DE19922749B4 - Dichtung für eine Fensterscheibe - Google Patents

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Abstract

Dichtung für eine Fensterscheibe, die in einem Fensterrahmen einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist und dabei mit einem Aufnahmeteil in Verbindung steht, das seinerseits am Türfensterrahmen festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (13) über mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Halteklammern (7) am Türfensterrahmen (2) angebracht ist, wobei die jeweils etwa U-förmig gestalteten Halteklammern (7) über einen ihrer beiden Schenkel (zweiter Schenkel 7'') an einem Flansch (2') des Türfensterrahmens (2) schubfest angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für eine Fensterscheibe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Die in der DE 38 36 687 A2 offenbarte Befestigung der gummielastischen Dichtung einer höhenverlagerbaren Fahrzeugfensterscheibe ist von einem bereichsweise U-förmig gestalteten Aufnahmeteil gehalten, das hierzu an seinen beiden Schenkeln aneinander zugewandte Abwickelungen aufweist, die in hinterschnittene Längsnuten an der Dichtung eingreifen. Dabei ist das Aufnahmeteil seinerseits über mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Nieten an einem Blechteil des Fahrzeugdaches befestigt. Diese Art der Befestigung des Aufnahmeteils ist jedoch verhältnismäßig arbeitsaufwendig und damit teuer.
  • Ferner ist aus der DE 34 24 579 A1 eine Dichtung bekannt, die durch eine Halteklammer am Fahrzeugaufbau angebracht ist. An dieser Halteklammer sind zwei nebeneinanderliegende, U-förmige Klemmteile ausgebildet, deren Einführöffnungen in entgegengesetzter Richtung weisen. Dabei ist die Halteklammer über das innenliegende U-förmige Klemmteil auf einen Tragflansch des Fahrzeugaufbaus reibschlüssig aufgesteckt, während ein Endabschnitt der Dichtung in das außenliegende, U-förmige Klemmteil reibschlüssig eingesteckt ist. Somit ist die Dichtung über die Halteklammer lediglich reibschlüssig am Fahrzeugaufbau vorgesehen und damit an diesem nicht rüttelsicher angebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art eine einfache, kostengünstige und rüttelsichere Befestigungsart des Aufnahmeteils an einem Türfensterrahmen oder dergleichen aufzuzeigen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da das Aufnahmeteil erfindungsgemäß über mehrere U-förmige Halteklammern an einem Türfensterrahmen oder dergleichen befestigt ist, erübrigt es sich vorteilhafterweise, am Fahrzeugaufbau oder an einem mit diesem in Verbindung stehenden Teil wie Türfensterrahmen oder dergleichen mehrere Durchgangsbohrungen sowie jeweils Nietschließköpfe vorzusehen. Da die Halteklammern lediglich auf den Türfensterrahmen aufgeschoben werden, sind sie vergleichsweise rascher und unkomplizierter zu montieren und können darüber hinaus durch die lösbaren Halteklammern auch in einfacher Weise demontiert werden. Die Halteklammern sind jeweils etwa U-förmig gestaltet und werden durch im Abstand voneinander angeordnete, fensterartige Durchgangsöffnungen in der gummielastischen Dichtung hindurchgesteckt, wobei schließlich die beiden Schenkel der Halteklammer an einem Flansch des Türfensterrahmens schubfest anliegen.
  • Bevorzugt liegen die beiden Schenkel der Halteklammern federnd an dem Flansch des Türfensterrahmens an. Günstigerweise steht von einem Schenkel der Halteklammer eine Erhebung ab, die in eine im Türfensterrahmen ausgebildete Ausnehmung verrastend eingreift, während von dem der Erhebung gegenüberliegenden Schenkel der U-förmigen Halteklammer eine Federzunge absteht, deren freier Endbereich an Türfensterrahmen anliegt. (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5).
  • Zur Befestigung des Aufnahmeteils sind an den beiden Endbereichen der Längserstreckung der Stege der U-förmigen Halteklammer jeweils voneinander abgewandte Abwinkelungen ausgebildet, die jeweils eine im Aufnahmeteil vorgesehene, hinterschnittenen Längsnut hintergreifen. Damit zwei, an einem der Schenkel ausgebildete Abwinkelungen ein möglichst großes Federungsvermögen haben, sind an diesem Schenkel zwei, jeweils im Bereich der Abwinkelungen liegende Einschnitte ausgebildet (Merkmale des Patentanspruchs 6).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Diese zeigt einen Türfensterrahmen in Schließlage der Fahrzeugtür.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fensterscheibe 1 befindet sich in einer an den beiden Seiten eines Personenkraftwagens vorgesehenen Fahrzeugtür, die an ihrem obenliegenden Bereich einen etwa U-förmig verlaufenden Türfensterrahmen 2 aufweist. In diesem ist die Fensterscheibe 1 in den Richtungen des Doppelpfeils a höhenverlagerbar vorgesehen. Ferner ist in Türfensterrahmen 2 eine umlaufende, aus gummielastischem Material bestehende Dichtung 3 vorgesehen, deren innenliegende Dichtlippen 3' mit der Fensterscheibe 1 zusammenwirken, während eine aussen abstehende Dichtlippe 3'' am Fahrzeugdach 4 anliegt. Darüber hinaus sind in der Dichtung 3 eine Anzahl von im Abstand nebeneinander angeordnete, fensterartige Durchgangsöffnungen 6 vorgesehen, die jeweils rechteckförmig gestaltet und längst den Abschnitten des Türfensterrahmens 2 vorgesehen sind. Durch die Durchgangsöffnungen 6 ist jeweils eine U-förmig gestaltete Halteklammer 7 hindurchgeführt, deren beide Schenkel 7' und 7'' federnd an einem etwa rechtwinklig zur Ebene der Fensterscheibe 1 verlaufenden Flansch 2' des Türfensterrahmens 2 anliegen. Der Flansch 2' hat eine Ausnehmung 8, in die eine vom zweiten Schenkel 7'' der Halteklammer 7 abstehende Erhebung 9 verrastend eingreift, so daß die Halteklammer 7 auf dem Flansch 2' schubfest festgelegt ist. Schließlich steht von dem der Erhebung 9 gegenüberliegenden, erster Schenkel 7' eine Federzunge 10 ab, deren freier Endabschnitt federnd am Flansch 2' des Türfensterrahmens 2 anliegt.
  • Wie in der Zeichnung ferner ersichtlich, sind an der Halteklammer 7 im Bereich ihres Steges 7''' jeweils voneinander abgewandte Abwinkelungen 12 ausgebildet, die sich an den beiden Endabschnitten der Längserstreckung der einen etwa rechteckförmigen Umriss aufweisenden Halteklammer 7 befinden. Dabei hintergreifen die Abwinkelungen 12 jeweils eine in einem Aufnahmeteil 13 vorgesehene, hinterschnittene Längsnut 14, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hierdurch ist gewährleistet, daß das aussenseitig auf die Dichtung 3 aufgesetzte Aufnahmeteil 13 rüttelfest von den ihrerseits schubfest am Flansch 2' des Türfensterrahmens 2 festgelegten Halteklammern 7 gehalten ist. Damit die Abwinkelungen 12 in bezug auf die Ebene der ersten und zweiten Schenkel 7' und 7'' ein großes Federungsvermögen haben, ist im Bereich der am ersten Schenkel 7' vorgesehenen Abwinkelungen 12 jeweils ein Einschnitt ausgebildet, der bis nahe zum freien Endbereich des ersten Schenkels 7' verläuft. Schließlich sind an der Dichtung 3 zwei voneinander abstehende Haltelippen 3''' vorgesehen, die auf den beiden, einander zugewandten Auflageschultern 13' des Aufnahmeteils 13 mit Vorspannung aufliegen. Die Haltelippen 3''' sind jedoch im Bereich der Durchgangsöffnungen 6 entfernt, so daß die Halteklammern 7 durch diese behinderungsfrei hindurchgeführt werden können.

Claims (7)

  1. Dichtung für eine Fensterscheibe, die in einem Fensterrahmen einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist und dabei mit einem Aufnahmeteil in Verbindung steht, das seinerseits am Türfensterrahmen festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (13) über mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Halteklammern (7) am Türfensterrahmen (2) angebracht ist, wobei die jeweils etwa U-förmig gestalteten Halteklammern (7) über einen ihrer beiden Schenkel (zweiter Schenkel 7'') an einem Flansch (2') des Türfensterrahmens (2) schubfest angebracht sind.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (7) federnd an einem Flansch (2') des Türfensterrahmens (2) vorgesehen sind.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einem Schenkel (zweiter Schenkel 7'') der U-förmigen Halteklammer (7) eine Erhebung (9) absteht, die in eine im Flansch (2') des Türfensterrahmens (2) ausgebildete Ausnehmung (8) verrastend eingreift.
  4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von dem der Erhebung (9) gegenüberliegenden, ersten Schenkel (7') der U-förmigen Halteklammer (7) eine Federzunge (10) absteht, deren freier Endbereich am Flansch (2') des Türfensterrahmens (2) anliegt.
  5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der gummielastischen Dichtung (3) eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordnete, fensterartige Durchgangsöffnungen (6) zum Durchführen der Halteklammern (7) vorgesehen sind.
  6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Endbereichen der Längserstreckung der Stege (7''') der U-förmigen Halteklammer (7) jeweils voneinander abgewandte Abwinkelungen (12) ausgebildet sind, die jeweils eine im Aufnahmeteil (13) vorgesehene, hinterschnittene Längsnut (14) hintergreifen, wobei zwei, an einem der Schenkel (erster Schenkel 7') der Halteklammer liegende Abwinkelungen (12) jeweils einen zum freien Endbereich des Schenkels verlaufenden Einschnitt haben.
  7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtung (3) zwei voneinander abgewandte Haltelippen (3''') ausgebildet sind, die außerhalb der Halteklammern (7) auf den einander zugewandten Auflageschultern (13') des Aufnahmeteils (13) mit Vorspannung aufliegen.
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