DE2128474A1 - Gewächshaus - Google Patents

Gewächshaus

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DE2128474A1
DE2128474A1 DE19712128474 DE2128474A DE2128474A1 DE 2128474 A1 DE2128474 A1 DE 2128474A1 DE 19712128474 DE19712128474 DE 19712128474 DE 2128474 A DE2128474 A DE 2128474A DE 2128474 A1 DE2128474 A1 DE 2128474A1
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DE
Germany
Prior art keywords
greenhouse
supports
greenhouse according
plants
pulleys
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712128474
Other languages
English (en)
Inventor
Othmar Dipl.-Ing. Wien Ruthner
Original Assignee
Vereinigte Österreichische Eisen- und Sthalwerke AG, Linz (Österreich)
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Österreichische Eisen- und Sthalwerke AG, Linz (Österreich) filed Critical Vereinigte Österreichische Eisen- und Sthalwerke AG, Linz (Österreich)
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Publication of DE2128474A1 publication Critical patent/DE2128474A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/04Hydroponic culture on conveyors
    • A01G31/045Hydroponic culture on conveyors with containers guided along a rail
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

  • Gewächshaus Die erfindung betrifft ein Gewächshaus mit auf Stützen ruhender Dachkonstruktion und endlosen, über Umlenkrollen geführten Umlaufbändern zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Pflanzen, welche im Zuge ihres Reifungsprozesses durch mindestens eiiie klimatisierte Zone des Gewächshauses geführt werden.
  • Ein Grundprinzip des industriellen Pflanzenbaues besteht in der Kultivation von Pflanzen in der dritten Dimension. Mit Hilfe von Umlaufeinrichtungen, einer Art von Fließbändern, werden die Pflanzen in waagrechter und vertikaler Richtung durch den Raum bewegt.
  • Nach einem Art Paternoster-Prinzip erfolÓ-t die Bewegung der Pflanzen, die hiedurch mit allen erforderliohen Umweltbedingungen in Berührung gebracht werden.
  • Bei den bekannten, mit solchen Einrichtungen ausgestatteten Gewächshäusern bildet das Umlaufsystem einen von der Konstruktion des Gewächshauses selbständigen Aufbau, der im Gewächshaus untergebracht wird, wodurch in bestiilunten Pällen Platzschwierigkeiten auftreten.
  • Die der Erfindung -zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einer sheddachartigen nder anderem Ge-Gewächshaus, bei welchem das Dach in Abständen durch Stützen gehalten ist, einen raumsparenden und wirtschaftlichen Aufbau des Umlaufsystems durch Heranziehung yon Konstruktionsteilen des Gewächshauses zum Tragen der Umlaufrollen zu erwirken.
  • Zu diesem Zwecke wird ein Gewächshaus der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem srfindungsgemäß die Stützen des Gewächshausdaches in sich geschlossene, im wesentlichen lotrechte Umlaufeinheiten mit zwei oder mehreren, vorzugsweise gegeneinander verstellbaren oberen Umlenkrollen tragen, wobei sowohl die oberen als auch die unteren Umlenkrollen bzw. diese aufnehmende Träger an den Stützen angebracht sind. Dadurch können die Glashauskonstruktionen so durchgeführt werden, daß sie alle statischen Kräfte, welche das Umlaufsystem erfordert, aufnehmen. Es ergibt sich hiermit ein wirtschaftlicher Vorteil, da die Kultivationsfläche um ein vielfaches gegenüber der normalen Glashausfläche erweitert wird. Die Produktionsfläche wird hiemit auch wesentlich billiger. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit der Anordnung der die ökologischen Umweltfaktoren schaffenden Einrichtungen wie Heizung, Lichtgeräte, Peuchtigkeitsentwickler, Nährlösungsspender etc., in geringster Entfernung von der Pflanze unterzubringen. Außerdem kann bei der bevorzugten Ausfuhrungsform des Gewächshauses die Beschattung der Pflanzenkulturen sowie die Beleuchtung je nach den äußeren Licht- und Wärmeverhältnissen jeder Zeit geregelt werden. Die Umlaufsysteme werden z.B. paarweise angeordnet, so daß zwischen jeder zweiten Umlaufkultur ein Arbeitsgang entsteht, in-welchen das Sin- und Ausbringen der Pflanze ermöglicht werden kann. Auch Transporteinrichtungen können in diesen Gängen untergebracht werden.
  • Es ist auch möglich die Umlaufbänder in mehreren auf- und abgehenden Systemen zusammenzufassen, diese in einzelnen Klimaräumen, ihren Wachstumsfortschritt entsprechend, unterzubringen, und auf diese Art und Weise zu einer kontinuierlichen ProduktionsanlaOe zusammenzufassen.
  • Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Umlaufbänder aus mindestens zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden endlosen Ketten bestehen, zwischen denen in gleichen Längsabständen voneinander vorzugsweise aus lichtdurchlässigen Profilen bestehende Träger gehalten sind, an deren Enden an Kettenbolzen der Ketten schwenkbar gelagerte Aufhänger angepracht sind. Wohl ist es bekannt aus Ketten bestehende hingende Träger zur Aufnahme von Pflanzentöpfen Zu verweuden, doch sind diese Träger stationär und können daher zu der angestrebten ltultivation von Pflanzen nicht beitragen Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zur Aufnahme von Pflanzen an sich bekannte Substratschläuche, Reihen von Töpfen od.dgl. vorzusehen, welche an den schwenkbar gelagerten Trägern angebracht sind. Solche Substratschläuche werden bei hydroponischen Kulturverfahren bereits seit langem verwendet und ha@en den Vorteil, daß sie leicht he@gestellt und verlegt werden können.
  • Erfolgt der Einbau der Umlaufsysteme in soge-@annten Blockhäusern, so kann durch einbau von Zwischenwänden eine Trennung der einzlenen Klimaräume erhalten werden. Vorteilhaft ist es bei Blockhäuserkonstruktionen zwischen den Enden einzelner "Shetts", Laufstege anzubringen, um eine Sedienung der maschinellen Einrichtungen während der @ultivation von Pflanzen zu ermöglichen.
  • Weitere @erkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gewächshauses dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gewächshaus, Fig. 2 einen Teil des Umlaufsystems in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Querschnitt eines Gehänges und die Fig. 4 bis 6 Querschnitte anderer Ausführungsformen von Kulturenträgern.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gewächshaus weist einen eheddachartigen Aufbau 1 auf, dessen Dach 2 an den unteren Wandestellen durch Stützen 3 getragen sind, von denen jede eine Umlaufeinheit 4 hält. Diese weist zwei obere und zwei untere Umlenkrollen 5, 6 bzw. 7, 8, 9 auf, die der Einfachheit halter nur in Einzahl genannt sind in Wirklichkeit jedoch mindestens-ein Eaar oder ein System von Ketten-, Seil- od.dglO Rollen sind, über welche ein Pörderband 10 geführt isto Die oberen Rollen 5, 6 sind gegeneinander verstellbar angeordnet, so daß die oben horizontale Strecke 11 des Förderbandes wahlweise länger oder kürzer gestaltet werden kann, zu dem Zwecke, das durch das Dach einfallende Licht (Pfeile A) gegen das nach unten bzw. oben gehende Trum des Förderbandes 10 abzuschirmen und damit die natürliche Lichtversorgung der Pflanzen teilweise zu steuern. Zur Unterstützung der Brläuterung dieser Regeleinrichtung sind beide Extremstellungen der Rollen 5, 6 eingezeichnet. Die voll gezeichnete dient für warme Zonen oder Jahreszeiten, In denen eine größere Beschattung der Pflanzen erwünscht ist, als in den kalten, für welche die strichlierte Stellung bestimmt ist.
  • Die Umlaufeinheiten 4 sind paarweise zusammengefaßt und mit einem gemeinsamen Nährlösungsbad 12 versehen, in das die später näher beschriebenen Kulturenträger eintauchen. Das Eintauchen derselben bewirken die einander zugekehrten Umlenkrollen 9 der zusammengefaßten Einheiten 4, welche Umlenkrollen 9 tiefer liegen als die mittleren 8, die als Antriebsrollen gedacht, an ein Antriebssystem angeschlossen sind. Die verbleibenden Rollen 7 des unteren Rollensystems einer jeden Einheit 4, sind als Kettenspannrollen ausgebildet, welche die Aufgabe haben das Förderband 10 unabhängig von der Länge der Strecke 14 gespannt zu hàlten.
  • Innerhalb der Umlaufeinheit 4 ist eine Anlage 13 mit den die künstlichen Umweltfaktoren, wie Licht, Wärme, Feuchtigkeit usw. erzeugenden Sinrichtungen vorgesehen.
  • Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Paaren der Umlaufeinheiten 4 ist ein Durchgang 14 für die Bedienungsperson frei gelassen, in dem Fördereinrichtungen für das zu kultivierende oder zu erntende Gut, Wartungseinrichzungen od.dgl. untergebracht sein können.
  • Das Förderband 10 weist, wie FiiO 2 zeigt, zwei in Abstand voneinander parallel verlaufende Ketten 15 auf, zwischen denen in gleichen Längsabständen des Förderbandes 10 aus lichtdurchlässigen Profilen bestehende Träger 16 gehalten sind, an deren Enden an den Kettenbolzen 17 schwenkbar gelagerte Aufhänger 18 angebracht sind.
  • Das gegenständliche System ist zur Kultivation von Pflanzen besimmt. Zu diesem Zwecke sind bei der AusführunGsform nach den Fig. 2 und 5 zur Aufnahme der Pf lanzen vorzugsweise schlauchförmige Substratträger 19 vorgesehen, welche etwa in der Länge der Träger 16 an ihnen, parallel verlaufend, mittels Fäden 20 Bänder od.dgl. aus Kunststoff oder anderem Material aufgehängt sind. Der Substratsohlauch 19 besitzt in seinem Inneren einen Längskanal 21 und sitzt auf Trägern 22, an welche die Fäden 20 od.dwl.
  • angeschlossen sind.
  • Der Kanal 21 dient. zur Aufnahme einer Vorratsmenge der Nährlösung beim Eintauchen des oubstratschlauches 19 in das Nährlösungsbad 12, so daß die Pflanzen, während ihres gesamten langsam vor sich drehenden Umlaufes ausreichend mit Nährlösung versorgt werden.
  • Aus statischen Gründen ist es zweckmäßig den Substratschlauch 19 in den Schwerpunkt jedes Gehänges anzuordnen.
  • Die Substratschläuche können zum Unterschied von den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 5 in kurzen Stücken-nebeneinander senkrecht zur Förderbandebene in Schalen 23 untergebracht sein, wie Fig. 4 zeigt. Die Schalenkultur kann auch nach Fig. 5 ausgeführt sein, bei welcher die Substratschläuohe ähnlich wie in Fig. 2 und 3 ausgeführt sind, jedoch paarweise in Schalen 25 liegen.
  • Anstelle der Substratschläuche 19 km auch eine Topfkultur nach Bigo 6 vorgesehen sein, bei welcher zwei Topfreihen 25 symmetrisch zur Förderbandebene in einem Traggestell 24 untergebracht sind.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Brfindung verschiedene weitere konstruktive Abänderungen vorgenomrnen werden. So ist es beispielsweise möglich, mehrere oder alle Umlaufeinheiten 4 zu einem gemeinsamen, schlangenförmig verlaufenden Umlaufsystem zusammenzufassen, bei welchem das rücklaufende Banitrum beispielsweise dach-oder unterflurseitig geführt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1
    Gewächshaus mit auY Stützen ruhender Dachkonstruktion und endlosen, über Umlenkrollen geführten Umlauf bändern zur Aufnahme von Lebewesen, insbesondere von Pflanzen, welche im Zuge ihres-Reifungsprozesses durch mindestens eine klimatisierte Zone des Gewächshauses geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) des Gewächshausdaches in sich geschlossene, im wesentlichen lotrechte Umlaufeinheiten (4) mit zwei oder mehreren, vorzugsweise gegeneinander verstellbaren oberen Umlenkrollen (5,6) tragen, wobei sowohl die oberen als auch die unteren Umlenkrollen (5,6,7,8,9) bzw. diese aufnehmende Träger an den Stützen (3) angebracht sind.
  2. 2. Gewächshaus-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (3) eine eigene Umlaufeinheit (4) trägt.
  3. 3. Gewächshaus nac.h-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbänder aus mindestens zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden endlosen Ketten (15) bestehen, zwischen denen in gleichen Längsabständen voneinander vorzugsweise aus lichtdurchlässigen Profilen bestenende Träger (16) gehalten sind, an deren sonden an Kettenbolzen (17) der Keten (is) schwenkbar gelagerte Aufhänger (18) angebracht sind.
  4. 4. Gewächshaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Pflanzen an sich bekannte Substratschläuche (19), Reihen von Töpfen (2)) od.dgl. vorgesehen sind, welche an den schwenkbar gelagerten Trägerin (16) angebracht sind0
  5. 5. Gewächshaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratschläuche (19) in Längen, die etwa gleich den der schwenkbaren Träger (16) sind, parallel zu diesen verlaufend an den schwenkbaren Trägern (16) in Schalen (25 bzw. 25') derselben gelagert oder über Fäden (20), Bänder od.dgl. aufgehängt sind.
  6. 6. Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarten Umlaufeinheiten (4) je ein gemeinsames Nahrlösungsbad (12) zugeordnet ist, welches unterhalb der einander gegenüberliegenden unteren Umlenkwalzen (g) der Umlaufeinheiten (4) liegt.
  7. 7. Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Umlaufeinheit (4) zwischen dem auf- und dem abgehenden Trum des Förderbandes (19) eine Anlage (13) vorgesehen ist, welche Einrichtungen zur Erzeugung künstlicher Umweltfaktoren, wie Licht, Wärme, Feuchtigkeit besitzt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016012748A1 (en) * 2014-07-24 2016-01-28 Jonathan Lodge Farming systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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