DE4411097C2 - Schraubkappe, insbesondere aus Kunststoff, zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen - Google Patents

Schraubkappe, insbesondere aus Kunststoff, zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen.
Durch DE 41 08 453 ist eine Schraubkappe bekannt, bei der die nach innen gerichteten Rastvorsprünge hakenförmig ausgebildet sind, so daß beim erstmaligen Aufschrauben der Schraubkappe auf das Außengewinde eines Flaschenhalses die Rastvorsprünge hinter einen zu Sicherungszwecken am Flaschenhals angeordneten, umlaufenden Außenwulst schnappen. Beim Abschrauben der Schraubkappe halten die hakenförmigen Rastvorsprünge den Sicherungsring hinter dem Außenwulst am Flaschenhals fest, so daß die durch dünne Stege zwischen dem Sicherungsring und dem zylindrischen Teil der Schraubkappe gebildeten Sollbruchstellen abreißen und so der Sicherungsring auf dem Flaschenhals verbleibt. Dadurch ist für jeden leicht erkennbar, daß die Flasche bereits einmal geöffnet worden ist.
Ein Nachteil dieser bekannten Schraubkappe besteht darin, daß ein verhältnismäßig großes Drehmoment erforderlich ist, wenn die hakenförmigen Rastvorsprünge an dem Sicherungsring über den Außenwulst am Flaschenhals hinwegbewegt werden. Aufgrund dieses erhöhten Drehmoments besteht die Gefahr, daß die durch die dünnen Stege gebildeten Sollbruchstellen zwischen dem Sicherungsring und dem zylindrischen Teil der Schraubkappe bereits beim Aufschrauben abgeschert werden, so daß nachfolgend der Sicherungsring lose auf dem Hals der Flasche sitzt, genauso, wie das der Fall ist, wenn die Flasche erstmalig geöffnet und dann wieder verschlossen worden ist. Die Originalität des Flascheninhalts ist daher nicht erkennbar oder gewährleistet.
Durch DE 32 33 805 C2 ist eine gattungsgemäße Schraubkappe bekannt, bei der mehrere rechteckige Vorsprünge und Ausnehmungen an den sich gegenüberliegenden Rändern des zylindrischen Schraubteils und des Sicherungsringes in Achsrichtung lösbar ineinandergreifen. Diese Vorsprünge und Ausnehmungen sind durch einen Schneidvorgang gebildet, bei dem Abrißstege innenseitig stehenbleiben. Das Ausführen eines derartigen Schneidvorganges ist äußerst aufwendig, da die Schneidfugen mäanderförmig sind. Außerdem stellt das Schneiden einen besonderen Arbeitsvorgang neben dem Formen der Schraubkappe aus Kunststoff dar.
Durch GB 2 202 217 A ist eine Schraubkappe bekannt, bei der rechteckige Vorsprünge und gegenüberliegende Vertiefungen an den Rändern von Schraubkappe und Sicherungsring ineinandergreifen. Zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen befindet sich ein Spalt. Von der Wurzel der Vorsprünge erstrecken sich dünne Stege schräg zu gegenüberliegenden, flach geneigten Wandungen der Vertiefungen. Beim Aufschrauben bewegen sich wegen der Spalte die Vorsprünge und Vertiefungen zueinander, bis die sich gegenüberliegenden Flanken von Vorsprüngen und Vertiefungen gegeneinanderstoßen und eine Mitnahme bewirken. Um ein Abreißen der Stege während dieser Bewegung zu verhindern, bewegen sich die Stege nach Art eines Schwenkarmes von den Vorsprüngen weg, ohne dabei zu brechen. An dem Sicherungsring befinden sich Widerhaken, die sich beim Abschrauben gegen komplementäre Widerhaken am Hals des Behälters verhaken. Dadurch bleibt der Sicherungsring beim Abschrauben gegenüber dem zylindrischen Teil und dessen Rand zurück, so daß die Stege in umgekehrter Richtung schwenken und dabei in Umfangsrichtung gegen den benachbarten, rechteckförmigen Vorsprung stoßen. Um dann den Öffnungsvorgang fortzusetzen, muß eine erhöhte Kraft aufgewendet bzw. ein erhöhtes Drehmoment erzeugt werden, um ein Brechen der Sollbruchstellen darstellenden Stege zu bewirken. Diese bekannte Konstruktion ist nicht nur kompliziert und aufwendig in der Herstellung, vielmehr hat sie auch den beträchtlichen Nachteil, daß die Kraft bzw. das Drehmoment beträchtlich ist, um die Stege zum Brechen zu bringen; denn anders als bei der zuvor beschriebenen Schraubkappe der betreffenden Art wird das Gewinde nicht zur Krafterhöhung ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schraubkappe zu schaffen, die einfach und preiswert herzustellen, bei der die Gefahr eines Brechens der Sollbruchstelle beim Aufschrauben verringert und bei der die zum Brechen der Sollbruchstellen beim Abschrauben der Schraubkappe erforderliche Kraft bzw. das entsprechende Drehmoment gering ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, die Sollbruchstellen nicht mehr zwischen sich in Achsrichtung gegenüberliegenden Flächen der Ränder von zylindrischem Teil der Schraubkappe und Sicherungsring anzuordnen, sondern zwischen in Umfangsrichtung aneinander angrenzenden Flächen. Dadurch wird beim Aufschrauben eine Pressung einer Sollbruchstelle bewirkt, wobei die beim Aufschrauben erforderlichen Drehmomente ohne weiteres übertragen werden können, ohne daß ein Reißen oder Brechen der Sollbruchstelle erfolgt. Beim Abschrauben der Schraubkappe wird die Sollbruchstelle bzw. werden die Sollbruchstellen in axialer Richtung auf Scherung beansprucht. Dadurch erfolgt schon bereits bei geringen Scherkräften ein Brechen der Sollbruchstellen, so daß der Sicherungsring in der gewünschten Weise von der Schraubkappe freikommt und dadurch bleibend sichtbar wird, daß die Flansche bereits geöffnet worden ist. Von besonderem Vorteil ist dabei die Tatsache, daß die zu dem genannten Abscheren der Sollbruchstellen erforderliche Drehkraft nur gering zu sein braucht, da durch das Gewinde eine beträchtliche Krafterhöhung in axialer Richtung bewirkt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Schraubkappe gemäß der Erfindung zusammen mit einem zugehörigen Hals einer Flasche,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Schraubkappe 1 aus Kunststoff gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sie weist einen Boden 2 und ein zylindrisches Schraubteil 3 auf mit einem Innengewinde 4 zum Aufschrauben auf ein Außengewinde 5 eines Flaschenhalses 6, der nur teilweise dargestellt ist. Zwischen dem Boden 2 und einer Stirnkante 7 des Flaschenhalses 6 befindet sich eine Dichtung 8.
Ein unterer Rand 9 des zylindrischen Schraubteils 3 ist mit einem Sicherungsring 11 verbunden, der innen Rastvorsprünge 12 aufweist, die in dem dargestellten Aufschraubzustand einen Außenwulst 13 am Flaschenhals 6 hintergreifen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht II in Fig. 1. Aus ihr ist zu erkennen, daß ein unterer Rand 14 des zylindrischen Schraubteils 3 rechteckige Vorsprünge 15 aufweist, die bündig in entsprechende Ausnehmungen 16 in dem Sicherungsring 11 eingreifen. Im Bereich zwischen sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Flächen 18, 19 und durch gestrichelte Linien angedeuteten Flächen 20, 21 sind durch Schraffur angedeutete Sollbruchstellen 22, 23 angeordnet, die den Sicherungsring 11 an dem zylindrischen Teil halten.
Beim erstmaligen Aufschrauben einer Schraubkappe 1 gemäß Fig. 1 sorgen die aus Fig. 2 ersichtlichen Vorsprünge 15 dafür, daß der Sicherungsring 11 auch dann ohne gegenseitige Bewegung mitgenommen wird, wenn eine größeres Drehmoment auftritt, was dann der Fall ist, wenn die Rastvorsprünge 12 auf den Außenwulst 13 aufgleiten und sich unter Spannung über ihn hinwegbewegen. Die Sollbruchstellen 22, 23 können während des Aufschraubvorganges nicht abreißen, da sie lediglich auf Pressung beansprucht sind.
Beim Abschrauben bleiben die Rastvorsprünge 12 hinter dem Außenwulst 13 hängen, so daß die Sollbruchstellen 22, 23 in Achsrichtung abgeschert werden. Die dafür erforderliche Drehkraft ist gering, da über das Gewinde eine beträchtliche Krafterhöhung in Axialrichtung erfolgt.
Die Vorsprünge 15 brauchen nur an der in Aufschraubrichtung gegenüberliegenden Kante der Ausnehmungen 16 anzuliegen, nicht unbedingt jedoch in der entgegengesetzten Richtung, der Abschraubrichtung.

Claims (1)

  1. Schraubkappe, insbesondere aus Kunststoff, zum Verschluß einer Flasche oder dergleichen, mit einem zylindrischen Schraubteil, das ein Innengewinde zum Aufschrauben auf ein Außengewinde eines Flaschenhalses aufweist und das über Sollbruchstellen mit einem Sicherungsring verbunden ist, an dem sich nach innen gerichteten Rastvorsprünge zum Hintergreifen eines Außenwulstes an dem Flaschenhals befinden, wobei der freie Rand des zylindrischen Schraubteils einen axialen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung in dem gegenüberliegenden Rand des Sicherungsringes in Umfangsrichtung formschlüssig und in Achsrichtung lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (22, 23) zwischen in Umfangsrichtung aneinander angrenzenden Flächen (18, 20; 19, 21) des Vorsprunges (15) und der Ausnehmung (17) gebildet sind.
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