DE4406829C2 - Pulssignal-Detektorschaltung - Google Patents

Pulssignal-Detektorschaltung

Info

Publication number
DE4406829C2
DE4406829C2 DE19944406829 DE4406829A DE4406829C2 DE 4406829 C2 DE4406829 C2 DE 4406829C2 DE 19944406829 DE19944406829 DE 19944406829 DE 4406829 A DE4406829 A DE 4406829A DE 4406829 C2 DE4406829 C2 DE 4406829C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
circuit
pulse
time
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944406829
Other languages
English (en)
Other versions
DE4406829A1 (de
Inventor
Moriyasu Ogiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Time Creation Inc
Original Assignee
Seiko Clock Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Clock Inc filed Critical Seiko Clock Inc
Publication of DE4406829A1 publication Critical patent/DE4406829A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4406829C2 publication Critical patent/DE4406829C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/08Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
    • G04R20/12Decoding time data; Circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pulssignal- Detektorschaltung. Bisher wurden mehrere Arten von Information durch Variation der Pulsweite eines Rechtecksignals übertragen. Zum Beispiel wurde ein Zeitcode einem Signal mit einer Normal­ wellenlänge überlagert und das resultierende Normalwellenlän­ gen-Signal wurde experimentell nach Vergabe des japanischen Ministeriums für Postwesen und Telekommunikation übertragen.
Bei diesem Zeitsignal werden Zeitdaten, die vom ersten Januar­ tag an akkumulierten Tagen, Stunden und Minuten entsprechen, durch einen binären Code in einem seriellen Datenstrom mit einem einer Minute entsprechenden Rahmen übertragen. Dabei wird als ein Bit ein 1 Hz-Rechteckpuls gewählt, und die Werte "1" und "0" entsprechen dabei einer Pulsweiteneinstellung von 500 ms (Millisekunden) bzw. 800 ms. Weiterhin dient ein Signal mit 200 ms Pulsweite als Positionsmarkierung, ein 40 kHz-Signal als Trägerwelle, und die oben beschriebenen Pulse werden ampli­ tudenmoduliert. Die sich ergebenden AM-Pulse werden übertragen.
Bei diesem Normalzeitdaten-Übertragungssystem wird ein herkömm­ liches Pulsweiten-Erfassungsverfahren verwendet, um die An­ stiegsflanken der Zeitpulse durch Amplitudenänderungen des Trä­ gersignals festzustellen, wobei beispielsweise die Pulsweiten der Zeitpulse festgestellt werden.
Wenn jedoch das Trägersignal mit Rauschen überlagert ist, so ergibt sich eine variable Amplitude dieses Trägersignals. Daher besteht in diesem Fall das Problem, daß die Anstiegsflanken des Rechtecksignals mit dem oben beschriebenen herkömmlichen Puls­ weiten-Erfassungsverfahren nicht genau festgestellt werden können.
Aus DE-A1-41 23 699 ist eine Eingangsschnittstellenschaltung zur Beseitigung von Stö­ rungen in dem Eingangssignal bekannt. Der beschriebene Schaltkreis zielt darauf ab, ein gestörtes Eingangspulssignal in ein Zwei-Pegel-Signal mit definierten Flanken um­ zuwandeln. Für die Umwandlung wird ein mehrschrittiges Verfahren angewandt. Zu­ nächst wird die Amplitude des Eingangssignals auf vorbestimmte Pegel begrenzt. An­ schließend wird das Eingangssignal mit begrenzter Amplitude einer Pegelbestimmung unterworfen, um ein Ausgangssignal mit nur noch einem ersten und einem zweiten vor­ gestimmten Pegel zu erzeugen. Das erzeugte Ausgangssignal weist jedoch immer noch Unsicherheiten hinsichtlich der Position der Flanken auf. Um für jede Flanke eine ein­ deutige Position zu erhalten, wird das erhaltene Zwei-Pegel-Signal mit einem Takt ab­ getastet. Die Positionen der Flanken eines Impulses werden basierend auf den Abtast­ werten und einer vorbestimmten Regel bestimmt. Die vorbestimmte Regel geht davon aus, dass eine Flanke dann vorliegt, wenn zwei aufeinanderfolgende Abtastwerte den­ selben neuen Pegel aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pegelwechsel eines Rechtecksignals genau fest­ stellen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Pulssignal-Detektorschaltung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 Flußdiagramme zur Erklärung der Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Pulssignal-Detektorschaltung; und
Fig. 5 ein Schaubild zur Darstellung eines Beispiels für ein Rechtecksignal, welches von der in Fig. 1 gezeigten Empfangsschaltung 2 empfangen und demoduliert wurde und zur Darstellung von Daten, die in der in Fig. 1 gezeig­ ten Speicherschaltung 7 gespeichert werden.
Dabei bezeichnet in der Zeichnung das Bezugszeichen 2 die Emp­ fangsschaltung, 3 die Abtastschaltung, 4 die Entscheidungsein­ richtung und 7 die Speicherschaltung.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Oszillatorschaltung zur Ausgabe eines Referenz-Taktsignals. Bezugszeichen 2 be­ zeichnet eine Empfangsschaltung, bestehend aus einer Antenne, einer Detektorschaltung, einer Demodulationsschaltung, usw. Die Empfangsschaltung 2 empfängt ein Signal, welches aus einer Überlagerung des Zeitcodes mit dem Normalwellenlängen-Signal nach Vorgabe des Ministeriums für Postwesen und Telekommuni­ kation entsteht, korrigiert die Kurvenform dieses Signals und demoduliert das korrigierte Signal, um das oben beschriebene zeitcodierte Rechtecksignal seriell auszugeben. Dabei ist anzu­ merken, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Betriebszeit der Empfangsschaltung 2, das heißt die Empfangszeit, von 0:58 bis 1:06 Uhr eingestellt ist. Diese Betriebszeit kann mittels eines Detektorschalters und einer mit Zeitzeigern einer Zeitanzeige­ einheit 11 rotierenden Nocke eingestellt werden.
Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Abtastschaltung, die eine Fre­ quenzteilerschaltung umfaßt. Die Abtastschaltung 3 teilt die Frequenz des über eine Steuerschaltung 4 eingegebenen Referenz­ taktsignals, um ein internes Taktsignal mit einer gewünschten Frequenz zu erzeugen und tastet das von der Empfangsschaltung 2 empfangene Rechtecksignal über mehrere Periodendauern hinweg nach Maßgabe des internen Taktsignals ab. Die Abtastschaltung 3 erzeugt ein internes Taktsignal mit einer Periodendauer von 1 ms (Millisekunde).
Die Steuerschaltung 4 stellt eine Bestimmungseinrichtung dar und besteht aus einer CPU (Zentraleinheit), einem ROM (Fest­ wertspeicher) zur Speicherung eines Betriebsprogramms, und einem RAM (Direktzugriffsspeicher), und steuert verschiedene Vorgänge.
Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Adreßzähler zum Zählen des internen Taktsignals, welches von der Abtastschaltung 3 ausge­ geben wird.
Bezugszeichen 6 bezeichnet einen zweiten Zähler. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Speicherschaltung, bestehend aus einem RAM oder ähnlichem, zur akkumulativen Addition der von der Abtast­ schaltung 3 abgetasteten Daten über jede Periodendauer in zyk­ lischer Form und zur Speicherung der akkumulierten addierten Daten.
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Speicherschaltung für erfaßte Daten, bestehend aus einem RAM oder ähnlichem, zur Speicherung dreier verschiedener Arten von Daten, die in Abhängigkeit von der Pulsweite des empfangenen Rechtecksignals erzeugt werden. Wenn genauer gesagt die Pulsweite dieses Rechtecksignals 200 ms beträgt, wird eine "Markierung" gespeichert; wenn seine Puls­ weite 500 ms beträgt, werden "1"-Daten gespeichert, und wenn seine Pulsweite 800 ms beträgt, werden "0"-Daten gespeichert.
Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Zeitdaten-Erzeugungsschaltung, bestehend aus einem RAM oder ähnlichem, zur Erzeugung von "Stunden"- und "Minuten"-Codeausgaben aus dem Speicherinhalt der Speicherschaltung 8 für erfaßte Daten in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Zeitformat. Bezugszeichen 10 bezeich­ net eine Speicherschaltung für die momentane Zeit, bestehend aus einem RAM, einem zweiten Zähler und ähnlichem, zur Spei­ cherung der momentanen Zeit und zur Einstellung der gespei­ cherten momentanen Zeit nach Maßgabe der in der Zeitdaten- Erzeugungsschaltung 9 erzeugten Zeitdaten.
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Zeitanzeigeeinheit, bestehend aus einem Stundenzeiger "a", einem Minutenzeiger "b", einem Sekundenzeiger "c" und ähnlichem, die durch ein von einer Trei­ berschaltung 12 ausgegebenes Treibersignal betrieben wird.
Die Treiberschaltung 12 gibt das Treibersignal in Überein­ stimmung mit der von der Speicherschaltung 10 für die momen­ tane Zeit gezählten Zeit aus.
Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Zähler und Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Zeitgeber.
Der Betrieb wird nachstehend anhand der Fig. 2, 3 und 4 be­ schrieben.
Es wird nun angenommen, daß der Abtastbetrieb der Abtastschal­ tung 3 angehalten ist und sowohl der Zähler 13 als auch der Zeitgeber 14 gelöscht sind.
Wenn entweder die Empfangsschaltung 2 ihren Betrieb durch Be­ tätigung eines (nicht gezeigten) Rücksetzschalters beginnt (Schritte 2a und 2b), oder wenn die Empfangsschaltung 2 ihren Betrieb beginnt, wenn die auf der Zeitanzeigeeinheit 11 ange­ zeigte Zeit 0:58 Uhr ist (Schritt 2c), setzt die Steuerschal­ tung 4 einen Zählwert "A" des Adreßzählers 5 zurück und einen Zählwert "B" des zweiten Zählers 6 auf "Null", und initiali­ siert die in der Speicherschaltung 7 (Schritt 2d) gespeicher­ ten Daten DA (A = 1 bis 1000).
Die Empfangsschaltung 2 empfängt das mit dem Zeitcode überla­ gerte Signal, detektiert und demoduliert dieses Signal und gibt ein Rechtecksignal mit einer Zeitinformation von einer Sekun­ de Periodendauer, wie es in Fig. 5(a) gezeigt ist, aus.
Danach startet die Steuerschaltung 4 den Abtastbetrieb der Ab­ tastschaltung 3 (Schritt 2e).
Die Abtastschaltung 3 gibt einen Puls des internen Taktsignals mit 1 ms Periodendauer (Schritt 2f) aus und tastet das einge­ gebene Rechtecksignal mit der Zeitinformation ab (Schritt 2g).
Der Adreßzähler 5 zählt das von der Abtastschaltung 3 (Schritt 2h) ausgegebene interne Taktsignal. In diesem Fall wird der Zählwert "1".
Als nächstes weist die Steuerschaltung 4 die Speicherschaltung 7 an, die abgetasteten Daten für jede Periodendauer zu speichern (Schritt 2i). Der genaue Betrieb wird nun erklärt.
Die Steuerschaltung 4 liest die Daten DA, die momentan im vom Adreßzähler 5 bestimmten Speicherbereich der Speicherschaltung 7 gespeichert sind, ein, speichert diese Daten DA im RAM (X) innerhalb der Steuerschaltung 4 und speichert die abgetasteten Daten R im RAM (Y) innerhalb der Steuerschaltung 4. Dann werden die im RAM (X) gespeicherten Daten zu den im RAM (Y) gespei­ cherten Daten addiert und die addierten Daten werden wiederum als Daten DA in dem vom Adreßzähler 5 bestimmten Speicherbe­ reich gespeichert.
Zu diesem Zeitpunkt sind alle Daten DA gelöscht worden und der Zählwert des Adreßzählers 5 ist "1". Als Folge davon sind die im dem Zählwert "1" des Adreßzählers 5 entsprechenden Spei­ cherbereich, nämlich dem Speicherbereich mit der Adresse 1, ge­ speicherten Daten D1, gleich "0". Diese Daten "0" werden im RAM (X) innerhalb der Steuerschaltung 4 gespeichert. Für den Fall, daß die abgetasteten Daten "1" entsprechen, wenn zum Beispiel der Abtastbetrieb bei einer in Fig. 5(a) gezeigten Position "A" vorgenommen wird, so wird der Additionswert der im RAM (X) und im RAM (Y) gespeicherten Daten "0" + "1" = "1", da die Da­ ten "1" im RAM (Y) innerhalb der Steuerschaltung 4 gespeichert wurden, und wird dann als D1 = 1 im Speicherbereich mit der Adreßnummer 1 gespeichert. Für den Fall, daß die abgetasteten Daten "0" sind, wenn zum Beispiel der Abtastbetrieb bei einer in Fig. 5(a) gezeigten Position "B" ausgeführt wird, werden die Daten "0" im RAM (Y) und im Speicherbereich mit der Adresse 1 als D1 = "0" + "0" = "0" gespeichert.
Wenn der Speichervorgang der Daten DA beendet ist, entscheidet die Steuerschaltung 4, ob der Wert des Adreßzählers 5 "1000" entspricht oder nicht (Schritt 2j). Dies geschieht, um zu beur­ teilen, ob 1 Sekunde seit Beginn des Abtastvorgangs vergangen ist oder nicht. Mit anderen Worten wird eine Entscheidung dar­ über getroffen, ob das über eine Periodendauer abgetastete Rechtecksignal mit der Zeitinformation abgespeichert werden soll oder nicht.
Wenn der Wert des Adreßzählers 5 ungleich "1000" ist, so kehrt der Betrieb zu Schritt 2f zurück, wo der gleiche Betrieb noch­ mals durchgeführt wird. Mit anderen Worten werden jedesmal, wenn das interne Taktsignal in 1 ms-Intervallen erzeugt wird, die durch die Abtastung des Rechtecksignals mit der Zeitinfor­ mation erhaltenen Daten in den Speicherbereichen mit den Adres­ sen 1 bis 1000 der Speicherschaltung 7 gespeichert.
Wenn der Wert des Adreßzählers 5 "1000" wird (Schritt 2j), ent­ scheidet die Steuerschaltung 4, daß das Rechtecksignal mit der Zeitinformation über eine Periodendauer abgetastet wurde und daß das abgetastete Signal gespeichert wurde, wobei sie Steuer­ schaltung 4 den Inhalt des Adreßzählers 5 auf "0" löscht und eine "1" zum Zählerstand des zweiten Zählers 6 addiert (Schritt 2k). Das heißt, daß durch die Abtastung des Rechtecksignals über eine Periodendauer hinweg und durch die Speicherung der abgetasteten Daten der Zählwert des zweiten Zählers 6 um "1" erhöht wird.
Danach beurteilt die Steuerschaltung 4, ob der Wert des zweiten Zählers 6 "10" beträgt oder nicht (Schritt 2m). Wenn dieser Wert ungleich "10" ist, so kehrt das Programm zum vorherigen Schritt 2f zurück, bei dem der gleiche Betrieb durchgeführt wird, wie oben beschrieben.
Da die vorher über eine Periodendauer abgetasteten Daten in den durch die Adressen 1 bis 1000 bezeichneten Speicherbereichen der Speicherschaltung 7 als Daten DA (A = 1 bis 1000) gespei­ chert wurden, entsprechen nun die im Schritt 2i aktualisierten Daten DA (A = 1 bis 1000) den Daten, die durch Addition der mo­ mentanen, über eine Periodendauer abgetasteten Daten mit dem Wert der vorher abgespeicherten Daten DA erhalten werden. Die über 10 Periodendauern abgetasteten Daten werden anschließend jede Periodendauer zyklisch akkumulativ in dem durch die glei­ che Adresse bezeichneten Speicherbereich aufeinanderaddiert und dann darin gespeichert. Mit anderen Worten werden Daten "10" im entsprechenden Speicherbereich gespeichert, bei dem Daten "1" über alle 10 Abtastvorgänge abgetastet wurden.
Fig. 5(b) zeigt ein Beispiel von gespeicherten Werten in der Speicherschaltung 7 bei den jeweiligen Adressen für den Fall, daß der Abtastvorgang zum in Fig. 5(a) gezeigten Zeitpunkt "B" begonnen wird.
Wie bereits gesagt, beträgt zu diesem Zeitpunkt die Dauer des abzutastenden Signals eine Sekunde, wobei als minimale Impuls­ dauer 200 ms und als maximale Impulsdauer 800 ms gewählt wird. Somit wird, nachdem eine Zeitdauer von mindestens 200 ms ver­ gangen ist, ein Puls mit einer Dauer von mindestens 200 ms er­ zeugt. Wenn daher die Rechtecksignale über 10 Periodendauern abgetastet werden, so gibt es hinsichtlich der im (einer Perio­ dendauer des Rechtecksignals entsprechenden) Speicherbereich, der den Adressen 1 bis 1000 der Speicherschaltung 7 entspricht, gespeicherten Daten DA mindestens 200 aufeinanderfolgende Adressen (Zeitdauer, während der kein Puls erzeugt wird = 200 ms), unter denen "0" gespeichert ist.
Anschließend daran gibt es mindestens 200 aufeinanderfolgende Adressen (200 ms Dauer ab der ansteigenden Impulsflanke), unter denen "10" gespeichert ist. Mit anderen Worten gibt es 200 aufeinanderfolgende Adressen, unter denen erste Daten "10" ab der Position entsprechend der ansteigenden Impulsflanke des Rechtecksignals gespeichert sind, anschließend 300 aufeinan­ derfolgende Adressen zur Speicherung einer zweiten Art von Daten mit einem Wert von nicht mehr als "10", daran anschlie­ ßend 300 aufeinanderfolgende Adressen zur Speicherung einer dritten Art von Daten mit einem Wert von nicht mehr als dem der oben beschriebenen zweiten Art von Daten, und daran an­ schließend 200 aufeinanderfolgende Adressen zur Speicherung einer vierten Art von Daten "0".
Wenn der Zählwert des zweiten Zählers 6 "10" wird (Schritt 2m), beendet die Steuerschaltung 4 die Speicherung der abgetasteten Daten. Das heißt, daß wenn einmal die Daten, die durch Abta­ stung des Rechtecksignals über 10 Periodendauern hinweg erhal­ ten werden, im Speicherbereich mit derselben Adresse jede Pe­ riodendauer zyklisch akkumulativ zueinander addiert sind und die akkumulativ addierten Daten gespeichert sind, der Spei­ chervorgang der abgetasteten Daten unterbrochen wird und daß der an "A" von Fig. 3 anschließende Betrieb durchgeführt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird der Betrieb nun erklärt.
Wenn der Speichervorgang der Daten DA abgeschlossen ist, wird mit der Detektion des Anstiegsflankenabschnitts des Impulses begonnen. Die Steuerschaltung 4 liest die Daten D1, die im Speicherbereich mit der Adresse 1 der Speicherschaltung 7 ge­ speichert sind, aus (Schritt 3a).
Zu diesem Zeitpunkt tastet die Abtastschaltung 3 das Rechteck­ signal in Antwort auf die Erzeugung des internen Taktsignals für eine Zeitdauer von 1 ms genau wie beim oben beschriebenen Abtastvorgang ab, und der Adreßzähler 5 zählt dieses interne Taktsignal genau wie beim oben beschriebenen Zählbetrieb. Es sei angemerkt, daß diese abgetasteten Daten nicht in der Spei­ cherschaltung 7 abgespeichert werden.
Die Steuerschaltung 4 beurteilt, ob die gelesenen Daten D1 kleiner als "8" sind oder nicht (Schritt 3b). Mit anderen Worten beurteilt die Steuerschaltung 4, ob die Position des der Adresse 1 entsprechenden abgetasteten Rechtecksignals der Position zwischen dem Anstiegsflankenabschnitt des Recht­ ecksignals und 200 ms danach entspricht oder nicht. Da die Rechtecksignale 10mal abgetastet werden, werden die Daten DA von der Anstiegsflanke des Impulses bis 200 ms danach zu "10". Jedoch sei bemerkt, daß dieses Beurteilungskriterium in Anbetracht von Rauschen auf "8" gesetzt wird.
Wenn der Wert der Daten D1 größer als "8" ist, so bestimmt die Steuerschaltung 4, daß die Position des der Adresse 1 ent­ sprechenden abgetasteten Signals der Position der Anstiegs­ flanke des Impulses bis 200 ms danach entspricht, und liest anschließend die im Speicherbereich mit der Adresse 1000 ge­ speicherten Daten D1000 aus (Schritt 3c). Dann beurteilt die Steuerschaltung 4, ob die ausgelesenen Daten D1000 kleiner als "8" sind oder nicht (Schritt 3d). Damit beurteilt die Steuer­ schaltung 4, ob die Position des der Adresse 1 entsprechenden abgetasteten Rechtecksignals der Position der Impulsanstiegs­ flanke entspricht oder nicht.
Wenn der Wert der Daten D1000 kleiner ist als "8", so bestimmt die Steuerschaltung 4, daß die Position des der Adresse 1 ent­ sprechenden abgetasteten Rechtecksignals der Anstiegsposition des Impulses entspricht und speichert somit die Adresse 1 als Anstiegsposition des Impulses im in der Steuerschaltung 4 ent­ haltenen RAM (Schritt 3e).
Wenn der Wert der Daten D1000 größer als "8" ist, so wird die momentan designierte Adresse (in diesem Fall 1000) anschließend um 1 verringert und die im der verringerten Adresse entspre­ chenden Speicherbereich der Speicherschaltung gespeicherten Daten DA werden anschließend gelesen (Schritt 3f).
Wenn der Wert der gelesenen Daten DA größer als "8" ist (Schritt 3d), so kehrt die Verarbeitung zu Schritt 3f zurück, bei dem die im der um 1 geringeren Adresse als der momentan designierten Adresse entsprechenden Speicherbereich der Speicherschaltung 7 gespeicherten Daten DA anschließend in der gleichen Weise wie oben beschrieben gelesen werden.
Wenn der Wert der gelesenen Daten DA kleiner als "8" wird (Schritt 3g), so bestimmt die Steuerschaltung 4, daß die Position des der Adresse um 1 größer als die momentan desig­ nierte Adresse entsprechenden abgetasteten Rechtecksignals der Anstiegsposition des Impulses entspricht, und speichert dann die um 1 größere Adresse als die momentan designierte Adresse als Anstiegsposition des Impulses im RAM der Steuerschaltung 4 (Schritt 3h).
Wenn der Wert der Daten D1 beim Schritt 3b kleiner als "8" ist, so inkrementiert die Steuerschaltung 4 die momentan designierte Adresse (in diesem Fall "1") und liest aufeinanderfolgend die im den inkrementierten Adressen entsprechenden Speicherbereich der Speicherschaltung 7 gespeicherten Daten DA aus (Schritt 3i).
Wenn der Wert der gelesenen Daten DA kleiner als "8" ist (Schritt 3j), so kehrt die Verarbeitung an den Schritt 3i zu­ rück, bei dem die im der um 1 größeren Adresse als die momentan designierte Adresse entsprechenden Speicherbereich der Spei­ cherschaltung 7 gespeicherten Daten DA in gleicher Weise wie oben beschrieben ausgelesen werden.
Wenn der Wert der gelesenen Daten DA größer als "8" wird (Schritt 3j), so entscheidet die Steuerschaltung 4, daß die Position des der momentan designierten Adresse entsprechenden abgetasteten Rechtecksignals der Anstiegsposition des Impulses entspricht und speichert die momentan designierte Adresse als Anstiegsposition des Impulses im RAM der Steuerschaltung 4 (Schritt 3k).
Wie beschrieben, wird die Adresse in zyklischer Form anhand einer Mehrzahl interner Taktsignale über jeden Zeitraum entsprechend einer Periodendauer des eingegebenen Rechtecksignals gezählt. Die bei derselben Adresse abgetasteten Daten werden innerhalb desselben Speicherbereichs akkumulativ zueinander addiert und darin gespeichert. Das Anstiegsflanken-Teilstück des Rechtecksignals wird durch eine vorgegebene Änderung der im Speicherbereich akkumulativ gespeicherten Daten festge­ stellt, so daß das Anstiegsflanken-Teilstück aus den Daten einer Mehrzahl von Impulsen festgestellt werden kann, wodurch eine korrekte Detektion des Anstiegsflanken-Teilstücks des Rechtecksignals ermöglicht wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine Zeitkorrektur nun er­ klärt. Wenn die Anstiegsposition des Rechtecksignal-Impulses detektiert wurde, weist die Steuerschaltung 4 die Zeitanzeige­ einheit 11 an, die empfangene Zeitinformation anzuzeigen.
Wenn die in ihrem RAM gespeicherte Adresse zur Bestimmung der Anstiegsposition des Impulses vom Adreßzähler 5 ausgegeben wird (Schritt 4a), so bedient die Steuerschaltung 4 den Zeitgeber 14 (Schritt 4b) und weist den Zähler 13 an, die von der Abtast­ schaltung 3 abgetasteten Rechtecksignaldaten ("1") zu zählen.
Wenn der Zeitgeber 14 seinen Zählbetrieb nach 800 ms beendet hat (Schritt 4c), liest die Steuerschaltung 4 den Zählwert des Zählers 13 aus. Wenn der gelesene Zählwert zwischen 0 und 350 liegt, so bestimmt die Steuerschaltung 4, daß ein Impuls mit einer Impulsdauer von 200 ms eingegeben wurde und speichert daher die Daten in der Zeitdaten-Speicherschaltung 9 als eine "Markierung". Wenn der gelesene Zählwert zwischen 351 und 650 liegt, bestimmt die Steuerschaltung 4, daß ein Impuls mit einer Impulsdauer von 500 ms eingegeben wurde und speichert daher die Daten in der Zeitdaten-Speicherschaltung 9 als eine "1". Wenn der gelesene Zählwert mehr als 651 entspricht, so bestimmt die Steuerschaltung 4, daß ein Impuls mit einer Im­ pulsdauer von 800 ms eingegeben wurde und speichert die Daten in der Zeitdaten-Speicherschaltung 9 als eine "0" (Schritt 4d).
Wenn die Pulsdetektion und Speicherung abgeschlossen ist, ent­ scheidet die Steuerschaltung 4, ob der Zeitcode für einen Rah­ men empfangen worden ist oder nicht (Schritt 4e). Diese Ent­ scheidung wird wie folgt ausgeführt: als Anfangsteilstück eines Rahmens des von der Empfangsschaltung 2 empfangenen und demodu­ lierten Rechtecksignals dient der zweite Impuls mit einer Im­ pulsdauer von 200 ms, wenn zwei Impulse mit der Impulsdauer von 200 ms nacheinander erzeugt werden. Wenn die Daten zu Be­ ginn als zwei hintereinander liegende "Markierungen" erkannt werden, so wird als Folge davon bei diesem Ausführungsbeispiel entschieden, daß der zweite empfangene Impuls mit der Impuls­ dauer von 200 ms dem Anfangsteilstück eines Rahmens entspricht. Wenn daran anschließend die Daten als zwei "Markierungen" emp­ fangen werden, so wird entschieden, daß ein Rahmen beendet ist. Es sei bemerkt, daß der Sekundenzähler der Speicherschaltung für die momentane Zeit 10 in Antwort auf das Anstiegsteilstück des 60-sten Impulses (der letzte Markierungsimpuls der zweiten auftretenden "Markierung") auf 0 gesetzt wird, da das Anfangs­ teilstück eines Rahmens erkannt worden ist. Mit anderen Worten, kann die Einstellung der Sekundenzeit genau durchgeführt wer­ den.
Wenn der Empfang des Zeitcodes für einen Rahmen abgeschlossen ist (Schritt 4e), wird der zweite Zähler 6 in der oben be­ schriebenen Weise auf 0 rückgesetzt und die von der Speicher­ schaltung für erfaßte Daten 8 erfaßten Daten werden durch den Zeitdatengenerator 9 in Übereinstimmung mit einem vorbestimm­ ten Zeitformat in Zeitdaten umgewandelt, so daß die umgewan­ delten Zeitdaten in der Speicherschaltung für die momentane Zeit 10 gespeichert werden. Das heißt, daß die das empfangene Rechtecksignal betreffende Zeitinformation in der Speicher­ schaltung für die momentane Zeit 10 gespeichert wird.
Die Treiberschaltung 12 gibt einen Treiberpuls in Übereinstim­ mung mit dem Korrekturwert der Speicherschaltung für die momen­ tane Zeit 10 aus, um die auf der Zeitanzeigeeinheit 11 ange­ zeigte Zeit auf die in der Speicherschaltung für die momentane Zeit 10 gespeicherte Zeit zu korrigieren (Schritt 4f). Wenn 0:00 Uhr von der Zeitanzeigeeinheit 11 angezeigt wird, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zeit-Rücksetzsignal ausge­ geben und in Antwort darauf werden die in der Speicherschal­ tung für die momentane Zeit 10 gespeicherten Zeitdaten auf 0:00 rückgesetzt. Als Folge davon ist die in der Speicherschaltung für die momentane Zeit 10 gespeicherte momentane Zeit mit der von der Zeitanzeigeeinheit 11 angezeigten Zeit identisch.
Wenn die Zeitkorrektur vollbracht ist, beendet die Steuerschal­ tung 4 den Betrieb der Empfangsschaltung 2 (Schritt 4g).
Da nach der vorliegenden Erfindung das Anstiegsflanken-Teil­ stück des Pulses korrekt festgestellt werden kann, können selbst an Orten, wo durch den nachteiligen Einfluß von Rauschen schlechte Signalempfangsbedingungen herrschen, fehlerhafte De­ tektionen der Pulsanstiegsflanken verhindert werden. Wenn als Folge davon die vorliegende Erfindung bei einer Einrichtung zum Zählen von Pulsanstiegsflanken-Teilstücken angewendet wird, um eine momentane Zeit zu zählen, kann eine korrekte Zeitzäh­ lung erreicht werden.
Obwohl beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel Rechteck­ signale über 10 Periodendauern abgetastet werden, ist die vor­ liegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann in passender Weise modifiziert werden. Je länger die Abtastdauer des Rechtecksignals wird, desto genauer können die Anstiegsflanken-Teilstücke des Pulses detektiert werden.
Außer ihrer Anwendung bei der oben beschriebenen Einrichtung, bei der die Zeit mit Rundfunkwellen korrigiert werden kann, kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Schaltung ange­ wendet werden, die ein Rechtecksignal über eine vorgegebene Zeitdauer über Funk oder leitungsgebundene Kommunikation emp­ fängt und die entweder ein Anstiegsflanken-Teilstück oder ein abfallendes Flankenteilstück des Rechtecksignals synchron mit einem internen Takt detektiert.
Da nach der vorliegenden Erfindung die Pegeländerung des Recht­ ecksignals aus einer Mehrzahl von Daten, die durch Abtastung des Rechtecksignals gewonnen werden, erfaßt wird, ist es mög­ lich, eine hochgenaue Pulssignal-Detektorschaltung mit hohem Rauschunterdrückungsvermögen zu schaffen.

Claims (2)

1. Pulssignal-Detektorschaltung zur Erfassung einer Flankenposition eines Pulssignals, das eine konstante Periodendauer aufweist, umfassend:
eine Empfangsschaltung (2) zum Empfang eines Pulssignals, wobei das Pulssignal eine Flanke für eine vorbestimmte Anzahl von Perioden an jeweils derselben Stelle aufweist,
eine Abtastschaltung (3) zur Abtastung des empfangenen Pulssignals für die vorbe­ stimmte Anzahl von Perioden,
eine Speicherschaltung (7) zum Speichern und Akkumulieren der abgetasteten Werte in Abhängigkeit von der Abtastposition innerhalb jeder Periodendauer und
eine Bestimmungseinrichtung (4) zur Zuordnung einer Position zu der Flanke eines Pulses in Abhängigkeit von den in der Speicherschaltung (7) gespeicherten Werten.
2. Pulssignal-Detektorschaltung nach Anspruch 1, wobei die Bestimmungseinrichtung (4) der Flanke eine Position aus einer Mehrzahl vorbestimmter Flankenpositionen zuordnet.
DE19944406829 1993-03-04 1994-03-02 Pulssignal-Detektorschaltung Expired - Fee Related DE4406829C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4374993A JP3079198B2 (ja) 1993-03-04 1993-03-04 電波修正時計

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4406829A1 DE4406829A1 (de) 1994-09-29
DE4406829C2 true DE4406829C2 (de) 2002-05-08

Family

ID=12672417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944406829 Expired - Fee Related DE4406829C2 (de) 1993-03-04 1994-03-02 Pulssignal-Detektorschaltung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP3079198B2 (de)
DE (1) DE4406829C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4264496B2 (ja) 2004-08-31 2009-05-20 Okiセミコンダクタ株式会社 標準電波受信装置及びタイムコード復号方法
JP4322786B2 (ja) 2004-11-29 2009-09-02 Okiセミコンダクタ株式会社 複数標準電波のデコード方法及び標準電波受信装置
JP2007147328A (ja) * 2005-11-24 2007-06-14 Seiko Instruments Inc 電波時計
JP2008241354A (ja) * 2007-03-26 2008-10-09 Casio Comput Co Ltd 時刻情報受信装置および電波時計
JP4544351B2 (ja) * 2008-07-17 2010-09-15 カシオ計算機株式会社 時刻情報取得装置、および、電波時計
JP5201177B2 (ja) * 2010-07-15 2013-06-05 カシオ計算機株式会社 タイムコード判別装置および電波時計
JP4998605B2 (ja) * 2010-07-16 2012-08-15 カシオ計算機株式会社 マーカー検出装置および電波時計

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123699A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Mitsubishi Electric Corp Eingangsschnittstellenschaltung fuer einen kraftfahrzeug-mikrocomputer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123699A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Mitsubishi Electric Corp Eingangsschnittstellenschaltung fuer einen kraftfahrzeug-mikrocomputer

Also Published As

Publication number Publication date
JP3079198B2 (ja) 2000-08-21
DE4406829A1 (de) 1994-09-29
JPH06258364A (ja) 1994-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0573034B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Abstandsmessung nach dem Impulslaufzeitprinzip
DE602005002849T2 (de) Synchronisierungsschaltung zur Zeitsynchronization mit einem empfangenen Funkuhrsignal und eine entsprechende Uhr
DE19635890C2 (de) Spektralanalysator und mit ihm durchgeführte Meßverfahren
DE4406829C2 (de) Pulssignal-Detektorschaltung
DE3503306A1 (de) Datensignalerkennungseinrichtung
EP0935144B1 (de) Auswertekonzept für Abstandsmessverfahren
DE2325134A1 (de) Digitaler korrelator, insbesondere fuer ein system zur verhinderung von kollisionen
DE102004004375B4 (de) Verfahren zur Gewinnung von Zeitinformationen und Funkuhr
DE3937787C1 (de)
DE2529589C2 (de) Elektronisches Sicherheitssystem mit einer Signaldetektorschaltung
DE3628222A1 (de) Digitaler huellkurvendetektor
DE19643410A1 (de) Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals, Bussystem und Peripheriegerät hierfür
DE4427885A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes in einem Übertragungssystem durch die Bildung von Flächenäquivalenten
DE3102448C2 (de) Empfänger mit einer Sendersuchschaltung
WO2006037677A1 (de) Verfahren zum auslesen von sensordaten
DE3623113C2 (de) Fehlerdetektoreinrichtung
DE19711057B4 (de) Synchronsignal-Erfassungsvorrichtung
EP2159601A2 (de) Verfahren zum Festlegen einer Empfangsschwelle, Vorrichtung zum Festlegen einer Empfangsschwelle, Ultraschallsonar
DE2823419A1 (de) Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoersignalen in puls-doppler-radarempfaengern
EP1490962B1 (de) Demodulation eines digital frequenzmodulierten analogen empfangssignals durch auswertung der zeitlichen abstände zwischen den nulldurchgängen
DE3121726C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abtrennen der Start-Synchronisierimpulse einer in dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Impulsfolge für Zusatzinformationen
EP2958242B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten eines rundfunksignals
DE4444781B4 (de) Digitales Datenmodulationsverfahren
DE2749559A1 (de) Fernsteuereinrichtung
DE4224508C2 (de) Verfahren zur Ermittlung der Bittaktfrequenz eines digitalen Signals

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEIKO CLOCK INC., TOKIO/TOKYO, JP

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee