DE4414703C2 - Wirknadel für eine Kettenwirkmaschine - Google Patents
Wirknadel für eine KettenwirkmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus einem flachen Blech
streifen geformte Wirknadel für eine Kettenwirkma
schine mit einem Nadelschaft, der in eine Nut einer
Nadelbarre einlegbar und in dieser befestigbar ist.
Bei der Montage einer Kettenwirkmaschine werden
diese Wirknadeln meist einzeln in die Nadelbarre einge
legt. Das gleiche ist der Fall, wenn eine im Betrieb be
schädigte Wirknadel ausgewechselt werden muß. Die
ses Einlegen der Wirknadeln macht es erforderlich, daß
deren Schäfte gegenüber der Breite der Nut ein gerin
ges Untermaß aufweisen. Je größer dieses Untermaß ist,
desto größer ist das Spiel des Schaftes in der Nut, was
dazu führen kann, daß der gegenseitige Abstand der
Haken der Wirknadeln voneinander variiert, was sich
unter Umständen in einer gewissen Steifigkeit der her
gestellten Wirkware und damit einem Qualitätsverlust
bemerkbar macht.
Eine hohe Genauigkeit der Abstände der Nuten in
der Nadelbarre, d. h. der Teilung der Nadelbarre und
der Breite der Nuten (Toleranz 0,003 mm), läßt sich
durch eine entsprechend maschinelle Herstellung der
Nadelbarre und ihrer Nuten ohne Schwierigkeiten ein
halten. Es ist auch möglich, Wirknadeln in größerer Zahl
als eine Charge herzustellen, die von einer Rolle des
Blechstreifens gefertigt wird, der für die gesamte Char
ge zur Verfügung steht. Allerdings ergeben sich erfah
rungsgemäß wegen unvermeidbarer erheblicher Tole
ranzen des Blechs Dickenunterschiede von Charge zu
Charge in der Größenordnung von 0,02 mm. Um diese
in diesem Zusammenhang erheblichen Dickenunter
schiede auszugleichen, hat man bisher jeweils für eine
Charge mit Rücksicht auf die tatsächliche Dicke der
betreffenden Wirknadeln die mit diesen Nadeln zu be
stückenden Nuten einer Nadelbarre durch besondere
Werkzeuge gefräst, was einerseits einen erheblichen
maschinellen Herstellungsaufwand mit sich bringt und
andererseits dann zu Problemen führt, wenn beschädig
te Nadeln ausgewechselt werden müssen, wofür nicht
immer Nadeln der gleichen Charge zur Verfügung ste
hen. In diesen Fällen kann bei zur Verfügungstellung
von Nadeln mit zu dünnen Schäften dies dazu führen,
daß der Schaft einer Wirknadel in seiner Nut ein zu
großes Spiel erhält und sich entsprechend schräg zur
Längsrichtung der Nut einstellt. Ein solcher Fall wird in
der DE-PS 26 55 269 beschrieben und für eine dadurch
ermöglichte Verdrehung des Nadelschaftes um seiner
Längsachse eine Problemlösung angegeben, die auf eine
besondere Kröpfung des Nadelschaftes hinausläuft. Ei
ne Lösung des Problems einer Schräglage des Nadel
schaftes zur Längsrichtung der Nut, die zu der oben
erwähnten Unregelmäßigkeit der Abstände der Nadel
haken führen kann, ist in der Patentschrift nicht angege
ben.
Es ist weiter aus der DE-AS 12 34 351 im Zusammenhang mit einer Rundstrick
maschine bekannt, die bei dieser Rundstrickmaschine in radial angeordneten
Schlitzen hin und her bewegten Nadeln so zu gestalten, daß sie an die radial sich
nach außen erweiternden Schlitze angepaßt sind. Die Nadeln besitzen hierzu in
ihrem radial äußeren Bereich des Nadelschaftes eine besondere Verdickung, so daß
die Nadeln einerseits mit ihrer normalen Dicke seitlich am Grund der Schlitze und
mit ihren Verdickungen im radial äußeren Bereich der Schlitze getragen werden.
Um den Nadeln die erforderliche Längsbeweglichkeit zu belassen, besitzen diese
ein ausreichendes Spiel in den Schlitzen. Bei einem solchen Spiel wurde sich bei
einer Kettenwirkmaschine die erforderliche Genauigkeit der Lage der Wirknadeln
nicht herbeiführen lassen, ganz abgesehen davon, daß die Nadeln einer Kettenwirk
maschine in ihren Nuten befestigt sind und daher nicht, wie bei der genannten
Rundstrickmaschine, ständig hin und her verschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den in Nuten befestigten Nadeln
einer Kettenwirkmaschine eine zu große Schräglage des Nadelschaftes zur Längs
richtung der Nut zu vermeiden. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der
Nadelschaft an mindestens zwei voneinander beabstandeten Stellen auf der gleichen
Seite des Nadelschaftes Erhebungen aufweist, deren Höhenmaß zusammen mit der
Schaftstärke ein derartiges Untermaß (kleiner 0,01 mm, vorzugsweise 0,003 mm)
zur gegebenen Breite der Nut aufweist, daß die den Erhebungen gegenüberliegende
Fläche des Nadelschaftes im Bereich neben den Erhebungen satt an der betreffen
den Wand der Nut anliegt, während sich die Erhebungen an der anderen Seite der
Nut abstützen.
Durch die Verformung des Nadelschaftes wird er
reicht, daß an mindestens zwei voneinander beabstan
deten Stellen mit hoher Genauigkeit bestimmbare Erhe
bungen sich gegen die eine Wand der Nut abstützen
können, während die den Erhebungen gegenüberliegen
de flache Seite des Nadelschaftes gegen die andere
Wand der Nut anliegt. Aufgrund der geringen Toleranz
des Höhenmaßes der Erhebungen zusammen mit der
Schaftstärke ergibt sich eine sehr genaue Einpassung
des Nadelschaftes in die bereits mit hoher Genauigkeit
vorliegende Nut, wodurch gewährleistet wird, daß ei
nerseits das für das Einsetzen der Nadelschäfte in die
Nuten gerade noch ausreichende Spiel vorhanden ist,
dieses aber so gering ist, daß es den Nadelschäften keine
Möglichkeit gibt, sich gegenüber der Längsrichtung der
Nuten schräg einzustellen. Hierdurch wird dann die Ge
nauigkeit und Gleichmäßigkeit des Abstandes der Na
delhaken gewährleistet.
Die Erhebungen kann man zweckmäßig als Durch
wölbungen ausbilden. Solche Durchwölbungen lassen
sich dadurch herstellen, daß der Nadelschaft flach auf
eine mit entsprechenden Ausnehmungen versehene
Matrize gelegt und durch einen darauf passenden Stem
pel mit Vorsprüngen an den Stellen der Ausnehmungen
geprägt wird. Diese Durchwölbungen bringt man
zweckmäßig im Bereich der Enden des Schaftes und in
seiner Mitte an, so daß sich der in die Nut eingelegte
Schaft einerseits mit den 3 Durchwölbungen an die eine
Wand der Nut und mit der gegenüberliegenden Seite
gegen die andere Wand der Nut anlegt. Aufgrund dieser
Gestaltung des Nadelschaftes wird ein gegebenenfalls
mögliches Durchfedern im mittleren Bereich des Schaf
tes verhindert, da dieser auch in seiner Mitte durch die
dort angebrachte Durchwölbung abgestützt ist.
Die Durchwölbungen kann man als im wesentlichen
runde Vorsprünge ausbilden, wozu ein entsprechend
mit einer runden balligen Druckfläche versehener Stem
pel erforderlich ist, der zu einer entsprechenden Aus
nehmung in der Matrize paßt. Es ist aber auch möglich,
die Durchwölbungen als wellenartige Durchbiegungen
zu gestalten, die sich quer über den Nadelschaft er
strecken. In diesem Falle besitzt der Stempel eine Oberfläche
nach Art eines abgerundeten Daches. Bei dieser Ausfüh
rungsform ergibt sich im Gegensatz zu dem runden
Vorsprung mit punktförmiger Anlage eine linienhafte
Anlage an der betreffenden Wand der Nut.
Eine andere Art der Herstellung der Erhebungen be
steht darin, dem Nadelschaft eine in seiner Längsrich
tung verlaufende Längswölbung zu geben. In diesem
Falle liegt der Nadelschaft auf seiner einen Seite mit
zwei die Enden der Längswölbung bildenden Kanten an
der einen Wand der Nut und auf der anderen Seite mit
der Mitte der Längswölbung an der anderen Wand der
Nut an.
Normalerweise läßt sich durch die Verwendung ge
nauer Prägewerkzeuge die Höhe der jeweiligen Erhe
bung mit großer Genauigkeit herstellen. Sollte jedoch
diese Genauigkeit nicht ausreichen, so kann man vor
teilhaft nachträglich die Erhebungen auf ein vorgegebe
nes Maß arbeiten, insbesondere abschleifen, womit sich
für die in Rede stehende Anwendung eine besonders
große Genauigkeit ergibt, z. B. ein Untermaß von 0,003
mm.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Wirknadel mit durch runde Vorsprünge
gebildete Erhebungen in Seitensicht,
Fig. 2 die gleiche Wirknadel in einer Ansicht ihrer
Stirnseite,
Fig. 3 eine Wirknadel mit durch wellenartige Durch
biegungen gebildeten Erhebungen in Seitensicht,
Fig. 4 die gleiche Wirknadel in einer Ansicht der
Stirnseite,
Fig. 5 eine Wirknadel mit Längswölbung in Seiten
sicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die Wirknadel 1 mit ihrem Nadelhaken 2
und dem Nadelschaft 3, der in eine Nut der Nadelbarre 4
eingesetzt ist. (Die Nut 5 ist aus Fig. 2 ersichtlich). Der
Nadelschaft 3 endet in dem Nadelfuß 6, der in einen
entsprechenden Querschlitz 7, in der Nadelbarre 4 hin
einragt und in diesen in Längsrichtung arretiert wird.
Im Bereich der Aufnahme des Nadelschaftes 3 durch
die Nut 5 (siehe Fig. 2) ist der Nadelschaft mit drei
Durchwölbungen versehen, die hier als runde Vorsprün
ge 8, 9 und 10 ausgebildet sind. Dabei liegen die Vor
sprünge 8 und 10 an den Enden des Bereichs der Auf
nahme des Schaftes und der Vorsprung 9 in der Mitte
dazwischen.
Fig. 2 zeigt die Wirknadel 1 gemäß Fig. 1 in einer
Ansicht ihrer Stirnseite, bei der der Nadelhaken 2 dem
Betrachter abgewandt ist. Der Schaft 3 wird hier über
den größten Teil seiner Länge von der Nut 5 in der
Nadelbarre 4 aufgenommen. Im Bereich der Nut 5 be
sitzt der Schaft 3 die runden Vorsprünge 8, 9 und 10,
denen auf der gegenüberliegenden Seite des Schaftes 3
die Eindrücke 11,12 und 13 gegenüberliegen. Diese Ein
drücke 11, 12 und 13 sind beim Ausformen der runden
Vorsprünge 8, 9 und 10 entstanden, und zwar dadurch,
daß die Nadel 1 flach auf eine mit entsprechenden kalot
tenförmigen Ausnehmungen versehene Matrize aufge
legt und durch einen entsprechenden Stempel in diese
eingedrückt wird. Der Stempel formt dabei die Ein
drücke 11, 12 und 13 in bekannter Weise aus.
Wie ersichtlich liegt die die Eindrücke 11, 12 und 13
aufweisende Seite der Wirknadel 1 an der betreffenden
Wand der Nut 5 satt an, während auf der gegenüberlie
genden Seite die Vorsprünge 8, 9 und 10 sich an der
anderen Wand abstützen. Die Vorsprünge 8, 9 und 10
besitzen unter Berücksichtigung der Dicke des Materi
als des Nadelschaftes 3 eine solche Höhe, daß diese
Dicke zusammen mit der Höhe der Vorsprünge 8, 9 und
10 nur ein sehr geringes Untermaß gegenüber der Brei
te der Nut 5 besitzen, das nach einer Toleranz kleiner
0,01 mm, hergestellt ist. Demnach beträgt das in der Nut
5 verbliebene Spiel praktisch nur max. 0,01 mm, was so
geringfügig ist, daß sich hierdurch praktisch keine Aus
wirkungen auf die Lage des Nadelhakens 2 ergibt, wenn
die Wirknadel 1 im Rahmen dieses Spiels in der Nut 5
hin- und herbewegt wird, d. h. der Nadelhaken 2 in der
Zeichenebene der Fig. 2 hin- und herbewegt wird, was
praktisch gar nicht möglich ist. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Schiebernadel 1 nach wie vor einzeln in
die Nut 5 einsetzbar ist, in dieser jedoch praktisch ohne
eine ins Gewicht fallende Beweglichkeit ist.
Fig. 3 zeigt eine prinzipiell in gleicher Weise gestalte
te Wirknadel 1 wie diejenigen der Fig. 1 und 2, aller
dings weist der Nadelschaft 3 gemäß Fig. 3 drei Erhe
bungen auf, die hier als wellenartige Durchbiegungen
14, 15 und 16 ausgebildet sind. Diese wellenartigen
Durchbiegungen erstrecken sich quer über den Nadel
schaft 3 und bilden somit auf der Seite ihrer Erhebung
eine linienhafte Auflage 17, 18 und 19, wogegen es sich
bei den runden Vorsprüngen gemäß den Fig. 1 und 2 um
punktförmige Auflagen handelt.
Fig. 4 zeigt die Wirknadel 1 gemäß Fig. 3 in einer
Ansicht ihrer Stirnseite, aus der sich ebenfalls die Ge
stalt einer quer über den Nadelschaft 3 sich erstrecken
den wellenförmigen Durchbiegung ergibt. Auf der den
Auflagen 17, 18 und 19 gegenüberliegenden Seite des
Nadelschaftes 3 besitzt dieser die Eindrücke 20, 21 und
22, die beim Ausformen der Durchbiegungen 14, 15 und
16 durch eine entsprechenden Stempel herrühren.
In der Fig. 5 ist ebenfalls eine Wirknadel 1 dargestellt,
die hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Gestaltung den
Wirknadeln gemäß den Fig. 1 bis 4 entspricht. Die Be
sonderheit der Wirknadel 1 gemäß Fig. 5 besteht darin,
daß sie hier längs ihres Nadelschaftes 3 eine in dessen
Längsrichtung verlaufende schwache Längswölbung 24
aufweist. Die Längswölbung geht deutlich aus Fig. 6
hervor; die einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 5
zeigt. Wie ersichtlich, liegt der Nadelschaft 3 einerseits
mit den beiden Enden 25 und 26 an der einen Wand der
Nut 5 und mit dem konvexen Teil seiner Längswölbung
24 entlang der Linie 27 an der anderen Wand der Nut 5
an.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Erhebungen (Vor
sprünge 8, 9, 10; 14, 15, 16; Längswölbung 24) besitzen
nur eine sehr geringe Höhe gegenüber der betreffenden
Oberfläche des Nadelschaftes 3. Diese Höhe beträgt
etwa 0,05 mm.
Die jeweils exakt erforderliche Höhe kann, falls sie
beim Prägen der Erhebungen nicht bereits mit Sicher
heit herstellbar ist, nachträglich gearbeitet werden, in
dem nämlich die Erhebungen, die dann ein geringes
Übermaß besitzen würden, auf das jeweils vorgegebene
Maß ab gearbeitet, insbesondere abgeschliffen werden.
Durch Überschleifen der Erhebungen läßt sich die in
diesem Zusammenhang erforderliche Genauigkeit des
Gesamtmaßes von Stärke des Nadelschaftes und der
Erhebungen mit völlig ausreichender Genauigkeit ein
halten.
Claims (7)
1. Aus einem flachen Blechstreifen geformte Wirknadel für eine Ket
tenwirkmaschine mit einem Nadelschaft (3), der in eine Nut (5)
einer Nadelbarre (4) einlegbar und in dieser befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelschaft (3) an mindestens zwei voneinander beabstande
ten Stellen auf der gleichen Seite des Nadelschaftes (3) Erhebungen
(8, 9, 10; 14, 15, 16; 24) aufweist, deren Höhenmaß zusammen mit
der Schaftstärke ein derartiges Untermaß (kleiner 0,01 mm, vorzugs
weise Untermaß 0,003 mm) zur gegebenen Breite der Nut aufweist,
daß die den Erhebungen gegenüberliegende Fläche des Nadelschaftes
(3) im Bereich neben den Erhebungen satt an der betreffenden
Wand der Nut (5) anliegt, während sich die Erhebungen (8, 9, 10;
14, 15, 16; 24) an der anderen Seite der Nut (5) abstützen.
2. Wirknadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhebungen als Durchwölbungen
(8, 9, 10; 14, 15, 16) ausgebildet sind.
3. Wirknadel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Enden der Aufnahme
des Schaftes in der Nut und in der Mitte dazwi
schen eine Durchwölbung (8, 9, 10; 14, 15, 16) vorge
sehen ist.
4. Wirknadel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchwölbungen im wesent
lichen runde Vorsprünge (8, 9, 10) bilden.
5. Wirknadel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchwölbungen sich als
wellenartige Durchbiegungen (14, 15, 16) quer über
den Nadelschaft (3) erstrecken.
6. Wirknadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhebung aus einer in Längsrich
tung des Nadelschaftes (3) verlaufenden Längswöl
bung besteht.
7. Wirknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen auf
ein vorgegebenes Maß abgearbeitet insbesondere
abgeschliffen, sind.
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