DE4412261A1 - Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien

Info

Publication number
DE4412261A1
DE4412261A1 DE4412261A DE4412261A DE4412261A1 DE 4412261 A1 DE4412261 A1 DE 4412261A1 DE 4412261 A DE4412261 A DE 4412261A DE 4412261 A DE4412261 A DE 4412261A DE 4412261 A1 DE4412261 A1 DE 4412261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
opening
medium
flow
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4412261A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4412261C2 (de
Inventor
Konrad Hans Jonas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4412261A priority Critical patent/DE4412261C2/de
Priority to DE19507448A priority patent/DE19507448A1/de
Priority to HU9602761A priority patent/HU219006B/hu
Priority to CZ19962951A priority patent/CZ294303B6/cs
Priority to DK95915747T priority patent/DK0755300T3/da
Priority to PCT/DE1995/000462 priority patent/WO1995027558A1/de
Priority to US08/722,267 priority patent/US6079871A/en
Priority to AT95915747T priority patent/ATE167639T1/de
Priority to CA002187549A priority patent/CA2187549C/en
Priority to CN95192852A priority patent/CN1050068C/zh
Priority to DE59502653T priority patent/DE59502653D1/de
Priority to JP52601495A priority patent/JP3625829B2/ja
Priority to PL95316729A priority patent/PL176626B1/pl
Priority to SK1281-96A priority patent/SK280921B6/sk
Priority to EP95915747A priority patent/EP0755300B1/de
Priority to ES95915747T priority patent/ES2118591T3/es
Priority to KR1019960705624A priority patent/KR100297273B1/ko
Publication of DE4412261A1 publication Critical patent/DE4412261A1/de
Priority to MXPA/A/1996/004677A priority patent/MXPA96004677A/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE4412261C2 publication Critical patent/DE4412261C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/316Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenführen mindestens zweier Fließmedien.
In vielen Bereichen ergibt sich die Problemstellung, wenigstens zwei fließfähige Medien derart zusammenzufüh­ ren, daß sie nebeneinander liegen oder miteinander zu einem Endmedium vermischt werden.
Beispiele hierfür sind die Zusammenführung der zwei Kom­ ponenten sogenannter Zweikomponentenkleber, die Vermi­ schung von Dichtungsmassen mit Farbe etc.
Eine solche Problemstellung kann allgemein dahingehend zusammengefaßt werden, daß es gilt, einem ersten Fließ­ medium ein zweites Fließmedium zuzuführen, um generell die Eigenschaften eines der Fließmedien zu verändern, sei es beispielsweise dessen Viskosität, deren mechani­ sche und/oder chemische Eigenschaften, deren optische Er­ scheinung etc. Hierbei ist das zweite Fließmedium nicht auf ein einziges beschränkt, sondern es können auch meh­ rere zweite Fließmedien einem ersten Fließmedium zuge­ führt werden.
Grundsätzlich handelt es sich bei diesen Medien um fließ­ fähige Medien, wobei deren gegebenenfalls auch unter­ schiedliche Viskosität von untergeordneter Bedeutung ist.
Zu den vorstehend angegebenen Zwecken sind beispielswei­ se speziell ausgestaltete Vorrichtungen bekannt, die zwei nebeneinander angeordnete zylindrische Hohlräume mit eingefüllten verschiedenen Fließmedien aufweisen. Diese Hohlräume münden in eine gemeinsame Ausgangsöff­ nung, auf die eine geeignete Mischvorrichtung, beispiels­ weise ein Statikmischer, angefügt werden kann. Die bei­ den zusammenzuführenden Medien werden mittels Kolben un­ ter Druck aus den zylindrischen Hohlräumen der Vorrich­ tung gepreßt und treten dann als gemeinsamer Strang aus der Ausgangsöffnung aus, wobei dieser teilig/hälftig von den zusammenzuführenden Medien gebildet wird. Der Strang tritt dann in die nachgeschaltete Mischvorrichtung ein und wird dort zu einem möglichst homogenen Endmedium end­ vermischt und tritt zur Applikation aus der Abführöff­ nung der Mischvorrichtung aus.
Desweiteren sind speziell Zahnpflegemittel enthaltende Behälter am Markte erhältlich, in die mindestens zwei verschiedene, fließfähige und optisch unterschiedliche Zahnpflegemedien eingefüllt sind. Die konstruktive Innen­ ausbildung des Behälters führt im Behälter übereinander gelagerte sich gegenseitig berührende Zahnpflegemittel nebeneinanderliegend streifenartig in einem Strang aus der Abführöffnung heraus.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie speziell für die jeweilige Anwendung konstruiert und ausgebildet sind. Desweiteren werden die Fließmedien bereits beim Hersteller in die Hohlräume/Behälter ein­ gefüllt, wobei durch die Zusammensetzung der Medien de­ ren Anwendungsbereich vorgeschrieben bzw. vorgegeben ist. Dem Anwender wird auf diese Weise die Möglichkeit genom­ men, sein Arbeitsmedium vor Ort und bei der Arbeit zu be­ einflussen.
So kann beispielsweise die Farbe des Materials nicht ge­ ändert werden. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn das optisch farbliche Erscheinungsbild eines als Zweikomponentenkleber oder eines als Dichtungsmasse aus­ gebildeten Fließmediums auf die Farbe der zu verkleben­ den bzw. gegenseitig abzudichtenden Gegenstände hin aus­ gerichtet sein soll.
Weitere Vorrichtungen sehen Aufnahmeelemente vor, in wel­ che die Medien gegeben werden und dort manuell oder mit­ tels maschinell betriebener Vorrichtungen vermischt wer­ den. Hiernach werden diese dann meistenteils mittels zu­ sätzlicher Hilfsvorrichtungen und/oder entsprechendem Handwerkzeug weiterverarbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, durch welche wenigstens zwei Fließme­ dien nebeneinanderliegend und/oder miteinander ver­ mischt zusammengeführt werden.
Hierbei soll wenigstens ein Fließmedium der jeweiligen Applikation entsprechend vom Anwender vorgegeben werden können, so daß das aus den wenigstens zwei zusammenge­ führten Fließmedien bestehende Medium vom Anwender am Arbeitsort in seiner Zusammensetzung beeinflußt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrich­ tung soll diese gegebenenfalls mittels beim Anwender schon vorhandener oder auf dem Markt erhältlicher Hilfs­ vorrichtung(en) wie z. B. einer Press-, Druckvorrichtung verarbeitet werden können.
Desweiteren soll die Vorrichtung als Bestandteil schon vorhandene gegebenenfalls mit einem ersten Fließmedium befüllte Kammern, die vorzugsweise als Kartuschen-, Tu­ benbehälter oder ähnliches ausgebildet sind, aufweisen und somit unter Schonung der natürlichen Ressourcen eine spezielle zusätzliche materialverbrauchende Herstellung für den jeweiligen Anwendungsfall vermeiden. Schließlich soll sich die Vorrichtung auf besonders ein­ fache und bequeme Weise handhaben lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Zusammenführen mindestens zweier Fließmedien gelöst,
die einen an eine erste wenigstens eine mit einem ersten Fließme­ dium befüllte oder befüllbare Kammer im Bereich der Kam­ meröffnung angesetzten oder ansetzbaren und mit dieser durch kanalartige Wandung(en) vorgegebenen Fließbereich,
der zur Aufnahme des aus der ersten wenigstens einen Kammer gelangenden ersten Fließmediums und zur Förde­ rung desselben bis zur Ausgangsöffnung des Fließberei­ ches ausgebildet ist, und
eine zweite mindestens eine mit einem zweiten Fließmed­ ium befüllte oder befüllbare Kammer,
mit den Maßnahmen vorsieht,
  • - daß die erste mindestens eine Kammer und/oder der Fließbereich mit der zweiten wenigstens einen Kammer über ein erstes wenigstens ein Öffnungselement zur Ab­ leitung eines Teils des ersten Fließmediums aus der ers­ ten wenigstens einen Kammer in die zweite wenigstens eine Kammer verbunden und
  • - daß die zweite mindestens eine Kammer ein zweites we­ nigstens ein Öffnungselement zum Austritt des zweiten Fließmediums aus der wenigstens einen zweiten Kammer aufweist, wobei das wenigstens eine zweite Öffnungsele­ ment in den für das erste Fließmedium vorgesehenen Fließbereich mündet und/oder neben dessen Ausgangsöff­ nung angeordnet ist.
Im folgenden wird
  • - die erste Kammer Erstkammer
  • - die zweite Kammer Zweitkammer
  • - das erste Fließmedium Erstmedium
  • - das zweite Fließmedium Zweitmedium
  • - das erste Öffnungselement zur Ablei­ tung eines Teils des ersten Fließme­ diums aus dem Fließbereich und/oder aus der ersten Kammer in die zweite Kammer Ableitöffnung
  • - das zweite Öffnungselement zum Aus­ tritt des Zweitmediums aus der zwei­ ten Kammer Zweitöffnung
genannt.
Die näheren Merkmale der Vorrichtung werden in den Aus­ führungen zu Schutzanspruch 1 dargelegt und durch zusätz­ liche oder alternative Maßnahmen, welche in den darauf­ folgenden Schutzansprüchen genannt sind, ausgestaltet und weiterentwickelt.
Erläuterung sowie Beschreibung einiger möglicher Ausfüh­ rungsformen der Vorrichtung erfolgen anhand der sche­ matischen Zeichnungen, die die wesentlichen Funktionsele­ mente der Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zwei Fließmedien darlegen. So zeigt im Schnitt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung,
Fig. 2 eine gehäuseartige Ausbildung der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit ansetzbarem Mischbereich,
Fig. 4 eine Weiterbildung der gehäuseartigen Vorrich­ tung,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem aus einem Gehäuse­ oberteil und einem Gehäuseunterteil bestehenden Gehäuse,
Fig. 6a und b die Verdeutlichung eines möglichen Fließbereiches im Bereich vor und nach der Zweitöffnung,
Fig. 7 eine alternative Ausgestaltung von im/am Gehäuse angeordneten Funktionsteilen der Vorrichtung,
Fig. 9 eine Sonderform der Vorrichtung.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen.
Diese zeigt die Vorrichtung zum Zusammenführen wenigs­ tens zweier Fließmedien.
Der Fließbereich 1 für das aus der insbesondere von ei­ nem kartuschen- oder tubenartigen Behälter gebildeten Erstkammer 2 aus tretende Erstmedium beginnt mit der Erst­ kammeröffnung 4 und erstreckt sich über einen an der Erstkammeröffnung 4 in seinem 6 Eingangsbereich 7 ange­ setzten in Form eines Kanalelementes 6 ausgebildeten Fließbereich 1 bis zu dessen 1 Ausgangsöffnung 3 und wird von den kanalartigen Wandungen wie der Erstkammer­ öffnungswandung 4 und der Kanalelementwandung 8 vorgege­ ben.
Das Erstmedium wird somit aus der Erstkammer 2 kommend in dem hierzu ausgebildeten Fließbereich 1 aufgenommen und durch diesen bis zur Ausgangsöffnung 3 weitergelei­ tet.
Neben dem Fließbereich 1 bzw. Kanalelement 6 befindet sich eine Zweitkammer 9 mit der Zweitkammerwandung 10. Zweitkammer 9 und Fließbereich 1 des Kanalelementes 6 sind über wenigstens eine vorzugsweise erstkammerseitig angeordnete Ableitöffnung 11 zur Abzweigung eines Teils des Erstmediums in die Zweitkammer 9 verbunden, welche 9 mit wenigstens einer Zweitöffnung 12 zum Auslaß des Zweitmediums versehen ist.
Die Zweitöffnung 12 befindet sich hier im Bereich neben der Ausgangsöffnung 3 des Kanalelementes 6 bzw. des Fließbereiches 1.
Sie 12 kann sich sowohl um den gesamten Umfang der Kanal­ elementwandung 8 erstrecken als auch nur in einem Teilbe­ reich neben derselben 8 angeordnet sein.
Die gegenseitige Anbringung von Erstkammer 2 und Kanal­ element 6 erfolgt hier beispielsweise im Bereich des Ka­ nalelementeinganges 7 und der Erstkammeröffnung 4 mit­ tels geeigneter Befestigungsbereiche 13 (nicht gezeigt) wie z. B. einer Schraubverbindung. Jedoch ist die Befesti­ gung nicht auf diese Art der Anbringung beschränkt. Viel­ mehr können auch andere geeignete Befestigungselemente insbesondere Klemm-, Einrast-, Steckverbindungen oder nach Art eines Bajonettverschlusses oder einer Kombinati­ on wenigstens zweier dieser Elemente/Verbindungen oder Teile derer gewählt werden. Die Verbindungen können von­ einander lös- oder unlösbar ausgestaltet sein.
Der Anwender preßt das in der Erstkammer 2 befindliche Erstmedium beispielsweise mittels Hilfe eines verschieb­ baren Kolbens oder durch Zusammendrücken der Erstkam­ mer 2 aus dieser in den mit der Erstkammeröffnung 4 be­ ginnenden Fließbereich 1 in das Kanalelement 6, welches es durchwandert und an der Ausgangsöffnung 3 des Fließbe­ reiches wieder verläßt. Durch die Ableitöffnung 11 wird ein Teil des Erstmediums in die Zweitkammer 9 abgezweigt und verdrängt das in ihr 9 befindliche Zweitmedium, wel­ ches die Zweitkammer 9 durch die neben der Ausgangsöff­ nung 3 befindliche Zweitöffnung 12 wieder verläßt, so daß Erst- und Zweitmedium an dieser Stelle zusammenge­ führt werden.
Die Befüllung der Zweitkammer 9 mit einem Zweitmedium er­ folgt hier durch die Zweitöffnung 12. Kanalelement 6 und Zweitkammer 9 können aus mehreren Formteilen zu­ sammengesetzt sein. So kann beispielsweise das Kanalele­ ment 6 aus einem gegebenenfalls flexiblen rohr- oder schlauchartigen Teil und die Zweitkammer 9 beispielswei­ se aus einem Kunststoff- oder Metallteil bestehen. Vor­ zugsweise werden Erstkammer 2 und das Kanalelement 6 mit­ tels geeigneter Befestigungsmaßnahmen 13 miteinander ver­ bunden.
Die Ableitöffnung bzw. das erste Öffnungselement 11 kann in Form eines Röhrchens oder eines andersgearteten durch­ laßfähigen Formstückes ausgebildet sein.
Erstkammer, Erstkammeröffnung, Fließbereich bzw. Kanale­ lement, Zweitkammer, Ableitöffnung(en) sowie Zweitöff­ nung(en) bilden demgemäß Funktionseinheit.
Zum Herauspressen/-drücken des Erstmediums aus stabilen beispielsweise aus Metallkartuschen bestehenden Erstkam­ mern kann sich der Anwender bestehender, am Markte er­ hältlicher oder bereits bei ihm vorhandener Hilfsvorrich­ tungen wie z. B. kolbenfunktionaler Druck- und Preßvor­ richtungen etc. bedienen. Aus kunststofftubenartigen Erstkammern kann das Erstmedium manuell herausgedrückt bzw. gepreßt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung kann diese mit mehreren Zweitkammern versehen sein, die jeweils über wenigstens ein Abzweigelement/Ableitöffnung mit dem Fließbereich bzw. dem Kanalelement verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird durch die vorstehend und zu den wei­ ter beschriebenen Ausführungen der Vorrichtung zum Zusam­ menführen wenigsten zweier Fließmedien genannten Maßnah­ men erreicht, daß durch die Förderung des Erstmediums durch den Fließbereich selbsttätig ein Zweitmedium dem Erstmedium zugeführt wird, wobei die entsprechende An­ triebsenergie für das Zweitmedium von einem abgeleiteten bzw. abgezweigten Teil des Erstmediums selbst geliefert wird.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführung der Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien mit einem Gehäuse 14, in welchem das Kanalelement 6 als Fließbe­ reich 1 im Gehäuse 14 und die Zweitkammer 9 integriert sind.
Das Gehäuse 14 weist eine Gehäuseeingangsöffnung 15 für das Erstmedium auf, die zugleich Eingangsöffnung 7 des gehäuseseitigen Fließbereiches 1 bzw. des Kanalelementes 6 ist. Die Ausgangsöffnung 16 des Gehäuses 14 ist hier analog zu Fig. 1 die Ausgangsöffnung 3 des Fließberei­ ches bzw. des Kanalelementes 6.
Im Gehäuse 14 befindet sich eine Trennwand 17, die die­ ses 14 in den für das Zweitmedium vorgesehnen Zweitkam­ mer 9 und den für das Erstmedium vorgesehenen Fließbe­ reich 1 aufteilt und in einer Funktion Kanalelementwan­ dung 8 und Zweitkammerwandung 10 übernimmt. Sie 17 er­ streckt sich gehäuseeingangseitig vorsprungartig in den Fließbereich 1 des Erstmediums und zweigt bei Betäti­ gung der Vorrichtung einen Teil des Erstmediums durch die Ableitöffnung 11 in die Zweitkammer 9 ab. Die Zweit­ öffnung 12 mündet hier vor der Ausgangsöffnung 3 in den Fließbereich 1, so daß an dieser Stelle Erstmedium und Zweitmedium zusammengeführt werden.
Das Gehäuse 14 ist mit einem gesonderten Einfüllbereich 18 für das Zweitmedium versehen, welcher 18 nach Einfül­ lung des Zweitmediums in die Zweitkammer 9 mittels eines Verschlußteiles 19 möglichst dichtend verschlossen wird, so daß kein Zweitmedium bei Betätigung der Vorrichtung aus der Zweitkammer 9 durch den Einfüllbereich 18 des Ge­ häuses 14 austreten kann.
Die Zweitkammer 9 enthält ein bewegliches, das Erstme­ dium vom Zweitmedium trennendes Trennelement 20, das durch das in die Zweitkammer 9 eintretende Erstmedium in Richtung Zweitöffnung 12 vorgetrieben wird und das Zweitmedium durch die Zweitöffnung 12 aus der Zweitkam­ mer 9 wieder herauspreßt. Das Trennelement 20 ist hier als starres Teil ausgebildet, und wird beim Vortrieb von der Zweitkammerwandung 10 und Trennwand 17 geführt. Es wird vorzugsweise jedoch mit Führungsabschnitt(en) 21 im Bereich der Kammerwandung 10 und/oder Trennwand 17 versehen. Vorzugsweise weist es desweiteren an seiner dem Erstmedium zugewandten Seite Druckverteilsegment(e) 22 auf, die den durch das Erstmedium auf das Trennele­ ment 20 ausgeübten Druck zum Aufbau einer möglichst gleichmäßig wirkenden Vortriebskraft verteilt. Mittels dieser zusätzlichen Maßnahme(n) soll ein Verkan­ ten des Trennelementes 20 an Trennwand 17 und/oder Zweit­ kammerwandung 10 vermieden werden.
Die im Bereich des Gehäuseausganges 16 bzw. des Kanalele­ mentausgangs 3 zusammengeführten Fließmedien treten bei beispielsweise zwei hochviskosen Fließmedien oder wenigs­ tens einem hochviskosen Fließmedium nebeneinanderliegend in Form eines Stranges aus der Ausgangsöffnung aus.
Eine derartige mit einem Trennelement ausgestattete Aus­ führungsform der Vorrichtung ist daher insbesondere für solche Fälle geeignet, bei denen ein direkter Kontakt zwischen Erst- und Zeitmedium vor der gewollten Zusammen­ führung vermieden und beispielsweise deren vorzeitige Vermischung und/oder unerwünschte chemische Reaktion aus­ geschlossen werden soll.
Fig. 3 zeigt ebenfalls im Schnitt eine weitere neuerungsgemäß mögliche Ausführungsform der Vorrichtung zum Zusammenfüh­ ren wenigstens zweier Fließmedien.
Erstkammer 2 und Zweitkammer 9 sind hier einstückig an­ einander angesetzt, so daß Erstkammeröffnung 4 und Kanal­ elementeingang 7 bzw. Eingang des gehäuseseitigen Fließ­ bereiches 1 ineinander übergehen.
Analog zu Fig. 2 ist die Trennwand 17, die zugleich ein Teil der Kanalelement- 8 und Zweitkammerwandung 10 ist, vorsprungartig in den für das Erstmedium vorgesehenen Fließbereich 1 gerichtet und verengt diesen. Die Zweit­ öffnung 12 befindet sich neben der Gehäuseausgangsöff­ nung 16, so daß das Erstmedium bis dahin nicht mit dem Zweitmedium in Berührung kommt.
Das in der Zweitkammer 9 befindliche Trennelement 20 ist hier folienartig gefaltet ausgebildet und wird von dem durch die Ableitöffnung 11 in die Zweitkammer 9 eindrin­ genden Erstmedium ausgefaltet bzw. ausgedehnt, und ver­ drängt auf diese Weise das Zweitmedium, welches dann aus der Zweitöffnung 12 wieder aus der Zweitkammer 9 heraus­ tritt.
Anstelle eines aus folienartigem Material bestehenden Trennelementes können auch gummi-, latexähnliche oder an­ dere dehnfähige Teile/Materialien für das Trennelement oder Teile dessen zur Anwendung gelangen.
Auch sind schlauch- oder folienartige mit dem Zweitmedi­ um befüllte Verpackungen denkbar, die in die Zweitkammer gegeben werden. Diese Art der Verpackung bildet dann das faltbare bzw. dehnfähige Trennelement.
Ein nachträglich mittels geeigneter Befestigungsberei­ che 13 (nicht gezeigt) wie z. B. einer Schraub-, Klemm-, Einrast-, Steckverbindung oder nach Art eines Bajonett­ verschlußes oder einer Kombination wenigstens zweier die­ ser Elemente/Verbindungen oder Teile derer ist am Gehäu­ se 14 ein zusätzlicher Mischbereich 23 angebracht, wel­ ches Erst- und Zweitmedium in ihren Bestandteilen vor­ zugsweise mittels eines in ihm 23 gelagerten Verwirbel­ ungselementes 24 derart weitergehend zusammenführt, daß diese gegebenenfalls möglichst vollständig miteinander vermischt werden.
Der so nachgeschaltete Mischbereich 23 verlängert den Fließbereich 1, dessen Ausgangsöffnung 3 zugleich die Ab­ führöffnung des Mischbereiches 23 ist.
Anbringbare Mischbereiche sind als zusätzliche Mischele­ mente in Form sogenannter Statikmischer bekannt und stel­ len als solche keinen Teil der Erfindung dar. Sie sind beispielsweise in Form eines Rohres ausgebildet, in dem ein Verwirbelungselement angeordnet ist.
Werden jedoch bekannte Mischbereiche/-elemente oder Tei­ le derer mit der neuerungsgemäßem Vorrichtung verbunden, so sind sie Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung.
Eine derartige Gehäuseausbildung ist insbesondere in sol­ chen Fällen angezeigt, wenn eine beispielsweise chemi­ sche Reaktion der beiden Fließmedien bei nicht nachge­ schaltetem Mischbereich vermieden werden soll. Die Vor­ richtung bzw. deren Gehäuse 14 kann somit vorteilhaft nach Teilgebrauch, mittels lösbarer Befestigungselemen­ te 13 vom Mischbereich getrennt, sodann beiseite gelegt und bei Bedarf ggf. mit einem neuen Mischbereich versehen weiter verwandt werden.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine weitere Ausbildung der Vorrichtung mit einem vorzugsweise rund ausgeformten Gehäuse 14 und der hieran angefügten vorzugsweise ebenfalls runden Erstkammer 2.
Der gehäuseseitige 14 Fließbereich 1, 6 ist hier in Form eines zur Erstkammeröffnung 4 zentrisch ausgerichteten Kanalelementes 6 mit vorzugsweise ebenfalls runder Kanal­ elementwandung 8 ausgestaltet, welche sich im Bereich zum Gehäuseeingang vorzugsweise nur in Teilabschnitt(en) vorsprungartig in den Fließbereich 1 des Erstmediums er­ streckt und diesen 1 somit verengt.
Im dem zwischen Kanalelementwandung 8 und Erstkammeröff­ nungswand 5 bzw. Gehäuseeingangswandung 29 hervorgerufe­ nen Zwischenbereich sind hier beispielsweise zwei Ableit­ öffnungen 11 angeordnet, durch welche 11 ein Teil des Erstmediums an das ringförmig um die Kanalelementwan­ dung 8 bzw. Trennwand 17 liegende Trennelement 20 ge­ langt, dieses 20 vortreibt und so das Zweitmedium durch die Zweitöffnung 12 aus der Zweitkammer 9 wieder ver­ drängt.
Denkbar sind jedoch auch Ausführungen der Vorrichtung, bei denen sich das Kanalelement bzw. dessen Wandung(en) bis in die Erstkammeröffnung erstreckt.
Auch können die Ableitöffnung(en) in oder an der Erstkam­ meröffnung selbst angeordnet werden.
Das Erstmedium gelangt durch das Kanalelement 6 zur Ausgangsöffnung 3, wobei die Zweitöffnung(en) 12 in den Fließbereich vor der Ausgangsöffnung 3 münden, so daß die beiden Fließmedien hiervor 3 zusammengeführt werden und bei wenigstens einem hochviskosen Fließmedium als ge­ meinsamer Strang dann das Gehäuse 14 durch die Ausgangs­ öffnung 3, 16 wieder verlassen.
Je nach Größe und Anzahl der Zweitöffnungen in der Kanal­ elementwandung 8 bzw. Kammerwandung 10 entstehen bei der Zusammenführung der Fließmedien mit beispielsweise wenig­ stens einem hochviskosen oder zähfließendem Erstmedium ein oder mehrere Bereiche, die vom Zweitmedium ausge­ füllt werden.
Sind beispielsweise zwei diametral angeordnete Zweitöff­ nungen für das Zweitmedium vorgesehen, so wird der Strang des Erstmediums wenigstens im Bereich des Zu­ sammenfließen beider Fließmedien mit zwei ebenfalls dia­ metral gegenüberliegenden Segmenten des Zweitmediums ver­ sehen, deren Größe sich nach der Größe der Zweitöffnun­ gen richtet.
Anstelle einer runden Gehäuseform kann dieses alternativ auch mit winklig zueinander stehenden Wandungen ausgebil­ det sein. Hierbei kann das Trennelement ringartig um eine winklig- oder rundausgeformte Kanalelement- bzw. Trennwandung angeordnet werden. Die der Zweitkammerwan­ dung zugewandten Bereiche eines starren Trennelementes sind dann dementsprechend ebenfalls winklig ausgestaltet. Sollten mehrere Zweitmedien dem Erstmedium zugeführt wer­ den, so kann das Gehäuse mehrere Zweitkammern aufweisen, die jeweils die unterschiedlichen Zweitmedien enthalten oder mit diesen befüllt werden.
So kann bei einer runden Ausführung des Gehäuses die Zweitkammer durch entsprechende radialartig angeordnete Zwischenwände in mehrere sektorförmige Unterkammern un­ terteilt sein, in denen beispielsweise je ein Trennele­ ment mit entsprechend sektorartigen Abschnitten angeor­ dnet wird.
Es versteht sich, daß jeder Zweitkammer ein Einfüllbe­ reich für das Zweitmedium und wenigstens eine Ableitöff­ nung für das eintretende Erstmedium und wenigstens eine Zweitöffnung zum Auslaß des Zweitmediums zugeordnet wird.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine besonders bevorzugte Ausbildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit einem ebenfalls ringartig um das Kanalelement 6 angeordneten Trennele­ ment 20.
Das Gehäuse 14 besteht hier aus einem Ober- 25 und einem Unterteil 26, welche mittels geeigneter Befestigungsele­ ment(e) 13 (nicht gezeigt) aneinander anbringbar sind wie z. B. mittels einer Schraub-, Klemm-, Einrast-, Steck­ verbindung oder nach Art eines Bajonettverschlusses oder einer Kombination wenigstens zweier dieser Elemente/Ver­ bindungen oder Teile derer.
Der Fließbereich erstreckt von der Erstkammer 2 bis zur am Gehäuseoberteil 25 befindlichen Ausgangsöffnung 3,16 welcher ein Mischbereich 23 vorgeschaltet ist, der hier mit einem im Fließbereich liegenden Verwirbelungselement 24 versehen und als fester Bestandteil des Gehäuseober­ teils 26 ausgebildet ist.
Der gehäuseseitige Fließbereich 1, 6 mit der Kanalelement­ wandung 8 weist im Bereich vor der Zweitöffnung 12 einen oder mehrere in den Fließbereich 1 des Erstmediums ge­ richtete Wandvorsprünge 27 auf.
Der Anwender gibt bei vom Gehäuseunterteil 26 abgenomme­ nen Gehäuseoberteil 25 in das so geöffnete Gehäuse 14 das Zweitmedium in die offene im Gehäuseunterteil 27 be­ findliche ringförmige Zweitkammer 9, deren Einfüllbe­ reich 18 zwischen Kanalelementwandung 8 bzw. Trennwand 17 und Gehäuseaußenwand 28 liegt, und verschließt dieses 27 hiernach mit dem Gehäuseoberteil 25, das zugleich mög­ lichst dichtendes Verschlußteil 19 für die Zweitkammer 9 ist. Die Gehäuseaußenwand 28 erfüllt somit zugleich die Funktion eines Teils der Zweitkammerwandung 8.
Soll das Gehäuse mehrere Zweitkammern aufweisen, so wer­ den diese sowie deren Einfüllbereiche von der Gehäuseau­ ßenwand 28, von radialartig zur Kanalelementswandung 8 bzw. zur Trennwand 17 gerichteten Zwischenwänden und von der Kanalelementswandung 8 gebildet. Der Verschluß jeder einzelnen Zweitkammer erfolgt vorzugsweise ebenfalls mit dem Gehäuseoberteil, welches mit entsprechenden an den Wänden/Wandungen 8, 10, 17 anliegenden Verschlußabschnit­ ten versehen ist.
Jedoch können die Zweitkammern auch mit je einem geson­ derten oder für alle Zweitkammern mit einem einstückig ausgebildeten zusätzlichen Verschlußteil verschlossen werden, wobei das Gehäuseoberteil mit seiner Ausgangsöff­ nung hiernach an das Gehäuseunterteil angebracht wird.
Der durch den Fließbereich beförderte Strang eines vor­ zugsweise zähfließenden oder pastösen Erstmediums ge­ langt vor der Zweitöffnung an die in den Fließbereich 1 des Erstmediums gerichteten Vorsprünge 27 der Kanal­ elementwandung 8 bzw. Trennwandung 17 und wird dort mit entsprechenden mittig in den Fließbereich 1 ausgerichte­ ten Ausnehmungen versehen. Diese Ausnehmungen geben Raum für die Zuführung des Zweitmediums, welches durch die Zweitöffnung 12 zum Erstmedium gelangend nicht erst ei­ nen Teil dessen zu verdrängen hat.
Die Zweitöffnung(en) 12 werden hier durch entsprechend konstruktive Maßnahmen zwischen Gehäuseober- 25 und Ge­ häuseunterteil 26 gebildet. Sie 12 können jedoch auch in in Bestandteilen des Gehäuseoberteils 25 angeordnet wer­ den.
Das in der Zweitkammer 9 mittels Trennelement 20 vorge­ triebene Zweitmedium wird durch die Zweitöffnung(en) 12 dem mit den Ausnehmungen versehenen Erstmedium zugleitet und mit diesem im nachgeschalteten Mischbereich 23 wei­ ter enger und vernetzter zusammengeführt. Aus der am Ge­ häuseoberteil 25 befindlichen Ausgangsöffnung 3, 16 kann es dann der Applikation zugeführt werden.
Das Gehäuse der Vorrichtung ist hier vorzugsweise derart ausgestaltet, daß seine Breite bzw. sein Außendurchmes­ ser gleich oder kleiner als der Außenquerschnitt bzw. Außendurchmesser der Erstkammer bzw. deren Außenwandung ist, so daß durch das Gehäuse keine Sichtbehinderung beim sauberen Plazieren der zusammengeführten Fließmedi­ en entsteht.
Fig. 6a verdeutlicht in der Schnittaufsicht auf das Kanalele­ ment 7 im Bereich vor der Zweitöffnung 12 die mittig in den Fließbereich 1 ausgerichteten Vorsprünge 27 der Ka­ nalelementwandung 8.
Fig. 6b verdeutlicht den Teil des Fließbereiches 1, welcher den Vorsprüngen 27 der Kanalelementwandung 8 nachgeschaltet und mit den Zweitöffnung(en) 12 ausgestaltet ist.
Fig. 7 zeigt desweiteren im Schnitt eine Vorrichtung zum Zusam­ menführen wenigstens zweier Fließmedien. Das Gehäuseun­ terteil 26 ist hier mittels an seiner Außenwand 28 be­ findlicher, sich über die Außenwand 30 der Erstkammer 2 erstreckenden Anbringungsabschnitte 31 an dieser 30 über entsprechende Befestigungselemente 13 (nicht gezeigt) an­ gebracht, wobei der Gehäuseeingang, der zugleich Eingang 7 des Kanalelementes 6 bzw. des gehäuseseitigen Fließbe­ reiches 1 ist, an die Erstkammeröffnung 4 angesetzt ist. Anstelle eines in der Zweitkammer 9 beweglich angeordne­ ten Trennelementes befindet sich oberhalb der Ableitöff­ nung(en) 11 ein fest angebrachtes Verteilelement 32, wel­ ches vorzugsweise plattenartig ausgestaltet und mit Durchbrüchen/Perforation(en) 33 versehen ist, durch die eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung des Erstme­ diums an der dem Zweitmedium zugewandten Seite des Ver­ teilelementes 32 bewirkt werden soll. Zahl und Ausgestal­ tung der Perforation(en) 33 sowie die Form eines bei­ spielsweise konkav oder konvex verlaufenden Verteilele­ mentes 32 kann somit unterschiedlich sein.
Das Verteilelement 32 kann zusätzlich an seiner dem Zweitmedium zugewandten Seite mit einem Trennelement ver­ sehen werden, wenn ein vorzeitiger Kontakt der beiden Fließmedien vermieden und/oder die gleichmäßige Verdräng­ ung des Zweitmediums aus der Zweitkammer verbessert soll.
Die Ableitöffnungen 11 sind hier in einem parallel ver­ laufenden von der Erstkammeröffnungswandung 5 und Kanal­ elementwandung 8 gebildeten Fließbereich 1 angeordnet, wobei die Gehäuseingangswandung 29 über die Erstkammer­ öffnungswandung 5 angesetzt ist.
Bei Betätigung der Vorrichtung wird aufgrund des gehäu­ seausgangsseitig angeordneten Mischbereiches 23 im Kanal­ element 6 ein Gegendruck im Fließbereich 1 des Erstme­ diums hervorgerufen, der den Austritt eines Teils des Erstmediums durch die Ableitöffnung(en) 11 in die Zweit­ kammer 9 bewirkt.
Der Aufbau des Gegendruckes ist nicht von einem den Ableitöffnung(en) nachgeschalteteten Mischbereich abhän­ gig. Er kann zusätzlich oder alternativ auch durch Veren­ gungen des Fließbereiches zwischen Ableitöffnung und Aus­ gangsöffnung jeglicher Art wie beispielsweise durch eine Verkleinerung des Durchmessers/Querschnitts des Kanalbe­ reiches oder durch andere konstruktive Maßnahmen wie z. B. die zu Fig. 5 und 6a genannten Vorsprünge 27 an der Ka­ nalelementwandung 8 hervorgerufen werden.
Das Gehäuseoberteil 25 ist mit einem Stutzen 34 versehen, der die im Gehäuseunterteil 26 befindliche Kanalelement­ wandung 8 umfaßt und in Teilbereichen eine oder mehrere Aussparung(en) 35 aufweist, welche die Zweitöffnung(en) 12 bilden. Die Zweitöffnungen 12 können jedoch auch oder zusätzlich von Aussparungen in der Kanalelementwan­ dung 8 hervorgerufen werden.
Gemäß der vorstehend genannten vielseitigen Ausführungen der Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien können Ableit- und/oder Zweitöffnung(en) mannigfaltig ausgestaltet sein.
So werden z. B. je nach Größe und Ausgestaltung der Ab­ leit- und/oder Zweitöffnung(en) im Verhältnis zum Quer­ schnitt des Kanals die Anteilsverhältnisse von Erst- und Zweitmedium definiert.
Vorzugsweise werden wenigstens teilweise radial ausgebil­ dete Öffnung(en) vorgesehen, um ein gleichmäßiges Fließ­ verhalten des jeweiligen Fließmediums zu bewirken. Des­ weiteren können die Öffnung(en) z. B. in der Wandung des Kanalelementes bzw. des Fließbereiches mit Verengung(en) und/oder Erweiterung(en) des Querschnittes einhergehen. Sie können beispielsweise stufen und/oder vorsprungartig als Umleitungs- oder Ableitungsbereich(e) und/oder als Schrägdurchführungen für das jeweilige Fließmedium ausge­ bildet sein, um den Eintritt der Medien in die für sie bestimmten Bereiche zu bewirken oder zu erleichtern. Auch kann eine konstruktive Ausgestaltung durch ent­ sprechende Maßnahmen zwischen Bestandteilen des Gehäuse­ oberteils und des im Gehäuseunterteil befindlichen Kanal­ element bzw. dessen Wandungen die Zweitöffnung(en) her­ vorrufen.
Der gehäuseseitige Fließbereich mit den Kanalelementwan­ dungen kann Bestandteil des Gehäuseoberteils und/oder des Gehäuseunterteils oder als separates in das Gehäuse eingesetztes Formstück ausgebildet sein. Auch kann der Öffnungsbereich der Erstkammer - wie zu Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt - wenigstens einen Teil des gehäuseseitigen Fließbereiches bzw. des Kanalelementes bilden.
Die Erfindung umfaßt hier jedenfalls sämtliche Ausgestal­ tungsmöglichkeiten des Fließbereiches, der Ableit- und Zweitöffnung(en) wenn die gewünschte Ableitung des Erst­ mediums in die wenigstens eine Zweitkammer und der Aus­ tritt des wenigstens einen Zweitmediums aus der wenigs­ tens einen Zweitkammer gegeben ist.
Fig. 8 Bei dieser Ausführung sind das Gehäuseunterteil 26 und die Erstkammer 4 einstückig miteinander ausgebildet, wo­ bei sich die Außenwand 30 der Erstkammer 2 über die Erst­ kammer 2 hinaus erstreckt und dort die Außenwand 28 des Gehäuseunterteils 26 bzw. einen Teil der Zweitkammerwan­ dung 8 bildet.
Die Ableitöffnung(en) 11 sind hier in der die Erstkam­ öffnungswandung 5 mit der Erstkammeraußenwand 30 verbin­ denden Zwischenwand 36 angeordnet, so daß das Erstmedium hierüber 11 direkt von der Erstkammer 2 in die Zweitkam­ mer 9 gelangt und dort das Zweitmedium unmittelbar oder mittelbar über ein Trennelement(en) 20 vortreibt. Die Erstkammeröffnung 4 erstreckt sich hier mit ihrer Wan­ dung 5 in das Gehäuse 14 und bildet dort wenigstens teil­ weise den Fließbereich 1. Die Zweitöffnung(en) 12 zum Austritt des Zweitmediums aus der Zweitkammer 9 werden hier durch konstruktive Maßnahmen zwischen Bestandteilen des Gehäuseoberteil 26 und Erstkammeröffnungswandung 5, die zugleich Kanalelementswandung 8, ein Teil der Zweit­ kammerwandung 10 und Trennwand 17 ist, gebildet. Sie kön­ nen jedoch auch in der Erstkammeröffnungswandung 5 oder ausschließlich in Bestandteilen des Gehäuseoberteils an­ geordnet sein. Die Ausgangsöffnung 3 des Fließberei­ ches 1 befindet sich am Gehäuseausgang oder bei nachge­ schaltetem Mischbereich 23 an dessen Abführöffnung.
Fig. 9 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Alternativausbildung der Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien.
Auch bei dieser Ausführung sind das Gehäuseunterteil 26 und die Erstkammer 4 einstückig miteinander ausgebildet. Hierbei ist die zwischen der Erstkammeröffnungswandung 5 und Außenwandung 30 befindliche starre Zwischenwand weg­ gefallen, so daß das Trennelement 20 die Funktion einer beweglichen Zwischenwandung 36 übernimmt. Die Position der Ableitöffnung 11 für das Erstmedium ist somit varia­ bel und befindet sich der jeweiligen Position der beweg­ lichen Zwischenwandung 36 bzw. des als bewegliche Zwi­ schenwandung ausgebildeten Trennelementes 20 entspre­ chend an ihrer dem Erstmedium zugewandten Seite zwischen Erstkammeröffnungswandung 5 und Außenwandung 30 der Erst­ kammer.
Eine Weiterbildung der zu Fig. 9 genannten Ausführung sieht an der Grenze zwischen Erstkammer und Zweitkammer Auflageabschnitte vor, mittels derer die bewegliche Zwi­ schenwand bzw. das Trennelement vor Befüllung der Erst­ und/oder Zweitkammer definiert plaziert wird, so daß das Volumen der Erstkammer und der Zweitkammer genau vorgege­ ben ist.
Auch können Ausführungen der Vorrichtung zur Anwendung gelangen, bei denen Ableitöffnungen sowohl im für das Erstmedium vorgesehenen Fließbereich als auch im Bereich zwischen Erstkammeröffnung und Außenwandung der Erstkam­ mer angeordnet sind.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Vorrichtung sieht eine kaskadenartige Weiterschaltung mehrerer Gehäu­ se vor, wobei das aus wenigstens zwei zusammengeführten Fließmedien bestehende aus dem ersten Fließbereich aus­ tretende Fließmedium das Erstmedium für den nachgeschal­ teten Fließbereich bildet. Die Ausgangsöffnung des ers­ ten Fließbereiches mündet somit in den nachgeschalteten Fließbereich, dem dann das aus einer entsprechend nach­ geschalteten wenigstens einen Zweitkammer heraustretende Zweitmedium zugeführt wird.
Diese Art von Vorrichtungen zum Zusammenführen wenigs­ tens zweier Fließmedien ist für die Fälle angezeigt, bei denen eine Verbindung/Reaktion der wenigstens ersten bei­ den zusammengeführten Fließmedien vor der Zuführung eines weiteren Fließmediums stattfinden soll.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann so lan­ ge betrieben werden, bis die das Zweitmedium aufnehmende Zweitkammer mit dem Erstmedium befüllt ist, wobei das Zweitmedium aus der Zweitkammer ganz oder teilweise ver­ drängt worden ist, oder das aus der Erstkammer durch den Fließbereich beförderte und zum Teil in die mindestens eine Zweitkammer abgeleitete Erstmedium aus der Erstkam­ mer gedrückt oder gepreßt wurde.
Das Gehäuse kann dann vom Erstmedium und ggf. vorhandenen Restbeständen des Zweitmediums gereinigt und erneut mit dem Zweitmedium aufgefüllt und wiederbenutzt werden.
Besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der die neuerungsgemäße Vorrichtung als Einmalarti­ kel vorzugsweise aus Kunststoffmaterialien ausgebildet ist und nach Gebrauch entsorgt wird.
Hierdurch wird im technischen Bereich eine aufwendige gegebenenfalls umweltschädigende Chemikalien/Lösungsmit­ tel etc. benutzende Reinigung vermieden.
Gemäß nachstehend genannter Anwendungsmöglichkeiten kann im Haushaltsbereich ein aus Kunststoff bestehendes Gehäu­ se nach der Reinigung beliebig oft weiter verwandt wer­ den.
Hierfür und als Einmalartikel sind insbesondere die Aus­ führungen der Vorrichtung mit Gehäuse zu Fig. 2 bis Fig. 7 geeignet.
Die Anwendungsgebiete der Vorrichtung sind mannigfaltig. So können im Haushaltbereich beispielsweise erste creme­ brei- oder pastenartige Fließmedien mit anderen zweiten Fließmedien gegebenenfalls streifenförmig dekorativ zusam­ mengeführt werden, wie z. B. Sahne mit fließfähiger Scho­ kolade, Sirup etc. oder Mayonaise mit Ketchup.
Im technischen Bereich können beispielsweise die zwei Komponenten eines Zweikomponentenklebers gegebenenfalls noch mit einer dritten farbgebenden Komponente zusammen geführt werden. Auch können Dichtungs- oder Klebemassen mit Farbe versehen werden, so daß die Dichtungs- bzw. Klebeverbindung zweier Gegenstände der Farbe der Gegen­ stände angeglichen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß aufwendige z. B. laminatartige Verpackungen für Fließme­ dien durch die Verpackungswandung(en) mit sich und/oder der natürlichen Umgebungsluft reagieren würden, in ihrem Aufbau bzw. in ihrer Zusammensetzung reduziert werden können. Es ergibt sich somit gegebenenfalls eine Kosten­ ersparnis im Verpackungsbereich und/oder eine Schonung der natürlichen Rohstoffressourcen, da die wenigstens eine zweite Massenkomponente der ersten Massenkomponente erst vor der Applikation zugeführt wird und somit auch erst zu diesem Zeitpunkt das Anwendungsmedium ergibt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an eine erste wenigstens eine mit einem ersten Fließ­ medium befüllte oder befüllbare Kammer (2) im Bereich der Kammeröffnung (4) angesetzter oder ansetzbarer und mit dieser (4) durch kanalartige Wandung(en) (5, 8) vorge­ gebener Fließbereich (1), der zur Aufnahme des aus der ersten wenigstens einen Kammer (2) gelangenden ersten Fließmediums und zur Förderung demselben bis zur Aus­ gangsöffnung (3) des Fließbereiches (1) ausgebildet ist, und eine zweite mindestens eine mit einem zweiten Fließ­ medium befüllte oder befüllbare Kammer (9) mit den Maßga­ ben vorgesehen ist,
  • - daß die erste mindestens eine Kammer (2) und/oder der Fließbereich (1) mit der zweiten wenigstens einen Kam­ mer (9) über ein erstes wenigstens ein Öffnungsele­ ment (11) zur Ableitung eines Teils des ersten Fließme­ diums aus der ersten wenigstens einen Kammer (2) in die zweite wenigstens eine Kammer (9) verbunden und
  • - daß die zweite mindestens eine Kammer (9) ein zweites wenigstens ein Öffnungselement (12) zum Austritt des zweiten Fließmediums aufweist, wobei das zweite wenigs­ tens eine Öffnungselement (12) in den für das erste Fließmedium vorgesehenen Fließbereich (1) mündet oder ne­ ben dessen Ausgangsöffnung (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite wenigstens eine Kammer (9) ein fest angebrach­ tes Verteilelement (32) für eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung des ersten Fließmediums auf der dem zwei­ ten Fließmedium zugewandten Seite des Verteilelementes (32 Fig. 7) und/oder ein bewegliches starres das Erstmedi­ um vom Zweitmedium trennendes Trennelement (20 Fig. 2, 4, 5, 8, 9) oder flexibles dehnfähiges Trennelement (20 Fig. 3) aufweist, wobei das beweglich starre Trennelement vor­ zugsweise an seiner dem ersten Fließmedium zugewandten Seite mit Druckverteilsegmenten (22) und/oder mit an der Wandung (10) der zweiten Kammer (9) anliegenden Führungs­ elemente (21) versehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite mindestens eine Kammer (9) und der an die erste mindestens eine Kammer (2) bzw. an deren Öffnung (4) vorzugsweise konzentrisch angesetzte oder ansetzbare Fließbereich (1) in Form eines insbesondere runden Gehäu­ ses (14) ausgebildet ist, welches vorzugsweise mit einem Einfüllbereich (18) für das zweite Fließmedium und einem Verschlußteil (19) für den Einfüllbereich versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus einem Gehäuseoberteil (25), das zu gleich Verschlußteil (19) der zweiten wenigstens einen Kammer (9) bzw. des Gehäuses (14) sein kann und die Aus­ gangsöffnung (3, 16) des Fließbereiches (1, 6) aufweist und aus einem Gehäuseunterteil (26) besteht, wobei bei einem rund ausgeformten Gehäuse die zweite Kammer (9) ringartig (Fig. 4-7) oder mehrere zweite Kammern sektor­ artig um den Fließbereich (1, 6) im Gehäuse (14) bzw. dessen Wandung (8) jeweils mit oder ohne Trennelele­ ment/Verteilelement angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließbereich (1) der zusammengeführten Fließmedien einen mittels geeigneter Befestigungsmaßnahmen (13 Fig. 3) anbringbaren Mischbereich (23, Fig. 3) oder einen fest in­ tegrierten Mischbereich aufweist (Fig. 5 und 7).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließbereich (1) im Bereich vor der zweiten wenigs­ tens einen Öffnung (12) einen in den Fließbereich gerich­ teten Wandvorsprung (27) zur Ausnehmung eines Teils des ersten Fließmediums aufweist Fig. 5, 6 und 9).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite wenigstens eine Kammer (9) mit der ersten Kammer (2) einstückig (Fig. 8 und 9) oder gegenseitig mittels geeigneter vorzugsweise außenwandiger Befesti­ gungsabschnitte (28, 30, 31 Fig. 7) anbringbar ausgebildet ist/sind, wobei das erste wenigstens eine Öffnungsele­ ment (11) in der die Öffnung der ersten Kammer (2) (4) bzw. deren Öffnungswandung (5) mit der Außenwandung (30) der ersten Kammer (2) verbindenden Zwischenwand (36 Fig. 8) und/oder in der Fließbereichswandung (8, 5 Fig. 1 bis 7) angeordnet ist/sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einstückigen Ausbildung von erster Kammer (2) und zweiter wenigstens eine Kammer (9) das Trennelement (20) als bewegliche Zwischenwandung (36) zwischen ers­ ter Kammer (2) und zweiter wenigstens einen Kammer (9) ausgebildet ist (Fig. 9).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise in einem Gehäuse untergebrachte Kam­ mern (2, 9) und Fließbereiche (1, 6) kaskadenartig einan­ der zugeschaltet sind, wobei das aus der jeweiligen Aus­ gangsöffnung des vorgeschalteten Fließbereiches austre­ tende aus wenigstens zwei Medien bestehende Fließmedium das erste Fließmedium für die nachgeschaltete Vorrich­ tung oder Teile derer bildet.
DE4412261A 1994-04-09 1994-04-09 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien Expired - Lifetime DE4412261C2 (de)

Priority Applications (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4412261A DE4412261C2 (de) 1994-04-09 1994-04-09 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
DE19507448A DE19507448A1 (de) 1994-04-09 1995-03-03 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
SK1281-96A SK280921B6 (sk) 1994-04-09 1995-04-07 Zariadenie na spájanie aspoň dvoch kvapalných médií a spôsob ich spájania
DK95915747T DK0755300T3 (da) 1994-04-09 1995-04-07 Fremgangsmåde og indretning til sammenføring af mindst to flydemedier
PCT/DE1995/000462 WO1995027558A1 (de) 1994-04-09 1995-04-07 Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessmedien
US08/722,267 US6079871A (en) 1994-04-09 1995-04-07 Method and device for combining at least two fluid media
AT95915747T ATE167639T1 (de) 1994-04-09 1995-04-07 Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien
CA002187549A CA2187549C (en) 1994-04-09 1995-04-07 Method and device for combining at least two flow media
CN95192852A CN1050068C (zh) 1994-04-09 1995-04-07 合流至少两种流动介质的方法和装置
DE59502653T DE59502653D1 (de) 1994-04-09 1995-04-07 Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien
HU9602761A HU219006B (hu) 1994-04-09 1995-04-07 Eljárás és készülék, legalább két folyóképes közeg összevezetésére
PL95316729A PL176626B1 (pl) 1994-04-09 1995-04-07 Sposób i urządzenie do zmieszania co najmniej dwóch płynów plastycznych
CZ19962951A CZ294303B6 (cs) 1994-04-09 1995-04-07 Zařízení a způsob pro svádění nejméně dvou tekutých médií
EP95915747A EP0755300B1 (de) 1994-04-09 1995-04-07 Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien
ES95915747T ES2118591T3 (es) 1994-04-09 1995-04-07 Procedimiento y dispositivo para conducir juntos al menos dos medios capaces de fluir.
KR1019960705624A KR100297273B1 (ko) 1994-04-09 1995-04-07 두개이상의유체매체를결합하는방법및장치
JP52601495A JP3625829B2 (ja) 1994-04-09 1995-04-07 少なくとも2つの流動媒体を組み合わせる方法および装置
MXPA/A/1996/004677A MXPA96004677A (en) 1994-04-09 1996-10-09 Procedure and device to combine at least two means of fl

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4412261A DE4412261C2 (de) 1994-04-09 1994-04-09 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
DE19507448A DE19507448A1 (de) 1994-04-09 1995-03-03 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4412261A1 true DE4412261A1 (de) 1995-10-26
DE4412261C2 DE4412261C2 (de) 1996-10-17

Family

ID=25935481

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4412261A Expired - Lifetime DE4412261C2 (de) 1994-04-09 1994-04-09 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
DE19507448A Ceased DE19507448A1 (de) 1994-04-09 1995-03-03 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
DE59502653T Expired - Lifetime DE59502653D1 (de) 1994-04-09 1995-04-07 Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19507448A Ceased DE19507448A1 (de) 1994-04-09 1995-03-03 Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
DE59502653T Expired - Lifetime DE59502653D1 (de) 1994-04-09 1995-04-07 Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien

Country Status (15)

Country Link
US (1) US6079871A (de)
EP (1) EP0755300B1 (de)
JP (1) JP3625829B2 (de)
KR (1) KR100297273B1 (de)
CN (1) CN1050068C (de)
AT (1) ATE167639T1 (de)
CA (1) CA2187549C (de)
CZ (1) CZ294303B6 (de)
DE (3) DE4412261C2 (de)
DK (1) DK0755300T3 (de)
ES (1) ES2118591T3 (de)
HU (1) HU219006B (de)
PL (1) PL176626B1 (de)
SK (1) SK280921B6 (de)
WO (1) WO1995027558A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7484881B2 (en) 2004-02-23 2009-02-03 Hilti Aktiengesellschaft Static mixer
EP2145912A1 (de) 2008-07-19 2010-01-20 Momentive Performance Materials GmbH Verfahren zur Beschichtung von Substraten
AU2013202892B2 (en) * 2012-05-07 2015-06-04 Heraeus Medical Gmbh Mixing device for multi-component systems

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730424A1 (de) 1997-07-16 1999-01-21 Henkel Teroson Gmbh Vorrichtung zum Lagern und Auspressen von fließfähigen Zusammensetzungen
JP2002523228A (ja) * 1998-08-28 2002-07-30 キンバリー クラーク ワールドワイド インコーポレイテッド 異種の流れを合わせる装置
US6517878B2 (en) * 2000-08-16 2003-02-11 James Heczko Beverage preparation system
US20050255425A1 (en) * 2000-09-21 2005-11-17 Pierson Paul R Mixing tip for dental materials
US20040144801A1 (en) * 2000-09-21 2004-07-29 Pierson Paul Richard Mixing tip for dental materials
AU2001296764A1 (en) 2000-10-13 2002-04-22 Dentsply International Inc. Multi-component mixing storage and dispensing device
KR20030095488A (ko) * 2002-06-10 2003-12-24 박인규 유체 결합장치
DE10248541A1 (de) * 2002-10-17 2004-04-29 Hilti Ag Mischelement
EP1667599B1 (de) * 2003-09-23 2015-10-21 DENTSPLY International Inc. Verpackte dentalmaterialkomposition
DE102004046226A1 (de) * 2004-09-22 2006-04-06 Heraeus Kulzer Gmbh Verfahren zum Mischen der Komponenten von Polyetherabformmassen
EP1582571A1 (de) * 2004-03-23 2005-10-05 Sika Technology AG Zweikomponentige Haftvermittlerzusammensetzung und Verwendung einer Verpackung mit zwei Kammern
US7785291B2 (en) * 2005-03-01 2010-08-31 Tulip Medical Ltd. Bioerodible self-deployable intragastric implants
US7699863B2 (en) * 2005-03-01 2010-04-20 Tulip Medical Ltd. Bioerodible self-deployable intragastric implants
US7481335B2 (en) * 2005-04-25 2009-01-27 Owens James A Variably proportional mixing container
EP1760128A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-07 Sika Technology AG Wässrige zweikomponentige Organoalkoxysilanzusammensetzung
ATE409010T1 (de) * 2006-02-03 2008-10-15 3M Innovative Properties Co Behälter
BRPI0709043A2 (pt) * 2006-03-22 2011-06-21 Johnson Diversey Inc dispositivo e método para controle de diluição
US20070284400A1 (en) * 2006-06-09 2007-12-13 Paul Richard Pierson Package for a dental material
ES2378265T3 (es) * 2007-03-21 2012-04-10 Diversey, Inc. Aparato de dispensación de fluido
USD599879S1 (en) 2007-09-21 2009-09-08 Johnsondiversey, Inc. Fluid dispenser
US20110117673A1 (en) * 2008-07-16 2011-05-19 Johnson Brandon T Methods and systems to collect and prepare samples, to implement, initiate and perform assays, and to control and manage fluid flow
US8021873B2 (en) 2008-07-16 2011-09-20 Boston Microfluidics Portable, point-of-care, user-initiated fluidic assay methods and systems
WO2010105221A1 (en) * 2009-03-12 2010-09-16 The Board Of Regents For Oklahoma State University Mixing nozzle for plural component materials
DE102009014152A1 (de) 2009-03-24 2010-09-30 F. Karl Gmbh Mischkopf
CN101543735A (zh) * 2009-04-29 2009-09-30 珠海市绿田机械有限公司 流体分配装置
US8870028B2 (en) * 2012-05-25 2014-10-28 Restek Corporation Dispensing device
CN104334123B (zh) 2012-06-07 2019-02-12 意比图密医疗有限公司 膨胀装置
US9066636B2 (en) 2012-06-26 2015-06-30 Gojo Industries, Inc. Grit and foam dispenser
WO2015083171A1 (en) 2013-12-05 2015-06-11 Tulip Medical Ltd. Retentive devices and systems for in-situ release of pharmaceutical active agents
EP2975487B1 (de) 2014-07-17 2016-10-05 Jürgen Hoffner Vorrichtung zum Dosieren und Mischen zweier fließfähiger Komponenten
US20170252996A1 (en) * 2016-03-03 2017-09-07 Juicero, Inc. Juicer cartridge with secondary flow channel
CN109789436B (zh) * 2016-09-13 2021-07-09 凯密特尔有限责任公司 用于密封材料的动态配量的设备和方法
WO2019012399A1 (en) * 2017-07-14 2019-01-17 3M Innovative Properties Company ADAPTER FOR TRANSPORTING MULTIPLE FLOWS OF LIQUID
WO2019102024A1 (de) * 2017-11-27 2019-05-31 Sika Technology Ag Zweikomponenten-aerosoldose
CN112246173B (zh) * 2020-09-29 2022-11-04 广州市爱百伊生物技术有限公司 一种配料罐及生产线
CN215410336U (zh) * 2021-04-06 2022-01-04 恒洁卫浴集团有限公司 阻垢除垢模块、阻垢除垢淋浴设备及阻垢除垢淋浴龙头

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913409A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-25 Fischer Artur Werke Gmbh Kartusche mit zwei kammern
DE9218334U1 (de) * 1992-12-15 1994-04-14 Gurit-Essex Ag, Freienbach Mehr-Komponenten-Verarbeitungsvorrichtung

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1027597A (fr) * 1950-11-13 1953-05-13 Appareil destiné à injecter une masse fluide dans un courant de liquide
GB986481A (en) * 1960-03-25 1965-03-17 Harold Whitehead Liquid dispensing apparatus
GB936957A (en) * 1960-07-13 1963-09-18 Ronald Sidney Garwood Improvements in or relating to liquid dispensing apparatus
US3159312A (en) * 1962-09-28 1964-12-01 Budd Co Dispensing device for mixing two viscous fluids
US3182860A (en) * 1963-02-26 1965-05-11 Sr John Gallo Dispensing device
US3266671A (en) * 1963-12-16 1966-08-16 Gelpey Kenneth Compartmented dispenser for plural fluids
US3390814A (en) * 1965-09-24 1968-07-02 Chem Dev Corp Mixing device
US3367542A (en) * 1966-04-06 1968-02-06 Navy Usa Device for dispensing a slurry-type additive into a liquid solvent
US3730394A (en) * 1970-09-28 1973-05-01 K Woodson Putty mixing container for caulking gun-type dispenser
US3806097A (en) * 1972-06-05 1974-04-23 Kenics Corp Mixer structure for distributing molten material
US4197020A (en) * 1972-11-30 1980-04-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Spinning pack containing mixing means
ZA775732B (en) * 1977-09-26 1979-08-29 Castrol South Africa Ltd Device for dosing a flowing fluid stream with an additive
DE3040923A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-27 Hilti AG, 9494 Schaan Geraet zum mischen und abgeben von mehrkomponenten-massen
FR2549388B1 (fr) * 1983-07-21 1989-12-29 Waldner Roland Dispositif portatif d'injection et de melange d'un produit liquide ou pateux dans un circuit d'eau
DE3626223A1 (de) * 1986-08-02 1988-02-04 Henkel Kgaa Polyurethan-praepolymere auf basis oleochemischer polyole, ihre herstellung und verwendung
US4995540A (en) * 1987-12-07 1991-02-26 Laurence Colin Unit dosage dispenser for dental impression materials
US4736769A (en) * 1987-07-28 1988-04-12 Louis Belanger Device for introducing an additive liquid into a carrier liquid flowing in a pipe
DE3863896D1 (de) * 1987-10-23 1991-08-29 Gurit Essex Ag Einrichtung zum dosieren und mischen von mindestens zwei reaktionskomponenten.
ES2029752T3 (es) * 1988-07-13 1992-09-01 Gurit-Essex Ag Procedimiento para la expulsion de una sustancia contenida en un cartucho y dispositivo para la realizacion del procedimiento.
US4974634A (en) * 1989-06-19 1990-12-04 Agulia John T Liquid fertilizer metering system
GB2246172B (en) * 1990-07-12 1994-07-06 Exchem Plc Compartmental cartridge
US5129730A (en) * 1991-03-25 1992-07-14 Csb Limited Partnership, A Wisconsin Limited Partnership Fluid mixing device
DE4119484C2 (de) * 1991-06-13 1993-12-23 Teroson Gmbh Dicht- und Klebstoffe auf Basis silanmodifizierter Präpolymere
DE4202591C2 (de) * 1992-01-30 1994-09-01 Bostik Gmbh Vorrichtung zum Vormischen von wenigstens zwei pastösen Massen
DE4210277C5 (de) * 1992-03-28 2009-02-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Kleb- und Dichtstoff und dessen Verwendung
US5310091A (en) * 1993-05-12 1994-05-10 Tremco, Inc. Dual product dispenser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913409A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-25 Fischer Artur Werke Gmbh Kartusche mit zwei kammern
DE9218334U1 (de) * 1992-12-15 1994-04-14 Gurit-Essex Ag, Freienbach Mehr-Komponenten-Verarbeitungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7484881B2 (en) 2004-02-23 2009-02-03 Hilti Aktiengesellschaft Static mixer
EP2145912A1 (de) 2008-07-19 2010-01-20 Momentive Performance Materials GmbH Verfahren zur Beschichtung von Substraten
AU2013202892B2 (en) * 2012-05-07 2015-06-04 Heraeus Medical Gmbh Mixing device for multi-component systems

Also Published As

Publication number Publication date
JP3625829B2 (ja) 2005-03-02
CA2187549A1 (en) 1995-10-19
MX9604677A (es) 1997-11-29
DE4412261C2 (de) 1996-10-17
US6079871A (en) 2000-06-27
KR100297273B1 (ko) 2001-09-03
WO1995027558A1 (de) 1995-10-19
CN1050068C (zh) 2000-03-08
DE59502653D1 (de) 1998-07-30
JPH09511442A (ja) 1997-11-18
DK0755300T3 (da) 1999-04-06
ATE167639T1 (de) 1998-07-15
HUT76023A (en) 1997-06-30
CA2187549C (en) 2005-10-11
CZ295196A3 (en) 1997-03-12
EP0755300A1 (de) 1997-01-29
EP0755300B1 (de) 1998-06-24
CN1147212A (zh) 1997-04-09
HU219006B (hu) 2001-01-29
SK128196A3 (en) 1997-04-09
PL176626B1 (pl) 1999-07-30
CZ294303B6 (cs) 2004-11-10
HU9602761D0 (en) 1996-12-30
ES2118591T3 (es) 1998-09-16
PL316729A1 (en) 1997-02-03
KR970702098A (ko) 1997-05-13
SK280921B6 (sk) 2000-09-12
DE19507448A1 (de) 1996-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4412261A1 (de) Vorrichtung zum Zusammenführen wenigstens zweier Fließmedien
EP0213073B1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Auftragen von flüssigen und/oder pastösen Substanzen
EP1246765B1 (de) Adapter, anordnung und verfahren zur stoffentnahme aus mehrkammerschlauchbeuteln, verwendung des adapters sowie schlauchbeutelverpackung
EP0232733B1 (de) Zweikomponenten-Austrageinrichtung
EP1140259B1 (de) Mehrkammer-ampulle zum ausgeben eines aus mehreren substanzen bestehenden gemisches
DE202005001203U1 (de) Mehrkomponentenfolienbehälter
EP0087029A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Dentalmassen
EP2718201B1 (de) Satz von mehrkomponentenkartuschen
DE8900469U1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen pastöser Massen
DE102005041962B3 (de) Kartusche
EP2654973A1 (de) Applikationsvorrichtung für mehrkomponentenstoffe, ein kartuschenset und eine verpackungseinheit
EP1524204B1 (de) Mehrkammerschlauchbeutel mit einem Kopfteil
DE3738960C2 (de)
EP1746045B1 (de) Mehrkammerausgabevorrichtung
EP2027912B1 (de) Gerät zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Spachtelmasse durch Vermischen einer Binder- und einer Härter-Komponente
DE1952006C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Zweikomponenten-Kunststoffvorprodukten
EP1533021B1 (de) Statische Mischvorrichtung, Austragvorrichtung und Vorratsbehältnis mit einer solchen Mischvorrichtung. Verwendung einer solchen Mischvorrichtung sowie Verfahren zum Austragen
DE202008004098U1 (de) Gerät zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Spachtelmasse durch Vermischen einer Binder- und einer Härter-Komponente
EP1029513B1 (de) Misch- und Applikationskapsel
EP1575445A1 (de) Vorrichtung zum ausgeben einer gemischten mehrkomponentenmasse
EP3971106B1 (de) Zweikomponentenkartusche
EP3095528B1 (de) Austragvorrichtung für pastöse massen
EP4365103A1 (de) Mehrkammerkartusche
DE102008035479B4 (de) Spender zur Aufbewahrung und Abgabe einer mehrkomponentigen, pastösen Zusammensetzung
DE2136709A1 (de) Dosiervorrichtung fuer die abgabe von pastenartigen mehr-komponenten-werkstoffen, insbesondere kitten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
AG Has addition no.

Ref document number: 19507448

Country of ref document: DE

AF Is addition to no.

Ref document number: 1950744

Country of ref document: DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HENKEL TEROSON GMBH, 69123 HEIDELBERG, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: JONAS, KONRAD HANS, 40629 DUESSELDORF, DE

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 19507448

Country of ref document: DE

8368 Opposition refused due to inadmissibility
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HENKEL KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right