DE202014004278U1 - Modulschalldämpfer für Feuerwaffen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/30Silencers

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Abstract

Modul-Schalldämpfer für eine Feuerwaffe mit a) einer/unterschiedlicher an der Rohrmündung der Feuerwaffe anbringbaren Anschlussstückeinheit/en (1). b) einem die Schalldämpfermündung bildenden Hüllrohr (2). c) einer Anschlussstückeinheit (1) welche durch Wechsel die Möglichkeit bietet, den Schalldämpfer in Richtung Schützen über den Lauf nach hinten durch befestigen eines längeren Hüllrohres (2) verlängern zu können, so das eine weitere/größere Expansionskammer vorhanden ist, welche die Gase abkühlen und bremsen kann um den Knall nochmals zu dämpfen. d) unterschiedlicher Kammerteile (3) welche ein oder mehrteilig gestaltet sein können und wahlweise im Hüllrohr (2) eingeführt werden können, mit der Funktion die auftretenden Gase abzukühlen, zu entspannen und zu verwirbeln, um dadurch letztendlich eine Schallreduzierung zu erreichen.

Description

  • Die Beschreibung betrifft einen Modul-Schalldämpfer für Feuerwaffen gemäß dem Oberbegriff des Gebrauchsmusteranspruchs.
  • Schalldämpfer für Feuerwaffen bestehen nach dem Stand der Technik in der Regel aus einem Rohr, das als Expansionsraum für die Mündungsgase und zur Aufnahme unterschiedlichst geformter Gasdruck-Reflexionselemente dient, die meist senkrecht bzw. axial zum Schusskanal angeordnet sind und der Knalldämpfung dienen.
  • Schalldämpfer dieser Konstruktion sind aufwändig in der Herstellung und schwierig zu warten. Darüber hinaus ist es ohne größeren Aufwand nicht möglich, diese Konstruktionen den individuellen Schallcharakteristiken einer Waffe anzupassen, oder eine Vergrößerung des Expansionsraumes durch montieren weiterer Teile zu ermöglichen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass konstruktionsbedingt diese Schalldämpfer meist nicht flexibel genug bezüglich Material und Aufbau an unterschiedliche Waffen angepasst werden können.
  • Häufig sind Schalldämpfer, insbesondere für Feuerwaffen, bekannt, welche bajonettartig auf den Lauf oder Mündungsfeuerdämpfer von Feuerwaffen aufgesteckt werden können und von einem exzentrisch zur mittleren Längsachse liegenden Zylindermantel umgeben sind, wobei durch Querwände der Zylindermantel in einzelne Kammern unterteilt ist, die von der Mündung der Waffe zur Mündung des Schalldämpfers hin an Länge abnehmen. Die Besonderheit bei dieser Ausführungsvariante liegt darin, dass der Rohrlauf des Dämpfers nach zwei zueinander parallelen Ebenen, die wiederum zu einer durch die Seelenachse gelegt gedachten Ebene parallel verlaufend ausgebildet ist und so aufgeschnitten sind, dass an dem durch einen Kreisring gekennzeichneten Querschnittsbild des Laufes zwei einander gegenüber liegende Kreisabschnitte fehlen, deren Höhe so groß bemessen ist, dass die Schnittebenen in der Rohrseele längsschlitzartig zum Vorschein kommen. Diese Maßnahmen führten zu einer bereits sehr gut reduzierten Schalldämpfung, jedoch erscheint diese für heutige Zwecke nicht mehr ausreichend und ist häufig sehr aufwändig in der Herstellung. Zudem ist die Belastung des Schützen durch rückwärts austretende Gase/Partikel bei Automatikwaffen ein stetiges Problem bei bekannten Schalldämpfertypen.
  • Die Aufgabe unserer erfindungsgemäßen Entwicklung ist es, zum einen die oben angeführten Nachteile zu vermeiden, so wie zum anderen effizientere physikalische Prinzipien anzuwenden, um einen Schalldämpfer zu schaffen, der leicht und kostengünstig herzustellen ist und eine große Variabilität in Bezug auf die zu dämpfenden Frequenzen, die Aufnahme der entstehenden Explosionsgase und die Anpassung des Materials bezogen auf die entstehenden Explosionsdrücke, sowie die Möglichkeit der Vergrößerung des Expansionsraumes besitzt.
  • Als eines der markanten Merkmale kann die Möglichkeit des leichten, modularen Umbaus auf einen in der Gesamtlänge stark vergrößerten Schalldämpfer mit ”um den Lauf” ragender Expansionskammer genannt werden.
  • Dadurch kann der Gasdruck im Modul-Schalldämpfer der jeweiligen Waffe/Munition angepaßt werden. insbesondere bei halbautomatischen oder automatischen Feuerwaffen ist dies relevant, um die beim Schuß nach hinten aus der Patronenauswurföffnung austretenden Gase/Partikel zu minimieren.
  • Nachdem ein Geschoß den Lauf verlasen hat, entweicht der beim Abfeuern entstandene Gas-Überdruck im Schalldämpferkorpus, u. a. auch durch den Lauf in Richtung des Schützen. Diese Gase beinhalten auch Abbrandpartikel. Beim automatischen Nachladevorgang von Automatikwaffen, öffnet sich für einen kurzen Moment das Patronenauswurffenster und Gase/Partikel können entweichen. Durch unsere technische Lösung wird die Partikelzufuhr nach hinten, merklich verringert.
  • Die Lösungen der Aufgaben basieren auf das den Schusskanal direkt umgebende Rohr (im Folgenden Kammerteil genannt) welches Löcher enthält, die zusammen mit dem umgebenden Dämpfungsrohr(Hüllrohr) den Resonator bilden. Die zu dämpfenden Frequenzbereiche werden durch den Abstand der Bohrungen zueinander und durch den Durchmesser der einzelnen Bohrungen in Verbindung mit der Wandstärke des Kammerteils und dem Volumen des umgebenden Dämpfungsrohres bestimmt.
  • Durch Anzahl der Bohrungen und deren spezifische Ausformung, sowie die Baulänge der Kammerteile, lässt sich der Schalldämpfer über weite Frequenzbereiche abstimmen. Eine weitere Frequenzanpassung kann dadurch erreicht werden, dass die Wandstärke der Kammerteile im Bereich einer oder mehrere Bohrungen verringert oder vergrößert werden.
  • Weitere speziell unter strömungstechnischen Gesichtspunkten geformte Öffnungen an den Prallflächen der Kammerteile (3) dienen dazu, die Explosionsgase in die mit Bohrungen versehenen nächst gelegenen Kammern der Kammerteile (3) umzulenken und dort zu expandieren und damit abzukühlen, zu verlangsamen und zu verwirbeln, um so den Explosionsknall weitestgehend zu dämpfen.
  • Das Außenrohr(Hülle) (2) ist bei einer der Modulvarianten auf der der Waffe zugewandten Seite mit einem Gewinde versehen, auf das eine Vorrichtung zur Befestigung des Schalldämpfers an der entsprechenden Waffe aufgebracht werden kann (Anschlussstückeinheit) (1). Diese Vorrichtung Anschlussstückeinheit (1), ist in unterschiedlichen Varianten ausgeformt.
  • Die Kammerteile (3) sind so gewählt, das sie entweder aus einem, oder mehren getrennten Stücken bestehen können.
  • Die Anzahl und Form der Bohrungen sowie die Länge der Gesamtkonstruktion werden in Abhängigkeit von den akustischen, mechanischen und thermodynamischen Anforderungen, die sich durch die jeweilige Waffe individuell ergeben, bestimmt.
  • Diese und weitere Merkmale von möglichen Weiterbildungen des Modul-Schalldämpfers gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform des Modul-Schalldämpfers und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Der Modul-Schalldämpfer wird im Weiteren anhand der Figuren näher erklärt.
  • Es zeigt:
    Schematische Darstellungen unseres erfindungsgemäßen Modul-Schalldämpfers mit den jeweiligen Baugruppen.

Claims (14)

  1. Modul-Schalldämpfer für eine Feuerwaffe mit a) einer/unterschiedlicher an der Rohrmündung der Feuerwaffe anbringbaren Anschlussstückeinheit/en (1). b) einem die Schalldämpfermündung bildenden Hüllrohr (2). c) einer Anschlussstückeinheit (1) welche durch Wechsel die Möglichkeit bietet, den Schalldämpfer in Richtung Schützen über den Lauf nach hinten durch befestigen eines längeren Hüllrohres (2) verlängern zu können, so das eine weitere/größere Expansionskammer vorhanden ist, welche die Gase abkühlen und bremsen kann um den Knall nochmals zu dämpfen. d) unterschiedlicher Kammerteile (3) welche ein oder mehrteilig gestaltet sein können und wahlweise im Hüllrohr (2) eingeführt werden können, mit der Funktion die auftretenden Gase abzukühlen, zu entspannen und zu verwirbeln, um dadurch letztendlich eine Schallreduzierung zu erreichen.
  2. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstückeinheiten (1) mit den möglichen Hüllrohren (2), aneinander befestigt sind.
  3. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstückeinheit (1) unmittelbar am Hüllrohr (2) befestigt sein kann, insbesondere durch ein Gewinde an der Vorderseite der Anschlussstückeinheit (1) bzw. an der Rückseite des Hüllrohres (2). Wenn ein in Richtung Schütze laufendes verlängertes Hüllrohr (2) angebracht ist, verfügt die Anschlussstückeinheit (1) über eine nach innen laufende Befestigung für die Laufmündung.
  4. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Kammerteile (3) einsetzbar sind und es sich um Automatenteile handelt.
  5. Schalldämpfer-Anschlussstückeinheiten (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstückeinheiten (1) unterschiedliche Kammerteile (3) annehmen können.
  6. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Kammerteile (3) innen jeweils von einer Durchschussöffnung durchsetzt sind, sowie über weitere Gasdurchlassöffnungen verfügen, welche die einzelnen Kammern miteinander verbinden um den Gasschlupf untereinander zuzulassen.
  7. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschussöffnung der Kammerteile (3) mit einer Büchse ausgekleidet sein kann.
  8. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Anschlussstückeinheit (1) zusätzliche Gas-Durchgangsöffnungen aufweisen können, wenn das in Richtung Schütze ragende verlängerte Hüllrohr angebracht ist.
  9. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Modul-Schalldämpferset bestehenden Modellumbaumöglichkeiten, sowohl für Repetierer, als auch für halbautomatische und vollautomatische Feuerwaffen anwendbar sind.
  10. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kammerteile eine direkte Gewindeaufnahme für den Lauf aufweißen kann (2, Nr. 1+3).
  11. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die unterschiedlichen Frontdeckel des Modul-Schalldämpfers tlw. auch zur Aufnahme eines Federelements dienen, welches tlw. die Kammerteile (3) dauerhaft in Position hält um bspw. Fertigungstoleranzen bei Gewinden auszugleichen.
  12. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das aus einem Modul-Schalldämpfer, mehrere, unterschiedliche, auch eigenständig zu betrachtende Schalldämpfer zusammengebaut werden können.
  13. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindebelastete Bereiche der Hüllrohre, über eine verstärkte Außenwand verfügen. Die Außenwandung des restlichen Hüllrohrbereiches ist dagegen dünnhäutiger gehalten, da hier lediglich Druck- und Zugkräfte einwirken und keine mechanisch belastende Kräfte wie sie bspw. beim auf- und zuschrauben von Gewinden entstehen können.
  14. Schalldämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Prallelemente (Fig. 1+3, Nr. 4) zum Abfangen der ersten, extrem heißen Mündungsgase eingesetzt sind, zur Schonung nachfolgender Aluminiumlegierungskammerteile, um eine lange Lebensdauer erreichen zu können. Diese dienen quasi als ”Opferanoden”. Ausgangsmaterial hierfür wäre hitzefestes Metall.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114963864A (zh) * 2022-04-14 2022-08-30 中国人民解放军陆军工程大学 一种泄压式火炮初速连续化装置及控制方法

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