DE441610C - Vorrichtungen zum Entnehmen von Gegenstaenden, wie Zeitungen, Papierblaetter u. dgl., aus einem Stapel - Google Patents

Vorrichtungen zum Entnehmen von Gegenstaenden, wie Zeitungen, Papierblaetter u. dgl., aus einem Stapel

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DE441610C
DE441610C DEN24115D DEN0024115D DE441610C DE 441610 C DE441610 C DE 441610C DE N24115 D DEN24115 D DE N24115D DE N0024115 D DEN0024115 D DE N0024115D DE 441610 C DE441610 C DE 441610C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtungen zum Entnehmen von-.-Gegenständen, wie Zeitungen, Papierblätter u. dgl., aus einem Stapel. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Gegenständen, wie Zeitungen, Papierblätter, aus einem Stapel, bei der die Entnahme in der Weise vorgenommen wird, daß der unterste Gegenstand des Stapels an einem Rande von einem pneumatischen Sauger erfaßt, von dem angrenzenden Gegenstand losgelöst und dann durch andere Mittel vollständig aus dem Stapel herausgezogen wird.
  • Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte, schneller und wirksamer arbeitende Vorrichtung dieser Art zu schaffen. Erfindungsgemäß ruhen der Stapel oder. die Gegenstände kurz hinter dein Entnahmerand auf einer Stütze, die in zeitlichem Verhältnis zu der Bewegung des pneumatischen Saugers hin und her bewegt wird, und zwar so, daß sie sich vom Entnahmerande entfernt, wenn der Gegenstand durch die Sauger von dem Stapel losgelöst wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. i veranschaulicht die eine Ausführungsform der Erfindung in der Vorderansicht; Abb.2 ist der entsprechende Grundriß; Abb. 3 ist eine Seitenansicht zu Abb. 2 von links gesehen; Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Schnittlinie 4-4, Abb. 5 ein Querschnitt nach Schnittlinie 5-5 in Abb. 2; Abb. 6 ist ein Querschnitt ähnlich Abb. 5, wobei jedoch einzelne Teile in verschiedener Lage dargestellt sind; Abb. 7 ist eine Teildarstellung; Abb.8 ist die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform; Abb. 9 ist ein Grundriß dazu; Abb. io ist eine Seitenansicht zu Abb. 8 von links gesehen; Abb. 1i und 12 sind Querschnitte nach Schnittlinie i i-i i in Abb. 8; Abb. 13 ist ein Querschnitt nach Schnittlinie 13-i3 in Abb. 8; Abb. 14, 15 und 16 sind Teildarstellungen, wobei Abb. 14 ein Schnitt nach Linie 14-14 in Abb. 16 ist.
  • Die Zeitungen oder andere flache Gegenstände 5 sind in einem Stapel zwischen vorderen und hinteren Ständern i und 2 und seitlichen Ständern 3 und 4 angeordnet und ruhen hierbei auf einer Platte 6, welche einen Raum zur Entnahme unterhalb der vorderen bzw. gefalteten Ränder frei läßt.
  • Finger 8 sind an einer schwingenden Welle i o gelagert, die eineKurbel i i trägt, deren Zapfen 12 in einem Schlitz 13 eines hin und her gehenden Lenkers 14 (Abb. 3) arbeitet, welcher durch Stift oder Zapfen 15 an einem Kettenrad 16 angelenkt ist. Letzteres wird von einer Kette 18 angetrieben, die über ein Kettenrad 19 einer Welle 2o läuft, welche durch eine Antriebswelle 2i mittels Zahnräder 22 und 23 gedreht wird. Eine Feder 23a ist mit einem Arm -24 einer schwingenden Welle 12 verbunden, wobei die federnden schwingenden Finger 8 ihre Hakenenden 9 unter die Zeitungen einschieben.
  • Die Finger 8, wenn nach außen ausgeschwungen, gestatten der untersten Zeitung, sich zu senken, worauf die Finger zurückschwingen und oberhalb der gesenkten Zeitung einspringen, um die darüber befindlichen Zeitungen zu tragen. Pneumatische Ziehvorrichtungen oder Sauger kommen alsdann in Eingriff mit der untersten Zeitung, um dieselbe herauszuziehen. Die Sauger 25 sind auf einer rohrförmigen, durch Arm 27 in Schwingung versetzten Welle 26 gelagert. Der Arm 27 ist mit Lenker 28 verbunden, der durch ein Exzenter 29 der Welle 2o bewegt wird; die Welle 26 ist mittels eines Schlauches o. dgl. mit einer Saugvorrichtung verbunden, um in den Saugern 25 einen Unterdruck zu bewirken.
  • Eine Tragstange 33 trägt teilweise den Zeitungsstapel, wobei er der untersten Zeitung ein Abbiegen nach unten gestattet, wenn die genannte Stange 33 rückwärts gezogen wird. Die wagerechte Hinundherbewegung der Stange 33 wird durch eine Zahnstange 34 bewirkt, die durch Zahnrad 35 der schwingenden Welle 36 bewegt wird. Letztere wird durch Lenker 37 von Exzenter 38 der Welle 2o aus in schwingende Bewegung versetzt: Die am Boden befindliche Zeitung wird von dem Stapel abwärts mittels _ der Sauger 25 durch das sich drehende Segment 40 und die Drehscheibe 41 gezogen, Zwobei das Segment 4o eine Schulter 42 hat, um mit der untersten Zeitung, wenn dieselbe sich senkt, in Eingriff zu kommen (Abb.6) und dieselbe der Rolle 41 zuzuführen, so daß sie zwischen der Fläche 43 des Segments 40 und der Oberfläche der Rolle 41 eingeklemmt wird.
  • Die Rolle 41 ist in gleitenden Lagern 4.1a des Schlittens 41b gelagert und steht unter (lern Drucke einer Feder 41c, welche bestrebt ist, die Rolle gegen das Segment 4o zii drücken und dadurch einen festen, jedoch elastischen Griff auf die Zeitung auszuüben. Letztere wird nach unten gezogen und dadurch abgeliefert, daß sie längs einer Gleitführung 45, die unterhalb des Segments 40 angeordnet ist, gleitet. Die Rolle 41 hat einen losen Teil4id, der bei 41e angelenkt ist und unter dem Einfluß einer- nach außen drückenden Feder 41f steht. Dies bildet eine elastische Vorrichtung, die mit dem Segment 4o zusammen arbeitet, so daß das Ende der Zeitung abgleiten kann, während die Zeitung durch Rollen 46 und 47 gezogen wird. Diese Rollen drehen sich schneller wie Segment 40 und Rolle 41, so daß die Zeitungen schnell entnommen werden können.
  • Die Entnahme- öder Austrittsräder 46 und 4.7 sind in der Nähe der Gleitführung 45 angeordnet, um die Zeitungen in Empfang zu nehmen und abzuliefern.
  • Bei der in Abb. 8 bis 16 dargestellten Ausführungsform stehen die Zeitungen o. dgl. unter dem Einfluß der Finger 55 und 56, von denen die ersteren zuerst die unterste Zeitung freigeben, während die Finger 56 darauf mit der zunächst unten befindlichen Zeitung in Eingriff kommen, worauf die Finger 55 zurückkehren und mit der Zeitung in Eingriff kommen. Die Finger 55 werden durch die Welle 59 in Schwingung versetzt. Letztere hat einen Kurbelaren 6o, der mit dem Lenker 61 gelenkig verbunden ist, welcher durch das gegabelte Schieberelement 62 gestützt bzw. getragen ist; letzteres wird durch Daumen 63 einer sich drehenden Welle 64 bewegt. Die Finger 56 werden durch die umlaufende Welle 68 bewegt, die durch die Kurbel 69 (Abb. 13) in Schwingung versetzt wird. Die Kurbel 69 ist mit dem Gleitstück 7o verbunden, dessen gabelförmiges Ende 71 auf der Welle 72, die den Daumen 73 trägt; reitet. Das Gleitstück 7o hat durch Daumen 73 bewegte Rollen 74. Die pneumatischen Sauger 7 6 des röhrenförmigen, sich drehenden Teiles 77 kommen in Eingriff mit der untersten Zeitung o. dgl. des Stapels und ziehen dieselbe abwärts. Das Rohr 77 ist mittels Lager 78 auf einem Schlitten oder Wagen 79 gelagert, welcher in Führungen 8o gleitet.
  • Der Wagen 79 wird durch einen schwingenden Teil 81 hin und her bewegt. Der Teil 81 ist auf der Welle 82 gelagert und steht in Eingriff mit der Mutter 83. Die Welle 82 trägt ein Zahnrad 84, das mit der Zahnstange 85 in Eingriff steht, die durch einen auf der sich drehenden Welle 87 gelagerten Teil 86 hin und her bewegt wird. Die Welle 87 ist mit der Daumenscheibe 88 versehen, die mit Rollen 89 in Eingriff kommt. Leer laufende Rollen 9o halten die Zahnstange 85 in ihrer Lage.
  • Die hohle Welle 77 trägt ein Zahnrad 9i (Abb. 13), das mit der feststehenden Zahnstange 92 in Eingriff steht, so daß durch die Hinundherbewegung des Wagens 79 das Rohr 77 gedreht wird und die Sauger 76 abwärts und rückwärts schwingt, um die unterste Zeitung des Stapels nach unten zu ziehen. Das Ventil 94 (Abb. io) kontrolliert die Saugung zu den Saugern 76, wobei Rohr 96 sich bis zu dein Block 95 erstreckt (Abb. 9, 14 und 15), u111 den Ventilsitz zu bilden. Ein anderes Rohr 97 führt von dem Block 95 zu der Saugvorrichtung. Block 95 hat zwei Kanäle 98 und 99, welche beinahe, jedoch nicht ganz zusammenkommen, indem sie durch den festen Teil ioo getrennt sind. Die sich drehende, am Block 95 befindliche Platte ioi hat eine Aussparung io2, durch die eine Verbindung zwischen den Kanälen 98 und 99 hergestellt ist. Die Platte ioi wird durch den Lenker 103 (Abb.8 bis io), der bei 104 mit dem schwingenden, bei 1o6 gelagerten Arm io5 verbunden ist, in Schwingung versetzt. Der Arm io5 wird durch einen Daumen 107 (Abb. io) der Daumenwelle 64 bewegt. Der Daumen 107 kommt mit der Rolle io8 des Armes io5 in Eingriff. Das Rohr 96 enthält ein verschiebbares Rohr iio, das zu dem röhrenförmigen Teil i i i (Abb. 9) führt, wel= eher das eine Ende des Saugrohres 77 enthält, so daß das letztere sich mit dem Wagen 79 bewegen und außerdem in dem röhrenförmigen Teil i i i und den Lagern i i 2 gedreht werden kann.
  • Die nach unten gezogene Zeitung o. dgl. A kommt mit dem umlaufenden Segment i 15 der sich drehenden Welle i 16 in Eingriff; die vordere radial gerichtete Fläche 117 des Segments 115 bewegt die Zeitung zu der Rolle 118, die mit dem Segment i 15 die Zeitung erfaßt und weiterbewegt. Eine andere zuführende Rolle i2o befindet sich nahe dem Segment 115, um, mit letzterem zusammen arbeitend, die Zeitung weiterzufördern. Ausgangsrollen 121 und 122 nehmen die Zeitung von der Rolle i2o in Empfang und führen dieselbe zu einer anderen Vorrichtung oder aus der Maschine heraus.
  • Die das Segment i i 5 tragende Welle i 16 trägt auch ein Zahnrad 123, das mit einem Zahnrad 124 einer Welle iiga in Eingriff kommt, welche eine Rolle i i8 und ein Zahnrad 123 trägt und auch mit dem Zahnrad 125 der Welle i2oa in Eingriff kommt, welch letztere die Rolle i2o trägt, so daß die Welle 116 die Rollen 118 und i2o antreibt. Die Rollenwellen 121a und 122 haben Zahnräder 126 und 127, deren ersteres mit dem Zahnrad 123 der Welle i 16 und deren letzteres mit dem Zahnrad 126 in Eingriff steht, so daß die Segmentwelle 116 auch die Rollen 121 und 122 antreibt.
  • Die Welle ii8a für die Rolle 118 ist in Gleitwegen 130 unter dem Einfluß der Feder 131 gelagert. Diese nachgiebige Lagerung paßt sich verschiedenen Stärken der Zeitung an. Die Rolle i2o ist ebenfalls nachgiebig für verschiedene Stärken der Zeitung auf der Welle i2o in gleitenden Lagern 132 gelagert, die durch Federn 133 beeinflußt sind, welche von einem schwingenden Rahmen 134 getragen werden, der- bei 135 gelagert ist und einen durch die Feder 137 beeinflußten Arm 136 hat. Auch die Rolle 121 ist zu der Rolle 122 einstellbar, und auch die Welle i2ia befindet sich in gleitenden Lagern, beeinflußt von Federn 139.
  • Um die Zeitung von der Rolle i 18 zur Rolle 12o und von der letzteren zu den Ausgangsrollen 121 und 122 zu führen, hat der schwingende Lagerteil 140 Führungsflanschen 141 und 42, von denen der erstere die Zeitungen von der Rolle i 18 zu der Rolle i 2o und der letztere von der Rolle 12o zu den Rollen 121 und 122 führt. Der Teil 14o ist auf der schwingenden Welle 135 gelagert, die einen Handgriff 144 (Abb. 8) hat, um den Teil i4o nach unten zu schwingen und ihn dadurch aus dem Wege zu schaffen, wenn die Zeitungen in .Unordnung kommen bzw. mehrere Zeitungen zusammengeraten.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entnehmen von Gegenständen, wie Zeitungen, Papierblätter u. dgl., aus einem Stapel in der Weise, daß der unterste Gegenstand des Stapels an einem Rande von einem pneumatischen Sauger erfaßt, von dem folgenden Gegenstand losgelöst und dann durch andere Mittel vollständig aus dem Stapel herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel oder die Gegenstände kurz hinter dem Entnahmerand auf einer Stütze (Stange 33 oder Rohr 77) ruhen, welche in zeitlichem Verhältnis zu der Bewegung der pneumatischen Sauger (25 oder 76) hin und her bewegt wird, -und zwar so, daß sie sich vom Entnahmerande entfernt, wenn der Gegenstand durch die Sauger (a5 oder 76) von dem Stapel losgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrische Übertragungsmittel (28, 29 und 37, 38) zwischen eine drehbare Antriebswelle (2o) und die bewegliche Stütze (Stange 33) einerseits sowie die pneumatischen Sauger (25) anderseits geschaltet sind, um die zueinander in zeitlichem Verhältnis stehenden Bewegungen der Stütze und der Sauger zu erzielen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Sauger (76) auf der Stütze (Rohr 77) angeordnet sind und durch die Hinundherbewegung der Stütze (77) ausschwingen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwingen der pneumatischen Sauger (76) durch ein mit ihnen in Verbindung stehendes und während der hin und her gehenden Bewegung der Stütze (Rohr 77) in eine Zahnstange (92) eingreifendes Zahnrad (gi) verursacht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (Rohr 77) eine gleitende und eine drehbare Rohrverbindung (96, iio) mit einem feststehenden Ventil (94) besitzt, welches die Saugeinrichtung für die Sauger (76) überwacht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (94) einen Sitz (95) und ein in zeitlichem Verhältnis zu der hin und her gehenden Bewegung der Sauger (77) sich drehendes Steuerglied (ioi) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmerand des nächstfolgenden abzulösenden Gegenstandes durch ein fingerähnliches Glied (8 oder 55) gehalten wird, das in zeitlichem Verhältnis zum Wegziehen der Stütze (Stange 33 oder Rohr 77) vom Rande entfernt wird, um den Rand des Gegenstandes den pneumatischen Saugern (25 oder 76) zu überlassen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites fingerähnliches Mittel (56) den auf den vom ersten fingerähnlichen Glied (55) freigegebenen Gegenstand folgenden Gegenstand so lange festhält, bis das erste fingerähnliche Glied (55) nach dem Wegziehen des freigegebenen Gegenstandes zurückkehrt und den abzulösenden Gegenstand selbst hält.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur schnellen Entfernung des Gegenstandes dieser durch ein Paar Führungswalzen (q.6, 47 oder 122, 121) aufgenommen wird, die sich schneller drehen als das Segment (40 oder i15), durch welches der abgelöste Gegenstand vom Stapel weggezogen wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze von Entnahmewalzen (118, i2o, 121, 122) und ein einstellbarer Führungsrahmen (14o, 142, 141) zwischen ihnen angeordnet sind. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (14o) drehbar gelagert und mit einem einstellbaren Handgriff (144) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewalzen (12r, 12,2) nachgiebig gelagert sind und durch das drehbare SegmentstÜck (115) angetrieben werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig gelagerte Entnahmewalze (i2o) in einem mit einer Feder versehenen Lager untergebracht ist, das in einem federnd angeordneten Schwingrahmen (134) sitzt.
DEN24115D 1925-02-03 1925-02-03 Vorrichtungen zum Entnehmen von Gegenstaenden, wie Zeitungen, Papierblaetter u. dgl., aus einem Stapel Expired DE441610C (de)

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