DE102009014152A1 - Mischkopf - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/12Interdigital mixers, i.e. the substances to be mixed are divided in sub-streams which are rearranged in an interdigital or interspersed manner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/433Mixing tubes wherein the shape of the tube influences the mixing, e.g. mixing tubes with varying cross-section or provided with inwardly extending profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Mischgerät zum Mischen von zumindest zwei Komponenten, von denen zumindest eine pastös ausgebildet ist, aus einer deren Anzahl entsprechenden Zahl von Vorratsräumen, von denen wenigstens einer vorzugsweise eine Kartouche ist und die mit diesen zugeordneten Mündungen in einer Vormischkammer münden, in der die Komponenten zu einem Vorgemisch zusammengerführt werden, und mit einem nachfolgenden weiteren Mischer, in dem das Vorgemisch weiter zu einer homogeneren Masse gemischt wird, kennzeichnet sich dadurch aus, dass zumindest je zwei Mündungen der Vormischkammer den zumindest zwei Vorratsräumen zugeordnet sind und dass jede einem der Vorratsräume zugeordnete Mündung in der Vormischkammer benachbart bezüglich zumindest einer der anderen zumindest zwei Vorratsräume zugeordneten Mündungen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gattungsgemässes Mischgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zum Mischen von zumindest zwei Komponenten, von denen zumindest eine pastös ausgebildet ist, aus einer deren Anzahl entsprechenden Zahl von Vorratsräumen, von denen wenigstens einer vorzugsweise eine Kartouche ist und die mit diesen zugeordneten Mündungen in einer Vormischkammer münden, in der die Komponenten zu einem Vorgemisch unter Druck zusammengeführt werden, und mit einem nachfolgenden weiteren Mischer, in dem das Vorgemisch weiter zu einer homogeneren Masse gemischt wird.
  • Ein solches Mischgerät ist bekannt ( EP 0 755 300 B1 ). Es dient zum Mischen einer pastösen mit einer gut flüssigen, in geringer Dosis zugemischten weiteren Komponente. Allerdings sind die Mischungen nicht hinreichend homogen und streuen während des Betriebs zu stark. Ausserdem ist das bekannte Mischgerät für das Mischen zumindest zweier pastöser Komponenten nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemässes Mischgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs hinreichend homogener auch über grössere Zeiträume mischend auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemässen Mischgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale also dadurch gelöst, dass zumindest je zwei Mündungen der Vormischkammer den zumindest zwei Vorratsräumen zugeordnet sind und dass jede einem der Vorratsräume zugeordnetete Mündung in der Vormischkammer beachbart bezüglich zumindest einer der anderen zumindest zwei Vorratsräume zugeordneten Mündungen angeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemässen Prinzip werden also die Komponeneten nicht bloss einander in zwei Strömen der Vormischkammer zugeführt, sondern in Abkehr vom Stand der Technik schon durch die Aufspaltung der verschiedenen Komponenten in zwei oder mehr Teilströme in eine besser mischbare Ausgangslage gebracht. Mit der nach Lehre der Erfindung wohldefinierten Zusammenführung dieser Teilströme wird in der Vormischkammer schon ein Vorgemisch erzeugt.
  • Dadurch lassen sich nicht nur sehr gute und damit auch über längere Zeiträume sehr genaue homogene Mischungen erzeugen, so dass in der Vormischkammer kein weiteres Mischelement zwingend notwendig ist; man kann auch mit dem erfindungsgemässen Mischgerät ohne weiteres mehrere pastörse Komponenten gut in überraschend einfacher Weise miteinander vermischen. Dabei ist es auch in vorteilhafterweise möglich, mehrere Vormischkammern für drei oder mehr Komponenenten dann vorzusehen, wenn sich deren Viskositäten stark unterscheiden. Dann ist es möglich, zwar mehrere Vormischkammern vorzusehen und etwa gleich viskose Komponenten in der einen, aber davon in ihrer Viskosität stark abweichende Komponenenten in einer anderen Vormischkammer vorzumischen. Die Ausgänge der beiden verschiedenen Vormischkammern können dann wieder wie nach Lehre der Erfindung in eine weitere Vormischkammer zwecks Bildung des eigentlichen Vorgemischs münden. Ausserdem eignet sich das Mischgerät der Erfindung ausgezeichnet nicht als stationäres, somdern als transportable und manuell zu bedienende Gerätschaft.
  • Hierbei hat es sich als vorteilhaft zur Erzielen einer guten Durchmischung des Vorgemischs herausgestellt, wenn jede einem der Vorratsräume zugeordnetete Mündung in der Vormischkammer nächstbeachbart bezüglich zumindest einer der anderen zumindest zwei Vorratsräume zugeordneten Mündungen angeordnet ist.
  • Es ist zwar auch möglich, das Mischungsverhältnis zumindest teilweise durch die Fliessgeschwindigkeit der Komponenten einzustellen; mit Vorteil entspricht aber bei gleicher Fliessgeschwindigkeit der Komponenten der Quotient, gebildet durch die Summe der Öffnungsquerschnitte aller dem einen Vorratsraum zugeordneten Mündungen und der Summe der Öffnungsquerschnitte aller dem anderen Vorratsraum zugeordneten Mündungen dem Mischungsverhältnis dieser Komponenten des Vorgemischs.
  • Es hat sich für die Güte der Homogenität des Vorgemischs und damit der Mischung die Form der Mündung dann als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Mündung eine längliche Querschnittsform aufweist und insbesondere wenn alle Mündungen mit der länglichen Querschnittsform parallel zueinander angeordnet sind.
  • Weiter ist es nach Erkenntnis der Erfindung von Vorteil, wenn die Vormischkammer eine bestimmte Form aufweist, durch die die Teilströme der verschiedenen Komponenten inniger zu dem Vorgemisch miteinander beim Weg zu dem zumindest einen Ausgang zusammengeführt werden, wenn also die Vormischkammer mit einer die Mündungen aufweisenden Vorderseite und zumindest einem dieser gegenüberliegenden Ausgang für das Vorgemisch versehen ist, insbesondere wenn genau ein Ausgang für das Vorgemisch vorgesehen ist.
  • Hierzu ist die Vormischkammer als im wesentlichen hohler Kegelstumpf ausgebildet und sind insbesondere die Mündungen auf der von der grossen einen Stirnfläche gebildeten Vorderseite und der Ausgang demgegenüber kleineren anderen Stirnfläche des hohlen Kegelstumpfes angeordnet. Wichtig ist hierbei nur, dass sich das Vorgemisch in der Vormischkammer in Richtung auf (je)den Ausgang verschlankt wird, was durch eine -rotationssymmetrische- konische oder rampenförmige Ausbildung erreicht wird.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Mischgerätes
  • 2 eine erste Ausführungsform des Mischgerätes
  • 3 einen Schnitt III-III gemäss 1.
  • Das insgesamt in den beiden 1 und 2 als schematische Querschnitte mit 5 bezeichnete Mischgerät dient zum Mischen von zumindest zwei Komponenten, von denen zumindest eine pastös ausgebildet ist, wobei gleiche Bezugszeichnungen in der Zeichnung gleiche Teile bezeichnen. Es ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit zwei Vorratsräumen 61 und 62 bei der ersten Ausführungsform und 63 bei der zweiten Ausführungsform bezeichnet, wobei 61 und 63 als Kartouchen ausgebildet sind. Dabei gelangen die erste und die zweite Komponenete zunächst in eine Vormischkammer 7 und von dort über an sich bekannte weitere Mischkammern 81, 82, 83, ggf. mit an sich bekannten Mischern zu der Düse 9 mit der die sogenannte Raupe aufgetragen wird, die ein aus den beiden Komponenten gemischter Klebstoff ist.
  • Die Vormischkammer 7 ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als im wesentlichen hohle Rampe ausgebildet, bei der das Vorgemisch in Richtung auf den Ausgang 79 verschlankt wird.
  • Den Vorratsräumen 61, 62, 63 zugeordnete Mündungen 71, 72 münden in der Vormischkammer 7, in der die Komponenten zu einem Vorgemisch zusammengeführt werden, das danach über den Ausgang 79 den nachfolgenden weiteren Mischern 81, 82, 83, weiter zu einer homogeneren Masse gemischt wird.
  • Die Anordnung der Mündungen 71, 72 in der rampenartig ausgebildeten Vormischkammer 7 ist in 3 näher dargestellt, die dabei als zueinander parallele, längliche Mündungen 711, 712 713 bzw. 721, 722 bezeichnet sind. Hierbei sind die drei der Vorratskammer 61 zugeordneten Mündungen mit 711, 712, 713 bezeichnet und weisen jeder für sich sowie zusammen eine grössere Austrittsfläche als die beiden der Vorratskammer 62 oder 63 zugeordneten Mündungen 721, 721 auf.
  • Hierbei ist wichtig, dass jede einem der Vorratsräume zugeordnetete Mündung in der Vormischkammer nächstbeachbart bezüglich zumindest einer der anderen zumindest zwei Vorratsräume zugeordneten Mündungen angeordnet ist. So ist die dem Vorratsraum 61 zugeordnete Mündung 711 sowohl zu der Mündung 721 als auch jener Mündung 722 nächstbenachbart, welch letztere beiden dem Vorratsraum 62 zugeornet sind. Anderersdeits sind diesen 721, 722 die wiederum dem Vorratsraum 61 zugeordnete Mündung 712 bzw. 713 nächstbenachbart angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0755300 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Mischgerät (5) zum Mischen von zumindest zwei Komponenten, von denen zumindest eine pastös ausgebildet ist, aus einer deren Anzahl entsprechenden Zahl von Vorratsräumen (61, 62, 63), von denen wenigstens einer vorzugsweise eine Kartouche (61, 63) ist und die mit diesen zugeordneten Mündungen (71, 72) in einer Vormischkammer (7) münden, in der die Komponenten zu einem Vorgemisch zusammengeführt werden, und mit einem nachfolgenden weiteren Mischer (81, 82, 83), in dem das Vorgemisch weiter zu einer homogeneren Masse gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest je zwei Mündungen (711, 712, 713; 721, 722) der Vormischkammer (7) den zumindest zwei Vorratsräumen (61 bzw. 62, 63) zugeordnet sind und dass jede einem der Vorratsräume (61; 62, 63) zugeordnetete Mündung (711, 712, 713 bzw. 721, 722) in der Vormischkammer (7) bezüglich zumindest einer der anderen (62, 63 bzw. 61) zumindest zwei Vorratsräume zugeordneten Mündungen (711, 712, 713 bzw. 721, 722) beachbart angeordnet ist.
  2. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede einem der Vorratsräume zugeordnetete Mündung in der Vormischkammer nächstbeachbart bezüglich zumindest einer der anderen zumindest zwei Vorratsräume zugeordneten Mündungen angeordnet ist.
  3. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient, gebildet durch die Summe der Öffnungsquerschnitte aller dem einen Vorratsraum zugeordneten Mündungen und der Summe der Öffnungsquerschnitte aller dem anderen Vorratsraum zugeordneten Mündungen dem Mischungsverhältnis dieser Komponenten bei gleicher Fliessgeschwindigkeit der Komponenten entspricht.
  4. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest je drei Mündungen der Vormischkammer den zumindest zwei Vorratsräumen zugeordnet sind.
  5. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung eine längliche Querschnittsform aufweist.
  6. Mischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen mit der länglichen Querschnittsform parallel zueinander angeordnet ist.
  7. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischkammer (71) mit einer die Mündungen aufweisenden Vorderseite und zumindest einem dieser gegenüberliegenden Ausgang (79) für das Vorgemisch versehen ist.
  8. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Ausgang (79) für das Vorgemisch vorgesehen ist.
  9. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischkammer (7) als hohler Kegelstumpf ausgebildet ist.
  10. Mischgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen auf der von der grossen einen Stirnfläche gebildeten Vorderseite und der Ausgang (79) demgegenüber kleineren anderen Stirnfläche des hohlen Kegelstumpfes angeordnet sind.
  11. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer Vorratsraum (63) als eine Kartouche ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0755300B1 (de) 1994-04-09 1998-06-24 Henkel Teroson GmbH Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0755300B1 (de) 1994-04-09 1998-06-24 Henkel Teroson GmbH Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen wenigstens zweier fliessfähigen medien

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