DE4410624A1 - Schalldämpfer für Waffen - Google Patents

Schalldämpfer für Waffen

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    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/30Silencers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Waffen, der an einer in bezug auf das jeweilige Waffenrohr separaten Befe­ stigungsvorrichtung angeordnet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Aufbau und die Wirkungsweise von Schalldämpfern, insbe­ sondere für Faust- und Handfeuerwaffen, sind beispielsweise aus der DE-OS 15 53 874, der DE-OS 21 27 877, der US 37 13 362 oder der US 45 76 083 bekannt. Im wesentlichen wird bei den bekannten Schalldämpfern durch mehrere hintereinander angeordnete, nach außen abgeschlossene Kammern eine gedros­ selte Entspannung der Treibgase durch die Geschoßaustritts­ öffnung an der vorderen Stirnwand des Schalldämpfers er­ reicht. Zweckmäßigerweise werden dabei Drahtgitter in den Kammern angeordnet, die entweder eine Absorption der Energie der Treibgase oder eine möglichst weitgehende Reflektierung der Druckwellen im Inneren der Kammern (vgl. z. B. DE-OS 21 27 877) bewirken sollen. In der Regel sind dabei die einzelnen Schalldämpfer direkt an der Waffe befestigt und auf die Schallemission der jeweiligen Waffe abgestimmt, so daß sie selten für unterschiedliche Waffentypen verwendbar sind.
Die Anordnung bekannter Schalldämpfer direkt auf der Mündung der Rohre großkalibriger Waffensysteme (Kampfpanzer, Schützenpanzer, Flakpanzer oder Artilleriesysteme) hat sich in der Praxis nicht bewährt. Denn aufgrund des großen Waffen­ kalibers und der damit verbundenen Geräuschentwicklung müssen die Schalldämpfer ebenfalls entsprechend groß dimensioniert werden und weisen daher auch eine entsprechend große Masse auf. Zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm beim Übungsschießen auf entsprechenden Schießplätzen wurde daher versucht, den Schall erst nach seiner Entstehung, etwa durch Hallen, Erd­ wälle, Bepflanzungen und dgl., zu dämpfen. Derartige Anlagen sind allerdings baulich aufwendig und nicht sehr wirkungs­ voll.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Schalldämpfer nicht wie im Falle kleinkalibriger Waffen auf dem Waffenrohr selbst zu befestigen, sondern auf einer separaten von der Rohrwaffe mechanisch entkoppelten Schalldämpferlafette anzuordnen, wobei die Lafette vorzugsweise derart aufgebaut ist, daß der Schalldämpfer synchron zur Rohrbewegung geführt werden kann (P 43 17 673.9).
Allerdings geht auch diese Anmeldung davon aus, daß der je­ weils verwendete Schalldämpfer einem bestimmten Waffensystem fest zugeordnet ist, so daß ein Wechsel des Waffensystems zwangsläufig den Austausch des gesamten Schalldämpfers und gegebenenfalls auch der Lafette erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schall­ dämpfer der eingangs erwähnten Art, insbesondere für großka­ librige Waffen, anzugeben, der eine wesentliche Reduzierung der Schallabstrahlung bewirkt, einfach aufgebaut ist und universell, d. h. bei unterschiedlichen Waffensystemen mit entsprechend unterschiedlichen Frequenzgängen des Schalls, eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteran­ sprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Schalldämpfer einen kesselförmigen Behälter entsprechender Ab­ messungen zu verwenden, der entweder einteilig oder aus minde­ stens zwei miteinander verbundenen Teilkesseln (Modulen) ausge­ führt wird, wobei sich in jedem Modul ein Dämpfereinsatz befin­ det, an dem die Schall absorbierenden Materialien angeordnet sind.
Vorzugsweise weisen die Dämpfereinsätze fächerförmige Ausnehmun­ gen auf, in denen sich das eigentliche, den Schall absorbierende Material befindet. Jedes einzelne Fach kann je nach Anforderung an die Dämpfung (Variierung der Gasdurchlässigkeit) und Festigkeit mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Ausführungen belegt werden. Insbesondere kann das Schall absorbierende Material aus einem spulenförmig gewickelten Fasergeflecht willkürlicher oder definierter Faserorientierung, wie Stacheldraht, Maschendraht, Streckgitter oder in einer Polymermatrix eingebetteten Fasern, bestehen.
Besonders bewährt hat es sich, die Dämpfereinsätze auswechsel­ bar in dem kesselförmigen Behälter anzuordnen, so daß der Schalldämpfer durch Austausch der Dämpfereinsätze an das jewei­ lige Waffensystem optimal angepaßt werden kann.
Im Hinblick auf die in der Regel sehr hohen Belastungen des kes­ selförmigen Behälters im mündungsnahen Bereich großkalibriger Waffen hat es sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der erste der Waffe zugewandte Modul den mündungsseitigen Bereich des Waffenrohres derart umgibt, daß die seitlich aus der Waffenrohrmündung abströmenden Treibladungs­ gase (Schwaden) in diesen Teilkessel expandieren und die Energie des sich ausbildenden lateralen Schwadenfeldes durch die in diesem Teilkessel angeordneten Absorber vernichtet wird.
Das sich nach Schußabgabe ausbildende energiereiche vordere Schwadenfeld hingegen soll vor allem in den zweiten Teilkes­ sel expandieren, wobei die Energie dieser Gase dort absorbiert wird. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Ein­ tauchtiefe des Waffenrohres in dem ersten Teilkessel bzw. die Öffnungen des Geschoßkanals in den einander zugewandten Stirnflächen der Teilkessel derart gewählt ist (sind), daß die vordere Schwadenfront auch weitgehend ungehindert in den zweiten Modul eingekoppelt wird.
Um die Intensität der vorderen Schwadenfront wesentlich zu verringern, muß der zweite Teilkessel relativ lang sein. Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen, diesen Teilkessel ebenfalls aus einzelnen Modulen zusammenzusetzen, so daß auch die jeweiligen Dämpfereinsätze mit den Absorptionsspulen ent­ sprechend kurz ausgebildet sein können.
Um einen schnellen und haltbaren Zusammenbau der Module zu gewährleisten, sind Spannbänder vorgesehen. Hierzu weisen die Module an ihren Stirnseiten vorzugsweise einseitig konische Flansche auf, die durch ein innenseitig doppelkonisches Spannband formschlüssig zusammengehalten werden. Das Spannband kann aus zwei oder mehreren Segmenten bestehen, die gelenkig verbunden sind und durch einen Spannhebel oder Spannschlösser vorgespannt werden. Durch diese Spannband­ anordnung wird ein spiel freies Anliegen des Spannbandes und ein minimaler Spalt zwischen den Flanschen erreicht.
Unabhängig vom Kaliber können die Dämpfereinsätze an den Gehäusen der Module elastisch mit Federn, Gummilagern, Stoßdämpfern oder in einer sinnvollen Kombination dieser Elemente auf gehängt werden. Diese elastische, gedämpfte Aufhängung bewirkt eine starke Reduktion der Kräfte, die auf das Schalldämpfergehäuse und damit gegebenenfalls auf die Lafette oder das Fundament übertragen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines aus drei Teilkesseln bestehen­ den erfindungsgemäßen Schalldämpfers mit dem schematisch angedeuteten mündungsseitigen Teil eines Waffenrohres,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer mit einem Dämpfereinsatz, welcher koaxial um den Schußkanal herum­ gewickeltes Absorbermaterial aufweist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Schalldämpfer entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Absorbers aus Streckgitter;
Fig. 5 schematisch den Längsschnitt entlang einer in Fig. 6 mit V-V angedeuteten Schnittlinie durch einen Schalldämpfer mit mehreren säulenförmig angeordneten Absorbern, die sich in Längsrichtung des kesselförmigen Behälters er­ strecken;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Schalldämpfer und
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch einen Schalldämpfer mit einem Waffenrohr, welches mit einer Mündungsbremse versehen ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schalldämpfer bezeichnet, der auf einer Plattform 2 befestigt ist und in den das mündungsseitige Ende 3 eines Waffenrohres 4 hineinragt. Der Schalldämpfer 1 besteht aus einem kesselförmigen Behälter 5, der aus drei Teilkesseln (Modulen) 6, 7 und 8 zusammengesetzt ist, in denen sich ent­ sprechende, weiter unten noch näher beschriebene Absorber 9-14 befinden.
Die Module 6-8 bestehen jeweils aus einem Metall- oder Kunst­ stoffgehäuse (z. B. GFK) 15-17 und weisen an ihren Stirnflächen Flansche auf. Mit Hilfe von Spannbändern 18, 19, die über die jeweils benachbarten Flansche gelegt werden, sind die Module 6-8 formschlüssig miteinander verbunden.
Das Spannband 19 kann aber auch durch eine verschraubte Flansch­ verbindung ersetzt werden, da die Module 7, 8 nur selten getrennt werden.
Der Schalldämpfer 1 besitzt an seiner der Waffe zugewandten Sei­ te eine vordere Stirnwand 20 sowie eine der vorderen Stirnwand gegenüberliegende hintere Stirnwand 21 mit einer Öffnung 22, durch die das Geschoß nach Durchfliegen eines Geschoßkanals 23 im Innern des Schalldämpfers 1 diesen verläßt.
Der erste Teilkessel 6 ist derart ausgelegt, daß er im wesent­ lichen den mündungsseitigen Bereich 3 des Waffenrohres 4 um­ gibt. In ihm sollen die bei Schußabgabe seitlich aus der Waffenrohrmündung abströmenden Treibladungsgase (Schwaden) expandieren und die Energie des durch Überlagerung der Schwaden und der Knallwelle entstehenden lateralen Schwadenfeldes durch die entsprechenden Absorber 9, 10 weitgehend vernichtet werden.
Das sich nach Schußabgabe durch Auftreffen der Schwaden auf die Knallwelle ausbildende besonders energiereiche vordere Schwaden­ feld 24 expandiert hingegen vor allem in den zweiten und drit­ ten Teilkessel 7 und 8, und die Energie dieser Gase wird dort von den Absorbern 11-14 absorbiert. Hierbei ist allerdings Vor­ aussetzung, daß die Eintauchtiefe des Waffenrohres 4 in dem ersten Teilkessel 6 bzw. die Öffnungen 25, 26 in den einander zugewandten Stirnflächen 27, 28 der Teilkessel 6, 7 derart gewählt sind, daß das vordere Schwadenfeld 24 auch weitgehend ungehindert in den nachfolgenden Teilbehälter 7 eingekoppelt wird (da der Übergang von dem vorderen zu dem lateralen Schwa­ denfeld etwa zwischen 40 und 50° gegenüber der Geschoßflugbahn liegt, sollte der die Durchmesser der Öffnungen 25, 26 be­ stimmende Öffnungswinkel α (Fig. 1) daher etwa 100° betragen).
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den in Fig. 1 bis 6 be­ zeichneten Modul dargestellt. Er weist in seinem Inneren einen erfindungsgemäßen Dämpfereinsatz 30 auf, der mehrere Stützringe 33, eine Reihe von Stützstegen 31 und 32 und eine Anzahl radia­ ler Stützen 33a enthält, so daß sich mehrere fächerförmige Aus­ nehmungen 34, 35 ergeben. In diesen Ausnehmungen 34, 35 befin­ det sich das den Schall absorbierende Material 36, 37. In Fig. 2 sind aus Gründen einer besseren Übersicht nur zwei Ausnehmun­ gen mit Schall absorbierendem Material dargestellt. Dabei han­ delt es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem Schall absorbierenden Material um Stacheldraht, welches um die Stützstege 31, 32 herumgewickelt ist (vgl. auch Fig. 3). Sowohl durch die Anzahl der Lagen pro Schicht als auch durch die Auslegung des Absorbermaterials kann die Durchlässigkeit - und damit der Wärmeübergang und die Durchströmmöglichkeit der Gase - variiert werden.
Als Absorbermaterial hat sich als Alternative zu Stacheldraht auch besonders gut ein Streckgitter bewährt (vgl. Fig. 4). Streckgitter weisen unter anderem die Vorteile auf, daß sie eine hohe Stabilität in axialer Richtung besitzen, fertigungs­ technisch einfach zu umwickeln sind und im Handel praktisch in allen in Frage kommenden Maschenweiten erhältlich sind.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, weisen die Stützstege 31, 32 eine Reihe von segmentförmigen Öffnungen 38, 39 entsprechend hoher akustischer Durchlässigkeit auf, durch die die Treibladungsgase zu dem schallabsorbierenden Material 36, 37 gelangen. Bei die­ sen Stützstegen kann es sich um geeignete Profile verschiedener Werkstoffe handeln, so daß bereits bei der Einkopplung der Schallwellen in den Absorberraum ein Energieabbau der Schallwel­ len erfolgt.
Alternativ können die Stützstege 31, 32 und die Stützringe 33 durch perforierte Rohre ersetzt werden. Die Durchlässigkeit der Rohre ist mit dem energieabsorbierenden Material 36, 37 abge­ stimmt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Schall absorbie­ rende Material 36, 37 die fächerförmigen Ausnehmungen nicht vollständig ausfüllt. Vielmehr soll sich das durch die Absorber 37 geströmte Gas zunächst in den freien Räumen beruhigen und anschließend durch den Absorber 36 strömen.
Um eine Reduktion der Kräfte zu erreichen, die über den Schall­ dämpfer 1 auf die Befestigungsvorrichtung 2 (Fig. 1) des Schall­ dämpfers wirkt, ist es von Vorteil, wenn die Dämpfereinsätze der Module 6-8 mindestens teilweise elastisch über Federn, Gummilager etc. mit dem jeweiligen Gehäuse 15-17 der Module 6-8 verbunden sind. In Fig. 2 sind die ent­ sprechenden elastischen Lager mit den Bezugszeichen 40-43 versehen.
Anstatt die Dämpfereinsätze 30 mit einem entsprechenden Ab­ sorbermaterial zu umwickeln, kann das Absorbermaterial auch aus einer Reihe von Einzelspulen bestehen, die einen säulen­ förmigen Aufbau besitzen, wobei mehrere Spulensäulen koaxial um den Geschoßkanal herum angeordnet sind. In diesem Fall können die Stege der Dämpfereinsätze beispielsweise als Zwischenscheiben mit entsprechenden Ausnehmungen für die Spulen ausgebildet sein.
Eine derartige Spulenanordnung besitzt den Vorteil, daß entweder die Dämpfereinsätze mit den Spulen oder der gesamte Schalldämpfer bzw. der entsprechende Modul in Längsrichtung 100 geteilt werden kann und die Spulen bzw. Dämpfereinsätze somit auf einfache Weise auswechselbar sind. Desweiteren ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den Schalldämpfer für einen übungsgerechten Betrieb in Längsrichtung zu teilen.
In den Fig. 5 und 6 ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit insgesamt 16 Spulen schematisch darge­ stellt. Dabei besteht der mit 45 bezeichnete Schalldämpfer beispielsweise aus zwei Modulen 46, 47. In den Modulen sind mehrere Spulensäulen 48-55 um den Geschoßkanal 56 herum an­ geordnet (die Dämpfereinsätze sind aus Gründen einer besseren Übersicht nicht mit dargestellt).
Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfers 57 für eine Waffe, bei dem das Waffenrohr 58 eine Mündungsbremse 59 aufweist. Aufgrund des hohen Anteils seitlich entweichen­ der Schwaden ist in diesem Fall an dem die Waffenrohrmündung umgebenden Modul 60 nicht nur mindestens ein zusätzlicher Modul 61 in Richtung des Geschoßkanals angeordnet, sondern zusätzlich auch zwei Module 62, 63 seitlich von dem Modul 60. Diese Module weisen entsprechende Absorber 64, 65 auf, deren Aufbau und Funktion den oben beschriebenen Absorbern entsprechen.
In allen Figuren sind die Abmessungen des kesselförmigen Be­ hälters bzw. der Module im Verhältnis zu den Abmessungen der Waffenrohre nur schematisch und nicht maßstäblich wiederge­ geben. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem drei Module entsprechend Fig. 1 verwendet wurden, betrug die jeweilige Modullänge 2,45 m und der jeweilige maximale Modul­ durchmesser 3 m. Derartige Schalldämpfer wurden auf Schieß­ plätzen erfolgreich zur Schalldämpfung großkalibriger Waffen eingesetzt. Dabei wurde eine Reduzierung des Knalldruckes im niederfrequenten Bereich (bis 200 Hz) zwischen 18 und 20 dB und im hochfrequenten Bereich von etwa 15 dB erreicht.
Mit dem gleichen Aufbau, wie vorstehend beschrieben, aber geringeren Abmessungen von Modullänge und Moduldurchmesser, wurde diese Art von Schalldämpfer auch erfolgreich bei Ma­ schinenwaffen eingesetzt.
Eine weitere Schalldämpfung kann dadurch erlangt werden, daß auf die Wandungen der Module direkt von innen oder außen Körperschall isolierende Materialien aufgebracht werden. Dabei eignet sich beispielsweise für das Aufbringen von außen ein Drahtgeflecht, Gummi, PUR-Schäume oder Sandsäcke. Von innen kann vorteilhafterweise Bitumen aufgebracht werden.
Bezugszeichenliste
1 Schalldämpfer
2 Plattform
3 mündungsseitiges Ende
4 Waffenrohr
5 kesselförmiger Behälter
6-8 Teilkessel, Module
9-14 Absorber, Schall absorbierendes Material
15-17 Metallgehäuse
18, 19 Spannbänder
20 vordere Stirnwand
21 hintere Stirnwand
22 Öffnung
23 Geschoßkanal
24 Schwadenfeld
25, 26 Öffnungen
27, 28 Stirnflächen
30 Dämpfereinsatz
31, 32 Stützstege
33 Stützringe
33a radiale Stützen
34, 35 fächerförmige Ausnehmungen
36, 37 Absorber, Schall absorbierendes Material
38, 39 Öffnungen
40-43 elastische Lager
45 Schalldämpfer
46, 47 Module
48-55 Spulensäulen, Schall absorbierendes Material
56 Geschoßkanal
57 Schalldämpfer
58 Waffenrohr
59 Mündungsbremse
60-63 Module
64, 65 Absorber, Schall absorbierendes Material
100 Längsachse
α Öffnungswinkel

Claims (14)

1. Schalldämpfer für Waffen, der an einer in bezug auf das jeweilige Waffenrohr (4; 58) separaten Befestigungsvor­ richtung (2) angeordnet ist, und der aus einem vor der Mündung des Waffenrohres (4) angeordneten rohrförmigen Hohlkörper besteht, in den das Waffenrohr (4) durch eine vordere Stirnwand (20) teilweise hineinragt und der mit einem axialen Geschoßkanal (23; 56) und einer Öffnung (22) in einer der vorderen Stirnwand (20) gegenüberlie­ genden hinteren Stirnwand (21) für das Geschoß versehen ist, wobei zur Schalldämpfung in dem Hohlkörper ein den Schall absorbierendes Material (9-14; 36, 37; 48-55; 64, 65) um den Geschoßkanal (23; 56) herum angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (1; 45; 57) aus einem kesselförmigen Behälter (5) besteht, daß der kesselförmige Behälter (5) aus mindestens zwei Teilkes­ seln (Modulen) (6-8; 46, 47; 60-63) zusammensetzbar ist, und daß sich in jedem Modul (6-8; 46, 47; 60-63) ein separater Dämpfereinsatz (30) befindet, an dem das Schall absorbierende Material (9-14; 36, 37; 48-55; 64, 65) angeordnet ist.
2. Schalldämpfer für Waffen, der an einer in bezug auf das jeweilige Waffenrohr (4; 58) separaten Befestigungsvor­ richtung (2) angeordnet ist, und der aus einem vor der Mündung des Waffenrohres (4) angeordneten rohrförmigen Hohlkörper besteht, in den das Waffenrohr (4) durch eine vordere Stirnwand (20) teilweise hineinragt und der mit einem axialen Geschoßkanal (23; 56) und einer Öffnung (22) in einer der vorderen Stirnwand (20) gegenüberliegenden hinteren Stirnwand (21) für das Geschoß versehen ist, wobei zur Schalldämpfung in dem Hohlkörper ein den Schall ab­ sorbierendes Material (9-14; 36, 37; 48-55; 64, 65) um den Geschoßkanal (23; 56) herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (1; 45; 57) aus einem kesselförmigen Behälter (5) besteht, daß der kesselförmige Behälter (5) aus mindestens zwei Teilkesseln (Modulen) (6-8; 46, 47; 60-63) zusammensetzbar ist, daß sich in jedem Modul (6-8; 46, 47; 60-63) ein se­ parater Dämpfereinsatz (30) befindet, an dem das Schall ab­ sorbierende Material (9-14; 36, 37; 48-55; 64, 65) angeordnet ist, daß der dem Waffenrohr (4; 58) zugewandte erste Modul (6; 46; 60) das mündungsseitige Ende (3) des Waffenrohres (4; 58) umgibt und daß die einander zugewandten Stirnflächen (27, 28) des ersten und des in Schußrichtung zweiten Moduls (6, 7; 60, 61) Öffnungen (25, 26) für den Geschoßkanal (23; 56) aufweisen, die derart gewählt sind, daß das sich beim Schuß ausbildende energiereiche vordere Schwadenfeld (24) weitgehend ungehindert in den zweiten Modul (7; 47; 61) gelangt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (6-8; 46, 47; 60-63) an ihren einander zugewandten Stirn­ flächen (27, 28) jeweils einen Flansch besitzen und über Spannbänder (18, 19) oder Schraubverbindungen formschlüssig miteinander verbindbar sind.
4. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfereinsätze (30) in den Modulen (6-8; 46, 47; 60-63) auswechselbar angeordnet sind.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfereinsätze (30) an den Metallgehäusen (15-17) elastisch befestigt sind.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfereinsätze (30) um den Geschoßkanal (23, 56) herum angeordnete fächerförmige Ausnehmungen (34, 35) aufweisen, in denen sich als Schall absorbierendes Material (9-14; 36, 37; 48-55; 64, 65) ein spulenförmig gewickeltes Fasergeflecht aus Metall oder Kunststoff befindet.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede fächerförmige Ausnehmung (34, 35), je nach Anforderung an Dämpfung und Festigkeit, mit einem Material (36, 37) oder unterschiedlichen Materialien (36, 37) ausfüllbar ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergeflecht die fächerförmigen Ausnehmungen (34, 35) nur teilweise ausfüllt, so daß sich die expan­ dierenden Gase innerhalb dieser Ausnehmungen (34, 35) beruhigen können.
9. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergeflecht aus Stacheldraht, Maschendraht, Streckgitter oder Fasern, die in einer Polymermatrix eingebettet sind, besteht.
10. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergeflecht koaxial um den Geschoßkanal (23; 56) herumgewickelt ist (Fig. 2).
11. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere säulenförmig aufgebaute Spulen (48-55) aus dem Fasergeflecht koaxial um den Geschoßkanal (23; 56) herum angeordnet sind (Fig. 5).
12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (1; 45; 57) oder einzelne Module (6-8; 46, 47; 60-63) des Schalldämpfers (1; 45; 57) in Längs­ richtung (100) teilbar angeordnet sind.
13. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schalldämpfung von Waffen, deren Waffenrohre (58) eine Mündungsbremse (59) aufweisen, an dem jeweils waffenrohrseitig ersten Modul (60) zusätz­ lich zu den in Schußrichtung angeordneten weiteren Mo­ dulen (7, 8; 47; 61) auch seitlich in Höhe der Mündungs­ bremse (59) weitere Module (62, 63) angeordnet sind, so daß die entsprechenden seitlich aus der Mündungsbremse austretenden Gasschwaden in die weiteren Module (62, 63) expandieren können.
14. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wandungen der Module (6-8; 46, 47; 60-63) direkt von innen oder außen aufgebrachte Körperschall isolierende Materialien angeordnet sind.
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