DE4411648A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, bestehend aus einem Boden und Seitenwänden oder einem längs sei­ ner Umfangskanten umlaufenden erhöhten Rand, bei dem sich unter dem Boden ein umlaufender Rahmen befindet, welcher mittels Rippen unter Bildung von Taschen mit dem Boden verbunden ist.
Dieser Transportbehälter ist aus der DE 39 09 022 be­ kannt geworden. Er zeichnet sich nicht nur durch seine Lauffähigkeit und Laufruhe auf Röllchenbahnen aus, son­ dern auch durch die hohe Stabilität und Verwindungs­ steifigkeit seines Bodens. Auch der Bodendurchhang bei schwerer mittiger Belastung ist geringer als bei Kästen mit senkrecht zum Boden verlaufenden Rippenanordnungen, doch wird dieser Transportbehälter unter seinem Boden auch mittig mit sich kreuzenden senkrecht zum Boden stehenden Rippen versehen, um den Bodendurchhang zu vermindern. Diese sich kreuzenden Rippen weisen eine geringere Höhe auf als die unter dem Rahmen befindli­ chen Rippen, damit diese sich kreuzenden Rippen nicht mit der Aufstellfläche oder der Oberfläche des Trans­ portweges, insbesondere den Röllchen einer Röllchenbahn in Berührung kommen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Stabilität dieses Kastens, insbesondere hinsichtlich der Bodendurchbie­ gung, weiter zu erhöhen.
Die Erfindung besteht darin, daß sich mittig unter dem Boden mindestens eine Verstärkungsleiste befindet, wel­ che ebenfalls mittels Rippen unter Bildung von Taschen mit dem Boden verbunden ist.
Eine derartig aufgebaute und am Boden einstückig ange­ brachte Verstärkungsleiste vermag den Boden auch bei schwerer Belastung wesentlich besser zu stabilisieren als senkrecht zum Boden verlaufende Rippen dieses je­ mals könnten.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungsleiste einen geringeren Abstand von dem Boden hat als der Rah­ men, damit bei verbleibendem Restbodendurchhang die Verstärkungsleiste immer oberhalb der Aufstellfläche des Kastens verbleibt.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungsleiste durch Querrippen und/oder eine Längsrippe mit dem Boden verbunden ist. Insbesondere die Längsrippe macht aus der Verstärkungsleiste einen T-Träger, der besondere Tragkraft und Widerstandskraft aufweist.
Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Längsrippe mittig zur Verstärkungsleiste angeordnet ist. Die durch die in dieser Weise durch den Boden, die Querrippen, die Längsrippe und die Verstärkungsleiste gebildeten nur einseitig offenen Taschen schlucken durch den Transport entstehende Geräusche und machen den Kasten lärmärmer.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht da­ rin, daß sich kreuzende Verstärkungsleisten vorgesehen sind, welche Taschen aufweisen, welche sich von dem äußeren Rand des Rahmens bis zur Kastenmitte oder kurz vor die Kastenmitte erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform ist es besonders zweckmäßig, um die Stabilität weiter zu erhöhen, wenn unter der Ka­ stenmitte die zwischen dem Boden und den Verstärkungs­ leisten angeordneten Taschen durch trennende Rippen zwischen den Verstärkungsleisten und dem Boden von ein­ ander getrennt sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die unter der Kastenmit­ te befindlichen Rippen einander vorzugsweise unter ei­ nem rechten Winkel kreuzen und schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° gegenüber dem Rand des Bo­ dens, verlaufen.
Um bei einem Bodendurchhang unter schwerer Belastung zu vermeiden, daß die Verstärkungsleisten die Aufstellflä­ che des Kastens, z. B. die Röllchen einer Röllchentrans­ portbahn, berühren, ist es zweckmäßig, wenn die zur Ka­ stenmitte verlaufenden Taschen einen Querschnittssprung aufweisen, der vorzugsweise im Bereich der inneren Kan­ te des Rahmens befindlich ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Ka­ sten,
Fig. 2 eine Bodenansicht dieses Kastens, in welchem die Rippen der Bodenkonstruktion gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Bodens eines anderen Ka­ stens, in welchem die Rippen der Bodenkon­ struktion ebenfalls gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kasten längs der Li­ nie IV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kasten längs der Li­ nie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Kasten längs der Li­ nie VI-VI.
Der Transportkasten besteht aus einem Boden 1 und Sei­ tenwänden 2. Unterhalb des Bodens befindet sich mit Ab­ stand von den Seitenwandebenen der Laufrahmen 3, wel­ cher auf der Aufstellfläche steht, auf der der Kasten aufgestellt wird und welcher beim Transport über Trans­ portbahnen auf diesen steht. Dieser Laufrahmen 3 ist es, der den Kasten aus Röllchenbahnen lauffähig macht. Dieser Laufrahmen 3 ist über Querrippen 4 mit dem Bo­ den 1 des Kastens einstückig verbunden. Senkrecht zu den Querrippen 4 verläuft eine Längsrippe 5, die jedoch nicht unbedingt überall erforderlich ist. Durch den Bo­ den 1, den Laufrahmen 3 und die Querrippen 4 werden zwischen dem Boden 1 und dem Laufrahmen 3 Taschen 6 ge­ bildet, welche einseitig (nach außen) oder beidseitig (nach innen und außen) offen sein können. Unter der Ka­ stenmitte verläuft eine Verstärkungsleiste 7 von einer Längsrippe 5 zur gegenüberliegenden Längsrippe 5. Diese Verstärkungsleiste 7 ist durch Querrippen 8 und eine Längsrippe 9 mit dem Boden 1 des Kastens verbunden. Hierdurch werden unterhalb des Bodens zwischen dem Bo­ den und der Verstärkungsleiste 7 Taschen 10 gebildet. Die Querrippen 8 weisen eine geringere Höhe als die Querrippen 4 auf. Durch diese Konstruktion wird der Boden durch einen T-Träger, bestehend aus der Verstär­ kungsleiste 7 und die Längsrippe 9 unterstützt, wobei dieser T-Träger einstückig zusammen mit dem Boden und den übrigen Kastenteilen hergestellt ist. Die Querrip­ pen 8 bringen eine weitere Versteifung mit sich. Um diesen T-Träger durchzubiegen, müßten die Querrippen 8 an ihren Verbindungsstellen mit dem Boden und der Ver­ stärkungsleiste 7 verbogen werden, was sich praktisch nicht durchführen läßt.
In den Fig. 3-6 ist eine weitere Konstruktionsmög­ lichkeit eines erfindungsgemäßen Kastens gezeigt: Hier verlaufen unter dem Kastenboden 1 sich in der Kasten­ mitte kreuzende Verstärkungsleisten 11 vom Rand des Laufrahmens 3 über die Kastenmitte bis zum gegenüber­ liegenden Rand des Laufrahmens 3. Querrippen 4 sind un­ terhalb der Verstärkungsleiste 11 bis in den Mittenbe­ reich verlängert. Diese verlängerten Querrippen 4 stel­ len unter den Verstärkungsleisten 11 Längsrippen 12 dar. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind es zwei äußere und eine innere Längsrippe 12, welche die Ver­ stärkungsleiste 11 mit dem Boden 1 einstückig verbin­ den. Unter der Kastenmitte befinden sich sich kreuzen­ de Rippen 13, welche die durch die Querrippen 4 und Längsrippen 12 sowie dem Boden 1 und die Verstärkungs­ leiste 11 gebildeten Taschen 14 beenden. Wie aus den Schnittdarstellungen der folgenden Figuren ersichtlich, weisen die unter der Verstärkungsleiste 11 laufenden Rippen 4, 12 einen Querschnittssprung 14 auf, und zwar am Übergang der Rippe 4 in die Rippe 12. Dadurch befin­ det sich die Verstärkungsleiste 11 dichter am Boden als der Laufrahmen 13. Unter dem Laufrahmen 3 sind die gleichen Taschen 6 durch Querrippen 4, evtl. Längsrip­ pen 5 sowie den Boden 1 und den Laufrahmen 3 wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel gebildet.
Zwischen den Verstärkungsleisten 11 und dem Laufrahmen 3 befinden sich Freiräume 15, welche mit senkrecht zum Boden verlaufenden Rippen ausgefüllt werden können, was aber infolge der hohen Stabilität der erfindungsgemäßen Konstruktion nur in Ausnahmefällen notwendig sein wird.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Seitenwand
3 Laufrahmen
4 Querrippe
5 Längsrippe
6 Tasche
7 Verstärkungsleiste
8 Querrippe
9 Längsrippe
10 Tasche
11 Verstärkungsleiste
12 Längsrippe
13 Rippe
14 Tasche
15 Freiraum
16 Querschnittssprung

Claims (8)

1. Stapelbarer Transportbehälter,
der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, bestehend aus einem Boden (1) und Seitenwänden (2) oder einem längs seiner Umfangskanten umlaufenden erhöhten Rand,
bei dem sich unter dem Boden (1) ein umlaufender Rahmen (3) befindet, welcher mittels Rippen (4, 5) unter Bildung von Taschen (6) mit dem Boden (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich mittig unter dem Boden (1) mindestens eine Verstärkungsleiste (7) befindet, welche ebenfalls mittels Rippen (12, 13) unter Bildung von Taschen (10) mit dem Boden verbunden ist.
2. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (7) einen geringeren Abstand von dem Boden (1) hat als der Rahmen (3).
3. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (7) durch Querrippen (8) und/ oder eine Längsrippe (9) mit dem Boden (1) verbunden ist.
4. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (5) mittig zur Verstärkungslei­ ste (7) angeordnet ist.
5. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich kreuzende Verstärkungsleisten (11) vorgesehen sind, welche Taschen (10) aufweisen, welche sich von dem äußeren Rand des Rahmens (3) bis zur Kastenmitte oder kurz vor die Kastenmitte erstrecken.
6. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kastenmitte die zwischen dem Boden (1) und den Verstärkungsleisten (11) angeordneten Taschen (10) trennende Rippen (12) zwischen den Verstärkungsleisten (11) und dem Boden (1) ange­ ordnet sind.
7. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Kastenmitte befindlichen Rippen (13) einander vorzugsweise unter einem rechten Winkel kreuzen und schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, zum Rand des Bodens (1) verlaufen.
8. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kastenmitte verlaufenden Taschen (10) einen Querschnittssprung aufweisen, der vorzugs­ weise im Bereich der inneren Kante des Rahmens (3) befindlich ist.
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