DE4408590A1 - Elektrische Vorrichtung mit Anschlußklemme und Zeiger - Google Patents

Elektrische Vorrichtung mit Anschlußklemme und Zeiger

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • HELECTRICITY
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich in einer allgemeinen Weise auf alle elektrischen Vorrichtungen, die für deren Verbindung mit einem elektrischen Leiter mindestens mit einer Anschlußklemme versehen sind, die ein festes Kontaktglied und eine Schraube aufweisen, zur Befestigung des Endes eines elektrischen Leiters gegen diese.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht notwendigerweise aus­ schließlich, auf die Reihenklemmen bzw. Verbindungsblöcke, d. h. die elek­ trischen Vorrichtungen, die mit zwei Anschlußklemmen versehen sind, und zur Verbindung von zwei elektrischen Leitern untereinander bestimmt sind.
Der Benutzer, der die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einer solchen Anschlußklemme herstellt, hat heutzutage üblicherweise keinen praktischen Hinweis über die tatsächliche Stellung der Schraube zu jedem Zeitpunkt, was ihn einerseits zu einem bestimmten Herumtasten führt, was zu Lasten der Bedienungszeit geht, und andererseits ihn allein über den auf den elektrischen Leiter angelegten Verschluß, und somit über den Kontaktdruck, welchem dieser ausgesetzt ist, entscheiden läßt.
In dem französischen Patent Nr. 2580119 wird vorgeschlagen, die Schraube mit einem beweglichen Zeiger zu verbinden, und zwar mit einem elastischen Glied, woraus sich ergibt, daß der Zeiger durchgehend in Richtung einer äußeren Ruhestellung angeregt ist.
Der Zeiger unterliegt jedoch praktisch der Steuerung einer hydraulischen Kammer, deren Auftreten zu einer gewissen Komplikation des Gesamten führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt in einer allgemeinen Weise als Aufgabe eine Anordnung zugrunde, die die vorangehenden Nachteile minimiert oder gar ausschaltet und vorteilhaft den Anschluß eines elektrischen Leiters an eine Anschlußklemme der genannten Art sicherer gestaltet und vorteilhaft zu einfachen Ausführungen führt.
Genauer gesagt wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine elektrische Vorrichtung gelöst, die mindestens mit einer Anschlußklemme versehen ist, die ein festes Kontaktglied und eine Schraube aufweist, und zwar für die Befestigung des Endes eines elektrischen Leiters gegen dieses, mit einem mit der Schraube verbundenen Zeiger, der beweglich befestigt ist, und mit einem elastischen Glied, wodurch der Zeiger dauernd in Richtung einer äußeren Ruhestellung gespannt ist, wobei die elektrische Vorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß der Zeiger beweglich mit der Schraube verbunden ist, auf einen Teil zumindest des Weg dieser.
Der Benutzer ist somit visuell durch den Zeiger benachrichtigt, wenn die Schraube am Ende des Laufes gelangt, was normalerweise einem hinreichen­ den Verschluß der Anschlußklemme entspricht.
Der Kontaktdruck, dem der elektrische Leiter dann ausgesetzt ist, kann dann tatsächlich als optimal angesehen werden.
Obwohl der Benutzer die Möglichkeit hat, den Verschluß des elektrischen Leiters zu verbessern, falls er es für nötig hält, ist er somit vorteilhaft über die praktischen Bedingungen seiner Verbindung unterrichtet.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden andererseits aus der folgen­ den beispielhaften Beschreibung hervorgehen, in Bezug auf die beigefügten schematischen Darstellungen, in denen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht einer elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
Fig. 2A, 2B Aufrißansichten sind, die analog zu der aus Fig. 1, zwei aufein­ ander folgende Phasen des Anschlusses eines elektrischen Leiters an diese elektrische Vorrichtung darstellen;
Fig. 3, 4, 5, 6 Teilaufrißansichten sind, die zum Teil jene aus Fig. 1 wieder aufnehmen, wobei jede sich jeweils auf eine verschiedene Ausführungsform bezieht;
Fig. 7 eine andere Teilaufrißansicht ist, die auch einen Teil jener aus Fig. 1 wieder aufnimmt, wobei sie sich auf eine andere Ausführungsform bezieht;
Fig. 8A, 8B, 8C Teilaufrißansichten sind, die analog zu Fig. 7 sich auf ver­ schiedene aufeinander folgende Phasen des Betriebs dieser Ausführungsform beziehen;
Fig. 9 und 10 Seitenschnittansichten sind, die sich jeweils auf zwei andere elektrische Vorrichtungen gemäß der Erfindung beziehen.
Die Fig. 1 bis 8 stellen beispielhaft die Anwendung der Erfindung auf eine Reihenklemme 10 dar.
Wie bekannt, ist eine solche Reihenklemme 10 eine elektrische Vorrichtung, die zur Verbindung von zwei elektrischen Leitern 11 miteinander, die vor­ angehend geeignet abisoliert wurden, falls es sich um isolierte Leiter handelt, dient und Rücken an Rücken zwei Anschlußklemmen 13 in der gleichen Ebene und in einem Gehäuse 12 aufweist.
Das Gehäuse 12 besteht z. B. in einer an sich bekannten Art aus zwei Scha­ len, die praktisch einer gleichen Ebene folgend einander gegenübergestellt sind, in diesem Fall die Ebene der Figuren, die auch die ist, über welche sich die Anschlußklemmen 13 erstrecken, geeignet untereinander verbunden werden, wobei sie zwischen sich die Anschlußklemmen 13 einschließen, wobei eine von denen, in diesem Fall die vordere Schale, in den Figuren als weggelassen dargestellt ist.
Das Gehäuse 12 kann auch aus einer einzigen Schale bestehen.
Da ein solches Gehäuse 12 für sich allein bekannt ist, wird es hier nicht im weiteren beschrieben werden. Jede Anschlußklemme 13 weist, in einer an sich bekannten Art, ein festes Kontaktglied 14 auf, welches geeignet in dem Gehäuse 12 festgelegt ist, und zum Verschluß des abisolierten Endes 38 eines elektrischen Leiters 11 gegen dieses feste Kontaktglied 14 eine Schrau­ be 16 aufweist.
In den Ausführungsformen, die in Fig. 1 bis 8 dargestellt sind, weist jede An­ schlußklemme 13 außerdem einen beweglichen Bügel 15 auf, der in Form eines Ringes das feste Kontaktglied 14 umfaßt, wobei er mit einem Spiel in der Höhe in dieses eingreift, d. h. senkrecht auf das feste Kontaktglied 14, für seine Bewegung in diese Richtung bezüglich dessen, und ohne anderes Spiel als das funktionelle, auf beiden Seiten von solch einem festen Kontaktglied 14.
Die Schraube 16, die in einem Schacht bzw. Kanal 17 des Gehäuses 12 angeordnet ist, greift schraubenartig in den Bügel 15 auf einer ersten Seite des festen Kontaktgliedes 14 ein, mittels einer Gewindebohrung 18, die zu diesem Zweck in dem entsprechenden Teil 19 dieses vorgesehen ist, und ein Leitereingang 20, der in dem Gehäuse 12 gebildet ist, kann Zugang zu einem inneren Raum des Bügels 15 geben, und zwar auf der anderen Seite des festen Kontaktgliedes 14, zwischen diesem festen Kontaktglied 14 und dem Teil 21 des Bügels 15 gegenüber der Schraube 16.
Die festen Kontaktglieder 14 der Anschlußklemmen 13 sind tatsächlich aus den Enden eines einzigen Teils 22 gebildet, allgemein Verbindungsschiene genannt, die gemeinsam mit den Anschlußklemmen 13 ist, und sich durch­ gehend von einer zur anderen erstreckt.
Die entsprechenden Leitereingänge 20 sind in den dargestellten Ausführungs­ formen erweitert, mit einer Decke 23 und einem Boden 24, die schräg zuein­ ander in Richtung der Anschlußklemmen 13 konvergieren.
In der Nähe dieser, schließt die Decke 23 praktisch in Höhe der inneren Fläche der Verbindungsschiene 22 an.
Der Boden 24 andererseits hört bei einem Abstand D von dieser auf.
Gemäß der Erfindung ist für mindestens eine der Anschlußklemmen 13, und praktisch für jede dieser, der Schraube 16 ein Zeiger 28 zugeordnet, der beweglich gemäß der nachfolgend detaillierter beschriebenen Angaben befe­ stigt ist, beweglich mit dieser Schraube 16 verbunden ist, auf einem Teil mindestens der Bahn dieser, und es ist ein elastisches Glied 25 vorgesehen, das bewirkt, daß der Zeiger 28 andauernd in Richtung einer äußeren Ruhe­ stellung gespannt ist.
In den Ausführungsformen, die in Fig. 1 bis 8 dargestellt sind, ist das elasti­ sche Glied 25 auf der Bahn der Schraube 16 eingesetzt, über die Gesamtheit dieser Bahn, wobei dieses auf einer festen Schulter 26 anliegt, und diese Schraube 16 in entgegengesetzter Richtung von dem festen Kontaktglied 14 spannt.
In der Ausführungsform, die insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, gehört das elastische Glied 25 der Anschlußklemmen 13 zu einer den Anschlußklemmen gemeinsamen Biegefeder 30 an, wobei es eine der Äste dieser Biegefeder 30 bildet.
In dieser Ausführungsform ist die Biegefeder 30 aus einem Band gebildet, das in einem breit offenen V gebogen ist, getragen durch seine Biegung auf der Verbindungsschiene 22 in deren mittleren Abschnitt.
In dieser Ausführungsform ist die feste Schulter 26, auf der das elastische Glied 25 der Anschlußklemmen 13 sich aufstützt, direkt aus dem entspre­ chenden festen Kontaktglied 14 gebildet und genauer durch die obere Fläche der Verbindungsschiene 22, der dieses feste Kontaktglied 14 angehört.
Das elastische Glied 25 führt gemeinsam in diesem Fall auf die Schraube 16 am Ende des Schraubenschafts 31 von dieser.
In der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Äste der Biegefeder 30, die die elastischen Glieder 25 bilden, in Ruhe auf Anschlag mit den schrägen Schultern 32, die zu diesem Zweck in dem Gehäuse 12 vorgesehen sind.
Bevorzugt und wie dargestellt, ist der Zeiger 28 der Anschlußklemmen 13 be­ weglich in einem Schacht gelagert.
Bei den in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen bildet der Zeiger 28 in Ruhe einen Vorsprung aus diesem.
In der Ausführungsform, die insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Zeiger 28 durch die Schraube 16 getragen, mit der er verbunden ist.
Z. B. und wie dargestellt handelt es sich um eine Hülse, die einstückig mit dem Kopf 34 der Schraube 16 Zugang zu dieser läßt.
Der entsprechende Verbund kann durch eine Überformung oder durch eine Klebung erzielt werden.
Dieser Verbund kann ebenfalls durch ein Einrasten erzeugt werden, wie in Fig. 1 dargestellt, wenn die entsprechende Hülse auf der inneren Seite ausladend auf ihrer Basis einen Kragen 35 aufweist, durch den sie einen glatten Ab­ schnitt des Schafts 31 der Schraube 16 umgibt, und zwar unter deren Kopf 34.
In allen Fällen ist in dieser Ausführungsform der Schacht, in dem der Zeiger 28 der Anschlußklemmen 13 beweglich gelagert ist, der Schacht 17 in den ihre Schraube 16 eingreift.
Die Öffnung nach außen von diesem Schacht 17 sei mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet.
Die Öffnung ist auf der Vorderwand des Gehäuses 12 parallel zu der Ver­ bindungsschiene 22 angeordnet.
Die Anordnung ist eine solche, daß in Ruhe, in Bezugnahme auf Fig. 1, der Teil 21 des Bügels 15 der Anschlußklemmen 13 gegenüber ihrer Schraube 16 praktisch auf Höhe des Bodens 24 der Leitereingänge 20 abschließt, wobei ein freier Raum 37 zwischem ihm und den festen Kontaktgliedern 14 bleibt.
Gleichzeitig unter Vorspannung des elastischen Gliedes 25 mittels der Schrau­ be 16, befindet sich der Zeiger 28 in einer äußeren Position durch die, wie in Fig. 1 dargestellt und vorangehend angedeutet, der Zeiger aus dem Schacht 17 auf dem Gehäuse 12 herausspringt.
Zur Verbindung eines elektrischen Leiters 11 mit einer Anschlußklemme 13, kann das abisolierte Ende 38 dieses elektrischen Leiters 11 vorteilhaft sofort in den offenen Raum 37 von dieser Anschlußklemme 13 eingesetzt werden, dem Pfeil F1 der Fig. 1 folgend.
Es reicht dann mittels eines Schraubenziehers 39 die Schraube 16 durch die Hülse, welche den Zeiger 28 bildet, den sie trägt, anzuziehen.
Zu einem ersten Zeitpunkt, wie in Fig. 2A dargestellt, bleibt die Schraube 16 auf einem gleichen Niveau, unter der Vorspannung des elastischen Gliedes 25, wobei deren alleiniges Anziehen eine Versetzung in Höhe des Bügels 15 in Richtung ihres Kopfes 34 zur Folge hat, senkrecht auf das feste Kontakt­ glied 14, mit einer fortschreitenden Verringerung des freien Raumes 37, der zwischen dem Bügel 15 und dem festen Kontaktglied 14 besteht.
Zu einem zweiten Zeitpunkt, wenn der Freiraum 37 verschwunden ist und folglich der Bügel 15 auf dem festen Kontaktglied 14 aufsetzt, hat das Anzie­ hen der Schraube 16 zur Folge, daß das elastische Glied 25 nach und nach komprimiert wird, bis zu dessen vollständiger Quetschung gegen das feste Kontaktglied 14, wie in Fig. 2B dargestellt.
Die Schraube 16 befindet sich dann in der Endstellung und der Kontaktdruck, dem das abisolierte Ende 38 des elektrischen Leiters 11 ausgesetzt ist, der durch die Kompression des elastischen Gliedes 25 bereitgestellt wird, wird als optimal betrachtet für die gute Wirkungsweise der elektrischen Verbindung, die so gewährleistet wird.
Die Auslegung ist eine solche, daß nach Anziehen der Schraube 16 sie sich in der Endstellung befindet, wobei der Zeiger 28 mindestens bereit ist, prak­ tisch auf gleicher Höhe gebracht mit der Öffnung 36 des Schachts 17.
In der im größeren Detail in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung eine solche, daß der Zeiger 28 praktisch auf gleicher Höhe ge­ bracht wird und zwar genauer mit der Öffnung 36 des Schachts 17, wie in Fig. 2B dargestellt. Der Benutzer wird somit benachrichtigt, daß ein hinrei­ chender Kontaktdruck, der als optimal betrachtet wird, dann erreicht ist, unabhängig von dem Querschnitt des abisolierten Endes 38 des elektrischen Leiters 11.
Er hat jedoch die Möglichkeit die Schraube 16 weiterhin anzuziehen, falls es erwünscht ist.
Abgesehen von einer eventuellen Quetschung des abisolierten Endes 38 des elektrischen Leiters 11 ergibt sich dann eine Vergrößerung des Kontaktdruckes, dem das abisolierte Ende 38 des elektrischen Leiters 11 ausgesetzt ist, durch die elastische Verformung des Bügels 15.
Die Schraube 16 jedoch, in Anlage gegen das feste Kontaktglied 14 mittels des elastischen Gliedes 25, bewegt sich nicht, und für den Zeiger 28 gilt natürlich das gleiche.
Das elastische Glied 25, das gemäß der Erfindung in den Anschlußklemmen 13 eingesetzt wird, stellt, wie bereits erkannt, in Ruhe das Anheben ihrer Schrauben 16 und ihrer Bügel 15 bereit wie auch das des entsprechenden Zeigers 28.
Nach Anziehen sichert der Zeiger vorteilhaft sodann, daß der Kontaktdruck bereitgestellt ist.
In den Ausführungsformen, die in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind, ist ein getrenntes elastisches Glied 25 für jede der Anschlußklemmen 13 bereitge­ stellt.
In den Fig. 3 und 4 z. B. handelt es sich um eine Feder des Sprungfeder- bzw. Schraubenfedertyps.
In der Fig. 3 und wie vorangehend, ist die feste Schulter 26, auf der diese Sprungfeder Halt nimmt, direkt durch das feste Kontaktglied 14 gebildet, und die Sprungfeder ist auf der Schraube 16 an deren Schaft 31 angeordnet.
Als Alternative, wie in Fig. 4 dargestellt, setzt diese feste Schulter 26 in Abstand vom festen Kontaktglied 14 ein, wobei sie einem Teil 40 angehört, das eine Öffnung 41 zum Durchgang der Schraube 16 aufweist und das geeignet in das Gehäuse 12 eingelassen ist.
Das Teil 40 ist z. B. und wie dargestellt einstückig mit dem festen Kontakt­ glied 14, wobei es aus einem Winkelstück einer Stütze 42, die von der Verbindungsschiene 22 kommt.
In allen Fällen ist die Sprungfeder, welche das elastische Glied 25 dann bildet, durch die Schraube 16 unter deren Kopf 34 getragen.
So angeordnet wird das elastische Glied 25 vorteilhaft nicht unbedingt voll­ ständig gequetscht, wenn die Schraube 16 sich in ihrer Endstellung gegen die Verbindungsschiene 22 befindet.
Wie aus der Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ersichtlich, ist die Hülse, die den Zeiger 28 bildet, nicht mit einem Kragen an ihrer Basis ver­ sehen.
In den Ausführungsformen, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, besteht das elastische Glied 25 der Anschlußklemmen 13 aus einer Torsionsfeder.
Einer der Äste bzw. Zweige von dieser Torsionsfeder stützt sich, z. B. wie in Fig. 5 dargestellt und gemäß der Anordnungen des Typs von denen, die in Fig. 4 dargestellt sind, auf ein Teil 40 ab, während der andere Ast sich auf der Schraube 16 unter deren Kopf 34 aufstützt.
Als Alternative, wie in Fig. 6 dargestellt und gemäß der Anordnungen des Typs derer die in Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, stützt sich einer der Äste der Torsionsfeder auf dem festen Kontaktglied 14 auf, während der andere Ast sich auf der Schraube 16 auf deren Ansatz 31 aufstützt.
In der Ausführungsform, die in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Zeiger 28 andererseits durch eine Torsionsfeder getragen, die somit das elastische Glied 25 bildet.
Der Zeiger z. B., und wie dargestellt, ist einstückig durch Überformung mit einer Verlängerung 44 von einem der Äste der Torsionsfeder und genauer von dem Ast durch den die Torsionsfeder auf der Schraube 16 getragen ist.
In allen Fällen entspricht der Schacht, in dem der Zeiger 28 beweglich an­ geordnet ist, einem Schacht 17′, der getrennt von dem Schacht 17, in dem die Schraube 16 einsetzt, sich parallel zu diesem Schacht 17 erstreckt.
Ansonsten sind die Anordnungen vom selben Typ, wie vorangehend beschrie­ ben.
In der Ausführungsform, die in Fig. 7 dargestellt ist, trägt der Zeiger 28 der Anschlußklemmen 13 ein Zeichen 45 und ist so angeordnet, daß wenn die Schraube 16 in ihrer Endstellung ist, wie in Fig. 8B dargestellt, dieses Zeichen 45 sich zur einen und anderen Seite der Öffnung 36 des Schachts 17 bzw. 17′ erstreckt.
Dieses Zeichen 45 besteht z. B. und wie dargestellt, aus einem Anschnitt, der die obere Fläche des Zeigers 28 betrifft und dessen Konkavität entgegensetzt der des Schachts 17 bzw. 17′ ist.
Solange, wie in Fig. 8A dargestellt, der untere Teil von diesem Anschnitt sich in einem Abstand von der Öffnung 36 des Schachts 17 oder 17′ befindet, ist der Anzug unzureichend.
Er wird nur dann ausreichen, wenn, wie in Fig. 8B dargestellt, dieser An­ schnitt sich auf eine und die andere Seite der Öffnung 36 erstreckt, mit seinem unteren Teil innerhalb des Schachts 17 oder 17′.
Es ist dem Benutzer jedoch möglich, die Schraube 16 weiterhin anzuziehen, z. B. bis, wie vorangehend und in Fig. 8C dargestellt, der Zeiger 28 genau auf der gleichen Höhe mit der Öffnung 36 des Schachts 17 oder 17′ ist, wobei der Anschnitt das Zeichen 45 bereitstellt, das dann in seiner Gesamtheit innerhalb des Schachts 17 oder 17′ ist.
In Fig. 7 ist der Zeiger 28 durch die Schraube 16 getragen, entsprechend den Anordnungen, die in Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurden.
Als Alternative könnte der Zeiger 28 jedoch ebenso durch das entsprechende elastische Glied 25 getragen werden, entsprechend den Anordnungen der Art, wie in Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
Fig. 9 stellt die Anwendung der Erfindung auf eine Verbindungsschiene dar.
Eine solche Verbindungsschiene, welche nicht aus der Erfindung hervorgehen und für sich selbst gut bekannt ist, wird hier nicht in weiterem Detail be­ schrieben werden.
Es wird ausreichen anzudeuten, daß wie ein Verbindungsblock die Verbin­ dungsschiene in dem Körper 12′ aus isolierendem Material zwei Anschluß­ klemmen 13 Rücken an Rücken aufweist, von denen nur eine in Fig. 9 sicht­ bar ist.
Anstelle und Ort des vorangehenden Bügels wechselwirkt die Schraube 16 einer solchen Anschlußklemme 13 schraubenartig mit einer Steckstelle bzw. Steckansatz 15′, die fest ist, und der das entsprechende feste Kontaktglied 14 zugehört.
Die Steckstelle 15′ ist praktisch gemeinsam den zwei Anschlußklemmen 13 und bildet für eine sowie für die andere zum Eingriff des abisolierten Endes eines elektrischen Leiters, nicht dargestellt, auf gleicher Höhe eines Leiter­ eingangs 20 des Körpers 12′ eine Vertiefung bzw. Tasche 49.
Das feste Kontaktglied 14 ist durch den Teil 50 von dieser Vertiefung 49 ent­ gegengesetzt der Schraube 16 gebildet.
In der dargestellten Ausführungsform ist ein Stützplättchen 51, das beweglich von einer Stütze bzw. Pfosten 52 mit dem Kopf 34 der Schraube 16 ver­ bunden ist, zwischen dem Ansatz 31 der Schraube 16 und dem festen Kon­ taktglied 14 in der Vertiefung 49 der Steckstelle 15′ zwischengelagert.
Gemäß der Erfindung ist der Schraube 16, wie vorangehend, ein Zeiger 28 zugeordnet, der beweglich angebracht ist und in Bewegung mit dieser Schrau­ be 16 auf einem Teil mindestens ihres Weges verbunden ist, und gleichzeitig ist ein elastisches Glied 25 bereitgestellt, aus dem hervorgeht, daß der Zeiger 28 andauernd in Richtung einer äußeren Ruhestellung gespannt wird.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Zeiger 28 beweglich in dem Schacht 17 des Körpers 12′ angebracht, der Zugang zu der Schraube 16 gibt, und damit ein Zugang zu dieser effektiv gegeben ist, handelt es sich um eine rohrförmige Hülse.
Außerdem ist in dieser Ausführungsform der Zeiger 28 einstückig mit dem elastischen Glied 25 und genauer mit einer Verlängerung 44 von diesem.
Das elastische Glied 25 ist in dieser Ausführungsform eine Feder mit U-Form, die im Eingriff mit der Vertiefung 49 der Steckstelle 15′ sich auf einen direkt an einer festen Schulter 26 angeformten Flügel 53 aufstützt, der praktisch durch das feste Kontaktglied 14 gebildet ist, das elastische Glied 25 haken­ förmig durch einen Umschlag in Form einer Traverse 54 auf dem Teil 50 entsprechend der Vertiefung 49 der Steckstelle 15′ ausgebildet ist und das durch seinen anderen Flügel 56 auf dem Weg der Schraube 16 zwischenliegt und zwar, zwischen dieser und dem festen Kontaktglied 14, jedoch nur über einen Endabschnitt dieses Weges.
Wenn die Schraube 16 auf das elastische Glied 25 wirkt, spannt dieses sie wie vorangehend in Richtung entgegensetzt dem festen Kontaktglied 14.
Die Verlängerung 44, die den Zeiger 28 trägt, ist praktisch einstückig mit diesem Flügel 56 des elastischen Gliedes 25.
Der Zeiger 28 ist in Ruhe und wie in Fig. 9 dargestellt, in einer äußeren Stellung, in der er unter der Wirkung des elastischen Gliedes 25 aus dem Schacht 17 auf dem Körper 12′ herausragt.
Nach der Quetschung des elastischen Gliedes 25 durch die Schraube 16 in der Endstellung ist er praktisch auf der gleichen Höhe mit der Öffnung 36.
Fig. 10 erläutert die Anwendung der Erfindung auf eine Reihenklemme in dem der Bügel 15, gemeinsam den zwei Anschlußklemmen 13, fest in dem Gehäu­ se, nicht dargestellt, verbunden ist.
Für jede Anschlußklemme 13 ist die Schraube 16 in schraubenförmigen Eingriff mit einer Mutter 60, die beweglich in dem Bügel 15 angebracht ist, wobei sie jedoch gegen Drehung durch ihn festgelegt ist.
Die Schraube 16 ist durch ihren Kopf 34 auf einer festen Schulter 61, die zwischen diesen Kopf 34 und der Mutter 60 angeordnet ist, gestützt.
Gemäß der Erfindung und wie vorangehend ist der Schraube 16 ein Zeiger 28 zugeordnet, der beweglich befestigt in Bewegung mit dieser Schraube 16 ver­ bunden ist auf einem Abschnitt mindestens des Weges dieser, und es ist ein elastisches Glied 25 vorgesehen, aus dem hervorgeht, daß der Zeiger 28 durchgehend in Richtung einer äußeren Ruhestellung gespannt ist.
In der dargestellten Ausführungsform stützt sich das elastische Glied 25 auf einer festen Schulter 62 ab, die auf der Seite der festen Schulter 61 ent­ gegengesetzt dem festen Kontaktglied 14 angeordnet ist und das elastische Glied tragend auf dem Kopf 34 der Schraube 16 mittels eines Kragens 63, der aus diesem Grund auf der Basis der Schraube 16 vorhanden ist, spannt die Schraube 16 in Richtung des festen Kontaktgliedes 14.
Das feste Kontaktglied 14 und die zwei festen Schultern 61, 62 gehören praktisch dem Bügel 15 an, wobei das feste Kontaktglied 14, wie vorange­ hend durch den Teil 64 von diesem Bügel 15 entgegengesetzt der Schraube 16 gebildet ist, wobei die feste Schulter 62 durch den Teil 65 des Bügels 15 parallel dem vorangehenden gebildet ist, und die feste Schulter 61 durch eine Klammer bzw. Befestigungseisen 66, die z. B. durch Einriß einer Längswand 67 von diesem Bügel 15 kommt.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Zeiger 28 beweglich in einem Schacht 17 angebracht, der angeordnet bzw. ausgespart ist im Bügel 15 und genauer in dem Teil 65 von diesem und der Zugang zu der Schraube 16 gibt, und wie vorangehend handelt es sich um eine rohrförmige Hülse, so daß ein Zugang effektiv freigelassen wird zu dieser Schraube 16.
Der Zeiger 28 ist praktisch einstückig, z. B. durch Klebung, mit dem Kopf 34 der Schraube 16.
Der Zeiger 28 befindet sich in Ruhe und wie dargestellt, in einer äußeren Stellung, in der er praktisch auf der gleichen Höhe mit der Öffnung 36 des Schachts 17 ist.
Die Mutter 60 wendet bei Anziehen das abisolierte Ende des zu verbindenden elektrischen Leiters, nicht dargestellt, gegen das feste Kontaktglied 14.
Wenn sie weiterhin angezogen wird, entfernt sich die Schraube 16 dann von dem festen Kontaktglied 14 und der Zeiger 28, der geeignet durch sie mit­ gezogen wird, kommt aus dem Schacht 17 hervor.
Dieser Schacht 17 kann natürlich sich in das zugeordnete Gehäuse erstrecken und der Zeiger 28 selber ist geeignet verlängert als Folge.
Außerdem ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf den der ein­ zigen Reihenklemmen oder Verbindungsschienen, die besonders beschrieben und dargestellt wurden, begrenzt, jedoch erstreckt er sich auch auf alle elektrischen Vorrichtungen, die mindestens eine Anschlußklemme mit Schrau­ be aufweisen.

Claims (24)

1. Elektrische Vorrichtung mit mindestens einer Anschlußklemme (13), mit einem festen Kontaktglied (14), und einer Schraube (16) für das Anziehen bzw. Befestigen des Endes eines elektrischen Leiters gegen das Kontaktglied (14), mit einem Zeiger (28), der mit der Schraube (16) verbunden und beweglich angebracht ist, und mit einem elasti­ schen Glied (25), durch das der Zeiger (28) andauernd in Richtung einer äußeren Ruhestellung gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) beweglich verbunden ist mit der Schraube (16) über einen Teil mindestens des Weges von dieser.
2. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) beweglich in einem Schacht (17, 17′) angeordnet ist und aus diesem Schacht (17, 17′) in Ruhe herausragt und daß wenn die Schraube (16) nach Anziehen in ihrer Endstellung ist, der Zeiger (28) mindestens geeignet ist, auf Höhe der Öffnung (36) des Schachts (17, 17′) abzuschließen.
3. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) ein Zeichen (45) trägt, und daß wenn die Schraube (16) in ihrer Endstellung ist, dieses Zeichen (45) sich auf beide Seiten der Öffnung (36) des Schachts (17, 17′) erstreckt.
4. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen (45), das von dem Zeiger (28) getragen wird, aus einem Anschnitt gebildet ist, dessen Konkavität zu der dem Schacht (17, 17′) entgegengesetzten Seite gerichtet ist.
5. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Schraube (16) in ihrer Endstellung ist, der Zeiger (28) praktisch, insbesondere sogar genau, auf der gleichen Höhe mit der Öffnung (36) des Schachts (17, 17′) abschließt.
6. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) beweglich in einem Schacht (17, 17′) angeordnet ist und daß in Ruhe er praktisch auf der gleichen Höhe mit der Öffnung (36) von diesem Schacht (17, 17′) abschließt.
7. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) durch eine Schraube (16) getragen ist.
8. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) eine Hülse einstückig mit dem Kopf (34) der Schraube (16) ist.
9. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) durch das elastische Glied (25) getragen wird.
10. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (25) eine Torsionsfeder ist, wobei der Zeiger (28) einstückig mit einer Verlängerung (44) von einem der Äste der Feder ist.
11. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) mit einem Bügel (15) schraubenartig eingreift, der das feste Kontaktglied (14) umgibt und beweglich ist, wobei das elastische Glied (25) sich auf einer festen Schulter (26) aufstützt, und auf den Weg der Schraube (16) zwischen­ gelagert ist, und diese in Richtung entgegengesetzt dem festen Kon­ taktglied (14) spannt.
12. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schulter (26) auf dem das elastische Glied (25) sich aufstützt, direkt durch das feste Kontaktglied (14) gebildet ist, und das elastische Glied (25) sich auf der Schraube (16) an deren Schaft (31) stützt.
13. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schulter (26), auf der das elastische Glied (25) sich aufstützt, in Abstand von dem festen Kontaktglied (14) einsetzt, wobei es zu einem Teil (40) gehört, das eine Bohrung (41) zum Durchgang der Schraube (16) aufweist, und wobei das elastische Glied (25) sich auf der Schraube (16) unter ihrem Kopf (34) stützt.
14. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (40), dem die feste Schulter (26) gehört, einstückig mit dem festen Kontaktglied (14) ist.
15. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (25) zu einer Biege­ feder (30) gehört.
16. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (25) eine Sprung­ feder ist.
17. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (25) auf dem Weg der Schraube (16) über den gesamten Weg zwischengelagert ist.
18. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitereingang (20) vorgesehen ist, um Zugang zu einem inneren Raum des Bügels (15) auf der Seite des festen Kontaktgliedes (14) entgegengesetzt der Schraube (16) zu geben, wobei der Teil (21) des Bügels (15) entgegengesetzt der Schraube (16) praktisch auf der Höhe des Bodens (24) des Leiterein­ gangs (20) in Ruhe abschließt.
19. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (25) von jeder dieser Anschlußklemmen (13), da es sich um eine Reihenklemme handelt, die in einer gleichen Ebene zwei Anschlußklemmen (13) aufweist, aus einem der Äste von einer Biegefeder (30) gebildet ist, die beiden gemeinsam ist.
20. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 15, 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein bestimmtes elastisches Glied (25) für jede Anschlußklemme (13) gibt, da es sich um eine Reihenklemme handelt, die Rücken an Rücken in einer gleichen Ebene zwei Anschluß­ klemmen (13) aufweist.
21. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) mit einer festen Steck­ stelle (15′) zusammenwirkt, der das feste Kontaktglied (14) und das elastische Glied (25) gehört, das sich auf einer festen Schulter (26) stützt, und auf dem Weg der Schraube (16) zwischengelagert ist, jedoch nur über den Endabschnitt dieses Weges.
22. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schulter (26) auf die sich das elastische Glied (25) ab­ stützt, direkt durch das feste Kontaktglied (14) gebildet wird.
23. Elektrische Vorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) in schraubenartiger Verbindung mit einer beweglichen Mutter (60) ist, obwohl sie ihren Kopf (34) auf eine fester Schulter (61) abstützt, die zwischen diesem Kopf (34) und der Mutter (60) angeordnet ist, wobei das elastische Glied (25) sich auf eine feste Schulter (62) abstützt, die auf der Seite der vorangehenden festen Schulter (61) entgegengesetzt dem festen Kontaktglied (14) angeordnet ist, und auf dem Kopf (34) der Schraube (16) trägt, es diese in Richtung des festen Kontaktgliedes (14) spannt.
24. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kontaktglied (14) und die zwei festen Schultern (61, 62) einem gleichen Bügel (15) gehören, der die Schraube (16) und die Mutter (60) umgibt, und der fest ist.
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