DE4410983A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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DE4410983A1
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DE
Germany
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door
flange
wall
structural element
vehicle door
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Withdrawn
Application number
DE4410983A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE4410983A1 publication Critical patent/DE4410983A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0426Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the beltline
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 31 04 681 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Fahrzeugtür besteht aus einer Innenwandanordnung und einer mit dieser in Ver­ bindung stehenden Außenwandanordnung, welche ein am Tür­ körper vorgesehenes sowie aus Metall oder aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff gefertigtes Strukturelement auf­ weist. An diesem ist die Türaußenwandung angeklebt. Eine durch Kleben an einem Tragelement befestigte Türinnen- oder Türaußenwandung ist jedoch zeitaufwendig anzubringen und vor allem sehr kompliziert zu demontieren; denn hier­ bei kann leicht ein Teil der Wandanordnung beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Fahrzeugtür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine Türwandung und das mit dieser in Verbindung stehende Tragelement derart auszubilden und so anzuordnen, daß die Türwandung rasch und unkompliziert sowohl montiert als auch demontiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Durch den erfindungsgemäß an der Türaußenwandung ausge­ bildeten Halteflansch, der zum Strukturelement hin ge­ richtet ist sowie durch den an diesem vorgesehenen Stütz­ flansch, wird der Halteflansch bei Montage der Tür­ außenwandung lediglich über den Stützflansch geschoben, wobei der Halteflansch und damit die Türaußenwandung durch eine im Bereich der beiden Flansche vorgesehene Klemmverbindung oder dergleichen festgelegt wird. Somit kann die Türaußenwandung in einfacher Weise montiert und vor allem rasch und zerstörungsfrei demontiert werden.
Bei etwa parallel zur Ebene der Türfensterscheibe verlau­ fendem Halteflansch und Stützflansch kann die Türaußen­ wandung sehr bequem am Stützflansch angebracht werden. Dabei können im Bereich des Halteflansches beispielsweise mehrere Klemmrippen oder auch eine Anzahl von Federele­ menten vorgesehen werden, über welche die Flansche in lösbarer Verbindung miteinander stehen. Eine zuverlässig rüttelfeste Verbindung von Strukturelement und Türaußen­ wandung wird erreicht, wenn der Halteflansch und der Stützflansch durch eine Anzahl von im Abstand nebeneinan­ der liegende Federklammern aneinander gepreßt werden (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5).
Schließlich hat auch der Halteflansch der Türaußenwandung an seinem obenliegenden Rand eine der Türfensterscheibe zugewandte Längsrippe, an die sich zurückgesetzt mehrere nebeneinander liegende Längsrippen anschließen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein durch mehrere Fe­ derklammern gegen den Halteflansch gepreßtes und seiner­ seits an der Türfensterscheibe anliegendes Dichtungspro­ fil zuverlässig gehalten wird. Zweckmäßigerweise haben dabei die Federklammern ein S-förmiges Querschnittspro­ fil, wobei ein Abschnitt auf den Stützflansch des Struk­ turelements haftfest aufgesteckt ist, während der andere Abschnitt der Federklammern sowohl den Halteflansch als auch das Dichtungsprofil umgreift und diese gegeneinander preßt. Hierdurch ist eine zuverlässige und preisgünstige Verbindung von Stützflansch, Halteflansch und Dichtungs­ profil geschaffen (Merkmale der Patentansprüche 6 bis 8).
Es besteht auch die Möglichkeit, daß am Stützflansch des Strukturelements - gegebenenfalls auch an einem zweiten Stützflansch - der Halteflansch einer Türinnenwandung lösbar befestigt wird (Merkmale des Patentanspruchs 9).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Diese zeigt einen Querschnitt einer Fahrzeugtür im Bereich der Türbrüstung.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellte Fahrzeugtür 1 eines Personenkraftwagens weist eine aus Kunststoff be­ stehende Türaußenwandung 2 und ein innerhalb dieser lie­ gendes, aus Stahl oder Leichtmetall bestehendes Struktur­ element 3 auf, das ein Teil des Türkörpers ist. Dabei verläuft das Strukturelement 3 entlang des oberen Randbe­ reichs der Türaußenwandung 2. Die Fahrzeugtür 1 weist ferner eine in einem Abstand zum Strukturelement 3 lie­ gende, etwa lotrecht verlaufende Türfensterscheibe 5 auf, die durch einen nicht dargestellten Hebemechanismus in den Richtungen des Doppelpfeils a höhenverlagerbar ist.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist an der Türaußenwan­ dung 2 einstückig ein Halteflansch 2′ ausgebildet, der sich vom Bereich der Türbrüstung 6 abwärts zum Struktur­ element 3 hin erstreckt und dabei etwa parallel zur Ebene der Türfensterscheibe 5 verläuft. Ferner steht vom Struk­ turelement 3 ein Stützflansch 3′ nach oben ab, der pa­ rallel zum Halteflansch 2′ verläuft. Dieser ist hierbei der Türfensterscheibe 5 zugewandt, so daß bei Montage der Türaußenwandung 2 deren Halteflansch 2′ über den Stütz­ flansch 3′ geschoben wird.
Schließlich ist am obenliegenden Rand des Halteflansches 2′ der Türaußenwandung 2 eine der Türfensterscheibe 5 zu­ gewandte Längsrippe 7 ausgebildet, an die sich mehrere nebeneinanderliegende, kleinere Längsrippen 8 an­ schließen, die gegenüber der Längsrippe 7 zurückgesetzt sind. An den sich über den ganzen Halteflansch 2′ er­ streckenden Längsrippen 7 und 8 liegt ein längs der Tür­ brüstung 6 verlaufendes Dichtungsprofil 9 an, das seiner­ seits an der Außenseite der Türfensterscheibe 5 ab­ dichtend anliegt. Der Halteflansch 2′ der Türaußenwandung 2 und das Dichtungsprofil 9 werden miteinander durch eine Anzahl von im Abstand nebeneinander liegende, aus Feder­ stahl bestehende Federklammern 10 am Stützflansch 3′ des Strukturelements 3 befestigt. Hierfür haben die Feder­ klammern 10 jeweils ein etwa S-förmiges Querschnittspro­ fil, wobei ein erster U-förmiger Abschnitt 10′ der Feder­ klammern 10 auf den Stützflansch 3′ des Strukturelements 3 haftfest aufgesteckt wird. Der Halteflansch 2′ der Tür­ außenwandung 2 und das Dichtungsprofil 9 werden dagegen vom zweiten U-förmigen Abschnitt 10′′ der Federklammern 10 umgriffen und durch deren Federwirkung gegeneinander ge­ preßt, so daß die Türaußenwandung 2 vom Strukturelement 3 rüttelfest gehalten wird. Die am Halteflansch 2′ vorge­ sehenen Längsrippen 7 und 8 tragen zu einer zuverlässigen Fixierung des Dichtungsprofils 9 bei.

Claims (9)

1. Fahrzeugtür, mit wenigstens einem innerhalb und ent­ lang des Randbereichs der Türaußenwandung verlaufen­ den Strukturelement des Türkörpers, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Türaußenwandung (2) einen zum Strukturelement (3) hin gerichteten Halteflansch (2′) aufweist und das Strukturelement einen etwa zum Halteflansch parallel verlaufenden Stützflansch (3′) hat, über den der Halteflansch geschoben wird.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (2′) der Türaußenwandung (2) und der Stützflansch (3′) des Strukturelements (3) etwa parallel zur Ebene der Türfensterscheibe (5) verlaufen.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (2′) der Türaußenwandung (2) sich von dieser im Bereich der Türbrüstung (6) ab­ wärts erstreckt und der Stützflansch (3′) des Struk­ turelements (3) von diesem nach oben absteht.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (2′) der Türaußenwandung (2) und der Stützflansch (3′) des Strukturelements (3) durch Klemm- und/oder Federwirkung miteinander in Verbindung stehen.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (2′) der Türaußenwandung (2) und der Stützflansch (3′) des Strukturelements (3) durch mehrere, im Abstand voneinander liegende Fe­ derklammern (10) aneinander angepreßt werden.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (2′) der Türaußenwandung (2) an seinem obenliegenden Rand eine der Türfensterscheibe (5) zugewandte Längsrippe (7) hat, an die sich meh­ rere nebeneinander liegende, zurückgesetzte Längs­ rippen (8) anschließen.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein längs der Türbrüstung (6) verlaufendes, sei­ nerseits an der Türfensterscheibe (5) anliegendes Dichtungsprofil (9) durch mehrere Federklammern (10) gegen den Halteflansch (2′) der Türaußenwandung (2) gepreßt wird.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federklammern (10) ein etwa S-för­ miges Querschnittsprofil haben, wobei ein erster, U-förmiger Abschnitt (10′) der Federklammern auf den Stützflansch (3′) des Strukturelements (3) haftfest aufsteckbar ist, während ein zweiter, U-förmiger Ab­ schnitt (10′′) der Federklammern sowohl den Halte­ flansch (2′) der Türaußenwandung (2) als auch das Dichtungsprofil (9) umgreift und diese aneinander anpreßt.
9. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützflansch (3′) des Strukturelements (3) ein Halteflansch einer Türinnenwandung lösbar befestigbar ist.
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