DE4414498A1 - Gondelliftanlage mit automatischer Bewässerungseinrichtung - Google Patents
Gondelliftanlage mit automatischer BewässerungseinrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/247—Watering arrangements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gondelliftanlage mit automatischer
Bewässerungseinrichtung, die in den Gewächshäusern
für die Aufzucht von Pflanzen in Gondeln eingesetzt wird.
Bisher wurden in den Gewächshäusern grundsätzlich die Topfpflanzenkulturen
in der unteren Ebene produziert. Zwischenbühnen
in der nächst höheren Ebene sind stationäre von
Wasser durchflossene Einrichtungen als nicht erwünschte
Schattenspender über den vorhandenen Boden- oder Tischkulturen.
Mit dem Gondellift wird erstmalig ein Verfahren zur Aufzucht
von Kulturen in der bisher nicht benutzbaren oberen Ebene
der Gewächshäuser möglich ohne die Nachteile der unsicheren
manuellen Wasserversorgung der bisher stationären Gondeln.
Ein Seilförderer mit zwei horizontal angeordneten Seilscheiben
wird über eine am Umfang der Scheiben angebrachte
Rollenkette mit einem eingreifenden Kettenrad, mit einem
Getriebemotor in Bewegung gesetzt und ermöglicht im bisher
ungenutzten Raum der Treibhäuser die Flächenerweiterung
der Produktionskapazität mit den Vorteilen einer einwandfreien
vollautomatisch gesteuerten Bewässerung der Topfpflanzen
in den Gondeln.
Zwischen den Seilscheiben wird das Tragseil in bestimmten
Abständen über Rollenböcke geführt. Das Tragseil ist in vorher
bestimten Abständen mit aufgeklemmten Mitnehmern versehen,
die die aufgesetzten Traghaken mit der anhängenden
Blumengondel zu einem Bewässerungsvorgang an einer Steuerung
vorbeiführt und löst dadurch über einen
Kontakt den automatischen Wasserzulauf für jede Gondel
mit der dafür passend eingestellten Wassermenge aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine personalunabhängige
Anlage so auszubilden, daß
durch Wegfall aller Personalkosten für die bisherige unvollkommene Bewässerung eine schnelle Amortisierung der Anlage erreicht wird. Desweiteren werden dadurch gleichzeitig die Produktionsausfälle durch zu viel, bzw. zu wenig Wasser beseitigt.
durch Wegfall aller Personalkosten für die bisherige unvollkommene Bewässerung eine schnelle Amortisierung der Anlage erreicht wird. Desweiteren werden dadurch gleichzeitig die Produktionsausfälle durch zu viel, bzw. zu wenig Wasser beseitigt.
Durch die flache Konstruktion der Gondelliftanlage ist es
möglich, diese auch unterhalb der Beschattungseinrichtungen
einzubauen.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungshinweise nach den
Fig. 1-5.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Antriebsstation, die mit
den Druckstangen (32), den Rahmen (31), der Verlagerung (28)
mit den Seilscheiben (1 bzw. 2) so verbunden ist, daß über
die mit den Druckstangen (32) verbundene Spannvorrichtung
(30) die notwendige Vorspannung für das Tragseil (5)
aufgebracht wird, die mit der Druckrolle (29) in den Rahmen
(31) eingeleitet wird. Durch die mit den Blumengondeln (26)
belasteten Traghaken (9) die vor den Mitnehmern (6) in
Transportrichtung (8) am Tragseil (5) aufgeklemmt sind
wird ein Gießvorgang über die Gießdüse (35) mit der eingestellten
Wassermenge für die vorbeifahrenden Gondeln (26)
ausgelöst. Die Wassermenge kann durch Lichtschranken, Magnetschaltern
oder einfachen Kontaktschaltern so eingestellt
werden, daß diese nur erfolgt wenn durch Gondeln (26) belastete
Traghaken (9) den gewünschten Kontakt für den
Bewässerungsvorgang auslösen. Nicht belastete Traghaken (9)
lösen den Gießvorgang nicht aus, da sie über den Aufhängepunkt
am Tragseil (5) sich automatisch aus der Auslösebahn
des Gießvorganges auslenken. In einer Rollenkette (14), die
an der oberen Kante (13) der Seilscheibe (1) der Antriebsseite
befestigt ist, greift über ein Getriebemotor ein
Kettenritzel (15) in die Rollenkette (14) ein. Zur besseren
Übertragung der Zugkräfte auf das Tragseil (5) wird die
Seilscheibe (1) mit einem Reibungsfutter (33) versehen.
Das an den Gondeln (26) vorbeitropfende Gießwasser,
bei größeren Pflanzen bedingt, wird zur Schonung der
darunter stehenden Pflanzenkulturen von einer Wanne (27)
aufgefangen und dem Wasserkreislauf des Gewächshauses
wieder zugeführt.
Fig. 2 zeigt die Ansicht eines Traghakens (9) beim
Überfahren einer Tragrolle (23) mit der Verlagerung am
Rollenbock (36). Der obere Bogen (22) des Traghakens (9)
übergreift die Spurkränze (37) der Tragrolle (23) und
nimmt die Gondel (26) mit dem Hakenteil 38 auf. Im unbelasteten
Zustand pendelt der Traghaken (9) mit dem Schwerpunkt
(12) in die senkrechte Achse (39) und löst mit der nicht
erreichten Kontaktstellung (40) keinen Gießvorgang über
die gewählte Steuerung (34) aus.
Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Traghakens (9) mit dem
Querschnitt (16) einer Seilscheibe (1 und 2) mit der Parabolform
(17). Die Klemmlasche (10) umgreift das Auflager
(21), wird über die Verschraubung (24), mit dem Traghaken
(9) verbunden und liegt in der Ebene (11) an. An der oberen
Kante der Seilscheibe (1) ist die Rollenkette (14) für den
Antrieb über das Kettenritzel (15) befestigt.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer Tragrolle (23) mit
der Auflaufebene (18). Der Mitnehmer (6) schiebt den Traghaken
(9). Die Klemmlasche (10) mit der Verschraubung (24)
ist in der Auflaufebene (18) zur Verringerung des Auflaufwiderstandes
im Rollenkranz (37) keilförmig (19) oder, wie
hier gezeigt mit einem Radius (20) ausgebildet.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch einen Traghaken (9)
mit der Klemmlasche (10) der Verschraubung (24) die so
ausgebildet ist, daß zur besseren Anlage (11) an die Seilscheiben
(1 und 2) eine Ebene (25) gebbildet wird. Der Traghaken
(9) hat zur besseren Seilführung ein konisch ausgebildetes
Auflager (21).
Bezugszeichenliste:
1 = Seilscheibe
2 = Seilscheibe
3 = untere Kante der Seilscheiben
4 = parabolartige Aufkantung
5 = Tragseil
6 = Mitnehmer
7 = Abstand der Mitnehmer
8 = Transportrichtung
9 = Traghaken
10 = Klemmlasche
11 = Anlage
12 = Schwerpunkt
13 = obere Kante der Seilscheibe Pos.1
14 = Rollenkette
15 = Kettenritzel
16 = Querschnitt der Seilscheibe
17 = Parabolform
18 = Auflaufebene
19 = Keilform
20 = Radius
21 = Auflager
22 = oberer Bogenteil des Traghakens
23 = Tragrollen
24 = Verschraubung
25 = Ebene der Traghakenverschraubung und Klemmlasche
26 = Gondel
27 = Wanne
28 = Verlagerung
29 = Druckrolle
30 = Spannvorrichtung
31 = Rahmen
32 = Druckstangen
33 = Reibungsfutter
34 = Steuerung
35 = Gießdüse
36 = Rollenbock
37 = Spurkranz
38 = Hakenteil
39 = Achse
40 = Kontaktstellung
2 = Seilscheibe
3 = untere Kante der Seilscheiben
4 = parabolartige Aufkantung
5 = Tragseil
6 = Mitnehmer
7 = Abstand der Mitnehmer
8 = Transportrichtung
9 = Traghaken
10 = Klemmlasche
11 = Anlage
12 = Schwerpunkt
13 = obere Kante der Seilscheibe Pos.1
14 = Rollenkette
15 = Kettenritzel
16 = Querschnitt der Seilscheibe
17 = Parabolform
18 = Auflaufebene
19 = Keilform
20 = Radius
21 = Auflager
22 = oberer Bogenteil des Traghakens
23 = Tragrollen
24 = Verschraubung
25 = Ebene der Traghakenverschraubung und Klemmlasche
26 = Gondel
27 = Wanne
28 = Verlagerung
29 = Druckrolle
30 = Spannvorrichtung
31 = Rahmen
32 = Druckstangen
33 = Reibungsfutter
34 = Steuerung
35 = Gießdüse
36 = Rollenbock
37 = Spurkranz
38 = Hakenteil
39 = Achse
40 = Kontaktstellung
Claims (17)
1. Gondelliftanlage mit automatischer Bewässerungseinrichtung,
bestehend aus zwei horizontal angeordneten
Seilscheiben, die mit einem umlaufenden Seil, an dem
in bestimmten Abständen durch aufgebrachte Nocken
pendelnde Traghaken befestigt sind, verbunden sind und
von denen eine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheiben Pos. 1
und 2 an der unteren Kante Pos. 3 auf einer parabolartigen
Aufkantung Pos. 4 versehen werden, die ein Ablaufen
des Tragseiles verhindert.
2. Gondelliftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragseil Pos. 5
Mitnehmer Pos. 6 in vorgewählten Abständen Pos. 7 aufgeklemmt
werden.
3. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vor den Mitnehmern
Pos. 6 in Transportrichtung Pos. 8 angebrachten
Traghaken Pos. 9 so ausgebildet sind, daß die Klemmlasche
Pos. 10 den Traghaken Pos. 9 so weit übergreift, daß eine
sichere Anlage Pos. 11 bei der Mitnahme an den Seilscheiben
gewährleistet ist.
4. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Traghaken Pos. 9 so ausgebildet ist, daß der Schwerpunkt
Pos. 12 der Traghaken Pos. 9 unterhalb des Tragseiles
Pos. 5 angeordnet ist.
5. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für
den Antrieb der horizontal liegenden Seilscheibe Pos. 1
an der oberen Kante Pos. 13 eine Rollenkette Pos. 14 so
angebracht wird, daß eine sichere Kraftübertragung durch
ein Kettenritzel Pos. 15 gewährleistet ist.
6. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilscheiben
Pos. 1 und 2 im Querschnitt Pos. 16 parabolartig Pos. 17
ausgebildet sind.
7. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Traghaken Pos. 9 an der Auflaufebene Pos. 18 für beide
Transportrichtungen Pos. 8 keilförmig Pos. 19 oder mit
einem Radius Pos. 20 zur Verringerung des Rollenwiderstandes
ausgebildet sind.
8. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflager Pos. 21 der Traghaken Pos. 9 zur besseren Auflage
auf das Tragseil Pos. 5 keilförmig ausgebildet sind.
9. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Traghaken Pos. 9 so ausgebildet sind, daß mit einem
oberen Bogenteil Pos. 22 alle Tragrollen Pos. 23 für das
Tragseil Pos. 5 mit und ohne Belastung mit einer Pflanzengondel
durchfahren kann.
10. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Traghaken Pos. 9 mit der Klemmlasche Pos. 10 so verbunden
werden, daß eine Verschraubung Pos. 24 von außen und in
einer Ebene Pos. 25 zur sicheren Anlage Pos. 11 an den
Seilscheiben Pos. 1 und 2 gewährleistet ist.
11. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewässerung für jede Gondel Pos. 26 nur von dem belasteten
Traghaken Pos. 9 bei einer kontinuierlichen Bewegung
des Tragseiles Pos. 5 durch die Seilscheiben Pos. 1 und 2
ausgelöst wird.
12. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewässerung für jede Gondel Pos. 26 nur von dem belasteten
Traghaken Pos. 9 durch eine ausgelöste, zeitlich einstellbare
Intervallförderung durch die Tragseile Pos. 5
mit den Seilscheiben Pos. 1 und 2 ausgelöst wird.
13. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Bewässerung durch die Pflanzen abgelenktes Wasser
Pos. 27 durch eine Wanne mit Anschluß zum Wasserkreislaufsystem
so aufgefangen wird, daß die in der unteren
Ebene angelegten Pflanzenkulturen nicht durch zusätzliche
Feuchtigkeit beschädigt werden.
14. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
Steuervorgänge der Bewegung und auch der Bewässerung
unterhalb des Schwerpunktes Pos. 12 der Traghaken Pos. 9
durch diese ausgelöst werden.
15. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontal angeordneten Seilscheiben Pos. 1 und 2 die
Abspannkräfte zur Entlastung der Verlagerung von einer
senkrecht angeordneten Druckrolle Pos. 29 aufnehmen.
16. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß über
die horizontal angeordneten Seilscheiben Pos. 1 und 2
die Abspannkräfte durch die Spannvorrichtung Pos. 30
zwischen den Rahmen Pos. 31 durch eine oder mehrere
Druckstangen Pos. 32 aufgenommen werden und damit die
entsprechende Reibung zwischen dem Tragseil Pos. 5 und
den Seilscheiben Pos. 1 und 2 zum Betrieb der Anlage
aufgebracht wird.
17. Gondelliftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontal liegenden Seilscheiben Pos. 1 und 2 zur
Erhöhung der Tragseilreibung zum Betrieb der Anlage
mit einem Reibungsfutter Pos. 33 versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414498A DE4414498A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Gondelliftanlage mit automatischer Bewässerungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414498A DE4414498A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Gondelliftanlage mit automatischer Bewässerungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414498A1 true DE4414498A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6516452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414498A Withdrawn DE4414498A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Gondelliftanlage mit automatischer Bewässerungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414498A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740336A1 (de) * | 1997-09-13 | 1999-03-25 | Schako Metallwarenfabrik | Raum zur Aufzucht von Pflanzen |
DE10214760A1 (de) * | 2002-04-03 | 2003-10-30 | Peiter Karin | Vorrichtung und Verfahren einer Anbautechnik zur optimalen ökonomisch/ökologischen ha-Ausnutzung in der Land-/Agrarwirtschaft/Garten-/Weinbau und weiterer |
CN110337964A (zh) * | 2019-08-03 | 2019-10-18 | 袁伟伟 | 一种现代农业用具有运输果蔬功能的洒水系统 |
CN111183825A (zh) * | 2020-02-12 | 2020-05-22 | 林琛迪 | 一种基于农业互联网控制的大棚用灌溉装置 |
-
1994
- 1994-04-26 DE DE4414498A patent/DE4414498A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740336A1 (de) * | 1997-09-13 | 1999-03-25 | Schako Metallwarenfabrik | Raum zur Aufzucht von Pflanzen |
DE19740336C2 (de) * | 1997-09-13 | 2002-10-31 | Schako Metallwarenfabrik | Raum zur Aufzucht von Pflanzen |
DE10214760A1 (de) * | 2002-04-03 | 2003-10-30 | Peiter Karin | Vorrichtung und Verfahren einer Anbautechnik zur optimalen ökonomisch/ökologischen ha-Ausnutzung in der Land-/Agrarwirtschaft/Garten-/Weinbau und weiterer |
DE10214760B4 (de) * | 2002-04-03 | 2005-06-02 | Karin Peiter | Gewächshaussystem |
CN110337964A (zh) * | 2019-08-03 | 2019-10-18 | 袁伟伟 | 一种现代农业用具有运输果蔬功能的洒水系统 |
CN110337964B (zh) * | 2019-08-03 | 2021-05-18 | 简胜坚 | 一种现代农业用具有运输果蔬功能的洒水系统 |
CN111183825A (zh) * | 2020-02-12 | 2020-05-22 | 林琛迪 | 一种基于农业互联网控制的大棚用灌溉装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |