DE440693C - Verfahren und Geraet zum Stopfen und Verstaerken von Geweben und Strumpfwaren - Google Patents

Verfahren und Geraet zum Stopfen und Verstaerken von Geweben und Strumpfwaren

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DE440693C
DE440693C DEB117589D DEB0117589D DE440693C DE 440693 C DE440693 C DE 440693C DE B117589 D DEB117589 D DE B117589D DE B0117589 D DEB0117589 D DE B0117589D DE 440693 C DE440693 C DE 440693C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms

Description

  • Verfahren und Gerät zum Stopfen und Verstärken von Geweben und Strumpfwaren. Man hat bereits vorgeschlagen, zum Stopfen von Geweben zwei Nadelreihen zu verwenden, deren eine aus gewellten und deren andere aus geraden Nadeln besteht. Man kann dann unter Hindurchstecken der geraden Nadeln durch die Wellungen der anderen eine Reihe von Fäden parallel ausziehen, die im folgenden als Schußfäden längs der gewellten Nadeln so abgestreift werden können, daß sie abwechselnd ober- und unterhalb von Fäden zu liegen kommen, «-elche sich als Kettenfäden in der Verlängerung der gewellten Nadeln erstrecken.
  • Bei diesem Verfahren benötigt man zweier Reihen verschiedener Nadeln sowie eines besonderen Halters, in dem die Nadeln für jeden Arbeitsgang besonders befestigt werden müssen. Dies erfordert vielfältige Handhabungen und Vorbereitungen, die erheblich die für das eigentliche Stopfen benötigte Arbeitszeit verlängern. Überdies hat man mit einer Anzahl Fäden entsprechend der Zahl der Nadeln in jeder Reihe zu arbeiten, ,cas gleichfalls verhältnismäßig langwierige Vorbereitungen erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Stopfen und Verstärken unter Bildung eines Gewebestückes, bei dem die Zahl der erforderlichen Handhabungen @-erringert wird, so daß sich ein schneller und besonders einfacher Arbeitsvorgang ergibt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Nadelreihe aus einheitlich geraden Nadeln ,Maschen oder Schlingen gebildet werden und in diese ein Einschuß dadurch eingezogen wird, daß die Schlingen von den Nadeln abgestreift und auf in die Nadeln eingezogene Fäden aufgestreift werden, worauf das so gebildete Gewebestück mit der zu stopfenden oder zu verstärkenden Ware verbunden oder vernäht wird. Zur Ausführung des Verfahrens dient ein zweiteiliger Nadelhalter mit gelenkig verbundenen Hälften, die einen Griff bilden und j e mit Nadeln oder Halten in einer bestimmten Zahl versehen sind. Die beiden Teile des Handgriffes können durch einen passenden Anschlag oder Riegel in einer bestimmten Spreizstellung festgehalten werden, in der alle Nadeln oder Haken beider Teile in ein und derselben Ebene liegen, während durch eine größere oder kleinere Auseinanderspreizung der Teile die von ihnen getragenen Nadeln abwechselnd von einer Seite der Mittelebene auf die andere gebracht «-erden können. Die Mittelebene ist hierbei die Ebene, die in der mittleren Spreizstellung des Gerätes alle 'adeln aufnimmt.
  • Wenn in einer bestimmten Offenstellung der beiden Nadel- oder Hakenreihen ein Faden zwischen sie gelegt wird und-sie hierauf abwechselnd in eine oder die andere Ebene gebracht werden, bildet der Faden Maschen oder Schlingen, die um die Nadeln oder die Haken herumlaufen. Diese Schlingen gleichen der Kette eines Gewebes, in dem die Nadeln oder Haken die Stelle der Schußfäden vertreten. Man zieht nun in die in einer Ebene liegenden Nadelösen oder -haken das Ende des schlingbildenden Fadens oder einen besonderen Faden hindurch. Wenn man dann diesen Faden mit Haken zu Schleifen auszieht und gleichzeitig das von dem die Nadeln kreuzenden Faden gebildete Geflecht von den Nadeln oder Haken herunterstreift, kann man in einem einzigen Arbeitsgang die verschiedenen den Einschuß bildenden Nadeln oder Haken durch Fäden ersetzen. Das ganze so gebildete Gewebestück kann dann leicht an der zu behandelnden Ware befestigt werden. Durch eine passende Handhabung der Nadeln oder Haken kann man die Ware also gewissermaßen stopfen oder auch verstärken.
  • Als Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung dient ein Gerät, das sich besonders zum schnellen Stopfen von Strümpfen eignet.
  • Das die Nadeln tragende Stopfgerät zeigen Abb. i im Grundriß, Abb. 2 im Aufriß in der größten Offenstellung, wobei die Nadeln schaubildlich dargestellt sind, um ihre Anordnung in geraden und ungeraden Zahlen auf beiden Halterhälften hervorzuheben, Abb.3 in schematischer Ansicht für das Einlegen eines Fadens zwischen den Nadeln. Abb. 4., 5 und 6 zeigen schematisch vergleichsweise die Stellung der Nadeln und der sich durch sie hinziehenden Fäden.
  • In Abb. q. sind die Nadeln durch das Zusammendrücken der Greifringe des Halters scherenartig geöffnet.
  • In Abb. 5 liegen sie in derselben Ebene, weil die Halterhälften in einem bestimmten Abstand festgehalten sind.
  • In Abb. 6 sind sie durch weiteres Auseinanderspreizen der Halterhälften scherenartig geöffnet.
  • Abb. 7 zeigt die Verwendung des mit mehreren Nadeln ausgerüsteten Stopfers und sein Zusammenwirken mit einem Einfädler, mit dem man den den Einschuß bildenden Faden in die Nadeln einfädelt.
  • Abb. 8 ist eine ähnliche Ansicht in größerem Maßstabe und zeigt das Zusammenwirken des Stopfers mit einer Einrichtung, in der mehrere Haken vereinigt sind, die den bei der Bildung des Gewebes den Einschuß bildenden Faden zurückhalten.
  • Abb.9 zeigt die Fertigstellung der Gewebebildung durch Ausstreifen der von den Nadeln getragenen Fäden auf die Einscbußfäden. , Abb. io zeigt die Befestigung des anderen Endes des gebildeten Gewebes in den zu stopfenden Stück.
  • Das Gerät besteht aus einem zweiteiligen Halter (Abb. i und 2), dessen Hälften r und 2 je mit einem beispielsweise ringförmigen Handgriff 3 versehen und gelenkig durch einen Zapfen 4. miteinander verbunden sind. Sie tragen je Nadeln in einer bestimmten Zahl, die eine Hälfte z. B. vier und die andere Hälfte drei. Hierzu trägt jede der Hälften i und 2 eine Reihe von Vorsprüngen 7, an denen die Nadeln sitzen. Eine der Halterhälften, z. B. i, trägt einen Anschlag oder Riegel 8, mit dem man die Ringe 3 in einer bestimmten Spreizstellung festhalten kann, in der die beiden Nadelreihen in ein und derselben Ebene liegen. Wenn dagegen der Anschlag 8 umgelegt wird und die Ringe 3 zusammengedrückt werden (Abb.4), stehen die Nadeln in einem bestimmten Winkel zueinander, und zwar so, daß die an der Hälfte :2 sitzenden Nadeln unter der normalen Ebene der Abb. 5, die Nadeln der Hälfte i dagegen über dieser Ebene liegen. Gerade entgegengesetzt ist die Lage der Nadeln gegenüber der Ebene der Abb. 5, wenn die Ringe 3 noch über die Stellung der Abb. 5 hinaus äuseinandergespreizt Werden (Abb. 6).
  • Man verwendet das Gerät folgendermaßen: Man spreizt beide Nadelreihen auseinander und legt zwischen sie einen Faden 9 von passender Länge. Dann bringt man die Nadeln in die entgegengesetzte Spreizstellung, so daß sich der Faden zwischen ihnen wellenförmig hindurchwindet. Nun zieht man den Faden von neuem in der umgekehrten Richtung zwischen den Nadeln hindurch und verstellt diese wieder. Dann verläuft der Faden zwischen den Nadeln im entgegengesetzten Sinne wellenförmig. So führt man den Faden zwischen beiden Nadelreihen immer weiter hindurch, bis man die Nadeln über eine genügende Länge hin entsprechend der Ausdehnung des zu stopfenden Teiles (Teil io in Abb. 8) umwunden hat. Nun führt man die in einer Ebene liegenden Nadeln in den zu stopfenden Teil dicht am Rande des Loches ein. In Abb. 7 sind die Nadeln 6 nacheinander zweimal bei i i in das zu stopfende Gewebe 12 dicht am Rand des zu stopfenden Teiles 13 hineingesteckt. Mittels eines Einfädlers i4., der z. B. aus einem flachen, mit einem Haken versehenen Stäbchen 15 bestehen kann, zieht man quer durch die noch immer in einer Ebene befindlichen Nadelösen das Ende des die Nadeln umwindenden Fadens. Wenn der Faden eingebracht ist (Abb. 8), ergreift man ihn zwischen den Nadeln mittels einer Hakenreihe 16, die an einem gewöhnlichen Griff 17 angebracht ist. Dann zieht man die Nadel 6 aus dem zu stopfenden Gewebe 12 heraus, wobei man den Teil io längs der Nadeln herunterstreift (Abb. 9). Der einerseits in den Ösen der Nadeln liegende, andererseits von den Haken zurückgehaltene Faden 9 wird durch das Zurückziehen der Nadeln zu einer Reihe paralleler Fäden 18 ausgezogen, die in die die Nadeln umgebenden Maschen oder Schlingen hineingleiten (Abb.9). So bilden sie ein richtiges Gewebestück, das dann im folgenden mit seinem anderen Ende an dem zu stopfenden Gewebe befestigt wird. Hierzu kehrt man einfach den Nadelhalter tun und zieht die Reihe der Fäden, die sich roch in den Ösen der in ein und derselben Ebene liegenden Nadeln befinden, durch das Gewebe hindurch (Abb. io). Das gebildete Gewebestück wird dann an seinem Ende ig dadurch befestigt, daß die Nadeln mit der Spitze in das Gewebe hineingesteckt «-erden (Abb. 7 und 8). Dann wird das Gewebestück an seinem Ende 2o befestigt. Hierzu wird der Träger oder das die Nadeln tragende Gerät in eine Lage gebracht, die derjenigen Stellung der Nadeln gerade entgegengesetzt ist, in der der Faden 9 zwischen die Schlingen io eingezogen wurde. Bei diesen verschiedenen Handhabungen werden die Nadeln durch das Zusammenwirken des Anschlages 8 mit den Halterhälften i und 2 in ein und derselben Ebene gehalten. Der Arbeitsgang, bei dein die Nadeln abwechselnd in die eine oder die andere Winkellage gegenüber der Normalebene gebracht werden (Abb.4 und 6), dient nur dazu, die rings um die Nadeln berumlaufenden Maschen oder Schlingen io zu bilden, mit dem Ziel, ein der Kette eines Gewebes gleichwertiges Gebilde zu schaffen, zwischen das der Einschuß durch Herausziehen der Nadeln erfolgt, in denen das freie Ende des Fadens vorher eingefädelt ist, wie eben beschrieben.
  • Wenn das Gewebestück an seinen Enden befestigt ist (Abb. io), wird es an seinen Rändern mit dem gestopften Gewebe vernäht. Dies kann dadurch geschehen, daß mittels einer gewöhnlichen Nadel oder gegebenenfalls mittels des beschriebenen Gerätes ein Faden hindurchgezogen und so eine Art Verstärkung an den Rändern gebildet wird.
  • Das Gerät kann man, wie ersichtlich, dazu verwenden, ein vorhandenes Gewebe zu verstärken oder mit Verzierungen zu versehen. Weiterhin kann man kleine, gurtähnliche Gewebestücke herstellen, die dazu dienen können, Handarbeiten oder Kleidungsstücke aller Arten zu vervollständigen, abzuschließen oder zu verzieren oder für Stickereien, Handarbeiten usw. zu verwenden.
  • Bei Verstärkung kann man beispielsweise wie folgt verfahren: Man bringt zunächst die Nadeln in eine Ebene und führt sie dann unmittelbar in das Gewebe ein, aber nicht mit einem einzigen Stich, sondern man rückt nacheinander mit Stichen von oben und unten im Gewebe weiter, genau so, wie es gewöhnlich mit einer einzigen Nadel geschieht. Wenn das ganze in Arbeit befindliche Stück auf die Nadeln aufgezogen ist, fädelt man, so wie oben beschrieben, einen Faden ein, dann zieht man den Faden mit den Haken aus und zieht das Gerät zurück. Dann ist die Verstärkung fertig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stopfen und Verstärken von Geweben und Strumpfwaren, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Nadelreihe entsprechend der Länge des zu stopfenden Loches aus einem fortlaufenden Faden Schlingen mit wechselnder Verkreuzung der Nadeln gelegt werden, um das ein weiterer Faden durch die Ösen der Nadeln gezogen und in entsprechender Länge zwischen den Nadelspitzen zu chleifen ausgezogen wird, die mittels der S S Nadeln in die erste Fadenlegung eingezogen werden, worauf das so gebildete Gewebestück mit der zu stopfenden oder zu verstärkenden Ware verbunden oder vernäht wird.
  2. 2. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Nadelhalter mit gelenkig (bei 4.) verbundenen Hälften (1, 2) zur Aufnahme einer Anzahl Nadeln oder Haken (6) in je einer Reihe, so daß die Nadelreihen je nach der Stellung der Halterhälften zueinander entweder in ein und derselben Ebene oder abwechselnd je auf einer oder der anderen Seite dieser Ebene liegen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ringförmigen Handgriffen (3, 3) ausgerüsteten Hälften (1, 2) des Nadelhalters durch einen Anschlag (8) in derjenigen Spreizstellung festgehalten werden können, in der sich alle Nadeln (6) in ein und derselben Ebene befinden. Gerät nach Anspruch :2 und 3, gekennzeichnet durch einen Hakenhalter (17) mit einer Anzahl Haken (16) von gleichem Abstande wie die Nadeln (6) des Nadelhalter, zu dem Zweck, den durch die Nadelösen gezogenen Faden (9) zwischen den Nadeln (6) zu erfassen und beim Anziehen der Nadeln (6) zii Schleifen (18) auszuziehen und sie als Schußfäden in die auf den Nadeln gebildeten Maschen einzuziehen.
DEB117589D 1924-02-28 1925-01-14 Verfahren und Geraet zum Stopfen und Verstaerken von Geweben und Strumpfwaren Expired DE440693C (de)

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