DE4411724A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/36—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
- D04B15/362—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit we
nigstens einem Nadelbett, an dem verschwenkbare, mit we
nigstens einem Platinenschloßteil eines Schloßschlittens
steuerbare Platinen vorgesehen sind.
Flachstrickmaschinen dieser Art mit verschwenkbaren Pla
tinen sind beispielsweise aus der DE-A-41 02 207 dersel
ben Patentinhaberin oder der DE-A-39 35 763 bekannt. Die
zum Verschwenken der steuerbaren Platinen vorgesehenen
Schloßteile sind bei diesen Anordnungen fest mit dem
Schloßschlitten beispielsweise über eine Platinenschloß
platte verbunden. Das Maß, wie weit die schwenkbaren Pla
tinen über den Kammspalt der Maschine hinweg bewegt wer
den, also den Kammspalt überdecken, ist dabei festgelegt
und nicht veränderbar. Soll der Schwenkbereich der
schwenkbaren Platinen geändert werden, muß bei den her
kömmlichen Einrichtungen dieser Art das Platinenschloß
teil ausgewechselt werden, was zu zusätzlichen Standzei
ten und damit einer Verringerung der Produktivität der
Maschine führt, zusätzliche Bauteile und deren Lagerhal
tung erforderlich macht und Montageaufwand darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art dahinge
hend zu verbessern, daß das Verschwenken der schwenkbaren
Platinen in unterschiedlichem Maße, und damit das mehr
oder weniger weite Abdecken des Kammspalts mit dem Plati
nenfinger veränderbar ist, ohne daß das Platinenschloß
teil ausgetauscht werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß das Platinenschloßteil bezüglich des Schlittens
in seiner Lage veränderbar ist. Durch die Lageänderung
des Platinenschloßteils bezüglich des Schlittens insbe
sondere quer zur Schlittenlaufrichtung erhält der die
Steuerenden der Platinen führende Kanal des Platinen
schloßteils eine zum Nadelbettkamm unterschiedliche Lage,
so daß dadurch der Schwenk- und Schließbereich der
schwenkbaren Platinen verändert wird und eingestellt wer
den kann, ohne daß dafür das Platinenschloßteil ausge
wechselt werden müßte. Abgesehen von der Tatsache, daß
dadurch die Maschinenstandzeiten und der Montageaufwand
wesentlich geringer sind, und das Vorhalten von unter
schiedlichen Schloßteilen nicht erforderlich ist, ergeben
sich insbesondere auch bessere Möglichkeiten, die Maschi
ne an unterschiedliche Strick- und Mustererfordernisse
auf einfache Weise anzupassen, so daß dadurch die Ein
satzvielfalt und Mustervariation mit einer derartigen,
erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine erhöht wird.
Vorzugsweise ist das Platinenschloß an einer festen Pla
tinenschloßplatte des Schlittens verschiebbar angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist zur Verschiebung des Platinenschloßteils auf
der festen Platinenschloßplatte ein in Schlittenlaufrich
tung verschiebbarer Riegel mit zur Schlittenlaufrichtung
schräg verlaufenden Langlöchern vorgesehen, in die je
weils ein mit dem Platinenschloßteil fest verbundener
Stift hineinragt. Durch Verschieben des Riegels in
Schlittenlaufrichtung wird die Platinenschloßplatte dabei
quer zur Schlittenlaufrichtung verschoben.
Der Riegel ist dabei vorzugsweise in einer in Schlitten
laufrichtung verlaufenden Nut der Platinenschloßplatte
geführt.
Konstruktionsmäßig ist es vorteilhaft, wenn der Riegel
auf der dem Platinenschloßteil abgewandten Seite der Pla
tinenschloßplatte vorgesehen ist. Die mit dem Platinen
schloßteil fest verbundenen Stifte ragen dann durch ent
sprechende freie Bereiche der Platinenschloßplatte hin
durch in die Langlöcher des Riegels hinein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Riegel von Hand verschiebbare, wobei an der festen
Platinenschloßplatte vorzugsweise ein Nonius vorgesehen
ist, um die genaue Verstellung bzw. Verschiebung des Rie
gels und damit die genaue, gewünschte Lage des Platinen
schloßteils manuell ein- bzw. verstellen zu können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist ein Motor, insbesondere ein Schrittmotor,
vorgesehen, der den Riegel und damit das Platinenschloß
teil verschiebt, ohne daß die Bedienungsperson eingreifen
muß. Dies hat den Vorteil, daß die Veränderung der Lage
des Platinenschloßteils und damit der Schließbereich des
Kammspalts durch die schwenkbaren Platinen ohne Abschal
ten der Flachstrickmaschine jeder Zeit und beispielsweise
auch während eines Hubs verändert werden kann. Der
Schrittmotor wird dabei entsprechend den für ein Strick
teil oder einen Strickvorgang erforderlichen Bedingungen
und Wünschen mit einem Strickprogramm in seiner Bewegung
gesteuert.
Die Erfindung und deren Vorteile wird bzw. werden nach
folgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung von re
levanten Teilen der erfindungsgemäßen Flachstrick
maschine und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels, mit dem das Platinenschloßteil in sei
ner Lage quer zur Schlittenlaufrichtung veränder
bar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei V-förmig angeordnete Nadel
betten 1, 2 vorgesehen, die zwischen ihnen einen Kamm
spalt 3 bilden. Neben festen Platinen 4, 5 sind am einen
Nadelbett 1 verschwenkbare Platinen 6 mit Platinenfingern
7 vorgesehen. Die verschwenkbaren Platinen 6 sind um eine
Welle 8 drehbar, so daß der Platinenfinger 7 den Kamm
spalt mehr oder weniger überdeckt. Auf der den Platinen
fingern 7 abgewandten Seite der schwenkbaren Platinen be
findet sich jeweils ein Steuerarm 9 mit einem Steuerende
10, welches in einem Kanal 11 eines Platinenschloßteils
12 geführt ist, wenn der schematisch dargestellte Schloß
schlitten 13 über das Nadelbett 1 hinweg bewegt wird.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, bewegt sich das
Steuerende 10 der schwenkbaren Platine 6 bei Bewegung des
Schloßschlittens 13 relativ zu diesem im Kanal 11, so daß
die schwenkbare Platine 6 durch die Form des Kanals 11
eine Schwenkbewegung ausführt. Befindet sich das Steuer
ende 10 in dem dem Nadelkamm näherliegenden Kanalbereich
11a, ist die schwenkbare Platine 6 so geschwenkt, daß der
Platinenfinger 7 den Kammspalt 3 überdeckt, wie dies in
Fig. 1 durch die ausgezogen dargestellte Lage der
schwenkbaren Platine 6 zu ersehen ist. Befindet sich das
Steuerende 10 dagegen im Kanalbereich 11b (vergleiche
Fig. 2), so befindet sich die schwenkbare Platine 6 in
einer zurückgeschwenkten Lage, in der der Platinenfinger
7 den Kammspalt 3 freigibt. Diese Schwenklage der
schwenkbaren Platine 6 ist in Fig. 1 strichliniert ange
deutet.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
das den Kanal 11 für die Steuerenden 10 der schwenkbaren
Platine 6 aufweisende Platinenschloßteil 12 in seiner La
ge quer zur Schlittenlaufrichtung veränderbar. Wie sich
aus Fig. 1 unmittelbar ergibt, ist es dadurch möglich,
den Schwenkbereich der schwenkbaren Platine 6 und insbe
sondere den Bereich über den Kammspalt 3, der vom Plati
nenfinger 7 überdeckt wird, zu verändern.
In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Lage der schwenkbaren Platine 6 überdeckt der Platinen
finger 7 den Kammspalt 3 vollständig. Soll der Kammspalt
vom Platinenfinger 7 jedoch nur teilweise überdeckt wer
den, wird das Platinenschloßteil 12 quer zur Schlitten
laufrichtung vom Kammspalt weg verschoben, wodurch der
Platinenfinger 7 den Kammspalt 3 nicht mehr vollständig
überdecken kann.
Eine besonders vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche
Ausführungsform zum Verschieben des Platinenschloßteils
12 wird nachfolgend erläutert.
Das Platinenschloßteil 12 ist, wie am besten aus Fig. 1
zu ersehen ist, auf der Unterseite einer Platinenschloß
platte 14 verschiebbar angeordnet. Auf der dem Platinen
schloßteil 12 abgewandten Seite der Platinenschloßplatte
14 ist in einer Nut 15 ein Riegel 16 vorgesehen, der sich
in dieser Nut in Schlittenlaufrichtung erstreckt. Der
Riegel 16 weist wenigstens zwei Langlöcher 17, 18 auf,
die im Riegel 16 in einem spitzen Winkel α zur Schlitten
laufrichtung verlaufen. In diesen Langlöchern 17, 18
liegt jeweils ein Stift 19, 20, der durch entsprechende
Ausnehmungen in der Platinenschloßplatte 14 hindurchragt
und mit dem Platinenschloßteil 12 fest verbunden ist.
Wird der Riegel 16 in der Nut 15 in Schlittenlaufrichtung
verschoben, bewirken die Stifte 19 und 20 in den Langlö
chern 17, 18 des Riegels 16 eine Verschiebung des Plati
nenschloßteils 12 quer zur Schlittenlaufrichtung, so daß
der Kanal 11 für die Steuerenden 10 der schwenkbaren Pla
tinen 6 ebenfalls zur Schlittenlaufrichtung verschoben
wird, und sich dadurch der Schwenkbereich der schwenkba
ren Platine 6 ändert. Dies bedeutet, daß der Überdek
kungsbereich des Platinenfingers 7 über dem Kammspalt 3
verändert werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Riegel
16 von Hand verschoben. Dazu ist ein Nonius 21 am Riegel
16 ausgebildet, der jeweils die Stellung des Riegels,
d. h. die Stellung des Platinenschloßteils 12 quer zur
Schlittenlaufrichtung und damit den Schließbereich des
Platinenfingers 7 über den Kammspalt 3 gegenüber einer
Grundstellung 22 wiedergibt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird der Riegel 16 mit einem Motor, vorzugs
weise einem Schrittmotor 23, bewegt. Dazu weist der Rie
gel 16 eine Zahnschiene 24 auf, in der ein von der An
triebswelle des Motors 23 angetriebenes Ritzel 25 ein
greift und bei Drehung die Lage des Riegels 16 und damit
den Schließbereich des Platinenfingers 7 über dem Kamm
spalt 3 steuert.
Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahl
reiche Abwandlungen, Ausgestaltungen und Modifikationen
möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen
wird. Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Anordnung
nicht nur für das Verschwenken von schwenkbaren Platinen
eines Nadelbetts, sondern auch im Zusammenhang mit dem
anderen Nadelbett 2 einsetzbar, wenn nur an diesem Nadel
bett oder an beiden Nadelbetten schwenkbare Platinen vor
gesehen sind. Weiterhin sind in Schlittenlaufrichtung ne
beneinander mehrere der erfindungsgemäßen Anordnungen
einsetzbar, beispielsweise so viel, wie die Flachstrick
maschine Schloßsysteme aufweist. Die Riegel für die ein
zelnen Schloßsysteme können dabei miteinander verbunden
sein und einheitlich durch einen einzigen Einstellvor
gang, sei es per Hand oder Motor, verschoben werden. Al
ternativ sind- für jedes Schloßsystem voneinander unabhän
gige Riegel mit unabhängigen Einstellmöglichkeiten vorge
sehen. Es ist auch möglich, anstelle des gesamten Plati
nenschloßteils 12 mit dem Kanal 11 nur den Teil des Pla
tinenschloßteils 12 zu verschieben, der einen äußeren
Kurventeil 26 und/oder einen inneren Kurventeil 27 defi
niert.
Claims (10)
1. Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Nadelbett
(1, 2), an dem verschwenkbare, mit wenigstens einem
Platinenschloßteil (12) eines Schloßschlittens (13)
steuerbare Platinen (6) vorgesehen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Platinenschloßteil (12) bezüg
lich des Schloßschlittens (13) in seiner Lage verän
derbar ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Platinenschloßteil (12) in seiner
Lage quer zur Schlittenlaufrichtung veränderbar.
3. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, daß
das Platinenschloßteil (12) an einer festen Plati
nenschloßplatte (14) des Schloßschlittens (13) ver
schiebbar angeordnet ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plati
nenschloßplatte (14) ein in Schlittenlaufrichtung
verschiebbarer Riegel (16) mit zur Schlittenlauf
richtung schräg verlaufenden Langlöcher (17, 18)
vorgesehen ist, in die jeweils ein mit dem Platinen
schloßteil (12) fest verbundener Stift (19, 20) hin
einragt.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Platinenschloßteil (12) beim Ver
schieben des Riegels (16) mittels der in den Langlö
chern (17, 18) ragenden Stiften (19, 20) in ihrer
Lage quer zur Schlittenlaufrichtung verschiebbar
ist.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (16) in einer in
Schlittenlaufrichtung verlaufenden Nut (15) der Pla
tinenschloßplatte (14) geführt ist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) auf der
dem Platinenschloßteil (13) abgewandten Seite der
Platinenschloßplatte (14) vorgesehen ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinen
schloßteil (13) bzw. der Riegel (16) von Hand ver
schiebbar ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nonius (21)
vorgesehen ist.
10. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinen
schloßteil (13) bzw. der Riegel (16) mit einem Motor
(23) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411724 DE4411724C2 (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Flachstrickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411724 DE4411724C2 (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Flachstrickmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411724A1 true DE4411724A1 (de) | 1995-10-12 |
DE4411724C2 DE4411724C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6514672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411724 Expired - Fee Related DE4411724C2 (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Flachstrickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411724C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102864569A (zh) * | 2012-10-23 | 2013-01-09 | 宁波慈星股份有限公司 | 针织横机中的信克三角装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622883A1 (de) * | 1975-05-26 | 1976-12-16 | Jacqueline S P A | Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen senkteile einer flachstrickmaschine |
DE3917934A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Schieber Universal Maschf | Flachstrickmaschine |
DE3935763A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Stoll & Co H | Flachstrickmaschine |
DE4102207A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Schieber Universal Maschf | Flachstrickmaschine |
-
1994
- 1994-04-05 DE DE19944411724 patent/DE4411724C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE2622883A1 (de) * | 1975-05-26 | 1976-12-16 | Jacqueline S P A | Steuerungsvorrichtung der dreieckteiligen senkteile einer flachstrickmaschine |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411724C2 (de) | 1996-04-18 |
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