DE4410031A1 - Schienenspurspielzeug - Google Patents

Schienenspurspielzeug

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DE4410031A1
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elevator
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Tomy Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenspurspiel Zeug entlang dem sich ein Fahrzeug durch eine Aufeinanderfolge von Vergnügungsstationen fortbewegt. Das Fahrzeug ist mit einem Motor versehen, um es entlang der Schienenspur anzutreiben. Das Fahrzeug ist auch mit einer Vielzahl von Blenden oder Karosserien ausgestattet, die wahlweise von dem sich fortbewegenden Fahrzeug entfernt oder wiederangebracht werden können. Wendestellenabschnitte sind innerhalb der Schienenspur vorgesehen und gestatten eine automatische Umkehr des Fahrzeuges in einer vorbestimmten Art und Weise. Die Vergnügungsstationen beinhalten einen Aufzug zur Aufnahme des motorisch betriebenen Fahrzeuges. In dem Aufzug wird die Leistung des Fahrzeuges direkt über ein Getriebe auf einen Mechanismus zum Anheben und Absenken des Aufzuges übertragen. In ähnlicher Weise wird ein Kran an einer anderen Vergnügungsstation verwendet und ist wiederum auf die Leistung des Fahrzeuges angewiesen, um den Kran zu betreiben. Der Vergnügungswert der vorliegenden Erfindung wird sowohl durch die vorhergenannten einzeln oder in Kombination verwendeten Amüsierstationen als auch durch den damit erzielten Realismus erhöht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Schienenspurspielzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells, das heißt des motorisch betriebenen Fahrzeuges ohne eine von verschiedenen Dekorativ-Funktionsblenden;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der linken Seite des auf einen Abschnitt der Spur positionierten Fahrgestells;
Fig. 4 ist eine Frontalansicht des auf einen Abschnitt der Spur positionierten Fahrgestells;
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht des Betriebsmechanismus des Fahrgestells;
Fig. 6 ist eine rechtsseitige schematische Ansicht, die den Eingriff von zahnrädern des Betriebsmechanismus des Fahrgestells zeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Montage- Demontageabschnittes der Spur mit einer darauf zurückgehaltenen Dekorativ-Funktionsblende und dem Fahrgestell, das diesen Abschnitt verläßt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht von einer der zwei Dekorativ-Funktionsblenden, die als ein Bulldozer gestaltet ist, und deren Bedienteile;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, die die Arbeitsweise des Bulldozers zeigt;
Fig. 10 ist eine Draufsicht eines Abschnittes der Spur;
Fig. 11 ist eine Draufsicht eines Abschnittes der Spur;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, die die Arbeitsweise des Frachtladeabschnittes des Schienenspurspielzeuges zeigt;
Fig. 13 ist eine Draufsicht eines Abschnittes der Spur;
Fig. 14 ist eine Explosionsdarstellung des Aufzuges des Schienenspurspielzeuges;
Fig. 15 ist eine Explosionsdarstellung des Arbeitsmechanismus des Aufzuges;
Fig. 16 ist eine Draufsicht des Stoppermechanismus in dem Aufzugsträger;
Fig. 17 ist eine Draufsicht des Aufzugsträgers;
Fig. 18 ist eine Seitenansicht des Aufzugsträgers mit dem Laufspielzeug in der unteren Position;
Fig. 19 ist eine Draufsicht des Aufzugsträgers mit dem Laufspielzeug in der oberen Position;
Fig. 20 ist eine Seitenansicht des Aufzugsträgers mit dem Laufspielzeug in der oberen Position;
Fig. 21 ist eine Draufsicht des Aufzugsträgers mit dem Laufspielzeug in der oberen Position;
Fig. 22 ist eine Draufsicht des Aufzugsträgers mit dem Laufspielzeug in der oberen Position;
Fig. 23 ist eine Seitenansicht des Aufzugsträgers mit dem sich darin abwärts bewegenden Laufspielzeuges;
Fig. 24 ist eine schematische Ansicht, die das Laufspielzeug in Eingriff mit dem Aufwärts- und Abwärtszahnrad zeigt;
Fig. 25 ist eine Draufsicht eines Abschnittes der Spur;
Fig. 26 ist eine Seitenansicht des Silos und dessen Verhältnis zum Laufspielzeug;
Fig. 27 ist eine Explosionsdarstellung des Kranes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 28 ist eine Explosionsdarstellung der Spur und eines Abschnittes des Kranantriebsmechanismus;
Fig. 29 ist eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, des Kranes und dessen Antriebsmechanismus in Verhältnis zu dem Laufspielzeug;
Fig. 30 ist eine Seitenansicht des Laufspielzeuges und der Schienenspur, die den Eingriff zwischen dem Stoppermechanismus und dem Laufwagen zeigt; und
Fig. 31 ist eine Frontalansicht des Laufwagens und der Schienenspur, die den Eingriff zwischen dem Stoppermechanismus und dem Laufwagen zeigt.
Das Schienenspurspielzeug 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 zu sehen, ist gekennzeichnet durch eine Schienenspur 2, die entlang ihres Mittelabschnittes mit einer Führungsnut 2a (Fig. 3 und 4) ausgestattet ist. Die Schienenspur 2 ist mit einem unteren Spurabschnitt 21 und einem erhöhten Spurabschnitt 22 versehen. Die oberen und unteren Spurabschnitte 21 und 22 werden unter Verwendung von geraden, gebogenen und gegabelten Abschnitten gebildet.
Der untere Spurabschnitt 21 und der obere Spurabschnitt 22 sind durch einen stehenden Aufzug 3 verbunden, wie im nachfolgenden beschrieben.
Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet im allgemeinen ein selbstangetriebenes Fahrzeug oder einen Laufwagen. Der Wagen 4, wie in Fig. 3 und 4 zu sehen, ist an seiner Unterseite mit Führungsvorsprüngen 45 ausgestattet, die in die Führungsnut 2a eingreifen und dem Wagen 4 gestatten entlang der Schienenspur 1 zu laufen.
Die untere Spur 21 ist mit Vorwärts- und Rückwärts- Schaltabschnitten A, B, C, D und E ausgestattet, während die obere Spur 22 mit ähnlichen Schaltabschnitten F und G ausgestattet ist. Die Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitte A bis G sind jeweils mit einem Schaltvorsprung 2b auf einer Seite der Nut 2a (Fig. 10, 11, 13 und 25) versehen.
Die Arbeitsweise der Schienenspur wird nun beschrieben werden. Wenn sich der Laufwagen 4 von der in Fig. 1 gezeigten Position zu dem Wagenkarosseriemontage- Demontageabschnitt 5 fortbewegt, wird die Blende oder Karosserie 41 bei dem Abschnitt 5 demontiert, und das Chassis 40 des Wagens 4 (hier im nachfolgenden als "Fahrgestell 40" bezeichnet) bewegt sich zu dem Schaltabschnitt C, wo die Fortbewegungsrichtung des Fahrgestells 40 von vorwärts auf rückwärts geschaltet wird. Das Fahrgestell 40 bewegt sich danach zurück zu dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt B, zu welchem Zeitpunkt die Fortbewegungsrichtung erneut umgekehrt wird, und sich das Fahrgestell 40 zu dem Schaltabschnitt A vorwärts bewegt. Das Fahrgestell 40 bewegt sich danach noch einmal rückwärts und versucht mit montierter Blende oder Karosserie 42 den Montage-Demontage-Abschnitt 6 zu passieren. Der Laufwagen 4 (umfassend das Fahrgestell 40 mit der darauf montierten Karosserie 42) bewegt sich in Richtung des Schaltabschnittes D, zu welchem Zeitpunkt eine Ansammlung von kleinen Bällen 7 ausgestreut wird. Diese kleinen Bälle 7 werden mittels einer Schaufel 42a aufgeschaufelt, die auf der Karosserie 42 montiert ist und werden dann auf den Frachtladeabschnitt 8 geladen. Der Wagen 4 bewegt sich danach rückwärts und kehrt zu dem Montage-Demontageabschnitt 6 zurück. Die Karosserie 42 wird demontiert, wenn der Wagen 4 den Montage-Demontageabschnitt 6 passiert. Das Fahrgestell 40 (die Karosserie 42 wurde zurückgelassen) bewegt sich zum Schaltabschnitt B, wo die Fortbewegungsrichtung des Fahrgestell erneut von vorwärts auf rückwärts geschaltet wird. Das Fahrgestell 40 bewegt sich rückwärts in Richtung des Demontageabschnittes 5, wo die Karosserie 41 montiert wird. Dann bewegt sich der Wagen 4 rückwärts zum Schaltabschnitt E. Nach Aufladen der kleinen Bälle 7 in den Muldenkipper 41a an dem an dem Schaltabschnitt E vorgesehenen Ladeabschnitt 8 bewegt sich der Wagen 4 vorwärts in Richtung des Aufzuges 3 und fährt auf den Aufzugsträger 30. Der Träger 30 fährt automatisch nach oben bis die obere Fläche des Trägers 30 sich in gleicher Höhe mit der oberen Fläche der oberen Spur 22 befindet. Der Wagen 4 verläßt das Aufzugsgehäuse 31 und bewegt sich auf der oberen Spur 22 weiter. Der Wagen 4 fährt in Richtung des Schaltabschnittes F, wo der Wagen 4 beginnt sich rückwärts zu dem Schaltabschnitt G zu bewegen. Während dieser Rückwärtsbewegung wird die Geschwindigkeit des Wagens 4 reduziert. Unmittelbar vor Ankunft an dem Schaltabschnitt G hebt sich der Kippenkörper 41a an, um die Bälle 7 auf das Silo 9 zu entladen. Die in das Silo 9 eingetretenen Bälle bewegen sich entlang einer schraubenförmigen Rutsche 10 nach unten und treten in das Fördergefäß 11a des Kranes 11 ein. Zu dieser Zeit kommt der Wagen 4 am schaltabschnitt G an, wo der Wagen 4 sich in Richtung des Aufzugs 3 fortzubewegen beginnt. Vor Erreichen des Aufzuggehäuses 31 kommt der Wagen zu einem Halt. Dann wird das Fördergefäß 11a des Kranes 11 automatisch angehoben und entleert die Bälle 7 von dem Fördergefäß 11a in die Entladeöffnung 12. Die Bälle 7 gleiten entlang der Neigung 13 nach unten und verteilen sich in dem Schaltabschnitt D. In der Zwischenzeit bewegt sich der Wagen 4 in Richtung des Aufzuges 3 und tritt in das Gehäuse 31 ein. Der Aufzugsträger 30 bewegt sich nach unten, und wenn die obere Fläche des Trägers 30 in gleicher Höhe mit der oberen Fläche der unteren Spur 21 gelangt, verläßt der Wagen 4 das Aufzugsgehäuse 31 und bewegt sich auf die untere Spur 21. Der Wagen 4 bewegt sich zum Montage-Demontageabschnitt 5 fort und kehrt zu der in Fig. 1 gezeigten Position zurück. Es ist offensichtlich, daß sich die soeben beschriebene Arbeitsweise wieder und wieder wiederholt.
Die Ausgestaltungsweise des Fahrgestells 40 (das Fahrzeug ohne die Karosserie oder Blende 41, 42) wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben werden. Das Fahrgestell 40 ist im allgemeinen von kastenförmiger Gestaltung und mit einem Paar vorderer Antriebsräder 43 und angetriebener Hinterräder 44 versehen. Es ist offensichtlich, daß wenn die Blenden oder Karosserien 41 und 42 auf dem Fahrgestell 40 montiert sind, sich der resultierende Laufwagen 4 in verschiedenen Richtungen bewegt, in solch einer Weise, daß, mit der in Position angebrachten Karosserie 41, Front und Heck des Fahrgestells 40 mit Front und Heck des Laufwagens 4 korrespondieren. Wenn jedoch die Karosserie 42 auf das Fahrgestell 40 montiert wird, sind Front und Heck des Fahrgestells 40 entgegengesetzt zu Front und Heck des Laufwagens 4.
Die Unterseite des Fahrgestells 40 ist mit einem Paar Führungsvorsprüngen 45 versehen, die in bezug auf die Mitte einer Welle 45a unabhängig voneinander in einer Querrichtung schwenkbar sind. Das Paar Führungsvorsprünge 45 greift in die in der Spur 2 vorgesehenen Führungsnuten 2a ein. An der Stirnseite des Fahrgestells 40 ist auch ein Leistungsschalter 46 vorgesehen.
Das Fahrgestell 40, wie in Fig. 5 gezeigt, ist ausgestattet mit einer Batterie (nicht dargestellt), einem Motor M, einem Mechanismus 47 zum Antreiben des Antriebsräderpaares 43, ein Getriebewechselmechanismus 48 zum Schalten zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung, ein Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus 49 zum Verändern der Laufgeschwindigkeit, und ein Antriebszahnrad 50, das zum Antreiben des Aufzugs 3 und des Kranes 11 verwendet wird.
Der Antriebsmechanismus 47 besteht aus einem Ritzel 47a, welches auf der Motorwelle befestigt ist, einem Zahnkranz 47b, der mit dem Ritzel 47a ineinandergreift, ein Sonnenrad 47, das als ein Körper mit dem Zahnkranz 47b rotiert, ein Planetenrad 47d, das mit dem Sonnenrad 47c ineinandergreift, und Zahnräder 47e und 47f, die wahlweise mit dem Planentenrad 47d in Eingriff bringbar sind und bei Rotation des Planetenrades 47d miteinander in Eingriff stehen. Die Fronträder 43 des Fahrgestells 40 werden durch diese Getriebezüge angetrieben.
Der Getriebewechselmechanismus 48 besteht aus einem L- förmigen Hebel 51, der um den Mittelpunkt der Welle 51a schwenkbar ist, und einer Trommel 52, die mit Klinken 52a und 52b versehen ist, welche die Welle des Planentenrades 47d halten, und die frei rotieren kann. Das Betätigungsteil 51b des Hebels 51 in dem Getriebewechelmechanismus 48 ragt aus der Unterseite des Fahrgestells 40 heraus. Die Herausrageposition des Betätigungsteils 51b befindet sich ein wenig rechts von der Mittellinie der Unterseite des Fahrgestells 40, so daß das Betätigungsteil 51b einen Schaltervorsprung 2b in Fortbewegungsrichtung auf der Spur 2 berühren wird, um den Hebel 51 zu betätigen. In diesem Fall hängt die Betätigungsrichtung des Hebels 51 von der Kontaktrichtung mit dem Richtungsschaltervorsprung 2b ab. Vor und nach dem Kontakt werden die mit dem Hebel 51 in Eingriff stehenden Klinken 52a und 52b gewechselt. Welches der Zahnräder 47e und 47f mit dem Planetenrad 47d in Eingriff treten wird hängt auch davon ab, mit welcher der Klinken 52a und 52b der Hebel 51 in Eingriff treten wird (siehe Fig. 6). In dem Fall, daß das Planetenrad 47d in Eingriff mit dem Zahnrad 47e getreten ist, rotiert das Paar Antriebsräder 43 in normaler Richtung (in der durch den Pfeil auf der oberen Fläche des Fahrgestells 40 angezeigten Bewegungsrichtung). Wenn das Planetenrad 47d mit dem Zahnrad 47f in Eingriff getreten ist, rotieren die Antriebsräder 43 in umgekehrter Richtung.
Der Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus 49 besteht aus einem auf der Antriebswelle 53 vorgesehenen Zahnrad 54, einem Leerlaufzahnrad 55 in Eingriff mit dem Zahnrad 54, und einem Zahnrad 56 in Eingriff mit dem Leerlaufzahnrad 55. Von diesen Zahnrädern greift das Zahnrad 56 mit auf der Spur 2 ausgebildeten Zahnstangen 2c und 2d ineinander. In diesen Zahnstangenabschnitten werden die Antriebsräder 43 des Laufwagens 4 von einem gesperrten Zustand freigegeben, und demzufolge wird der Laufwagen 4 mit einer durch die Rotation des Zahnrades 56 auf den Zahnstangen 2c und 2d produzierten Reaktionskraft angetrieben.
Das Antriebszahnrad 50 wird zur Abwärtsbewegung des Aufzuges 30 und des Fördergefäßes 11a des Kranes 11 verwendet und ist ausgelegt, um mit den Zahnrädern 36 und 37 (Fig. 15) ineinanderzugreifen, die an dem Aufzugsträger 30 angeordnet sind, und mit einem Zahnrad 14a (Fig. 25), das sich auf rechten Seite des Aufzuggehäuses 31 befindet.
Es werden nun die Blenden oder Karosserien 41 und 42, die auf dem Fahrgestell 40 sitzen, um das Fahrzeug 4 zu formen, beschrieben werden. Wie in Fig. 7 zu sehen, ist die Karosserie 41 als ein Muldenkipper gestaltet, der einen Kippenabschnitt 41a besitzt, der nach oben und unten um den Mittelpunkt einer Welle 41b schwenkbar ist. An dem rechten hinteren Ende des Kippenkörpers 41 ist ein Betätigungshebel 41c vorgesehen.
Die als ein Bulldozer gestaltete Karosserie 42 ist in Fig. 8 dargestellt. Die an dem vorderen Ende des Armes 42b angeordnete Schaufel 42a ist so ausgelegt, daß sie um den Mittelpunkt der Welle 42d schwenken kann. Der Arm 42b wird, wenn beladen, durch das Gewicht in einer unteren Position gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt, bei der sich die Schaufel 42a noch vorne öffnet. Der Arm 42b ist im allgemeinen T- förmig gestaltet und so ausgelegt, daß er sich nach oben bewegt, wenn er mit dem Anschlag 46 in Eingriff tritt, der aufrecht in der Nähe des Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnittes D angeordnet ist. Dies bedeutet, daß wenn der Laufwagen 4 unter den Anschlag 46 tritt, der auf dem Arm 42b vorgesehene Stift 42e durch das enge Teil des Anschlages 46 gestoppt wird und somit den Arm 42b um den Mittelpunkt der Welle 42c nach oben bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die kleinen Bälle 7 durch die Schaufel 42a am vorderen Ende des Armes 42b aufgeschaufelt. Die Schaufel 42a ist so ausgelegt, daß sie sich nach oben bewegt, wenn sie die Unterseite des hinteren Endes der beweglichen Platte 8a berührt, die die Deckplatte des Frachtladeabschnitts 8 bildet. Dies bedeutet, wie in Fig. 9 gezeigt, daß wenn die Spitze der Schaufel 42a im Verlauf der Aufwärtsbewegung des Armes 42b die Unterseite des hinteren Endes der beweglichen Platte 8a berührt, um dadurch den Arm 42b weiter anzuheben, die Schaufel 42a um den Mittelpunkt der Welle 42b schwenkt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 9 gekennzeichnet. Wenn die Schaufel 42a folglich schwenkt, werden die kleinen Bälle auf die bewegliche Platte 8a entladen.
Es werden nun die Karosseriemontage-Demontageabschnitte 5 und 6 beschrieben werden. Der Wagenkarosseriemontage- Demontageabschnitt 5 besitzt, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Riegelstange 5b, die sich brückenartig über ein Paar Stützplatten 5a erstreckt, die auf beiden Seiten der Spur 2 angeordnet sind. Die obere Fläche beider Halteplatten 5a ist geneigt, um die Montage und Demontage der Karosserie 41 zu erleichtern. Der Montage-Demontageabschnitt 6 ist im allgemeinen von gleicher Konstruktion wie der in Fig. 1 dargestellte Montage-Demontageabschnitt 5 und erleichtert die Montage und Demontage der Karosserie 42.
Es werden nun die Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitte A, B und C beschrieben werden. Die Spur 2 am Ort der Vorwärts- Rückwärts-Schaltabschnitte A, B und C ist wie in Fig. 10 dargestellt ausgestaltet. Jeder der Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitte A, B und C ist mit einem Richtungsschaltvorsprung 2b an einer oder beiden Seiten der Führungsnut 2a versehen. Wenn das auf der Unterseite des Fahrgestells 40 befindliche Betätigungsteil 51b mit dem Richtungsschaltvorsprung 2b in Kontakt gelangt, schaltet das Fahrgestell 40 die Fortbewegungsrichtung zwischen vorwärts und rückwärts. Dies bedeutet, daß das von dem Montage- Demontageabschnitt 5 gekommene Fahrgestell 40 bis zum Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt c fortbewegt, wo das Fahrgestell 40 beginnt sich rückwärts zu bewegen und in den Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt 3 eintritt. An dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt 3 wird auch die Fortbewegungsrichtung von rückwärts auf vorwärts geändert und gestattet dem Fahrgestell 40 in den Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitt A zu gelangen. Hier wird die Fortbewegungsrichtung geändert, um das Fahrgestell erneut zu dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt C zu bewegen. Dieses Mal passiert das Fahrgestell 40 den Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitt C. Die Führungsnut 2a gewährleistet eine leichte Ausführung der oben beschriebenen Arbeitsweise.
Der Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt D wird nun beschrieben werden. Die Spur 2 am Ort des Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnittes D ist wie in Fig. 11 dargestellt ausgestaltet. Im Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt D ist ein Richtungsschaltvorsprung 2b auf einer Seite der Führungsnut 2a vorgesehen. Wenn das Betätigungsteil 51a des Hebels 51 des Laufwagens 4 den Richtungsschaltvorsprung 2b berührt, wird die Fortbewegungsrichtung des Laufwagens 4 von vorwärts auf rückwärts gewechselt. Das Betätigungsteil 51b berührt den Richtungsschaltvorsprung 2b nach dem Entladen der kleinen Bälle 7 von der Schaufel 42a auf die bewegliche Platte 8a.
Es wird nun der Frachtladeabschnitt 8 beschrieben werden. In dem Frachtladeabschnitt 8 ist, wie in Fig. 12 gezeigt, die bewegliche Platte 8a im Längsschnitt L-förmig ausgebildet und durch eine Feder 8c, die zwischen dem an dem vorderen Ende der beweglichen Platte 8a und einer Rückwand 8d des Frachtladeabschnitts 8 vorgesehenen Betätigungsteils 8b angeordneten Feder 8c beständig nach vorne gezogen. Die bewegliche Platte 8a bewegt sich nach hinten, wenn das Betätigungsteil 8b durch das hintere Ende des Laufwagens 4 nach hinten gedrückt wird und gestattet den kleinen Bällen 7 durch eine zwischen der Frontwand 8c und der beweglichen Platte 8a gebildeten Spalte in den Kippenkörper 41a zu fallen. In Fig. 12 kennzeichnet das Bezugszeichen 8f einen Führungsabschnitt zum Führen der beweglichen Platte 8a.
Es wird nun der Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt E beschrieben werden. Die Spur 2 am Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitt E ist wie in Fig. 13 dargestellt ausgebildet. In dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt E ist der Richtungsschaltvorsprung 2b auf einer Seite der Führungsnut 2a vorgesehen. Wenn das Betätigungsteil 51b des Hebels 51 des Laufwagens 4 den Richtungsschaltvorsprung 2b berührt, wird die Fortbewegungsrichtung des Laufwagens 4 von rückwärts auf vorwärts geändert. In diesem Fall geschieht dies so, daß das Betätigungsteil 51b den Richtungsschaltvorsprung 2b sofort nach Entladen der kleinen Bälle 7 von der beweglichen Platte 8a in den Kippenkörper 41a berührt. Die dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt E vorangehende Spur 2 ist so ausgestaltet, daß sie den Laufwagen 4 zu dem Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt E führt, wenn der Laufwagen von der Seite des Montage- Demontageabschnittes 5 kommt, und den Laufwagen 4 zur Seite des Montage-Demontageabschnittes 5 leitet, ohne daß dabei der Laufwagen in den Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt E eintritt, wenn der Laufwagen 4 von der Seite des Aufzuges 3 kommt.
Es wird nun der Aufzug 3 beschrieben werden. Der Aufzug 3, wie in Fig. 14 gezeigt, besteht aus dem Aufzugshubträger 30 und dem Aufzugsgehäuse 31, das den Träger 30 hält.
Das Aufzugsgehäuse 31 ist so ausgelegt, daß es in zwei Hälften, eine rechte und eine linke, trennbar ist. Der rechte und der linke Rahmen 31a, 31a, sind so ausgelegt, daß sie mittels Schneidschrauben 32 zusammengebaut werden können. Auf der Innenfläche des Rahmens 31a ist auf einer Seite eine sich vertikal erstreckende Zahnstange 33 angebracht. Das Teil, wo die Zahnstange 33 vorgesehen ist, ragt in der Form des Buchstabens T von der Innenfläche des Rahmens 31a heraus. Der Aufrechtteil des Aufzugsträgers 30 steht mit der Zahnstange 33 in Eingriff, als ob es den Flanschteil auf dem vorderen Ende der Zahnstange umklammert.
Der Aufzugsträger 30, wie in Fig. 15 gezeigt, besteht aus einem oberen Trägerkörper 34 und einer unteren Aufzugsträgerbasis 35. Der Aufzugsträgerkörper 34 besitzt eine Führungsnut 3a, die mit der Führungsnut 2a der Spur 2 verbunden werden kann, und Schlitze 34a und 35b (Fig. 15). Aus dem Schlitz 34a ragt ein Teil eines Abwärts-Zahnrades 37 heraus (Fig. 14). Das Aufwärts-Zahnrad 36, wie in Fig. 15 dargestellt, ist durch ein Ritzel 36a, einen Zahnkranz 36b und ein Ritzel 36c mit der Zahnstange 33 verbunden. Das Abwärts-Zahnrad 37 ist durch ein Ritzel 37a, einen Zahnkranz 37b und ein Ritzel 36c mit der Zahnstange 33 verbunden. Das Aufwärts-Zahnrad 36 ist zum Zwecke des Hinzufügens eines spezifischen Widerstandes auf das Aufwärts-Zahnrad 36 mit einem Reglermechanismus 38 ausgestattet, der aus einem Getriebezug besteht. In dem Aufzugsträger 30 ist auch ein Stoppermechanismus 60 angeordnet, der geeignet ist, den Laufwagen 4 zu stoppen. Dieser Stoppermechanismus 60 besteht aus einem L-förmigen Verbindungsglied 61, das einen Stoppervorsprung 61a besitzt, und einem T-förmigen Verbindungsglied 62, das über zwei Klinken 62a und 62 verfügt, wie in Fig. 16 gezeigt. Das Verbindungsglied 61 ist in Richtung des Pfeils a beweglich und das Verbindungsglied 62 ist durch einen in ein Stiftloch des Verbindungsgliedes 61 eingefügten Stift mit dem Verbindungsglied 61 verbunden, so daß das Verbindungsglied 62 um den Mittelpunkt der Welle 62c schwenken kann. Eine Feder 63 ist zwischen einem Federhaltevorsprung 63a und einem stationären Teil 34c des Aufzugsträgerkörpers 34 eingebaut. Ein Vorsprung 61 des Verbindungsgliedes 61 ragt aus dem Aufzugsträgerkörper 34 heraus.
Innerhalb des Aufzugsträger 30 ist ein Wippenbauteil 34 vorgesehen, das um den Mittelpunkt der Welle 64a, wie in Fig. 15 gezeigt, schwenkbar ist. Ein an einem Ende dieses Wippenbauteils 64 angeordneter Stopper 64b ist so ausgelegt, daß er mit einem Führungsvorsprung 45 auf der Unterseite des Laufkörpers 4 in Eingriff tritt. Ein Betätigungsteil 64c an dem anderen Ende des Wippenbauteils 64 ragt durch einen Schlitz 35a in die Aufzugsträgerbasis 35. Zwischen dem Wippenbauteil 64 und einem stationären Teil 34d des Aufzugsträgerkörpers 34 ist eine Feder 65 eingebaut, durch die das Betätigungsteil 64c des Wippenbauteilss 64 beständig gezogen wird, um durch den Schlitz 35a zu ragen.
Es wird nun die Arbeitsweise des Aufzugs 3 beschrieben werden. Wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, ist das Betätigungsteil 64c des Wippenbauteils 64, wenn sich der Aufzugsträger 30 in der unteren Position befindet, in Kontakt mit dem Boden des Aufzugsgehäuses 31 und wartet in dem Aufzugsträger 30. Dies bedeutet, daß der Stopper 64b des Wippenbauteils 64 nicht mit der äußeren Seite der Klinke 62b des Verbindungsgliedes 62 in Eingriff steht. In der Zwischenzeit ist der Stoppervorsprung 61a in Kontakt mit der inneren Fläche einer Anschlagplatte 31a und verbleibt mit dem Aufzugsträger 30. Wenn sich der Aufzugsträger 30 in der unteren Position befindet ist deshalb die Klinke 62b von der Führungsnut 3a zurückgezogen, während die Klinke 62a in die Führungsnut 3a ragt. In diesem Zustand, wenn der Laufwagen 4 von links auf den Aufzugsträger 30 fährt, tritt der auf der Unterseite des Laufwagens 4 angeordnete vordere Führungsvorsprung 45 in Eingriff mit der Klinke 62a und stoppt folglich den Laufwagen 4. Zu diesem Zeitpunkt greift das Antriebszahnrad 50 mit dem Aufwärts-Zahnrad 36 ineinandern, wie in Fig. 24 dargestellt. Dann wird die Drehleistung des Antriebszahnrades 50 auf das Aufwärts- Zahnrad 36, das Ritzel 36a, den Zahnkranz 36b und das Ritzel 36c übertragen und dreht dadurch das Ritzel 36c. Das Ritzel 36c rotiert dadurch auf der Zahnstange 33 und bewegt den Aufzugsträger 30 nach oben. Wenn sich der Aufzugsträger 30 zu der oberen Position bewegt hat, wird die Anschlagplatte 31a freigegeben und gestattet dem Stoppervorsprung 61a mittels der Kraft der Feder 63 herauszuspringen. Der Stoppervorsprung 61 tritt mit dem oberen Ende der Anschlagplatte 31a in Eingriff (Fig. 19). Zu diesem Zeitpunkt ist das Verbindungsglied 62 durch die Betätigung des Verbindungsgliedes 61 um den Mittelpunkt der Welle 62c geschwenkt, zieht die Klinke 62a von der Führungsnut 3a zurück und stoppt die Rotation des Zahnrades 36. Der Laufwagen 4 bewegt sich deshalb aus dem Aufzugsgehäuse 31 heraus auf die obere Spur 22. In der Zwischenzeit ragt mit der Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes 62 die Klinke 62b in die Führungsnut 3a hinein, wie in Fig. 19 und 20 gezeigt.
Es wird nun die Abwärtsbewegung des Aufzugsträgers 30 beschrieben werden. Wenn der Laufwagen 4, wie in Fig. 21 und 22 dargestellt, von rechts auf den Aufzugsträger 30 fährt, berührt der auf der Unterseite des Laufwagens 4 befindliche vordere Führungsvorsprung 45 die Klinke 62b. Da die Innenseite der Klinke 62b eine geneigte Fläche besitzt, wird die Klinke 62a mit Eintritt des Laufwagens 4 schrittweise von der Innenseite der Führungsnut 3a zurückgezogen. Folglich schwenkt das Verbindungsglied 62 um den Mittelpunkt der Welle 62c, um das Verbindungsglied 61 zu betätigen und auf diese Weise den Stoppervorsprung 61a des Verbindungsgliedes 61 von dem oberen Ende der Führungsplatte 31a freizugeben. In diesem Zustand kommt die Klinke 62a an ihrer äußeren Seite mit dem Stopper 64b des Wippenbauteils 64 in Berührung. Andererseits trifft der Vorsprung 45 auf der Unterseite des Laufkörpers 4 auf den Stopper 64b des Wippenbauteils 64 und stoppt die Vorwärtsbewegung des Laufwagens 4. Zu diesem Zeitpunkt tritt das Antriebszahnrad 50 mit dem Abwärts-Zahnrad 37 in Eingriff, wie in Fig. 24 gezeigt. Dann wird die Drehkraft des Antriebszahnrades 50 auf das Abwärts-Zahnrad 37, das Ritzel 37a, den Zahnkranz 37b und das Ritzel 36c übertragen. Das Ritzel 36c rotiert daher auf der Zahnstange 33 und bewegt den Aufzugsträger 30 durch seine Reaktionskraft nach unten (Fig. 23). Wenn der Aufzugsträger 30 zur unteren Position gelangt ist, berührt das Betätigungsteil 64c des Wippenbauteils 64 den Boden des Aufzugsgehäuses 31 in dem Aufzugsträger 30. Dies bedeutet, daß der Eingriff des Stoppers 64b des Wippenbauteils 64 mit dem auf der Unterseite des Laufkörpers 4 befindlichen Vorsprung 45 gelöst wird. Auch hört das Zahnrad 37 auf zu rotieren, und der Laufwagen 4 fährt aus dem Aufzugsgehäuse 31 auf die untere Spur 21.
Es wird nun der Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt F beschrieben werden. Die Spur 2 am Ort des Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnittes F ist, wie in Fig. 25 dargestellt, ausgebildet. Der Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt F ist auf einer Seite der Führungsnut 2a mit dem Richtungsschaltvorsprung 2b versehen. Wenn das Betätigungsteil 51b des Hebels 51 des Laufwagens 4 den Richtungsschaltvorsprung 2b berührt, wird die Fortbewegungsrichtung des Laufwagens 4 von vorwärts auf rückwärts geschaltet. Die hinter dem Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitt E befindliche Spur 2 ist so ausgestaltet, daß sie den Laufwagen 4 zu der Seite des Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitt E leitet, wenn der Laufwagen 4 von der Seite des Aufzuges 3 kommt, und den Laufwagen 4 ohne Eintritt in den Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt E zur Aufzugsseite leitet, wenn der Laufwagen von der Seite des Silos 9 kommt.
Es wird nun der Geschwindigkeitsreduzierungsabschnitt 71 beschrieben werden. Im Geschwindigkeitsreduzierungsabschnitt 71 ist entlang der Führungsnut 2b, auf einer Seite der Führungsnut 2b der Spur 2 eine Zahnstange 2c ausgebildet, wie in Fig. 25 gezeigt. Die Zahnstange 2c ist so ausgestaltet, daß sie mit dem Zahnrad 56 des Laufwagens 4 in Eingriff tritt, um auf diese Weise die Antriebsräder 43 des Laufwagens 4 in Eingriff mit dem Zahnrad 56 zu heben, welches den Laufwagen 4 antreibt.
Es wird nun das Silo 9 beschrieben werden. Unter dem Silo 9 ist eine spiralförmige Rutschbahn 10 angeordnet, wie in Fig. 1 und 26 gezeigt. Das untere Ende der Rutschbahn 10 erstreckt sich zu der unteren Endposition des Kranes 11 und zu dem Fördergefäß 11a, wo die kleinen Bälle 7 in das Fördergefäß 11a überführt werden. Wie in Fig. 26 dargestellt, ist in dem Silo 9 ein Kontaktteil 9a ausgebildet, das das Betätigungsteil 41c des Kippenkörpers 41a des Muldenkippers berührt. Wenn das Betätigungsteil 41c das Kontaktteil 9a berührt, wird der Kippenkörper 41a betätigt, um die kleinen Bälle 7 zu entladen.
Es wird nun der Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt G beschrieben werden. Die Spur am Ort des Vorwärts-Rückwärts- Schaltabschnitt G ist, wie in Fig. 25 dargestellt, ausgebildet. Der Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt G ist mit einem Richtungsschaltvorsprung 2b auf einer Seite der Führungsnut 2a versehen. Wenn das Betätigungsteil 51b des Hebels 51 des Laufwagens 4 den Richtungsschaltvorsprung 2b berührt, wird die Fortbewegungsrichtung des Laufwagens 4 von rückwärts auf vorwärts geändert. In diesem Fall ist der Kontakt zwischen dem Betätigungsteil 51b und dem Richtungs­ schaltvorsprung 2b so vorgesehen, daß er nach dem Entladen der kleinen Bälle 7 von dem Kippenkörper 41b des Laufwagens 4 in das Silo 9 ausgeführt wird.
Es wird nun der Kran 11 beschrieben werden. Wie in Fig. 27 dargestellt, besteht der Kran 11 aus einem Krankörper 16 und einem innen mit einer Zahnstange versehenen Arm 15, der das Fördergefäß 11a hält, und wird durch ein Rahmenteil 80 an der Spur 2 montiert. Das Rahmenteil 80 ist an der Spur 2 befestigt und um den Mittelpunkt der Welle 80a schwenkbar, so daß das Rahmenteil nach unten zur Spur 2 gefaltet werden kann und dadurch das Verstauen des Spielzeuges erleichtert. Der Kran 11 wird durch einen Antriebsmechanismus 14 betätigt, der später beschrieben werden soll. Wie in den Fig. 27 bis 29 gezeigt, ist das Fördergefäß 11a in einer solch einen Art und Weise an dem Arm 15 befestigt, daß es um den Mittelpunkt der Welle 11b schwenken kann. Wenn dieser Arm 15 nach oben bewegt wurde, berührt das Fördergefäß 11a das stationäre Teil 16a in dem Krankörper 16 und entlädt folglich die kleinen Bälle 7 von dem Fördergefäß 11a in die Entladeöffnung 12. Die somit in die Entladeöffnung 12 entleerten kleinen Bälle 7 werden nach hinten geleitet und dann durch die Rutschbahn 13 zum Vorwärts-Rückwärts-Schaltabschnitt D getragen.
Es wird nun der Kranantriebsmechanismus 14 beschrieben werden. Die Spur 2 hinter dem Kran 11 ist mit einer Zahnstange 2d und einem Zahnrad 14a ausgestattet, wie in Fig. 25 bis 28 gezeigt. Von diesen Getrieben ist das Zahnrad 14a mit der Zahnstange 15a durch ein Ritzel 14b, Zahnrädern 14c und 14d, und Ritzeln 14e und 14f verbunden, wie in Fig. 27 bis 29 dargestellt. In der Nähe des Zahnrades 14a sind ein Geschwindigkeitsreduzierungsabschnitt 81 und ein Stoppermechanismus 17 vorgesehen, um den Antriebsmechanismus effektiv zu betätigen und somit die Geschwindigkeit des Laufwagens 4 durch die Betätigung der Zahnstange 2c zu reduzieren. Der Stoppermechanismus 17, wie in Fig. 30 gezeigt, besteht aus einer Schwenkplatte 17a, die an ihrem vorderen Ende einen Stopper 17b besitzt, und eine Feder 18, um die Schwenkplatte 17a nach oben zu drücken. Während der Rotationsdauer des Zahnrades 14a, das durch das Antriebs-Zahnrad 50 des Laufwagens 4 angetrieben wird, stehen der Stopper 17b und der Führungsvorsprung 45 im Eingriff, um den Laufwagen 4 zu stoppen, wie in Fig. 30 und 31 dargestellt. Wenn die Rotation des Zahnrades 14a nach dem Entladen der kleinen Bälle 7 von dem Fördergefäß 11a des Kranes 11 in die Entladeöffnung 12 endet, wird der Stopper 17b durch den Führungsvorsprung 45 mit der Reaktion der Drehkraft des Antriebszahnrades 50 nach unten gezwungen und startet den Laufwagen 4.
Obwohl der Aufzugsträger 30 durch den Ritzel- und Zahnstangenmechanismus, wie oben beschrieben, auf und ab bewegt wird, erscheint es einem Kind, als ob der Aufzug 3 während des Aufsteigens und Absenkens den Eintritt des Wagens 4 wahrgenommen hat, womit der Vergnügungswert der vorliegenden Erfindung erhöht wird.
Darüberhinaus wird der Arm 15 des Kranes 11 mittels des Ritzel- und Zahnstangenmechanismus auf- und abwärts getrieben und sorgt für zusätzliche noch nie dagewesene Bewegungen.
Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beschränkt ist. Zum Beispiel ist es offensichtlich, daß der Arm 11a des Kranes 11, der sich im vorliegenden Fall auf- und abwärts bewegt, auch so ausgebildet sein kann, daß er durch den Ritzel- Zahnstangenmechanismus in Querrichtung beweglich ist.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, können auch andere Ausführungsformen existieren und Änderungen vorgenommen werden ohne von dem Gedanken und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

1. Ein Spielzeug, umfassend eine Schienenspur, ein Fahrzeug, ausgestattet mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Fahrzeuges entlang der Schienenspur, eine Aktionsstation in der Nähe der Schienenspur und ausgestattet mit einer beweglichen Struktur, um die Aufmerksamkeit eines Kindes auf sich zu ziehen, eine Einrichtung zum Stoppen des Fahrzeuges an der Aktionsstation, und eine Einrichtung zum Auslösen einer Bewegung der beweglichen Struktur mittels der Antriebseinrichtung des Fahrzeuges.
2. Ein Spielzeug nach Anspruch 1, worin die Einrichtung zum Auslösen einer Bewegung der beweglichen Struktur der Aktionsstation ein an dem Fahrzeug befindliches und mittels der Antriebseinrichtung des Fahrzeuges angetriebenes Ritzel umfaßt, und eine innerhalb der Aktionsstation vorgesehene Zahnstange, die mit dem Ritzel ineinandergreift, so daß eine Bewegung der Zahnstange in einer Bewegung der beweglichen Struktur der Aktionsstation resultiert.
3. Ein Spielzeug nach Anspruch 2, worin die Aktionsstation einen mit einem beweglich angeordneten Träger, auf den sich das Fahrzeug bewegt, ausgestatteten Aufzug umfaßt, und die Zahnstange innerhalb des Aufzuges angeordnet ist, so daß die kontinuierliche Rotation des Ritzels entlang der Zahnstange den Aufzugsträger und das Fahrzeug vom Boden bis zum oberen Ende des Aufzuges anhebt.
4. Ein Spielzeug nach Anspruch 2, worin die Aktionsstation einen Kran umfaßt, und die Zahnstange in solch einer Art und Weise an dem Kran angeordnet ist, daß die Bewegung des Ritzels entlang der Zahnstange eine Bewegung des Kranes verursacht.
5. Ein Spielzeug nach Anspruch 1, worin die Aktionsstation einen Aufzug umfaßt, der ein mit einer sich vertikal erstreckenden Zahnstange versehenes Gehäuse und einen eingebauten, normalerweise angrenzend an einen Abschnitt der Schienenspur angeordneten Mitnehmer zum Auf- und Abwärtsbewegen innerhalb des Gehäuses besitzt, so daß das Fahrzeug auf dem Träger in den Aufzug eintreten kann, und das Fahrzeug mit einem mittels der Antriebseinrichtung des Fahrzeuges betätigten Ritzel ausgestattet ist, so daß wenn das Fahrzeug in den Aufzug eintritt das rotierende Ritzel mit der Zahnstange des Aufzuges in Eingriff tritt und den Aufzugsträger bewegt und dadurch das Fahrzeug trägt.
6. Ein Spielzeug nach Anspruch 2, beinhaltend mindestens einen Körper gegensätzlich in seiner Gestaltung in bezug auf das Fahrzeug, so daß der Körper auf dem Fahrzeug anbringbar ist und somit getragen wird, und einen innerhalb der Schienenspur positionierten Montage-Demontageabschnitt, der aufwärts gerichtete Wände besitzt, die mit Halteflächen versehen sind, so daß, wenn das den Körper tragende Fahrzeug in den Montage-Demontageabschnitt eintritt, der von dem Fahrzeug getragene Körper auf die Halteflächen abgestellt wird, sobald sich das Fahrzeug durch den Abschnitt bewegt und diesen verläßt.
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