') durch, das reflexionsfreie Verbindungsstück (7') getragen ist (Fig. 17).
    12. Tonauf zeichner oder Tonabnehmer' mit einer Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (7) gleichachsig zum Nadelhalter (1) liegt (Fig. 16).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM106263D 1927-10-25 1928-08-29 Daempfungsvorrichtung fuer akustische Geraete Expired DE595821C (de)

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