DE3102448C2 - Empfänger mit einer Sendersuchschaltung - Google Patents
Empfänger mit einer SendersuchschaltungInfo
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Abstract
In einem Empfänger mit einer Sendersuchschaltung, mit der eine mit Hilfe eines Gruppenwahlschalters (43, 45) zu wählende Gruppe gewissen Sendern entsprechender Abstimmdaten (39 oder 41) abgesucht werden kann, wird eine feldstärkenverhaltenabhängige Startverzögerungsschaltung (61) verwendet um das Starten eines Suchvorganges gegenüber einer Feldstärkenverringerung zu verzögern um ein zu frequenten Starten eines Suchvorganges zu vermeiden.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger mit einer Sendersuchschaltung zum Abstimmen des Empfängers
auf jeweils ein folgendes Abstimmdatum aus einer in einer Speicherschaltung gespeicherten Gruppe
von Abstimmdaten, dessen Sendersuchschaltung von einem von der Feldstärke eines empfangenen Senders
abhängigen Startsignals, das bei einer zu geringen Feldstärke des empfangenen Senders einen Suchvorgang
auslöst, gestartet wird, welcher Empfänger weiterhin mit einer Startsignalverzögerungsschaltung
versehen ist, die eine einstellbare Verzögerungszeit aufweist zum Verzögern des Startsignals abhängig vom
Verhalten des Feldstärkensignals.
Aus der FR-PA 23 83 560 ist ein Empfänger der obengenannten Art bekannt. Ein Suchvorgang dieses
Empfängers wird gestartet, wenn die Feldstärke eines Senders, auf den abgestimmt ist, einen bestimmten Wert
unterschreitet. Insbesondere bei Verwendung eines derartigen Empfängers in einem Fahrzeug stellt es sich
heraus, daß abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs bald ein Suchvorgang zu oft gestartet wird
(und zwar bei niedriger Fahrgeschwindigkeit), bald zu wenig (bei hoher Fahrgeschwindigkeit).
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, dies zu b5
vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Empfänger der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung das
Kennzeichen auf, daß zur Einstellung der Verzögerungszeit die Startsignalverzögerungsschaltung durch
einen Steuerkreis gesteuert wird, der jeweils, wenn die Feldstärke innerhalb eines festen Zeitintervalls nach
Beendigung des vorhergehenden Suchvorgangs mindestens die eingestellte Verzögerungszeit zu gering
gewesen ist, die Verzögerungszeit verlängert und der jeweils nach diesem Zeitintervall, in dem keine
Verlängerung der Verzögerungszeit stattgefunden hat, die eingestellte Verzögerungszeit verringert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer möglichen Schaltungsanordnung für einen Empfänger nach der Erfindung,
mit der eine von dem Verhalten der Feldstärke abhängige Signalverzögerung erhalten werden kann.
In der Zeichnung sind Einzelheiten, die zum Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind,
nicht dargestellt.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 eines HF- und Mischteils 3 des Empfängers ein Antennensignal
zugeführt und einem Eingang 5 desselben ein von einem Oszillator 7 herrührendes Signal. Von einem Ausgang 9
des HF- und Mischteils 3 wird ein ZF-Signal erhalten, das einem ZF-Verstärker 11 zugeführt wird.
Der Oszillator 7 bildet einen Teil einer Frequenzsyntheseschaltung,
die dadurch abgestimmt wird, daß einer Eingangskombination 13 eines Frequenzteilers 15 ein
Abstimmdatum in Form eines digitalen Kodes zugeführt wird, mit dem die Zahl eingestellt wird, durch die der
Teiler 15 die Frequenz eines von dem Oszillator 7 herrührenden und einem Eingang 17 zugeführten
Signals teilt. Von einem Ausgang 19 des Frequenzteilers 15 wird ein Signal erhalten, dessen Frequenz durch die
Oszillatorfrequenz und die Zahl, durch die der Teiler 15 teilt, bestimmt wird. Dieses Signal wird in einem
Phasendetektor 21 mit einem von einem Bezugsoszillator 23 herrührenden Bezugssignal verglichen und in der
Frequenz und in der Phase demselben angeglichen durch ein von einem Regelsignalausgang 25 des
Phasendetektors 21 erhaltenes Regelsignal, das einem Regelsignaleingang 27 des Oszillators 7 zugeführt wird.
Der Empfänger wird dadurch auf eine Frequenz abgestimmt, die durch das Abstimmdatum bestimmt
wird.
Das der Eingangskombination 13 de> Frequenzteilers
15 zugeführte Abstimmdatum rührt von einer Ausgangskombination 29 oder 31 einer Speicherschaltung
33 her, die über eine Torschaltung 35 bzw. 37 mit der Eingangskombination 13 des Frequenzteilers 15 verbunden
werden kann.
Die Speicherschaltung 33 enthält zwei Umlaufspeicher 39, 41, die je eine Gruppe von Abstimmdaten
enthalten und unter dem Einfluß eines einem Eingang 42 zuzuführenden Taktimpulses jeweils ein anderes Abstimmdatum
jeder der Ausgangskombinationen 29, 31 anbieten kann. Die Abstimmdaten in einer Gruppe sind
beispielsweise derart gewählt worden, daß sie den Empfänger auf Sender gleicher Art abstimmen können,
wie beispielsweise Sender, die dasselbe Programm ausstrahlen.
Mit Hilfe der Torschaltungen 35, 37 kann gewählt werden, aus welchem Umlaufspeicher und folglich aus
welcher Gruppe die Abstimmdaten am Frequenzteiler 15 zugeführt werden. Dies erfolgt mittels eines von
einem Schalter 43 oder 45 einer Bedienungsanordnung 47 herrührenden Schaltsignals, wenn der betreffende
Schalter geschlossen wird. Ein ODER-Tor 48 sorgt dann dafür, daß ein UND-Tor 49 ein Signal zugeführt
bekommt, so daß von einem Taktimpulssignalgenerator 51 herrührende Taktimpulse über dieses UND-Tor 49
dem Eingang 42 der Speicherschaltung 33 abgegeben werden, wenn einem dritten Eingang dss UND-Tores 49
ein Empfangsbedingungssignal zugeführt wird, das einer logischen Eins entspricht Dieses Signal rührt von einem
UND-Tor 53 mit invertierenden Eingängen her. Dadurch, ^sB einer der Schalter 43 oder 45 geschlossen
wird, wird dann ein Suchvorgang gestartet, wodurch die Abstimmdaten aus einer Gruppe den Empfänger
nacheinander auf Frequenzen entsprechend den Ab- i>
Stimmdaten abstimmen. Der Suchvorgang hält an, wenn das Empfangsbedingungssignal von dem UND-Tor 53
logisch Null wird.
Das Entstehen des Empfangsbedingungssignals am Ausgang des UND-Tores 53 wird nun näher beschrieben.
Der ZF-Teil 11 liefert bei Empfang eines Sendersignals ein ZF-Signal an einen Amplitudendetektor
54 und an einem Frequenzdetektor 55. Der Amplitudendetektor 54 hat einen Ausgang 57, der am
einen Eingang 59 einer feldstärkenverhaltenabhängigen Verzögerungsschaltung 61 ein gleichgerichtetes ZF-Signal
abgibt. Diese Verzögerungsschaltung 61 verzögert die abfallenden Flanken in dem Signal an dem Ausgang
57 des Amplitudendetektors 54 und läßt ansteigende Flanken darin unverzögert durch. Die Verzögerung der m
abfallenden Flanken ist von dem Verhalten der Feldstärke abhängig und wird bei der Beschreibung der
Fig. 2 näher erläutert.
An einem Ausgang 63 der Verzögerungsschaltung 61 entsteht ein logisches Signal, das nachfolgend als a j>
bezeichnet wird. Das Signal a hat einen Wert logisch Eins wenn der empfangene Sender eine ausreichende
Feldstärke hat und innerhalb der Bandbreite des ZF-Verstärkers 11 liegt. Wenn der Empfänger ein
FM-Rundfunkempfänger ist, ist diese Bandbreite groß und wird das Signal a sehr schnell Eins, wenn ein
derartiger Sender empfangen wird.
Das Signal a an dem Ausgang 63 der Verzögerungsschaltung 61 wird weiterhin über eine integrierende
Schaltung durch einen Widerstand 67 und einen Kondensator 69 einem Eingang 71 eines Begrenzers 73
zugeführt. Der Begrenzer 73 liefert an einem Ausgang 75 ein logisches Signal, das nachfolgend mit b
bezeichnet wird und einem invertierenden Eingang eines UND-Tores 77 zugeführt wird. Dieses Signal b ist
gegenüber dem Signal a im Ganzen etwas verzögert.
Das UND-Tor 77 gibt nun ein Signal ab'ab, das durch
die Inversion an dem Eingang des UND-Tores 53 dieses UND-Tor 53 jeweils während kurzer Zeit unmittelbar
nach dem Auftritt einer positiven Flanke in dem a-Signal sperrt, wodurch das UND-Tor 49 sper.t und ein
Suchvorgang des Empfängers während dieser kurzen Zeit anhält.
Der Frequenzdetektor 55 hat zwei Ausgänge 81, 83, an denen Signale erscheinen, aus denen unerwünschte
Wechselstromanteile entfernt sind. Diese Signale haben gegenüber einem Bezugspegel eine entgegengesetzte
Polarität und weisen als Funktion der Frequenz die bekannte S-Form auf. Sie werden über zwei Dioden 85,
einem Begrenzer 91 zugeführt, der an einem Ausgang <>r<
ein logisches Signal liefert, das als c bezeichnet wird und Eins ist außerhalb des Durchlaßbereiches des
ZF-Verstärkers 11 und in einem sehr kleinen Frequenzbereich
um die Mittenfrequenz hemm. Dieses Signal c wird einem UND-Tor 94 zugeführt, ebenso wie das
Signal a.
Das UND-Tor 94 gibt ein logische? Signal ac ab, das
einem weiteren invertierenden Eingang des UND-Tores 53 zugeführt wird sowie einem Schalter 95 in einer
NF-Signalstrecke des Empfängers, die von einem Ausgang 96 des Frequenzdetektors 55 zu einem
Wiedergabeelement 97 führt
Das von dem UND-Tor 94 herrührende logische Signal ac wird Eins, wenn ein bei einem durch das Signal
aft'vorübergehend angehaltenen Suchvorgang empfangener
Sender die genaue Frequenz hat und bildet dadurch ein endgültiges Stopsignal, durch das das
UND-Tor 53 und dadurch das UND-Tor 49 gesperrt bleibt Der Tonkanal wird dann durch den Schalter 95
du^chgeschaltet Hat der empfangene Sender nicht die
richtige Frequenz, so bleibt das Signal ac Null, und der Such Vorgang wird unmittelbar, nachdem das Signal ab'
wieder Null geworden ist, wieder gestartet
Das UND-Tor 53 gibt ein logisches Signal (ac)' ■ fab')—a'+be' ab, das das Empfangsbedingungssignal
bildet von dem das Anhalten eines Sendersuchvorgangs auf einem empfangenen Sender ausreichender
Feldstärke und genauer Frequenz obenstehend beschrieben wurde. Dies wird also durch die unverzögerte,
positiv verlaufende Flanke des a-Signals eingeleitet.
Das Neustarten eines Suchvorgangs bei Verringerung der Feldstärke bis unter einen bestimmten Wert wird
durch eine negativ verlaufende Flanke des a-Signals verursacht, das von Eins nach Null geht. Das
Ausgangssignal a'+bc' des UND-Tores 53 wird dann Eins, und weil einer der Schalter 43, 45 noch immer
geschlossen ist, werden über das UND-Tor 49 Taktimpulse weitergeleitet, durch die ein Suchvorgang
durchgeführt wird. Die negativ verlaufenden Flanken in dem a-Signal treten, wie bereits erwähnt, gegenüber den
Zeitpunkten, wo die Feldstärke des empfangenen Senders einen bestimmten Wert unterschreitet, verzögert
auf. Dies kann mit der Schaltungsanordnung 61 erreicht werden, die untenstehend noch beschrieben
wird.
Es dürfte einleuchten, daß der Empfänger gewünschtenfalls
auch weiterhin zur Abstimmung auf andere Abstimmdaten als diejenigen aus der Speicherschaltung
33 geeignet sein kann. Dies ist in der Figur durch gestrichelte Linien angegeben.
Obschon in dem Empfänger des Ausführungsbeispiels eine Frequenzsyntheseschaltung mit einem einstellbaren
Teiler angegeben ist, kann selbstverständlich auch eine andere Art von Frequenzsyntheseschaltung verwendet
werden.
Einige Funktionen in dem Empfänger, die in dem gegebenen Beispiel simultan durchgeführt werden,
können selbstverständlich auch sequentiell durchgeführt werden, beispielsweise, wenn der Empfänger mit einem
Mikroprozessor versehen ist.
Obschon die beschriebene Sendersuchschaltung sich insbesondere für FM-Rundfunkempfänger und insbesondere
für Fahrzeugempfänger eignet, braucht der Anwendungsbereich sich nicht darauf zu beschränken,
auch in Flugzeugempfängern beispielsweise kann eine Verbesserung damit erhalten werden.
Es dürfte weiterhin deutlich sein, daß mehrere andere Kombinationen von Toren, Detektionsschaltung und
Begrenzer möglich sind, um die erfindungsgemäßen Funktionen durchzuführen. Das Empfangsbedingungssignal
oder die zusammenstellenden Teile desselben
können beispielsweise auch zusammen mit den anderen Signalen, die dem UND-Tor 49 und dem ODER-Tor 48
zugeführt werden, auf andere Weise kombiniert werden. Als Frequenzdetektor kann jeder Detektor verwendet
werden, der eine Frequenzabweichung ohne die bandbreitenbegrenzende Mittel genau feststellen kann.
Die Speicherschaltung des Empfängers kann gewünschtenfalls eine oder mehrere Gruppen von
Abstimmdaten erhalten.
Zur Anwendung der feldstärkenverhaltenabhängigen Verzögerung in dem Startsignal ist der beschriebene
vorübergehende Stopvorgang und das Neustarten bei Empfang eines Senders mit einer unerwünschten
Frequenz keine Anforderung und können fortgelassen werden, so daß in diesem Fall als Empfangsbedingungssignal
gewünschtenfalls nur eine Inverse des Signals a dienen kann.
Es ist weiterhin möglich, die abfallenden und ansteigenden Flanken in dem a-Signal in getrennten
Kreisen zu behandeln und diese als einzelne Start- und Stopsignale einem Start-Stop-Speicher zuzuführen, der
das Empfangsbedingungssignal liefern kann.
In F i g. 2 sind für entsprechende Elemente dieselben
Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1. Dem Eingang 59 der Verzögerungsschaltung 61 wird das von
der Feldstärke abhängige Signal zugeführt, das durch einen Begrenzer 101 in ein logisches Signal ρ
umgewandelt wird, das bei ausreichender Feldstärke für einen guten Empfang Eins und bei nicht ausreichender
Feldstärke Null ist.
Das logische Signal ρ wird über einen Inverter 102
einem Befehlseingang 103 eines ersten Zählers 105 und unmittelbar einem Stelleingang 107 einer Flip-Flop-Schaltung
109 und einem Rückstelleingang 113 des ersten Zählers 105 zugeführt. Der erste Zähler 105
erhält weiterhin an einem Eingang 115 Taktimpulse zugeführt, und zwar von einem Taktimpulssignalgenerator
117 und hat vier Ausgänge 119,121,123,125.
Wenn das logische Signal ρ Eins ist, wird der erste
Zähler 105 über den Eingang 113 rückgestellt gehalten und das invertierte p-Signal an dem Befehlseingang 103
sperrt einen Zählvorgang. Jeder der Ausgänge 119,121,
123, 125 ist dann Null. Diese Ausgänge sind mit einem Eingang eines UND-Tores 127, 129, 131 bzw. 133
verbunden, deren Ausgänge an Eingängen eines ODER-Tores 135 liegen, dessen Ausgang mit einem
Rückstelleingang 137 der Flip-Flop-Schaltung 109 verbunden ist Dieser Rückstelleingang 137 ist folglich
auch Null und von einem Ausgang 139 der Flip-Flop-Schaltung 109 wird ein Signal erhalten, das Eins ist und
dem Ausgang 63 zugeführt wird, dem das Signal a entnommen wird, das dann also Eins ist Ein anderer
Ausgang i4ö der Fiip-Fiop-Schaltung iO9 ist dann Nuii.
Wird das Signal ρ infolge einer Feldstärkenverringerung Null, so fängt der erste Zähler 105 zu zählen an,
weil dieser nicht länger durch das Signal an dem Eingang 103, das nun Eins ist, gesperrt wird und weil das
Rückstellsignal an dem Eingang 113 Null geworden ist. Bei einer ausreichend langen Periode, in der das Signal ρ
Null ist werden nacheinander die Ausgänge 119, 121, 123, 125 des ersten Zählers 105 Eins nach einer Zeit r,
2r, 4r, 8t bzw. 16t, wobei für τ als günstiger Wert ein
Wert zwischen etwa 10 Millisekunden und 100 Millisekunden, vorzugsweise etwa 50 Millisekunden,
gewählt werden kann, die beispielsweise vier Taktimpulsen entsprechen kann.
Die UND-Tore 127,129,131,133 werden durch einen
zweiten Zähler 141 betätigt der eine Stellung minus
Eins, Null, Eins oder Zwei annehmen kann. Bei einer Stellung minus Eins ist ein Ausgang 143 desselben
logisch Eins, ebenso wie ein Ausgang 145, während ein Ausgang 147 logisch Null ist. Bei einer Stellung Null sind
die Ausgänge 143, 145, 147 logisch Null; bei einer Stellung Eins ist der Ausgang 145 Eins und sind die
Ausgänge 143 und 147 Null, und bei einer Stellung Zwei sind die Ausgänge 145 und 147 Eins und ist der Ausgang
143 Null.
Der Ausgang 143 des zweiten Zählers 141 liegt an einem weiteren Eingang des UND-Tores 127 und an
invertierenden Eingängen der UND-Tore 129, 131 und 133. Die Ausgänge 145 und 147 des zweiten Zählers 141
liegen an einem ersten bzw. zweiten Eingang eines UND-Tores 149, dessen Ausgang an einem weiteren
Eingang des UND-Tores 133 liegt, an einem ersten Eingang und einem invertierenden zweiten Eingang
eines UND-Tores 151, dessen Ausgang an einem weiteren Eingang des UND-Tores 131 liegt und an
einem invertierenden ersten und einem invertierenden zweiten Eingang eines UND-Tores 153, dessen Ausgang
an einem weiteren Eingang des UND-Tores 129 liegt.
Dadurch wird der Ausgang des UND-Tores 127 Eins, wenn die Stellung des zweiten Zählers 141 minus Eins ist
und der Ausgang 119 des ersten Zählers 105 Eins ist. Der
Ausgang des UND-Tores 129 wird Eins, wenn die Stellung des zweiten Zählers 141 Null ist und der
Ausgang 121 des ersten Zählers 105 Eins. Der Ausgang des UND-Tores 131 wird Eins, wenn die Stellung des
zweiten Zählers 141 Eins ist und der Ausgang des ersten Zählers Eins ist und der Ausgang des UND-Tores 133
wird Eins, wenn die Stellung des zweiten Zählers Zwei ist und der Ausgang 125 des ersten Zählers 105 Eins ist.
Dies ist der Fall während einer Zeit r, 2τ, 4τ, 8τ, 16τ,
nachdem das p-Signal Null geworden ist.
Dadurch wird der Ausgang des ODER-Tores 135 Eins während einer Zeit τ, 2τ, 4r, 8r bzw. 16t, abhängig von
der Stellung des zweiten Zählers 141, nachdem das p-Signal Null geworden ist. Der Eingang 107 der
Flip-Flop-Schaltung 109 war bereits Null geworden, weil das p-Signal Null geworden war, so daß der
Ausgang 139 der Flip-Flop-Schaltung 109 während einer Zeit τ, 2τ, 4τ, 8τ, 16τ, nachdem das p-Signai Null
geworden ist, Null wird. Es tritt also eine Verzögerung des Startens eines Suchvorgangs auf, die von der
Stellung des zweiten Zählers 141 abhängig ist
Wird das Signal ρ nun wieder Eins, so wird der erste Zähler 105 über den Eingang 103 angehalten und über
den Eingang 113 auf Null gesetzt so daß der Eingang
der Flip-Flop-Schaitung 109 Null wird und der
Eingang 107 Eins. Der Ausgang 139 wird unmittelbar Eins, wenn das p-Signal Eins wird, und der Suchvorgang
kann unverzogert angehalten werden.
Bleibt das p-Signal kürzer Null als eine Zeit Ax, wobei
X durch die Stellung des zweiten Zählers 141 bestimmt wird, so bleibt das a-Signal an dem Ausgang 139 der
Flip-Flop-Schaltung 109 Eins, und es findet kein Starten des Suchvorganges statt
Es wird nun beschrieben, wie die Stellung des zweiten Zählers 141, die, wie obenstehend beschrieben, die
Verzögerung eines Startens eines Suchvorganges bestimmt durch das Verhalten des p-Signals und
folglich durch das Verhalten der Feldstärke eines empfangenen Senders beeinflußt wird.
Der zweite Zähler 141 hat einen Addiereingang 157,
der an einem Ausgang eines UND-Tores 159 liegt, von dem ein Eingang an dem Ausgang 140 der Flip-Flop-Schaltung
109 liegt, und einen Subtrahiereingang 161,
der an einem Ausgang eines UND-Tores 163 liegt. Der Ausgang des UND-Tores 159 kann nicht logisch Eins
werden und die Zählerstellung kann folglich nicht weiter zunehmen, wenn ein invertierender Eingang des
UND-Tores 159, der an dem Ausgang des UND-Tores ■-, 149 liegt, Eins ist, d. h. wenn die höchste Zählerstellung,
die in diesem Fall zwei ist, erreicht ist. Der Ausgang des UND-Tores 161 kann nicht Eins werden, wenn die
niedrigste Zählerstellung, die in diesem Fall minus Eins ist und wodurch der Ausgang 143 des Zählers 141 Eins κι
ist, erreicht ist, so daß die Zählerstellung dann nicht weiter abnehmen kann.
Ob der zweite Zähler 141 addiert oder subtrahiert, wird durch ein von einem Ausgang 165 eines
Zeitschalters 167 herrührendes Signal bestimmt, wobei ι -, ein Ausgang 169 dieses Zeitschalters 167 über einen
Kondensator 171 an dem Ausgang 141 der Flip-Flop-Schaltung
109 liegt und über einen Kondensator 173 und eine Verzögerungsschaltung 175 an einem Schalter 176,
der andererseits an einer positiven Spannung liegt. Der Eingang 169 ist weiterhin über einen Widerstand 174
geerdet. Der Schalter 176 ist ein Ein-Aus-Schalter für die Speisespannung des Empfängers. Der Ausgang 165
des Zeitschalters 167 liegt unmittelbar an einem Eingang des UND-Tores 159 und über einen Inverter
177 an einem Eingang des UND-Tores 163.
Der Zeitschalter 167 hält den Ausgang 165 hoch während einer Zeit, die zwischen einer halben und vier
Minuten, vorzugsweise etwa eine Minute, nachdem an dem Eingang 169 eine positive Flanke aufgetreten ist, so
also nachdem das a-Signal zum letzten Mal Eins geworden ist und das p-Signal also eine Feldstärkenverringerung
aufwies, die langer dauerte als Xv, liegen kann.
Der zweite Zähler 141 wird durch ein Signal seinem s".
Rückstelleingang 179 auf Null gesetzt. Dieses Signal tritt auf, wenn über den Schalter 176, der beim Einschalten
des Empfängers geschlossen wird, über die Verzögerungsschaltung 175 und über ein differenzierendes
Netzwerk mit einem Kondensator 183 und einem Widerstand 185 während kurzer Zeit an den Rückstelleingang
179 des zweiten Zählers 141 eine positive Spannung gelegt wird.
Jedes Mal, wo das Signal an dem Ausgang 140 der Flip-Flop-Schaltung 109 innerhalb einer Minute nach j-,
dem durch einen vorhergehenden Suchvorgang verursachten Start des Zeitschalters 167 von Null nach Eins
geht, d. h. je innerhalb dieser Zeit nach einem vorhergehenden Suchvorgang durchgeführter neuer
Suchvorgang, also jedes Mal, wenn die Feldstärke ->n innerhalb dieser Minute länger als Xv nicht zureichend
gewesen ist, läßt die Stellung des Zählers 141 um Eins
zunehmen, und dadurch wird die Verzögerung in dem
Starten eines Suchvorganges zunehmen. Die Verzögerung in dem Starten eines Suchvorganges ist also von
der Zeitdauer der Verringerung der Feldstärke und von der Frequenz, mit der die Verringerungen der
Feldstärke auftreten, abhängig.
Tritt innerhalb von zwei Minuten nach einer Verringerung der Feldstärke, die einen Suchvorgang
verursachte, keine neue Verringerung auf, die einen Suchvorgang verursacht so wird der Ausgang 165 des
Zeitschalters 167 Null und kann über den Inverter 177 das UND-Tor 163, das das Zurückzählen herbeiführt,
wirksam werden.
Das UND-Tor 163 bekommt an einem weiteren Eingang über ein differenzierendes Netzwerk mit einem
Kondensator 186 und einem Widerstand 187 ein Signal von einem Inverter 188 zugeführt, der aus einem
positiven Ausgangsimpuls eines monostabilen Multivibrators 189 einen negativen Impuls macht. Der
monostabile Multivibrator 189 wird durch eine negativ verlaufende Flanke eines Ausgangssignals eines zweiten
Zeitschalters 191 gestartet. Der Zeitschalter 191 bekommt ein Ausgangssignal von einem ODER-Tor 193
zugeführt, von dem ein Eingang über ein differenzierendes Netzwerk mit einem Kondensator 195 und einem
Widerstand 197 an dem Ausgang des Inverters 177 liegt und ein anderer Eingang an einem Ausgang eines
UND-Tores 199, von dem wieder ein Eingang an dem Ausgang des Inverters 177 liegt und ein anderer
Eingang an dem Ausgang des Inverters 188.
Der zweite Zeitschalter 191 wird durch eine positive Flanke an dem Ausgang des differenzierenden Netzwerks
195,197 gestartet. Diese tritt auf, wenn das Signal des Ausgangs des Inverters 177 positiv wird. Über das
ODER-Tor 193 wird diese Flanke dem Zeitschalter 191 zugeführt, dessen Ausgang dann während einer bis zehn,
vorzugsweise etwa zwei Minuten Eins bleibt und daraufhin beim Zurückfallen nach Null den monostabilen
Multivibrator 189 startet, der einen positiven Impuls abgibt, der über den Inverter 187 in einen negativen
Impuls umgewandelt wird, dessen positive Rückflanke die Stellung des zweiten Zählers 141 um eins verringert
und über das UND-Tor 199 und das ODER-Tor 193 den zweiten Zeitschalter 191 abermals startet, so daß dieser
jeweils nach zwei Minuten einen Impuls an dem Rückwärtszähleingang 161 des zweiten Zählers 141
liefert, solange keine Unterbrechung in der Feldstärke auftritt und der erste Zeitschalter 167 also ein
Ausgangssignal Null liefert, das über den Inverter 177 die betreffenden Eingänge der UN D-Tore 163 und 199
Eins hält Die Stellung des zweiten Zählers 141 kann dadurch abnehmen bis in die niedrigste Stellung minus
Eins, wodurch das UND-Tor 163 wieder gesperrt wird durch das Signal, das von dem Ausgang 143 des zweiten
Zählers 141 herrührt
Bei Verwendung einer obenstehend beschriebenen, feldstärkenverhaltenabhängigen Verzögerungsschaltung
in einem Autoradio passen die Sucheigenschaften desselben sich automatisch auf eine günstige Weise an
die Fahrgeschwindigkeit an. Es stellt sich nämlich heraus, daß die Dauer der Feldstärkenverringerungen
denen der Fahrgeschwindigkeit fast umgekehrt proportional sind. Die Schaltungsanordnung stellt sich bei
hoher Fahrgeschwindigkeit automatisch auf eine kürzere Start-Verzögerungszeit ein als bei einer niedrigen
Fahrgeschwindigkeit
In dem obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel haben nur Feldstärkenverringerungen, die zu
einem Such Vorgang führen, also Feidstärkenverringerungen,
die langer dauern als eine eingestellte Startverzögerungszeit Xv, Einfluß auf diese Startverzögerungszeit
Diese Startverzögerungszeit wird vergrößert wenn die Frequenz dieser Feldstärkenverringerungen
höher ist als etwa eine je Minute und verringert, wenn die Frequenz niedriger ist als etwa einmal je zwei
Minuten. Es dürfte einleuchten, daß, obschon eine günstige Anpassung für ein Autoradio erhalten wird,
wenn auf die obenstehend beschriebene Weise die Dauer sowie die Frequenz der Feldstärkenverringerungen
berücksichtigt werden, gewünschtenfalls auch jedes dieser beiden Kriterien einzeln benutzt werden kann,
um die Sucheigenschaften eines Empfängers an Gebrauchsumstände anzupassen. Auch kann gewünschtenfalls
diese Anpassung mit einer Kombination
unabhängig voneinander gemessener Frequenz und Dauer der Feldstärkenverringerungen erhalten werden.
Obschon in der obenstehend beschriebenen Schaltungsanordnung für die Feldstärkensignalverhaltenerkennung
dieselben Elemente verwendet werden wie für die Startsignalverzögerung, braucht dies nicht der Fall
zu sein und können beide gewünschtenfalls in einzelnen Schaltungsanordnungen erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Empfänger mit einer Sendersuchschaltung zum Abstimmen des Empfängers auf jeweils ein folgendes
Abstimmdatum aus einer in einer Speicherschal tung gespeicherten Gruppe von Abstimmdaten,
dessen Sendersuchschaltung von einem von der Feldstärke eines empfangenen Senders abhängigen
Startsignals, das bei einer zu geringen Feldstärke des to
empfangenen Senders einen Suchvorgang auslöst, gestartet wird, welcher Empfänger weiterhin mit
einer Startsignalverzögerungsschaltung versehen ist, die eine einstellbare Verzögerungszeit aufweist
zum Verzögern des Startsignals, abhängig vom is Verhalten des Feldstärkensignals, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Verzögerungszeit die Startsignalverzögerungss^haltung
durch einen Steuerkreis gesteuert wird, der jeweils, wenn die Feldstärke innerhalb eines festen Zeitintervalls
nach Beendigung des vorhergehenden Suchvorgangs mindestens die eingestellte Verzögerungszeit zu gering gewesen ist, die Verzögerungszeit
verlängert und der jeweils nach diesem Zeitintervall,
in dem keine Verlängerung der Verzögerungszeit stattgefunden hat, die eingestellte Verzögerungszeit
verringert.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steuerkreis die Verzögerungszeit
der Startsignalverzögerungsschaltung auf einen Wert eingestellt werden kann, der ein ganzes
Vielfaches einer Bezugsverzögerungszeit ist
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach demjenigen Zeitintervall,
in dem keine Verlängerung der Verzögerungszeit stattgefunden hat, die eingestellte Verzögerungszeit
periodisch verringert wird.
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