DE2710183A1 - Spielzeuggarage - Google Patents

Spielzeuggarage

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Publication number
DE2710183A1
DE2710183A1 DE19772710183 DE2710183A DE2710183A1 DE 2710183 A1 DE2710183 A1 DE 2710183A1 DE 19772710183 DE19772710183 DE 19772710183 DE 2710183 A DE2710183 A DE 2710183A DE 2710183 A1 DE2710183 A1 DE 2710183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
gear
conveyor
toy
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772710183
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tomy Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Tomy Kogyo Co Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1976030123U external-priority patent/JPS5523598Y2/ja
Priority claimed from JP3893176A external-priority patent/JPS52121437A/ja
Application filed by Tomy Kogyo Co Ltd filed Critical Tomy Kogyo Co Ltd
Publication of DE2710183A1 publication Critical patent/DE2710183A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/44Toy garages for receiving toy vehicles; Filling stations

Description

DR. GERHARD RATZEL PATENTANWALT
Akte 8759
8.März 1977
68Ou MANNHEIM 1 , Seckenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Poilich.ckkonlo: Frankfurt/M Nr. B ■ η k : DeuUche B»nk Mannheim Nr. 73/00066 T e I · g r . - C ο d e : Gerptl Telex 46SST0 Per« D
Tony Kogyo Co., Ine.
No. 9 - 10 Tateishi 7-chome
Eateushika-ku Tokyo / Japan
Spielzeuggarage
Die Erfindung betrifft eine Spielzeuggarage mit einem Gehäuse.
£s sind Spielzeuggaragen bekannt, bei denen das Kind in ein oder mehrere Abteile, die in einer Linie angeordnet sind. Fahrzeuge einstellen und herausholen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeuggarage zu schaffen, mit der entsprechend dem Vorbild von
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Parkhochhäusern eine Vielzahl von Fahrzeugen übereinander gespeichert werden können.
Sie Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß das Gehäuse eine Vielzahl von Abteilen aufweist, und daß am Gehäuse ein von Seite zu Seite und von oben nach unten verfahrbarer Transporteur angeordnet 1st, um denselben mit einem der Abteile aufzurichten, wobei der Transporteur von Stangen gehaltert ist, die sich über die Höhe und Breite aller Abteile erstrecken und an deren Enden Getriebezahnräder befestigt sind, die in Zahnungen von am Gehäuse angeordneten Zahnleisten eingreifen, wobei die Stangen über je ein innerhalb des Gehäuses befestigtes Zahnradvorgeletfantreibbar sind und daß innerhalb des Gehäuses Betätigungsknöpfe schwenkbar angeordnet sind, die bei Betätigung in die Zahnradvorgelege eingreifen zur Höhen- und Seitenverschiebung der Stangen und somit des Transporteurs.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung besitzt gegenüber bekannten Spielzeuggaragen
von den Vorteil, daß mit ihr eine Vielzahiypährzeugen gespeichert werden kann, so daß der Eindruck eines Parkhauses simuliert wird. Desweiteren 1st die Erfindung einfach aufgebaut und somit zur preiswerten Herstellung geeignet.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine Aufrißansicht von vorn der Spielzeuggarage vorliegender Erfindung, mit der Darstellung des Gehäuses, welches eine Vielzahl von Abteilen zum Parken der Fahrzeuge aufweist, dem Transporteur zum transportieren der Fahrzeuge in und aus den Abteilen und den Rampen, die hin zum Transporteur und weg von demselben führen;
Figur 2 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1 zur Darstellung der Position des Transporteure und der Lageeinrichtung;
Figur 3 ist eine der Figur 2 ähnliche Teilansicht,
welche die Wirkungsweise der Entladeeinrichtung zeigt, um das Fahrzeug vom Transporteur in das Abteil zu bewegen;
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Spielzeuggarage zur Darstellung des Transporteurs, der gerade vor einem der Abteile sich befindet und den Hechanismus der Lade- und Entladeelnriohtung;
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Figur 5 let eine Aufrißansicht der Spielzeuggarage, wobei ein Teil des Gehäuses entfernt 1st zur Darstellung des Gestänges, welches durch den Transporteur hindurch läuft und welches an jedem Ende mit einem Getriebezahnrad versehen 1st, welche in durchlaufende Zahnstangen eingreifen, Endloszahnbänder, die mit den Getriebezahnrädern des Gestänges in Verbindung stehen und zwei Zahnradvorgelegen zur Rotation der Getriebezahnräder;
Figur 6 eine Aufriß-Ansicht der wesentlichen Teile eines der Zahnradvorgelege, Insbesondere zur Darstellung des Freiganges, wenn eines der Betätigungsglieder gedrückt wird;
Figur 7 ist eine Aufriß-Ansicht der wesentlichen Teile eineβ der Zahnradvorgelege wie in Figur 6, wobei der Freigang in eine verschiedene Lage bewegt ist in Antwort auf die Betätigung eines anderen Betätigungsgliedes, um die Rotation des letzten Rades des Zahnradvorgeleges umzukehren;
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Figur 8 1st eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Endes ι
der vertikal angeordneten Stange, welche mit einem Zahnrad versehen ist, das in eine Zahnleiste eingreift, die innerhalb der Garage angeordnet ist, und des flexiblen Bandes, welches an der Stange befestigt ist, welches ebenfalls mit einer Zahnung versehen ist, so daß bei Rotation eines der Getriebezahnräder in Antwort auf eine entsprechende Betätigung eines Betätigungsgliedes die Stange sich entlang der Garage bewegt;
Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Endes der horizontal angeordneten Stange, welche mit einem Zahnrad versehen ist, welches in eine Zahnleiste eingreift, die in der Garage angeordnet ist, und des flexiblen Bandes, welches mit der Stange verbunden 1st und welches ebenfalls eine Zahnung aufweist, die in ein anderes rotierendes Getriebezahnrad eingreift zum Zwecke der Bewegung der Stange und des en diesem befestigten Transporteurs ;
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AO
Figur 10 1st eine auseinander^gezogene, perspektivische Ansicht eines Teils der Chassis, welches auf der Grundplatte der Spielzeuggarage angeordnet 1st zur Darstellung insbesondere der Beziehung zwischen der Stange, welche in verschiedenen Stufen rotiert in Antwort auf das Drücken von verschiedenen Betätigungsgliedern und in Beziehung zu einem Getriebe, welches mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen 1st, die diese Getriebeanordnung in eine Vorwahlposition positionieren, in Antwort auf die Positionierung der Stange in einer Weiae, die die Lage des Freiganges innerhalb des Getriebes ändert, wobei dieser Freigang dafür verantwortlich ist, in welcher Richtung das mit dem flexiblen Band in Eingriff stehende Getriebezahnrad sich bewegt;
Figur 11 ist eine auseinander—gezogene, perspektivische Ansicht des Chassis, in welchem gewisse Arbeitsmechanismen angeordnet sind, zur Darstellung im besonderen die Beziehung zwischen der Stange der Betätigungsglieder und den zwei drehbar montierten Ablenkplatten und
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Figur 12 1st eine Querschnitte-Ansicht durch eines der Getriebeanordnungen, innerhalb der der Freigang des Zahnradvorgeleges angeordnet ist.
Gemäß der Figur 1 besteht die Spielzeuggarage aus einem Gehäuse 10, welches mit einer Vielzahl von sich kreuzenden Wänden 12 versehen ist, die innerhalb des Gehäuses 10 der Gestalt Abteile 14 bilden, in denen Fahrzeuge 16 geparkt sind. Das Gehäuse 10 1st auf eine Grundplatte 18 montiert, die an jedem Ende mit einer Rampe 20 versehen ist. Eine Stange 22 ist derart montiert, daß sie von Seite zu Seite längs des Gehäuses bewegt werden kann, während eine Stange 24 bezüglich des Gehäuses 10 auf und ab bewegt werden kann, was später beschrieben wird.Ein mit abstehenden Armen 28 und 30 versehener Aufzug 26 wird durch die Stangen 22, 24 getragen, wobei aus den Figuren!? und 5 zu entnehmen ist, daß die Stange 24 durch innerhalb der Arme 28, 30 angeordnete öffnungen 25 hindurchragt, und die Stange 22 durch eine innerhalb des Armes 30 angeordnete öffnung 27 hindurchragt, wobei die öffnung 27 versetzt gegenüber der öffnung 25 ist, durch die die Stange 24 hindurchgeht. Wie später noch beschrieben werden wird, ist die Spielzeuggarage mit einem Mechanismus versehen, durch den die Stangen 22, 24 getrennt oder gleichzeitig bewegt werden können ^zum Zwecke der Bewegung des Aufzugs 26 in eine irgend-
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einem Abteil 14 benachbarte Position, um ein Fahrzeug 16 in irgendeines der Abtelle 14 hineinzubringen oder zu entfernen.
Betrachtet man nun die Figur 5 bei der ein Teil des Gehäuses entfernt worden ist, um den Bewegungsmechanismus zu zeigen, so 1st offensichtlich, daß die Stange 24 an jedem ihrer Enden mit einem Getriebezahnrad 30 versehen ist, welches fest mit der Stange verbunden 1st. Sie Getriebezahnräder 30 greifen in durchgehende Zahnleisten 32 ein, die innerhalb des Gehäuses der Gestalt angeordnet sind, daß die Stange 24 auf und ab innerhalb des Gehäuses 10 bewegt werden kann. Das Gehäuse 10 ist mit aufrechten Wänden 34 versehen, die zwischen sich einen Raum umschließen, Innerhalb dem ein flexibles Band 36 beweglich montiert ist. Wie in Figur 9 gezeigt ist, ist das flexible Band 36 auf seiner inneren Oberfläche mit einer Zahnung 38 versehen und besitzt am Ende eine öffnung 40, in die das Ende 42 der Stange 24 gesteckt ist. Bei Rotation des Getriebezahnrades 44 greifen dessen Zähne so, was später beschrieben ist, in die Zähne des Zahnbandes 36 ein, wodurch dieses innerhalb des durch die Wänden 34 gebildeten Raumes bewegt wird, wodurch seinerseits die Stange 24 aufgrund des Eingriffs des Getriebezahnrades 30 entlang der Zahnleisten 32 bewegt wird.
In ähnlicher Weise ist an jedem Ende der Stange 22 ein Getriebezahnrad 44 angeordnet, dessen Zähen mit den Zähnen einer durchgehenden Zahnleiste 46 in Verbindung stehen, die ebenfalls
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innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. An einem Ende der Zahnstange 24 lose montiert, befindet sich ein Trennelement 48, welches zwischen dem Getriebezahnrad 44 und dem Ende eines flexiblen Bandes 50 angeordnet ist. Wie in Figur 8 gezeigt ist, geht das Ende 52 der Stange 22 durch eine öffnung 54 innerhalb des Endes des Bandes 50 hindurch. Bas Band 50 ist ebenfalls mit einer kontinuierlichen Zahnung 56 versehen und zwischen Wänden 58 angeordnet, die innerhalb des Gehäuses 10 befestigt sind, um so das flexible Band 50 in Antwort auf die Drehung eines Getriebezahnrades 60 zu bewegen, was später noch erklärt wird.
Aus dem Vorhergehenden ist offensichtlich, daß aufgrund des Hindurchgangs der Stangen 22,24 durch den Aufzug 26 in der in Figur 5 dargestellten Weise des durch Bewegung der Stange 22 möglich ist, den Aufzug 26 von einer Seite zur anderen zu bewegen und bei Bewegung der Stange 24 den Aufzug 26 auf und ab zu bewegen. Bei gleichzeitiger Bewegung der Stangen 22, 24 werden zusammengesetzte Bewegungen des Aufzugs 26 erzeugt. Auf diese Weise ist es für das Kind möglich, den Aufzug 26 mit jedem beliebigen Abteil 14 in eine Linie zu bringen.
Der Aufzug 26 1st mit einem Lade- Entlade-Mechanismus 62 versehen, der, wie In den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist, aus einem Träger 64 besteht, der auf einer Seite einen sich nach außen erstreckenden Handgriff 66 und zwei Arme 68 aufweist,
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die sich außen auf jeder Seite des Trägers erstrecken. Der Träger 64 umfasst desweiteren nach unten ragende Beine 70, welche mit sich nach außen erstreckenden Rändern 72 versehen sind. Sie Wände des Aufzugs 26 sind ihrerseits mit entsprechenden Schlitzen 74 versehen in die die Beine 70 des Lademechanlsmuses 62 sich erstrecken und die mit Schlitzen 76 korrespondieren, die in jedem Abteil 14 vorgesehen sind. Die Seltenwände, welche die Schlitze 74 des Aufzugs 26 bilden, sind mit öffnungen 78 versehen, was in Figur 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wobei in die Öffnungen 78 die Rändern 72 sich erstrecken, wodurch der Lademechanismus 72 entlang des Aufzugs 26 bewegt werden kann. BIe öffnungen 78 innerhalb der Wänden die die Schlitze 74 bilden, sind genügend breit, um dem Lademechanismus nicht nur freie Bewegung entlang der Schlitze 74 zu gewährleisten, sondern auch eine gewisse Drehung der Ränder 72 innerhalb der Schlitze 74, was in Figur 2 gezeigt ist. Wenn auf diese Weise eines der Fahrzeuge 16 zum Aufzug 26 zum Transport in eines der Abteile 14 befördert wird, so ist offensichtlich, daß die Arme 68 innerhalb der Schlitze 64 nach unten positioniert sind. Um nun das Fahrzeug 16 innerhalb des ausgewählten Abteils abzusetzen, drückt das Kind den Handgriff 66 nieder, wodurch die Arme 68 aufwärts bewegt werden unter Ergreifen des Fahrzeugs 16, danach wird der Handgriff 66 nach innen bestoßen, wie in Figur 3 gezeigt, wodurch das Fahrzeug 16 in das ausgewählte Abteil bewegt wird. Danach werden die Arme 68 abgesenkt, wodurch der Lade-Entlade-Mechanismus 62 zurückgezogen wird.
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Der Betätigungsmechanismus zur Rotation der Getriebezahnräder 44 und 60, welche für die Bewegung der Stangen 22, 24 und des daran befestigten Aufzugs 26 verantwortlich sind, soll nun bezüglich von Figur 11 beschrieben werden, wobei mit der Bezugsziffer 80 ein Chassis benannt ist, welches innerhalb der Grundplatte 18 befestigt ist. Ein Miniatur-Elektromotor und Batterien sind innerhalb des Chassis 80 angeordnet und geeignet miteinander verdrahtet. Derartige Konstruktionen sind bekannt, weshalb keinerlei weitere Erklärungen gegeben werden. In den Figuren 5 bis 7 ist mit der Bezugsziffer 82 die Welle des Motors bezeichnet, an der ein Zahnrad 84 befestigt ist. Der Figur 11 1st nun zu entnehmen, daß eine Stange 86 innerhalb des Chassis 80 angeordnet ist, desweiteren Betätigungsknöpfe 88, 88', 88" und 88'", welche drehbar angeordnet sind. Die Betätigungeknöpfe 88,88',88" und 88'" erstrecken sich nach außen durch öffnungen, die innerhalb der Grundplatte 18 angeordnet sind, wie aus Figur 1 zu entnehmen 1st und dienen zur Bestimmung, in welcher Richtung der Aufzug 26 sich bewegen soll. Ebenfalls drehbar innerhalb des Chassis 80 ist ein Heber 90 angeordnet, dessen Enden 92 innerhalb von im Chassis 80 angeordneten öffnungen 94 hineinragen. Bei Drücken eines der Betätigungsknöpfe 88,88·,88" und 88"' rotiert dieser um die Stange 86, der Heber 90 wird aufwärts bewegt, wodurch als Ergebnis die Teile 78,78',78" und 78·" der Knöpfe 88, 88',88" und 88"· mit dem Heber in Eingriff geraten, wodurch der Teil 96 des Hebere 90 die flexible elektrische Verbindung 98 veranlaßt Innerhalb Eingriff mit der anderen elektri-
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sohen Verbindung 100 zu geraten, um so den Schaltkreis des Motorβ und der Energiequelle zu schließen, wodurch das Zahnrad 84 auf der Welle 82 des Motors gedreht wird.
Auf dem Chassis 80 1st geeignet ein Rahmen 102 montiert, der mit zwei Ablenkplatten 104» 104* versehen ist, von denen jede mittels eines Befestigungselementes 106 drehbar befestigt ist, wobei jede der Ablenkplatten 104, 104* durch eine Feder 108 federbeaufschlagt ist, deren ein Ende an den Ablenkplatten 104,104* und deren anderes Ende an einem Halter 110 in der in Figur 11 gezeigten Stellung befestigt ist. Es ist offensichtlich, daß die Ablenkplatten 104, 104' rotieren bei Betätigung eines Betätigungsknopfes 88,88',88*· und 88'11, wenn die Betätigungs-Oberflächen 111,111' usw. der Betätigungsknöpfe 88,88', usw. unmittelbar unterhalb der korrespondierenden Betätigungs-Oberflächen 112,112' usw. der Ablenkplatten 104,104' zu liegen kommen, wodurch zum Beispiel das Niederdrücken des Betätigungsknopfes 88 die Oberfläche 111 in Eingriff mit der Oberfläche 112 bringt, und so—mit die Platte 104 im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Gemäß Figur 10 sind die Federn 108 an den Ablenkplatten 104,104' mit Stiften 114, 114' befestigt, die sich durch öffnungen 116 erstrecken, die innerhalb des Rahmens 102 angeordnet sind, wodurch die Stifte 114, 114' entlang der bogenförmigen öffnung 116 gleiten,in Antwort auf die Betätigung der Betätigungeknöpfe 88,88*.
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Sas Chassis 80 ist desweiteren mit zwei getrennten Zahnradvorgelegen oder Getrieben versehen, die mit den Bezugsziffern 118,118* bezeichnet sind. Jedes dieser Getriebe 118,118* umfasst einen Zahnradsatz 120,120·, dessen Konstruktion in den Figuren 10 und 12 gezeigt ist. Sie Zahnradsätze 120,120' bestehen jeder aus einem zylindrischen Teil 122, der auf einer seiner Seiten mit Bolzen 124, 124* und 124'* und mit einer Nabe 126 versehen 1st, durch die sich eine Achse 128 erstreckt. Die Achse 128 ist geeignet drehbar innerhalb der Wände des Chassis 80 und des Rahmens 102 gelagert. Das zylindrische Teil 122 1st ebenfalls mit einer Nabe 130 versehen, innerhalb der drehbar eine Welle 132 angeordnet ist, die in einem Zahnrad 134 endet. Ebenfalls auf die Welle 128 ist ein Zahnrad 126 montiert, welches äs einen integralen Teil ein kleines Zahnrad 138 umfasst, dessen Zähne mit den Zähnen des Zahnrades 134 in Eingriff stehen. Aus dem Vorhergehenden ist offensichtlich, daß der zylindrische Teil 122 und das Zahnrad 134 um die Welle 128 rotieren können, während die Zahnräder 136 und 138 stehenbleiben. Sie Zähne des Zahnrades 136 stehend mit den Zähnen eines Zahnrades 140 in Eingriff, welcheβ fest auf einer Welle 142 befestigt ist, die ebenfalle geeignet innerhalb des Chassis 80 und Rahmens 102 drehbar gelagert 1st. Sie Zähne des Zahnrades 140 kämmen mit den Zähnen des Zahnrades 144*welches auf einer Welle 145 befestigt ist, die ebenfalls geeignet Innerhalb des Chassis 80 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 144 umfasst gemäß den Figuren 5 und 7 auf seiner unteren Seite ein kleines Zahnrad 146. Sie Zähne
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des Zahnrades 146 kämmen mit den Zähnen eines weiteren Zahnrades 148, welches auf einer Welle 150 montiert ist, die drehbar geeignet zwischen dem Chassis 80 und dem Rahmen 102 gelagert ist. Auf der Welle 150 unterhalb des Getriebezahnrades 148 ist ein kleines Zahnrad 152 befestigt. Die Zähne des Zahnrades 152 kämmen mit den Zähnen des Zahnrades 154» welches gemäß Figur 11 auf einer Welle 156 befestigt ist, die drehbar innerhalb des Rahmens 102 gelagert ist. Ebenfalls auf der Welle 156 ist das Getriebezahnrad 60 befestigt, welches der Gestalt ausgerichtet ist, daß es mit der Zahnung 56 auf dem flexiblen Band 50 in Eingriff steht. In ähnlicher Weise stehen die Zähne des Zahnrades 1521 mit den Zähnen eines Zahnrades 158 in Eingriff, welches gemäß Figur 11 auf einer Welle 160 montiert ist, die innerhalb des Rahmens 102 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende der Welle 160 ist ein Getriebezahnrad 44 befestigt, welches, wie oben erklärt wurde, mit Zähnen versehen ist, die mit der Zahnung der Zahnleiste 38 des flexiblen Bandes 36 in Eingriff stehen.
Die Federn 108 zwingen normaler Welse die Stifte 114 der Ablenkplatten 104,104' in die in Figur 11 gezeigten Positionen, BU welcher Zelt die sich durch die Öffnungen 116 erstrekkenden Stifte 114 mit den Bolzen 124 in Eingriff geraten, wodurch die zylindrischen Teile 122 der Zahnradsätze 120, 120* an einer Drehung gehindert werden. Das soll als die neutrale Position betrachtet werden. Wenn nun die Betätigungs-
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knöpfe 88 und 88*' gedrüokt werden, wodurch die Ablenkplatten 104t 104* gemäß Figur 11 im Gegenuhrzeigersinn sich drehen, so können sich die zylindrischen Teile 122, 122* drehen, bis die Bolzen 124' mit den Stiften 114 in Eingriff geraten, wonach die zylindrischen Teile 122 angehalten werden. Wenn die Betätigungsknöpfe 88* und 88' " gedrückt werden, so können sich die Ablenkplatten .104 gemäß Figur 11 im Uhrzeigersinn um das Befestigungselement drehen, wodurch die zylindrischen Teile 122, 122' rotieren können, bis die Bolzen 124" mit den Stiften 114 in Eingriff gelangen, wodurch die zylindrischen Teile 122 stehen bleiben. Der Zweck der Drehung der zylindrischen Teile 122, 122' gemäß den oben genannten Positionen besteht darin, den Zahnrädern 134,134* eine Änderung der Position zu gestatten. Wenn das Getriebezahnrad 134 auf diese Weise sich in der in Figur 7 gezeigten Position befindet, die mit dem Niederdrücken des Betätigungsknopfes 88' korrespondiert, so ist offensichtlich , daß das Getriebezahnrad 134 mit dem Getriebezahnrad 144 in Eingriff gerät, wodurch dieses in Gegenuhrteigerslnn angetrieben wird. Wenn der Knopf 88 gedrückt wird, so nimmt der zylindrische Teil 122 die in Figur 6 gezeigte Position an, zu welcher Zeit das Getriebezahnrad 134 mit dem Setriebezahnrad 140 in Eingriff gelangt, welches seinerseits mit dem Getriebezahnrad 144 kämmt, wodurch dieses zu einer Rotation im Uhrzeigersinn gezwungen wird. Aus dem Vorhergehenden ist offensichtlich, daß, abhängig davon, in welcher Lage das Getriebezahnrad 134 Innerhalb des Getriebes 118 positioniert ist, als Ergebnis das Getriebe-
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zahnrad 144 entweder Im Uhrzeigersinn oder Im Gegenuhrzeigerslnn gedreht wird. Beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes 88* wird auf diese Welse nicht nur der Motor aktiviert, wodurch das Getriebezahnrad 84 das Getriebezahnrad 136 dreht, wodurch das Getriebezahnrad 138 das Getriebezahnrad 134 dreht, sondern zusätzlich wird das Getriebezahnrad 134 In die Lage versetzt, das Zahnrad 140 anzutreiben, welches seinerseits das Zahnrad 144 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch das Getriebezahnrad 148 und das kleinere Zahnrad 152 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, die ihrerseits das Getriebezahnrad 60 im Uhrzeigersinn antreiben, wodurch das flexible Band 50 in Richtung nach links gemäß der Figur 5 angetrieben wird, welches seinerseits die Stange 22 nach links bewegt. Wenn der Betätigungsknopf 88· gedrückt wird, so treibt das Getriebezahnrad 134 direkt das Getriebezahnrad 144 im Gegenuhrzeigersinn an, wodurch die Rotationsrichtung des Getriebezahnrades 6o umgekehrt wird, welches seinerseits die Stange 22 und den Aufzug 26 dazu veranlassen, sich nach rechts zu bewegen.
Aus dem Vorhergehenden ist ebenso offensichtlich, daß der Zahnradsatz 118' in gleicher Weise arbeitet in Antwort auf die Betätigung der Betätigungsknöpfe 88" und 88' " um das Getriebezahnrad 44 in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, um so die Stange 24 und den Aufzug 26 auf- und abzu bewegen.
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Claims (8)

  1. 2 7 1 ü 1 8 3
    Patentansprüche
    .j Spielzeuggarage mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (io) eine Vielzahl von Abteilen (14) zum Einstellen von Fahrzeugen (16) aufweist und daß an dem Gehäuse ein von Seite zu Seite und von oben nach unten verfahrbarer Transporteur (26) angeordnet ist, um denselben mit einem der Abteile auszurichten, wobei der Transporteur (26) von Stangen (22, 24) gehaltert ist, die sich über die Höhe und Breite aller Abteile erstrecken und an deren Enden Getriebezahnräder (3o, 44) befestigt sind, die in Zahnungen von am Gehäuse angeordneten Zahnleisten (32, 46) eingreifen, wobei die Stangen über je ein innerhalb des Gehäuses befestigtes Zahnradvorgelege (118, 118') antreibbar sind und daß innerhalb des Gehäuses Betätigungsknöpfe (88,88*,88'',88'·') schwenkbar angeordnet sind, die bei Betätigung in die Zahnradvorgelege (118,118·) eingreifen zur Höhen- und Seltenverschiebung der Stangen (22,24) und somit des Transporteurs (26).
  2. 2. Spielzeuggarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Transporteurs (26) zwei senkrecht zueinander verlaufende öffnungen (25,27) angeordnet sind, durch die die Stangen (22,24) sich rechtwinklig kreuzend vertikal und horizontal geführt sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    PatentansDrüehe
  3. 3. Spielzeuggarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende jeder Stange (22,24) ein flexibles Band (36,50) mit einer Zahnung (38,56) befestigt ist, die in am Gehäuse (10) befestigten Führungen (34) geführt sind, wobei in jedes flexible Band (36,50) ein mit je einem Zahnradvorgelege (118,118·) in Verbindung stehendes Zahnrad (44,60) eingreift, zur Verschiebung der flexiblen Bänder und somit der Stangen mitsamt dem Transporteur.
  4. 4. Spielzeuggarage nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradvorgelege (118,118*) über Zahnradsätze (120) antreibbar sind, wobei jeder Zahnradsatz aus miteinander in Eingriff stehender Zahnrädern (136,138,134) und einem zylindrischen Teil (122,122·) besteht, das mitsamt einem der Zahnräder (136 auf einer gemeinsamen, im Gehäuse (10) drehbar gelagerten Welle (128) angeordnet ist und das auf seiner den Zahnrädern entgegensetzten Seite versetzt angeordnete Bolzen (124, 124',124" ) aufweist.
  5. 5. Spielzeuggarage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses zwei Ablenkplatten (104,104*) drehbar um ein Befestigungselement (106) angeordnet sind,
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    Patentansprüche
    die mit je einer Feder (108) federbeaufschlagt sind, wobei die Ablenkplatten (104,104') an ihrem unteren Ende in Eingriff mit Berührungsflächen (111,111 *,111 " , 111"') von je zwei der Betätigungsknöpfe (88,88»,88", 88'*') stehen zur Drehung der Ablenkplatten (104,104') bei Betätigung eines der Betätigungsknöpfe (88,88',88", 88 " · ).
  6. 6. Spielzeuggarage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (104,104') Stifte (114) aufweisen, die in Schlitzen (116) entlanggleiten, die innerhalb eines mit dem Gehäuse befestigten Rahmens (102) angeordnet sind und die die Schwenkbewegung der Ablenkplatten begrenzen, wobei ein Ende der Achse Innerhalb des Rahmens (102) gelagert ist und der Stift (114) der Ablenkplatten (104,104*) bei deren Schwenkung innerhalb des Umfangswegee der Bolzen (124,124* ,124" ) des zylindrischen Teils (122) liegt.
  7. 7. Spielzeuggarage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur (26) einen Träger (64) zum Aufstellen der Fahrzeuge (16) aufweist, der einen sich nach außen erstreckenden Handgriff (66) und zwei Arme (68) aufweist, wobei der Träger schwenkbar
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    Patentansprüche
    und mit seinen Armen (68) in das einzelne Abteil (14) verschiebbar angeordnet ist zum Be- und Entladen eines jeden einzelnen Abteils mit einem Fahrzeug.
  8. 8. SpielzeugYorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts am Gehäuse (10) je eine Auffahrrampe (20) in Höhe der untersten Stellung des Transporteurs (26) angeordnet ist.
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