DE4413833C2 - Reflektoranordnung für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Reflektoranordnung für einen FahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reflektoranordnung für einen Fahr
zeugscheinwerfer mit einer konkav gekrümmten reflektierenden
Oberfläche, einer eine vordere Öffnung der reflektierenden
Oberfläche abdeckenden Lichtscheibe, einer Lichtquelle, die be
züglich der reflektierenden Oberfläche an einem festgelegten
Ort angeordnet ist, einem Hilfsreflektor, der eine reflektie
rende Hilfsoberfläche aufweist, und zwischen der Lichtscheibe
und der reflektierenden Oberfläche angeordnet ist.
Eine derartige Reflektoranordnung ist aus EP 0 111 579 A1
bekannt.
Es bereitet Fahrern keine besondere Schwierigkeit, bei Nacht
über Kopf angeordnete Zeichen zu erkennen, bei denen die Be
schriftung in Leuchtfarbe oder dergleichen ausgebildet ist, je
doch können sie nichtleuchtende Überkopfzeichen bei Nacht über
sehen, falls nicht genügend Umgebungslicht vorhanden ist.
Um der voranstehend geschilderten Schwierigkeit zu begegnen,
kann ein Teil des von dem Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbün
dels dazu verwendet werden, über Kopf angeordnete Zeichen zu
beleuchten.
Fig. 9 zeigt die Leuchtdichteverteilung a eines Abblendlicht
bündels, das einen Bereich b von etwa 2 bis 5° oberhalb einer
Horizontallinie beleuchten sollte.
Um die Anforderung zu erfüllen kann ein Prisma d, welches
Licht nach oben bricht, an der Innenwand einer Lichtscheibe c an ei
nem Ort oberhalb der optischen Hauptachse ausgebildet sein, wie in
Fig. 10 gezeigt. Teile e′ des Lichtbündels e, die sich nahe
zu parallel oder geringfügig nach unten gerichtet bezüglich
der optischen Achse x-x ausbreiten, werden durch dieses Pris
ma d gebrochen, um über Kopf angeordnete Zeichen zu beleuch
ten.
Die Anordnung, welche das auf der Innenwand der Lichtscheibe c vor
gesehene Prisma d verwendet, um ein Lichtbündel zur Beleuchtung
von über Kopf angeordneten Zeichen zur Verfügung zu stellen,
führt zu mehreren Schwierigkeiten.
Zunächst einmal wird der Abschnitt der Lichtscheibe c, in
welchem das Prisma d ausgebildet ist, zu dick, was dazu führt, daß die
Design-Möglichkeiten für derartige Lichtscheiben verschlechtert wer
den.
Ein weiteres Problem betrifft das auf entgegenkommende
Fahrzeuge abgestrahlte Blendlicht. Wenn Licht in
den Bereich g zwischen dem voranstehend erwähnten Bereich b
und einer Hell-Dunkel-Grenze f des Abblendlichtbündels a aufge
strahlt wird, blendet es den Fahrer eines sich nähernden Fahr
zeugs, so daß in diesen Bereich g keine Strahlen ausgestrahlt
werden sollten. Bei der in Fig. 10 gezeigten Anordnung bricht
allerdings der Anstiegsabschnitt h des Prismas am oberen End
abschnitt des Prismas d die auftreffenden Strahlen e, so daß
nach oben gerichtete Strahlen i entstehen, welche den Fahrer
eines entgegenkommenden Fahrzeugs blenden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reflektoranord
nung für einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, welche bei
vergleichsweise geringer Blendlichtemission eine günstige Be
leuchtung von relativ weit vertikal zur Fahrbahn beabstandeten Objekten,
insbesondere Verkehrsschildern, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reflektoranord
nung für einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß Patentanspruch 1 ge
löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Reflektoranordnung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Der Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung kann
Lichtstrahlen emittieren, durch welche oberhalb der Fahrbahn
angeordnete Verkehrsschilder beleuchtet werden können, wobei
das zur Beleuchtung dieser hochliegenden Objekte erforderliche
Lichtbündel an der erfindungsgemäß angeordneten Hilfsoberfläche
reflektiert wird, derart, daß im wesentlichen kein Blendlicht
zu einem sich nähernden Fahrzeug von der reflektierenden Hilfs
oberfläche reflektiert wird.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reflektoranordnung erlaubt
eine relativ willkürliche Gestaltung der Lichtscheibe des ent
sprechenden Fahrzeugscheinwerfers.
Der Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung
mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau kann Strahlen er
zeugen, welche über Kopfangeordnete Zeichen beleuchten kön
nen, und zwar aus dem Licht, welches an der reflektierenden
Hilfsoberfläche reflektiert wird, während kein Blendlicht
zu einem sich nähernden Fahrzeug von der reflektierenden
Hilfsoberfläche ausgesandt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich
weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt, der einen Fahrzeug
scheinwerfer gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht zur Erläuterung
des Winkels einer reflektierenden Hilfsoberfläche;
Fig. 3 eine weitere schematische Längsschnittansicht zur Er
läuterung des Winkels einer reflektierenden Hilfsober
fläche;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, welche erläutert, wie die re
flektierende Hilfsoberfläche gemäß der ersten Ausfüh
rungsform angeordnet ist;
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt mit einer Darstellung ei
nes Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Längsschnitt, welcher die reflektierende Hilfs
oberfläche zeigt;
Fig. 7 eine Perspektivansicht, welche erläutert, wie die re
flektierende Hilfsoberfläche gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform angeordnet ist;
Fig. 8 einen Längsschnitt, welcher die reflektierende Hilfs
oberfläche zeigt;
Fig. 9 ein Diagramm mit einer Darstellung der Leuchtdichtever
teilung eines Abblendlichtbündels und des Bereichs zum
Beleuchten eines über Kopf angeordneten Zeichens;
Fig. 10 einen Längsschnitt, welcher wesentliche Abschnitte ei
nes Beispiels für konventionelle Fahrzeugscheinwerfer
zeigt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevor
zugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefüg
ten Zeichnungen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß ei
ner ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der Fahrzeugscheinwerfer 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist
so ausgelegt, daß er zur Beleuchtung von über Kopf angebrachten
Zeichen sowohl ein Fernlichtbündel als auch ein Abblendlicht
bündel verwendet.
Ein Reflektor 2 weist eine nach außen gekrümmte Innenwand auf,
wobei ein reflektierender Film auf einer Oberfläche 3 der In
nenwand ausgebildet ist, und so zu einer reflektierenden Ober
fläche wird. Die Oberfläche 3 weist die Form eines Rotationspa
raboloids auf. Eine Lichtscheibe 4 ist vorgesehen, um die vor
dere Öffnung des Reflektors 2 abzudecken.
Eine Lichtquelle 5 in Form einer elektrischen Lampe, die zum
Reflektor 2 angeordnet ist, ist beispielsweise vom Typ H4, und
weist einen Hauptfaden 6 zur Emission des zur Bildung eines
Fernlichtbündels vorgesehenen Lichtes und einen Nebenfaden 7
zur Emission des zur Bildung eines Abblendlichtbündels vorgese
henen Lichtes auf. Der Nebenfaden 7 ist, in Lichtaustrittsrich
tung gesehen, nach dem Hauptfaden 6 angeordnet. Eine Lichtab
schirmkappe 8, die unterhalb des Nebenfadens 7 angeordnet ist,
deckt die untere Hälfte des Nebenfadens 7 ab. Eine Lichtab
schirmbeschichtung 10 ist auf
dem vorderen Endabschnitt einer Glasröhre 9 ausgebildet.
Die elektrische Lampe 5 ist zum Reflektor 2 so angeordnet, daß
der Hauptfaden 6 sich annähernd am Brennpunkt der reflektieren
den Oberfläche 3 befindet.
Von dem Hauptfaden 6 in Richtung auf die reflektierende Oberflä
che 3 abgestrahlte Lichtstrahlen werden als zueinander im we
sentlichen parallele Lichtstrahlen nach vorne an der Oberfläche
3 reflektiert. Infolge der Lichtabschirmkappe 8 und der
Lichtabschirmbeschichtung 10 werden von dem Nebenfaden 7 ausge
sandte Strahlen daran gehindert, sich in Vorwärtsrichtung aus
zubreiten, und breiten sich daher nur in Richtung auf nahezu
die obere Hälfte der reflektierenden Oberfläche 3 aus. Die zur
oberen Hälfte der reflektierenden Oberfläche 3 gerichteten
Strahlen werden an dieser Oberfläche 3 geringfügig nach unten
reflektiert infolge der Tatsache, daß der Nebenfaden 7, in
Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach dem Brennpunkt der Ober
fläche 3 angeordnet ist.
Ein ebener Hilfsreflektor 11 weist eine zur Lichtquelle abge
wandt liegende Hilfsoberfläche 11a auf, die als reflektierende
Oberfläche dient. Der Hilfsreflektor 11 ist außerhalb des Be
reiches oberhalb der elektrischen Lampe 5 angeordnet und er
streckt sich von dem Nebenfaden 7 zum gegenüberliegenden Ab
schnitt der reflektierenden Oberfläche 3, und ist annähernd ho
rizontal angeordnet. Daher ist der Hilfsreflektor 11 annähernd
horizontal innerhalb des Bereiches angebracht, in welchem der
Reflektor 11 nicht die Strahlen stört, die von dem Nebenfaden 7
in Richtung auf die reflektierende Oberfläche 3 ausgesandt wer
den.
Daher wird Licht, das sich in Richtung auf den oberen Halbab
schnitt der reflektierenden Oberfläche 3 von dem Nebenfaden 7
aus ausbreitet, an der reflektierenden Oberfläche 3 geringfügig
nach unten reflektiert. Einige der Lichtstrahlen 12
werden durch die reflektierende Hilfsoberfläche 11a des Hilfs
reflektors 11 reflektiert und breiten sich geringfügig nach
oben aus, um so zur Beleuchtung eines über Kopf angeordneten
Zeichens beizutragen.
Die Lichtstrahlen 12 sollten nach oben in einem Winkel von 2
bis 5° ausgesandt werden. Der Winkel der reflektierenden Hilfs
oberfläche 11a, die sich nahezu horizontal erstreckt, sollte
entsprechend dem Winkel eingestellt werden, mit welchem die
Lichtstrahlen 12 an der reflektierenden Oberfläche 3 reflek
tiert werden. Wenn beispielsweise der Nebenfaden 7, in Licht
austrittsrichtung gesehen, nach dem Brennpunkt der reflektie
renden Oberfläche 3 angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt, wer
den die Lichtstrahlen 12 an der reflektierenden Oberfläche 3
geringfügig nach unten reflektiert, so daß die reflektierende
Hilfsoberfläche 11a horizontal bleiben kann. Befindet sich der
Nebenfaden 7 annähernd am Brennpunkt der reflektierenden Ober
fläche 3, wie in Fig. 3 gezeigt, so werden jedoch die Licht
strahlen 12 an der reflektierenden Oberfläche 3 in der Paral
lelrichtung reflektiert. Daher muß die reflektierende Hilfs
oberfläche 11a geringfügig nach oben und nach vorne geneigt
sein, so daß die Strahlen 12 in einem Winkel von 2 bis 5° nach
oben gerichtet werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein bestimmtes Beispiel für das Anbrin
gen des Hilfsreflektors 11 des Fahrzeugscheinwerfers 1 gemäß
der ersten Ausführungsform. Ein Reflektor 18 weist einen läng
lichen, effektiv reflektierenden Oberflächenabschnitt 19 auf,
welcher die Form eines Rotationsparaboloids aufweist, mit abge
schnittener Ober- und Unterseite, sowie ebene Oberflächenab
schnitte 20 und 21, welche die Ober- bzw. Unterseite des effek
tiv reflektierenden Oberflächenabschnitts 19 abdecken. Der ef
fektive, reflektierende Oberflächenabschnitt 19 weist eine In
nenwand 19a auf, die als reflektierende
Oberfläche dient. Die elektrische Lampe 5 wird durch diesen Re
flektor 18 gehaltert.
Der Hilfsreflektor 11 ist von dem oberen ebenen Oberflächenab
schnitt 20 mittels Trägern 22 abgehängt.
Fig. 6 zeigt einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei diesem Fahrzeugscheinwerfer 1A weist eine elektrische Lampe
13, die von dem Reflektor 2 gehaltert wird, einen einzigen Fa
den 14 auf, der etwas, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach
dem Brennpunkt der reflektierenden Oberfläche 3 angeordnet ist.
Nahezu die untere Hälfte des Fadens 14 ist durch eine Lichtab
schirmkappe 15 abgedeckt, so daß kein Licht von dem Faden 14
nahezu die untere Hälfte der reflektierenden Oberfläche 3 er
reicht.
Eine Abschirmung 16, welche den vorderen Endabschnitt der elek
trischen Lampe 13 abdeckt, verhindert, daß sich das Licht von
dem Faden 14 direkt nach vorne ausbreitet. Die Abschirmung 16
weist eine ebene, von der Lampe 13 abgewandt liegende, Hilfs
oberfläche 16a auf, die als reflektierende Oberfläche dient.
Diese reflektierende Hilfsoberfläche 16a ist nahezu horizontal
angeordnet.
Lichtstrahlen 17, nämlich ein Teil des von dem Faden 14 emit
tierten Lichtes, die an der oberen Hälfte der reflektierenden
Oberfläche 3 reflektiert werden, werden nach oben in einem Win
kel von 2 bis 5° reflektiert, an der reflektierenden Hilfsober
fläche 16a der Abschirmung 16 oder der reflektierenden Hilfs
oberfläche 16a.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein bestimmtes Beispiel für die An
bringung der Abschirmung 16 bei der zweiten Ausführungsform
Schenkel 23, die sich von der Oberseite und dem Boden der Ab
schirmung 16 aus nach hinten erstrecken, werden durch den
effektiv reflektierenden Oberflächenabschnitt 19 des Reflek
tors 18 gehaltert.
Claims (12)
1. Reflektoranordnung für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer
konkav gekrümmten reflektierenden Oberfläche (3), einer eine
vordere Öffnung der reflektierenden Oberfläche (3) abdeckenden
Lichtscheibe (4), einer Lichtquelle (5, 13), die bezüglich der
reflektierenden Oberfläche (3) an einem festgelegten Ort ange
ordnet ist, einem Hilfsreflektor (11), der eine reflektierende
Hilfsoberfläche (11a, 16a) aufweist, und zwischen der Licht
scheibe (4) und der reflektierenden Oberfläche (3) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsreflektor (11) sich
annähernd horizontal und parallel zur optischen Achse (X-X) des
Fahrzeugscheinwerfers erstreckt.
2. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Oberfläche (3) auf einer Innenfläche ei
nes Reflektors (2) ausgebildet ist, und daß die reflektierende
Oberfläche (3) die Form eines Rotationsparaboloids aufweist.
3. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (5; 13) eine elektrische Lampe ist.
4. Reflektoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Lampe (5) einen Hauptfaden (6) zum Aus
strahlen eines Fernlichtbündels sowie einen Nebenfaden (7) zur
Bildung eines Abblendlichtbündels aufweist, wobei der Nebenfa
den (7), in Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach dem Hauptfaden
(6) angeordnet ist.
5. Reflektoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtabschirmbeschichtung (10) auf dem vorderen Endab
schnitt der elektrischen Lampe (5; 13) ausgebildet ist.
6. Reflektoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Lampe (5; 13) zum Reflektor (2) so angeord
net ist, daß sich der Hauptfaden (6) annähernd an einem Brenn
punkt der reflektierenden Oberfläche (3) befindet.
7. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Hilfsoberfläche (11a; 16a) eben ist und
eine obere Oberfläche aufweist, die abgewandt zur Lichtquelle
(5; 13) liegt.
8. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Hilfsoberfläche (11a; 16a) so angeordnet
ist, daß die Lichtstrahlen (12, 17) nach oben in einem Winkel
von 2 bis 5° ausgestrahlt werden.
9. Reflektoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Lampe (13) einen einzigen Faden (14) auf
weist, der geringfügig, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach
einem Brennpunkt der reflektierenden Oberfläche (3) angeordnet
ist.
10. Reflektoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Fadens (14) eine Lichtabschirmkappe (15) an
geordnet ist.
11. Reflektoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderer Endabschnitt der elektrischen Lampe (13) von
einer Abschirmung (16) abgedeckt ist, die eine ebene obere
Oberfläche aufweist, welche die reflektierende Hilfsoberfläche
(16a) bildet.
12. Reflektoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschirmung (16) so angeordnet ist, daß die Licht
strahlen (17) nach oben in einem Winkel von 2 bis 5° an der re
flektierenden Hilfsoberfläche (16a) der Abschirmung (16) re
flektiert werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |