AT298869B - Gewächshaus - Google Patents

Gewächshaus

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AT298869B
AT298869B AT661969A AT661969A AT298869B AT 298869 B AT298869 B AT 298869B AT 661969 A AT661969 A AT 661969A AT 661969 A AT661969 A AT 661969A AT 298869 B AT298869 B AT 298869B
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Austria
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AT661969A
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English (en)
Inventor
Othmar Dipl Ing Ruthner
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Ruthner Othmar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/04Hydroponic culture on conveyors
    • A01G31/045Hydroponic culture on conveyors with containers guided along a rail
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gewächshaus 
Die Erfindung betrifft ein Gewächshaus mit auf Stützen ruhender Dachkonstruktion und endlosen, über Umlenkrollen geführten   Umlaufbändern   zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Pflanzen, welche im Zuge ihres Reifungsprozesses durch mindestens eine klimatisierte Zone des Gewächshauses geführt werden. 



   Ein Grundprinzip des industriellen Pflanzenbaues besteht in der Kultivation von Pflanzen in der dritten Dimension. Mit Hilfe von Umlaufeinrichtungen, einer Art von Fliessbändern, werden die Pflanzen in waagrechter und vertikaler Richtung durch den Raum bewegt. 



   Nach einer Art Paternoster-Prinzip erfolgt die Bewegung der Pflanzen, die hiedurch mit allen erforderlichen Umweltbedingungen in Berührung gebracht werden. 



   Bei den bekannten, mit solchen Einrichtungen ausgestatteten Gewächshäusern bildet das Umlaufsystem einen von der Konstruktion des Gewächshauses selbständigen Aufbau, der im Gewächshaus untergebracht wird, wodurch in bestimmten Fällen Platzschwierigkeiten auftreten. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einem sheddachartigen oder anderem Gewächshaus, bei welchem das Dach in Abständen durch Stützen gehalten ist, einen raumsparenden und wirtschaftlichen Aufbau des Umlaufsystems durch Heranziehung von Konstruktionsteilen des Gewächshauses zum Tragen der Umlaufrollen zu erwirken. 



   Zu diesem Zwecke wird ein Gewächshaus der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss die Stützen des Gewächshausdaches in sich geschlossene, im wesentlichen lotrechte Umlaufeinheiten mit zwei oder mehreren, vorzugsweise gegeneinander verstellbaren oberen Umlenkrollen tragen, wobei sowohl die oberen als auch die unteren Umlenkrollen bzw. diese aufnehmenden Träger an den Stützen angebracht sind. Dadurch können die Glashauskonstruktionen so durchgeführt werden, dass sie alle statischen Kräfte, welche das Umlaufsystem erfordert, aufnehmen. Es ergibt sich hiemit ein wirtschaftlicher Vorteil, da die Kultivationsfläche um ein Vielfaches gegenüber der normalen Glashausfläche erweitert wird. Die Produktionsfläche wird hiemit auch wesentlich billiger.

   Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit der Anordnung der die ökologischen Umweltfaktoren schaffenden Einrichtungen, wie Heizung, Lichtgeräte, Feuchtigkeitsentwickler, Nährlösungsspender usw., in geringster Entfernung von der Pflanze unterzubringen. Ausserdem kann bei der bevorzugten Ausführungsform des Gewächshauses die Beschattung der Pflanzenkulturen sowie die Beleuchtung je nach den äusseren Licht- und Wärmeverhältnissen jederzeit geregelt werden. Die Umlaufsysteme werden   z.   B. paarweise angeordnet, so dass zwischen jeder zweiten Umlaufkultur ein Arbeitsgang entsteht, in welchen das Ein- und Ausbringen der Pflanze ermöglicht werden kann. Auch Transporteinrichtungen können in diesen Gängen untergebracht werden. 



   Es ist auch möglich, die Umlaufbänder in mehreren auf- und abgehenden Systemen zusammenzufassen, diese in einzelnen Klimaräumen, ihrem Wachstumsfortschritt entsprechend, unterzubringen, und auf diese Art und Weise zu einer kontinuierlichen Produktionsanlage zusammenzufassen. 



   Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Umlaufbänder aus mindestens zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden endlosen Ketten bestehen, zwischen denen in gleichen Längsabständen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 voneinander vorzugsweise aus lichtdurchlässigen Profilen bestehende Träger gehalten sind, an deren Enden an Kettenbolzen der Ketten schwenkbar gelagerte Aufhänger angebracht sind. Wohl ist es bekannt aus Ketten bestehende, hängende Träger zur Aufnahme von Pflanzentöpfen zu verwenden, doch sind diese Träger stationär und können daher zu der angestrebten Kultivation von Pflanzen nicht beitragen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zur Aufnahme von Pflanzen an sich bekannte Substratschläuche, Reihen von Töpfen   od. dgl.   vorzusehen, welche an den schwenkbar gelagerten Trägern angebracht sind. Solche Substratschläuche werden bei hydroponischen Kulturverfahren bereits seit langem verwendet und haben den Vorteil, dass sie leicht hergestellt und verlegt werden können. 



   Erfolgt der Einbau der Umlaufsysteme in sogenannten Blockhäusern, so kann durch Einbau von Zwischenwänden eine Trennung der einzelnen Klimaräume erhalten werden. Vorteilhaft ist es bei Blockhäuserkonstruktionen zwischen den Enden   einzelner"Shetts",   Laufstege anzubringen, um eine Bedienung der maschinellen Einrichtungen während der Kultivation von Pflanzen zu ermöglichen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel des   erfindungsgemässen   Gewächshauses dargestellt ist. Es zeigen   Fig. 1   einen Längsschnitt durch das Gewächshaus, Fig. 2 einen Teil des Umlaufsystems in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Querschnitt eines Gehänges und die Fig. 4 bis 6 Querschnitte anderer Ausführungsformen von Kulturenträgem. 



   Das in   Fig. l   dargestellte Gewächshaus weist einen sheddachartigen   Aufbau--l--auf,   dessen   Dach-2-an   den unteren Wendestellen durch   Stützen --3-- getragen   ist, von denen jede eine   Umlaufeinheit --4-- enthält.   Diese weist zwei obere und zwei untere Umlenkrollen--5, 6 bzw. 
 EMI2.1 
 dgl.--10-- geführt ist. Die oberen Rollen--5, 6--sind gegeneinander verstellbar angeordnet, so dass die oben horizontale   Strecke --11-- des   Förderbandes wahlweise länger oder kürzer gestaltet werden kann, zu dem Zwecke, das durch das Dach einfallende Licht   (Pfeile--A--)   gegen das nach unten bzw. oben gehende Trum des Förderbandes --10-- abzuschirmen und damit die natürliche Lichtversorgung der Pflanzen teilweise zu steuern.

   Zur Unterstützung der Erläuterung dieser Regeleinrichtung sind beide Extremstellungen der Rollen--5, 6--eingezeichnet. Die voll gezeichnete dient für warme Zonen oder Jahreszeiten, in denen eine grössere Beschattung der Pflanzen erwünscht ist als in den kalten, für welche die strichlierte Stellung bestimmt ist. 



   Die Umlaufeinheiten--4--sind paarweise zusammengefasst und mit einem gemeinsamen   Nährlösungsbad--12--versehen,   in das die später näher beschriebenen Kulturenträger eintauchen. 



  Das Eintauchen derselben bewirken die einander zugekehrten   Umlenkrollen--9--der   zusammengefassten   Einheiten--4--,   welche   Umlenkrollen--9--tiefer   liegen als die mittleren   --8--,   die als Antriebsrollen gedacht, an ein Antriebssystem angeschlossen sind. Die verbleibenden 
 EMI2.2 
    --7-- desStrecke--14--gespannt   zu halten. 



   Innerhalb der   Umlaufeinheit--4--ist   eine   Anlage--13--mit   den die künstlichen Umweltfaktoren, wie Licht, Wärme, Feuchtigkeit usw. erzeugenden Einrichtungen vorgesehen. 



   Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Paaren der   Umlaufeinheiten--4--ist   ein Durchgang   --14- für   die Bedienungsperson freigelassen, in dem Fördereinrichtungen für das zu kultivierende oder zu erntende Gut, Wartungseinrichtungen od. dgl. untergebracht sein können. 



   Das Förderband --10-- weist, wie Fig. 2 zeigt, zwei in Abstand voneinander parallel verlaufende   Ketten--15--auf,   zwischen denen in gleichen Längsabständen des Förderbandes --10-- aus lichtdurchlässigen Profilen bestehende Träger --16-- gehalten sind, an deren Enden an den Kettenbolzen--17--schwenkbar gelagerte Aufhänger --18-- angebracht sind. 



   Das gegenständliche System ist zur Kultivation von Pflanzen bestimmt. Zu diesem Zwecke sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 zur Aufnahme der Pflanzen vorzugsweise schlauchförmige Substratträger --19-- vorgesehen, welche etwa in der Länge der Träger --16-- an ihnen, parallel verlaufend, mittels Fäden--20--, Bändern   od. dgl.   aus Kunststoff oder anderem Material aufgehängt sind. Der Substratschlauch--19--besitzt in seinem Inneren einen Längskanal --21-- und sitzt auf   Trägern--22-,   an welche die   Fäden--20--od. dgl.   angeschlossen sind. 



   Der   Kanal --21-- dient   zur Aufnahme einer Vorratsmenge der Nährlösung beim Eintauchen des   Substratschlauches--19--in   das   Nährlösungsbad--12--,   so dass die Pflanzen, während ihres gesamten langsam vor sich gehenden Umlaufes ausreichend mit Nährlösung versorgt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Aus statischen Gründen ist es zweckmässig, den   Substratschlauch --19-- in   den Schwerpunkt jedes Gehänges anzuordnen. 



   Die Substratschläuche können zum Unterschied von den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 in kurzen Stücken nebeneinander senkrecht zur Förderbandebene in   Schalen-25-   untergebracht sein, wie Fig. 4 zeigt. Die   Schalcnkultur   kann auch nach Fig. 5 ausgeführt sein, bei welcher die Substratschläuche ähnlich wie in Fig. 2 und 2 ausgeführt sind, jedoch paarweise in   Schalen-25-   liegen. 



   An Stelle der   Substratschläuche-19-kann   auch eine Topfkultur nach Fig. 6 vorgesehen sein, bei welcher zwei   Topfreihen-23-symmetrisch   zur Förderbandebene in einem Traggestell--24untergebracht sind. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene weitere konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, mehrere oder alle Umlaufeinheiten-4-zu einem gemeinsamen, schlangenförmig verlaufenden Umlaufsystem zusammenzufassen, bei welchem das rücklaufende Bandtrum beispielsweise dach- oder unterflurseitig geführt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gewächshaus mit auf Stützen ruhender Dachkonstruktion und endlosen, über Umlenkrollen geführten Umlaufbändern zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Pflanzen, welche im Zuge ihres Reifungsprozesses durch mindestens eine klimatisierte Zone des Gewächshauses geführt werden, 
 EMI3.1 
 im wesentlichen lotrechte Umlaufeinheiten (4) mit zwei oder mehreren, vorzugsweise gegeneinander verstellbaren oberen Umlenkrollen (5,6) tragen, wobei sowohl die oberen als auch die unteren Umlenkrollen (5,6, 7,8, 9) bzw. diese aufnehmende Träger an den Stützen (3) angebracht sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. aus mindestens zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden endlosen Ketten (15) bestehen, zwischen denen in gleichen Längsabständen voneinander vorzugsweise aus lichtdurchlässigen Profilen bestehende Träger (16) gehalten sind, an deren Enden an Kettenbolzen (17) der Ketten (15) schwenkbar gelagerte Aufhänger (18) angebracht sind. EMI3.3 schläuche (19) in Längen, die etwa gleich den der schwenkbaren Träger (16) sind, parallel zu diesen verlaufend an den schwenkbaren Trägern (16) in Schalen (25 bzw. 25') derselben gelagert oder über Fäden (20), Bändern od. dgl. aufgehängt sind. EMI3.4 Umlaufeinrichtungen (4) je ein gemeinsames Nährlösungsbad (12) zugeordnet ist, welches unterhalb der einander gegenüberliegenden unteren Umlenkwalzen (9) der Umlaufeinheiten (4) liegt.
    EMI3.5 Umlaufeinheit (4) zwischen dem auf- und dem abgehenden Trum des Förderbandes (10) eine Anlage (13) vorgesehen ist, welche Einrichtungen zur Erzeugung künstlicher Umweltfaktoren, wie Licht, Wärme, Feuchtigkeit, besitzt.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1 491 459 OE-PS 237 373
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4360989A (en) * 1980-07-28 1982-11-30 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Greenhouse
WO2010008335A1 (en) * 2008-07-13 2010-01-21 Nypro Ab Cultivation system
ITRM20090246A1 (it) * 2009-05-15 2010-11-16 Franco Longarini Sistema di coltivazione girevole.

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