DE4206255A1 - Loesbare befestigung einer innenverkleidung, insbesondere einer dachverkleidung, an einem aufnahmeteil eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Loesbare befestigung einer innenverkleidung, insbesondere einer dachverkleidung, an einem aufnahmeteil eines kraftfahrzeuges

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DE4206255A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Befestigung einer Innenverkleidung der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetz­ ten Art.
Die aus der Praxis bekannte, den Dachausschnitt eines Schiebedachdeckels umgebende Dachverkleidung ist an ihrer der Dachaußenhaut zugewandten Innenseite mit einem Blech­ rahmen versehen, der über eine Anzahl von im Abstand ne­ beneinander liegende Halteklammern an einem seinerseits am Fahrzeugaufbau angebrachten Aufnahmeteil lösbar befe­ stigt ist. Hierfür weisen die Halteklammern an ihrem Fuß­ bereich jeweils ein U-förmiges Aufnahmeteil auf, über das sie auf den Randbereich des Blechrahmens aufgesteckt wer­ den. Ferner sind die Halteklammern an ihrem gegenüber­ liegenden Endbereich mit U-förmig gestalteten, federela­ stischen Haltezungen versehen, von denen jeweils eine an ihrem freien Ende einen Widerhaken aufweist. Dieser hin­ tergreift beim Aufschieben der Halteklammern auf einen vom Aufnahmeteil abstehenden Haltefortsatz einen an die­ sem ausgebildeten Rastnocken, so daß die Dachverkleidung rüttelsicher festliegt. Die als ein Einzelteil gestalte­ ten Halteklammern sind jedoch nicht nur verhältnismäßig kostenaufwendig herzustellen, sondern vor allem auch sehr kompliziert und damit zeitraubend zu montieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Innenverkleidung oder ein Aufnahmeteil der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß sie bzw. es bei lagegenauer Anordnung über die Haltezungen mit dem jeweils anderen Teil rasch und unkompliziert mon­ tiert und demontiert sowie kostengünstig hergestellt wer­ den kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Nachdem die Haltezungen erfindungsgemäß einstückig an ei­ nem Teil der Innenverkleidung oder auch am Aufnahmeteil - jeweils an einem Längsabschnitt - ausgebildet sind, ist vor allem die Montage der beiden Teile in sehr einfacher Weise und rationell durchführbar, denn diese brauchen nur zusammengefügt zu werden und stehen dabei in rüttel­ sicherer Rastverbindung miteinander. Zweckmäßigerweise ist hierbei an einem der beiden Teile ein Rastnocken aus­ gebildet, der mit einer am anderen Teil vorgesehenen Rastvertiefung verrastend zusammenwirkt. Dabei können die beiden Teile vorteilhafterweise aus Metall oder auch aus Kunststoff gefertigt werden.
Bei bekannter Anordnung von jeweils zwei gegenüberliegen­ den, federelastischen Haltezungen dienen zwei im Abstand nebeneinander liegende Anlagezungen als ein Gegenlager für eine gegenüberliegende Fixierzunge, die an ihrem freien Endabschnitt eine Ausbuchtung aufweist. Diese wirkt bei montierter Dachverkleidung mit einem am Aufnah­ meteil ausgebildeten Rastnocken verrastend zusammen (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Die als Dachverkleidung dienende Innenverkleidung trägt auf ihrer Innenseite einen den Dachausschnitt für den Schiebedachdeckel umgebenden Blechrahmen, an dem die Hal­ tezungen ausgebildet sind. Diese werden dadurch erzeugt, daß am Randbereich des Blechrahmens Einschnitte vorgese­ hen werden, wobei die zwischen diesen liegenden Blech­ zungen unter Bildung der Anlagezungen und Fixierzungen in bezug auf die Ebene des Blechrahmens etwa recht­ winklig abgewinkelt werden (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personen­ kraftwagens mit einem Schiebedach,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht in Pfeilrichtung A in Fig. 1 in größerer Darstellung ohne Schiebedachdeckel und Aufnahmeteil.
Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen weist einen Schiebedachdeckel 1 auf, der sich in der darge­ stellten Schließstellung in einem Schiebedachdeckelaus­ schnitt 2 der Dachaußenhaut 3 befindet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, befindet sich unterhalb der Dachaußenhaut 3 ein am Fahrzeugaufbau befestigtes Aufnah­ meteil 4, das als Schiebedachrahmen dient und dabei den Ausschnitt 2 in der Dachaußenhaut 3 umgibt. Vom Aufnahme­ teil 4 steht ein in den Fahrzeuginnenraum 5 weisender Haltefortsatz 6 ab, der längs den Wandungen des Aus­ schnitts 2 verläuft und an seinem freien Endabschnitt mit einem umlaufenden Rastnocken 7 versehen ist. Von diesem erstreckt sich eine zum freien Ende des Haltefortsatzes 6 verlaufende Schrägschulter 7′. In Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß der Haltefortsatz 6 zum lösbaren Befestigen einer den Ausschnitt 2 des Schiebedachdeckels 1 umgeben­ den, aus Kunststoff bestehenden Dachverkleidung 10 dient, auf deren der Dachaußenhaut 3 zugewandten Innenseite ein Blechrahmen 11 durch Kleben, Einschäumen oder dergleichen befestigt ist. Dabei verläuft der Blechrahmen 11 jeweils in einem Abstand zu den Wandungen des Ausschnitts 2 und hat damit einen rechteckförmigen Umriß.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind an den Breitseiten und an den Schmalseiten des Blechrahmens 11 umlaufend eine Anzahl von abschnittsweise angeordneten Anlagezungen 12 und jeweils eine zwischen diesen liegende Fixierzunge 13 einstückig ausgebildet. Dabei ist am freien Endab­ schnitt der Fixierzungen 13 jeweils eine Ausbuchtung 13′ vorgesehen. Die Anlagezungen 12 und die Fixierzungen 13 werden jeweils durch von der Außenkante des Blechrahmens 11 ausgehende und rechtwinklig zu dieser verlaufende Ein­ schnitte 15 (Fig. 3) sowie durch ein etwa rechtwinkliges Abwinkeln der zwischen diesen liegenden Blechzungen er­ zeugt, wobei die freien Endabschnitte der Anlagezungen 12 und der Fixierzungen 13 federelastisch wirken. Die Ein­ schnitte 15 der Fixierzungen 13 liegen um ein etwa der Dicke des Haltefortsatzes 6 entsprechendes Maß tiefer als die jeweils benachbarten Einschnitte 15 der Anlagezungen 12.
Beim Anordnen der Dachverkleidung 10 am Aufnahmeteil 4 liegen die Anlagezungen 12 an der dem Rastnocken 7 abge­ wandten Wandung des Haltefortsatzes 6 an, während die Fi­ xierzungen 13 an dessen Schrägschulter 7′ anliegen. Bei weiterem Hochschieben der Dachverkleidung 10 in Pfeil­ richtung a gleiten die Anlagezungen 12 lotrecht über die Wandung des Haltefortsatzes 6 und die Fixierzungen 13 über dessen Schrägschulter 7′, bis schließlich die Aus­ buchtung 13′ der Fixierzungen 13 verrastend mit den Rast­ nocken 7 zusammenwirken und damit die Dachverkleidung 10 rüttelsicher festgelegt ist. Dabei bilden die Anlagezun­ gen 12 ein Widerlager für die Fixierzungen 13, wobei diese und die Anlagezungen 12 federnd am Haltefortsatz 6 anliegen. Zum Entfernen der Dachverkleidung 10 vom Auf­ nahmeteil 4 wird diese lediglich gegen Pfeilrichtung a verlagert, wobei die Ausbuchtung 13′ der Fixierzungen 13 gegen deren Federwirkung über die Rastnocken 7 gleitet.
In Schließlage des Schiebedachdeckels 1 liegt auf dem Randbereich des Aufnahmeteils 4 ein Schwebehimmel 17 auf.

Claims (3)

1. Lösbare Befestigung einer Innenverkleidung, insbe­ sondere einer Dachverkleidung, an einem Aufnahmeteil eines Kraftfahrzeugs, wobei eines der Teile mehrere, abschnittsweise nebeneinander angeordnete, feder­ elastische Haltezungen aufweist, die das andere Teil verrastend hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (Fixierzungen 13) einstückig an einem Teil (Blechrahmen 11) der Innenverkleidung (Dachverkleidung 10) oder am Aufnahmeteil (4) ausge­ bildet sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, wobei ein Teil minde­ stens jeweils zwei gegenüberliegende Haltezungen aufweist, die federnd am anderen Teil anliegen, ge­ kennzeichnet durch jeweils zwei im Abstand nebenein­ ander liegende Anlagezungen (12), zwischen denen ge­ genüberliegend eine Fixierzunge (13) vorgesehen ist, die an ihrem freien Endabschnitt eine Verrastung (Ausbuchtung 13′) aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung der Innenverkleidung einer Befestigung nach Anspruch 2, wobei das Aufnahmeteil einen in den Fahrzeuginnenraum weisenden Fortsatz mit einem Rastnocken aufweist und die Innenverklei­ dung mit einem Blechrahmen für die Haltezungen ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Randbereich des Blechrahmens mit von seiner Außenkante ausgehenden, etwa rechtwinklig zu dieser verlaufenden Einschnitten versehen wird, wobei die Einschnitte für die Fixierzungen tie­ fer liegen als die Einschnitte der Anlagezun­ gen,
  • - die zwischen den Einschnitten liegenden Blech­ zungen zur Bildung der Anlagezungen und der Fixierzungen gleichgerichtet etwa rechtwinklig abgewinkelt werden.
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