DE4407191A1 - Verfahren zur Herstellung von Stützen oder Säulen bei der Erstellung von Gebäuden u. dgl. sowie aus einer rohrförmigen Schalungsform bestehende Vorrichtung zur Herstellung von Stützen oder Säulen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stützen oder Säulen bei der Erstellung von Gebäuden u. dgl. sowie aus einer rohrförmigen Schalungsform bestehende Vorrichtung zur Herstellung von Stützen oder Säulen

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DE4407191A1 DE19944407191 DE4407191A DE4407191A1 DE 4407191 A1 DE4407191 A1 DE 4407191A1 DE 19944407191 DE19944407191 DE 19944407191 DE 4407191 A DE4407191 A DE 4407191A DE 4407191 A1 DE4407191 A1 DE 4407191A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. von einer nach einem solchen Verfahren hergestellten Stütze oder Säule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Die Herstellung von Stützen oder Säulen für Deckenkon­ struktionen bei der Erstellung von Gebäuden, Bauanla­ gen, Häusern u. dgl. ist bisher mit sehr viel Aufwand verbunden, auch dann, wenn für das Vergießen von Stüt­ zen oder tragenden Säulen Schalungshohlrohre, bei­ spielsweise sogenannte Wickelfalzrohre Verwendung fin­ den, die an Ort und Stelle aufgestellt und mit Ortbe­ ton vergossen werden. Auch bei einem solchen Vorgehen ist es erforderlich, die rohrförmige Schalungsform, üblicherweise also das Wickelfalzrohr oder auch ein vorgegossenes (Filigran)Betonrohr sicher und fest und vor allen Dingen auch mit präzisen Höhenvorgaben sowie einer genauen Justierung in der Vertikalen auf einer schon vorhandenen Decke oder jedenfalls auf dem Funda­ ment des zu erstellenden Gebäudes zu fixieren, wozu bisher eine Vielzahl von sehr aufwendigen Halterungs­ maßnahmen und Abstützungen erforderlich gewesen sind einschließlich dem Versprießen der Schalungsform in praktisch jeder Richtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und zur Herstellung von (tragen­ den) Stützen oder Säulen bei der Erstellung von Gebäu­ den u. dgl. sowohl den Montage- als auch daraus resul­ tierend den Kostenaufwand drastisch zu reduzieren und unter Beibehaltung des Grundprinzips einer rohrförmi­ gen Schalungsform diese so auszubilden, daß man im we­ sentlichen ohne diese Schalungsform haltende Absprie­ ßungen auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. den Merkmalen des auf eine Vorrich­ tung gerichteten Anspruchs 9 und hat den Vorteil, daß sich eine entscheidende Reduzierung des Montageauf­ wands solcher Schalungen für Säulen oder Stützen bei der Gebäudeherstellung dadurch ergibt, daß überhaupt ohne jede Halterung oder sonstige Absprießungen, Bock­ hölzern o. dgl. die Schalungsform für die Stütze oder Säule durch Festschrauben am jeweiligen Boden montiert wird, was problemlos von zwei, gegebenenfalls auch nur von einer Arbeitskraft erledigt werden kann, die da­ durch auch in der Lage ist, eine Vielzahl solcher Schalungsformen im Tagesverlauf zu montieren und ein­ zurichten.
Bei der Fixierung der hohlen rohrförmigen Schalungs­ formen werden diese im Fußbereich, bevorzugt mit Hilfe von Winkelformen, an aufrechtstehenden Gewindestehbol­ zen befestigt, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß eine genaue Positionierung und Justage in der Ver­ tikalen sichergestellt ist, was beispielsweise durch entsprechende Unterlegscheibchen, Keile u. dgl. be­ werkstelligt werden kann. Durch das Festziehen der Verschraubungen ergibt sich für die rohrförmige Scha­ lungsform eine vollkommen ausreichende, vertikal genau justierte Stabilität ohne jede weitere Abschalung und sonstige Hilfsmittel, so daß es möglich ist, anschlie­ ßend von oben, soweit gewünscht, noch einen Stahlkorb bzw. eine Bewehrung einzufahren und das Rohr anschlie­ ßend auszugießen.
Dabei besteht eine weitere besonders vorteilhafte Aus­ gestaltung vorliegender Erfindung darin, daß das Rohr auf Länge hergestellt wird, wobei durch ein zusätzli­ ches Adapterstück eine hochpräzise Höheneinstellung möglich wird, so daß es gelingt, zusätzlich zu der Ju­ stierung in der Vertikalen die gewünschte Höhe der Säule oder Stütze - und insofern die Geschoßhöhe - durch eine entsprechende Einstellung eines Adapterzwi­ schenstücks zwischen Kopf- und Fußpunkt der Säulenform vor zugeben.
Es gelingt so, sowohl die Geschwindigkeit als auch die Maßgenauigkeit des Stahlbaus im Stahlbetonbau zu er­ zielen, der der Erfindung zugrunde liegt, wobei das Schalungsrohr für die Stütze oder Säule ein gängiges, natürlich entsprechend modifiziertes Wickelfalzrohr, ein Zementrohr oder eine sonstige Vorform sein kann.
Durch die Anordnung von die Form von Winkeleisen auf­ weisenden Fußflanschen an der rohrförmigen Schalungs­ form, üblicherweise also am Wickelfalzrohr, wie eine solche Schalungsform im folgenden und stellvertretend auch für alle anderen geeigneten Formen bezeichnet werden soll, ist es möglich, die sichere Fixierung und die genaue vertikale Justierung zu erreichen, wobei sich die Schalungsform nach oben zum Kopfpunkt durch das erwähnte Zwischenadapterstück fortsetzt, welches durch Gewindeeinstellung in der Höhe beliebig justiert werden kann.
Durch diese Höhennivellierung des im Fußpunkt festge­ schraubten vertikal justierten Schalungsrohrs werden die Bezugspunkte (bei mehreren Stützen) für das Abzie­ hen der Ortbetondecke mit hoher Genauigkeit vorgege­ ben, wobei problemlos auch mit zwischen den einzelnen Säulen oder Stützen angeordneten Filigranplatten gear­ beitet werden kann.
Dabei besteht die Möglichkeit, die rohrförmige Scha­ lungsform bis zum Zwischenadapterstück vorab auszugie­ ßen und anschließend in der Höheneinstellung, dem An­ bringen von Filigranplatten, dem Absprießen entspre­ chender Träger für diese und dem nachfolgenden Auf­ bringen der Ortbetonschicht weiterzuarbeiten, oder es ist alternativ möglich, diese sämtlichen Arbeiten, be­ ginnend mit dem Festschrauben des Schalungsform-Fuß­ flansches in einem Durchgang zu erledigen und die Säu­ len in Verbindung mit dem Aufbringen der Ortbeton­ schicht durchgehend zu betonieren. Vorgezogen wird al­ lerdings die erste Möglichkeit, da sich hierdurch schon eine fest fixierte stabile Auflage für die Posi­ tionierung und Justierung des Zwischenadapterstücks ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun­ gen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Vorfertigung der rohrförmigen Schalungsform bis zu einer vorgegebenen Länge in Form beispielsweise eines Wickelfalzrohrs oder auch eines Zementrohrs, wobei am Ende des Wickelfalzrohrs wiederum ein der Ringform der Schalungsform angepaßter Winkelflansch angeordnet ist, der diesmal Gewindehülsen, beispielsweise gleichmäßig auf den Umfang verteilt, aufweist, in welche nach oben gerichtete Gewindestangen oder -stäbe eingeschraubt sind, die nach oben frei einstellbar durch entspre­ chende Muttern einen Höhen-, Justier- oder Einstell­ ring lagern, der dann mit einer Oberfläche hochgenau das Höhenniveau für die auf zubringende nachfolgende Ortbetondecke vorgibt, auf welches abgezogen wird.
Gleichzeitig bilden die über den Höhenjustierring sich weiter nach oben erstreckenden Gewindestangenstümpfe die Stehbolzen für das Aufsetzen und die Befestigung einer nach oben sich anschließenden nächstfolgenden rohrförmigen Schalungsform, so daß auch diese durch insofern einfaches Festschrauben befestigt und verti­ kal justiert werden kann.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Zusammenschau im Querschnitt eine Ausführungsform einer rohrförmigen Scha­ lungsform mit Fuß- und Kopfbereichen sowie Zwi­ schenadapterstück, an welches seitlich vorge­ fertigte Filigranplatten als Unterlage für die nächst folgende Deckenortbetonschicht heranrei­ chen;
Fig. 2 in Draufsicht die einfache Form eines Höhenju­ stierringes und
Fig. 3 die ebenfalls einfache Form eines Fuß- oder Zwischenniveau-Befestigungsflansches in per­ spektivischer Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, unter Verzicht auf den bisher erforderlichen, außeror­ dentlich hohen Aufwand beim Versprießen und Positio­ nieren einschließlich Vertikal- und Höhenjustierung von Schalungsformen für Säulen oder Stützen die Scha­ lungsform selbst auf einem jeweiligen Gebäudeboden festzuschrauben - eine Arbeit, die unter Umständen in schneller Abfolge von einem einzigen Beschäftigten durchgeführt werden kann - und, ausgehend von einer solchermaßen in der Vertikalen justierten und in jeder Hinsicht fixierten Schalungsform, die Säule mit hoher Genauigkeit zu gießen, wobei in einer Ausgestaltung gleichzeitig durch ein Zwischenadapterstück das Höhen­ niveau für die nachfolgende Ortbeton-Deckenschicht vorgegeben werden kann.
In Fig. 1 ist die rohrförmige Schalungsform zur Er­ stellung von Stützen oder Säulen bei Gebäuden mit 10, ein die Stütze oder Säule in der Höhe vervollständi­ gendes Zwischenadapterstück mit 11 und der beispiels­ weise durch ein Wickelfalzrohr repräsentierte Stützen- oder Säulenbereich mit 12 bezeichnet.
Der Wickelfalzrohrbereich - oder auch die Hohlform eines insofern die "Schalung" für die spätere Säule bildenden Zement- oder Betonrohrs - erstreckt sich in der Höhe beispielsweise bis knapp unter die später aufzubringende Decke aus Ortbeton zuzüglich der Dicke der Filigranplatten, läßt jedoch mindestens diesen Ab­ stand für die Höhe des Zwischenadapterstücks 11 frei, so daß problemlos entsprechende Justierungen möglich sind.
Das Wickelfalzrohr 12a, dessen Bezeichnung hier stell­ vertretend für alle anderen möglichen Vorschalungsfor­ men für die Stütze im folgenden ausschließlich noch verwendet wird, sitzt bündig auf einem jeweils vorher­ gehenden Boden oder dem Fundament eines Gebäudes auf und ist an diesem Boden in der Vertikalen präzise ju­ stierbar in geeigneter Weise befestigt.
Eine bevorzugte Möglichkeit zur Befestigung des Wic­ kelfalzrohres 12a besteht darin, daß dieses unten, al­ so im Fußbereich einen Flansch aufweist, mit welchem die rohrförmige Stützen-Schalungsform am Boden befe­ stigt wird.
Dieser Flansch ist als Befestigungswinkelflansch 13 ausgebildet und kann eine Form aufweisen, wie sie in Fig. 3 genauer dargestellt ist; er besteht aus einem zylindrischen Halsteil 13a, mit welchem der Flansch den unteren Fußbereich des Wickelfalzrohrs 12a bündig umfaßt und in geeigneter Weise, beispielsweise durch entsprechende Querverschraubungen, Verschweißungen o. dgl. auch befestigt ist, und einem an das Halsteil vorzugsweise im einstückigen Übergang unten angesetz­ ten Radialflansch 13b (in an sich üblicher Ausfüh­ rungsform), mit welchem das Wickelfalzrohr 12a am Bo­ den befestigt ist. Zu diesem Zweck verfügt der Befe­ stigungswinkelflansch 13 über entsprechend seinen Um­ fang verteilte Bohrungen 14, die in ihrem Abstand auf z. B. aus dem Boden tretende Gewindestümpfe abgestimmt sind und diese aufnehmen. Auf die Verankerung der Gewinde­ stümpfe im Boden wird weiter unten noch eingegangen.
Es ist dann lediglich notwendig, das Wickelfalzrohr 12a mit seinem Befestigungswinkelflansch 13 im Fußbe­ reich auf die Gewindestümpfe aufzusetzen und anschlie­ ßend durch Aufschrauben von Muttern auf die durch die Bohrungen 14 des Befestigungswinkelflansches durchtre­ tende Gewindestümpfe das Wickelfalzrohr positionsgenau und vor allen Dingen hochgenau in der Vertikalen ju­ stiert zu befestigen. Hierzu können Unterlegscheiben, Keile oder sonstige Justiermittel Verwendung finden soweit dies überhaupt erforderlich ist.
Das Wickelfalzrohr 12a ist dann nach oben offen und verfügt an seinem oberen Endbereich, der jedoch nicht dem Kopfteil der rohrförmigen Schalungsform ent­ spricht, da dieser Kopfteil von dem noch zu erläutern­ den Zwischenadapterstück gebildet ist, über einen ähn­ lichen Zwischenniveau-Winkelflansch 15, lediglich mit dem Unterschied, daß anstelle der Bohrungen 14 sich über eine vorgegebene Höhe erstreckende Gewindebuchsen 16 vorgesehen sind, bevorzugt ebenfalls gleichmäßig über den Umfang verteilt, wobei mindestens drei, übli­ cherweise aber vier solcher Gewindebuchsen vorgesehen sind.
Auch der Zwischenniveau-Befestigungswinkelflansch 15 ist durch geeignete Befestigungsmittel am oberen End­ bereich des Wickelfalzrohrs 12a festgemacht, bei­ spielsweise Schweißen, Querverschrauben o. dgl. Von diesem Zwischenniveau-Befestigungsflansch 15 erstrec­ ken sich Abstandselemente, bevorzugt in Form von Ge­ windestangen 17 nach oben, die in die Gewindebuch­ sen 16 des Zwischenniveau-Winkelflansches einge­ schraubt sind und die als oberen Abschluß gemeinsam ein Deckenniveauelement lagern, vorzugsweise in der Form eines einfachen flachen Kopfringes 18, wie er in Fig. 2 nochmals in Draufsicht dargestellt ist. Dieser Kopfring 18 weist im Anordnungsmuster der Gewindestan­ gen 17 Bohrungen 19 auf, durch welche die Enden der Gewindestangen hindurchtreten - durch untere Stellmut­ tern 20, die als erstes auf die Gewindestangenenden aufgeschraubt werden, läßt sich der Kopfring 18, wie ohne weiteres einzusehen, in der Höhe justieren, da es problemlos möglich ist, die Stellmuttern 20 so einzu­ stellen, daß mit hoher bzw. höchster Genauigkeit - wenn man beispielsweise optische Einstellgeräte ver­ wendet - bei der größeren Anzahl der vorhandenen Säu­ len sämtliche Kopfringe durch Manipulation an den Mut­ tern 20 so eingestellt sind, daß sich ein einwandfreies Ab­ ziehniveau für das Nivellement entsprechend Oberkante Kopfring der nachfolgend in Form von Ortbeton aufzu­ bringenden nächstfolgenden Decke ergibt.
Erkennbar sind dabei die Gewindestangen 17 in ihrer Länge so bemessen, daß sie sich noch um ein weiteres Stück über die Kopfring-Oberkante als späteres Ortbe­ ton-Deckenniveau hinaus erstrecken und so dann gleich­ zeitig wieder die weiter vorn für die Befestigung des nächst folgenden Wickelfalzrohrs erforderlichen Gewin­ destümpfe bilden, welches in Fig. 1 mit 12a′ bezeich­ net ist.
Hier sind, falls erforderlich, noch weitere unterstüt­ zende Maßnahmen sinnvoll - um beispielsweise zu ver­ hindern, daß beim Aufbringen der Ortbetondecke Beton durch Zwischenräume fließt, kann es sinnvoll sein, ab Zwischenniveau des oberen Befestigungswinkelflansches 15 eine Schalung vorzusehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bevorzugt eine (vorgefertigte) Halbschale 21, am besten ebenfalls aus Beton - Fili­ granhalbschale - sein kann, die mit einem runden oder jedenfalls einem der jeweils vorgesehenen Polygonen Umfangsform der Stützenschalung (Wickelfalzrohr) ange­ paßten Ausschnitt entweder am Zwischenniveaubefesti­ gungsflansch 15 aufsitzt, diesen von außen umgebend, oder auf diesem Niveau durch weitere äußere Hilfsmit­ tel, auf die weiter unten noch eingegangen wird, ge­ halten ist. Die Halbschale 21 kann also aus einem un­ teren Topfboden 21a mit dem (zentralen) Ausschnitt für den Durchtritt des Wickelfalzrohrs bzw. seines Zwi­ schenniveaubefestigungsflansches bestehen und aus einem sich nach oben erstreckenden Ringzylinder 21b, auf dessen Oberkante in vorteilhafter Weise sofort sich nach einer oder beiden Seiten anschließende Fi­ ligranplatten 22 aufliegen können, die für die Her­ stellung von (Zwischen)Decken aus Ortbeton bei der Gebäudeerstellung bevorzugt Verwendung finden, wie für sich gesehen bekannt.
Es versteht sich, daß für eine solche Gestaltung, falls erforderlich, was vom Gewicht und der Anzahl der zu lagernden Filigranplatten 22 abhängt, hier noch äußere Lager-, Unterstützungs- und Trägermittel vorge­ sehen sein können, die allerdings insofern nicht der Positionierung und Anordnung der Stütze bzw. ihrer Schalungsform dienen, sondern die Filigranplatten 22 entsprechend halten. Solche Stützungsmittel können Bockhölzer, Absprießungen, Zwischenstempel, Querträger u. dgl. sein, die in der Zeichnung der Fig. 1 angedeu­ tet und insgesamt mit 23 bezeichnet sind.
Bei der Fertigung kann dann im übrigen so vorgegangen werden, daß, beispielsweise noch vor Anbringen der Ge­ windestangen 17 in den Gewindehülsen 16 des Zwischen­ niveaubefestigungswinkelflansches 15 in den nach oben offenen rohrförmigen Hohlraum des Wickelfalzrohres 12a ein bei 24 angedeuteter Bewehrungskorb abgesenkt wird, der sich durchaus auch bis auf Höhe bzw. in den Be­ reich des später aufzubringenden Deckenortbeton nach oben erstrecken kann - anschließend können zunächst die jeweils, auch in größerer Anzahl vorhandenen Wic­ kelfalzrohre bis zum Zwischenniveau vor Ort mit Beton aufgefüllt werden, den man zur Aushärtung bringt; dies verleiht diesen "Teilstützen" eine hohe Stabilität bei ohnehin schon vorhandener hochgenauer vertikaler Ju­ stierung; anschließend sind die weiter vorn schon ge­ schilderten Manipulationen problemlos durchzuführen, nämlich Anbringen der Gewindestäbe, Auflegen der Fili­ granplatten, gegebenenfalls unter Verwendung von Halb­ schalen-Schalungen u. dgl.
Man kann dann den Ortbeton für die Decke in einem auf­ bringen, wobei auch der Halbschalenbereich innen mit diesem Ortbeton aufgefüllt wird, der dann den nach oben weitergeführten Bewehrungskorb, der bis unten in das Wickelfalzrohr hineinreicht, umgibt.
Das Abziehen einer solchen Betondecke ist, wie weiter vorn erwähnt, problemlos durch die vorhandenen (viel­ fachen) Orientierungsniveaupunkte entsprechend Ober­ kante Kopfring möglich, wobei nach Erstarren des Dec­ kenortbeton sofort weitergearbeitet werden kann, indem auf die nach oben frei stehenden Gewindestümpfe der Ge­ windestangen 17 erneut die Fußpunkt-Befestigungswin­ kelflansche der nächstfolgenden Generation von Scha­ lungsformen für Stützen oder Säulen aufgesetzt, verti­ kal justiert und anschließend weiter bearbeitet wer­ den.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprü­ che und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungs­ versuche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der Technik und daher ohne einschränkende Prä­ judiz sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung darge­ stellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander als erfindungswe­ sentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzule­ gen sowie den Hauptanspruch in seinem Merkmalsgehalt zu reduzieren.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung von Stützen oder Säulen bei der Erstellung von Gebäuden, Häusern, Anlagen u. dgl., insbesondere zur präzisen Höhenvorgabe (Nivellement) bei der Einbringung von Ortbeton- Deckenschichten, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls in einem späteren Arbeitsschritt mit einem Bewehrungskorb ergänzte Schalungsrohrform (Wickelfalzrohr, Betonrohr) mit einer Fußarmatur am jeweiligen Fußboden eines Geschosses oder in der Fundamentplatte des Gebäudes befestigt und dabei gleichzeitig in der Vertikalen einjustiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußarmatur in Form eines Fußbefestigungs­ winkelflansches (13) auf aus dem Fußboden bzw. der Fundamentplatte ragende Gewindestümpfe festge­ schraubt und durch Unterlegmittel vertikal ju­ stiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein im Kopfbereich der Schalungsrohr­ form angeordnetes Zwischenadapterstück als Höhenni­ veaubezugsgröße für das Abziehen einer nachfolgend aufgebrachten Ortbetondecke hochgenau voreinge­ stellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von von einem Zwischenniveaubefestigungs­ winkelflansch (15) im oberen Bereich der Schalungs­ rohrform ausgehende Gewindestangen gelagerte Kopf­ platte mittels Einstellschrauben (20) mit ihrer Oberkante höhengenau eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ver­ tikalen eingestellte Schalungsrohrform mit einge­ brachtem Bewehrungskorb (24) bis zum durch die Höhe des die Gewindestangen tragenden Befestigungswin­ kelflansches vorgegebenen Zwischenniveau mit Beton aufgefüllt und dieser vor Einleitung weiterer Ar­ beitsschritte ausgehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Ortbe­ tons für die nach Oberkante Kopfring abgezogene Decke der durch eingeschraubte Gewindestangen ge­ bildete Zwischenadapterbereich durch eine Schalung abgedeckt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung zur Abdeckung des Zwischenadapter­ bereichs nach außen an Filigranplatten für die Ortbeton-Deckenbetonierung anstößt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenadapterbereich von einer Halbschale umgeben ist, auf welcher seitlich angrenzende Filigranplatten aufliegen oder an diese anstoßen, wobei die Halbschale und/oder die Fili­ granplatten von später entfernbaren Stützen, Quer­ trägern, Absprießungen, Bockhölzern u. dgl. gela­ gert und getragen werden.
9. Aus einer rohrförmigen hohlen Schalungsform beste­ hende Vorrichtung zur Herstellung von Stützen oder Säulen für Gebäude, Häuser, Bauanlagen u. dgl., in welche, gegebenenfalls nach Einbringen eines Beweh­ rungskorbs, Beton eingegossen wird, gekennzeichnet durch eine untere Fußarmatur, mit welcher die Stüt­ zen-Schalungsform auf einer Unterlage (Fußboden, Ortbetonschicht, Fundamentplatte) bei gleichzeiti­ ger vertikaler Ausrichtung befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalungsform als Wickelfalzrohr, Be­ tonrohr, Zementrohr o. dgl. ausgebildet ist, einen unteren Fußbefestigungswinkelflansch (13) und auf einem vorgegebenen Zwischenniveau einen mittleren Befestigungswinkelflansch (15) aufweist, der der Lagerung und Aufnahme von Einstellmitteln für das Abziehniveau einer aufzubringenden Ortbetondecke dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ab Zwischenniveau die rohrförmi­ ge Schalungsform in ein Zwischenadapterstück über­ geht, bestehend aus den Höhenniveau-Einstellmit­ teln für die Ortbetondecke, wobei eine Kopfober­ kante durch in Gewinden laufende Einstellmuttern höhenverstellbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zwischenniveau­ bereich angeordnete Befestigungswinkelflansch (15) Gewindehülsen (17′) lagert, in die Gewindestangen (17) eingeschraubt sind, die nach oben über Stell­ muttern (20) einen Kopfring (18) einstellbar la­ gern, dessen Oberkante das Abziehniveau für die Ortbetondecke bestimmt, und wobei die über die Kopfring-Oberkante hinausragenden Gewindestangen- Stümpfe gleichzeitig die Befestigungsgewindemittel für eine jeweilige, sich nach oben anschließende weitere rohrförmige Schalungsform bilden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenadapterbereich von einer Schalungsform für die Eindämmung der aufzubringenden Ortbeton-Dec­ kenschicht umgeben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß angrenzend zum bzw. vom Zwischenniveau- Befestigungswinkelflansch (15) getragen bzw. in dessen Höhe von äußeren Lagern oder Befestigungs­ mitteln gehalten eine Halbschale (21) angeordnet ist, die den Zwischenadapterbereich als nach oben weiterführende Schalungsform umgibt und auf wel­ cher sich seitlich anschließende Filigranplatten aufliegen bzw. an diese anstoßen, die durch eigene Lagermittel abgestützt sind.
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EP0670400A1 (de) 1995-09-06

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