DE3503306A1 - Datensignalerkennungseinrichtung - Google Patents

Datensignalerkennungseinrichtung

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DE3503306A1
DE3503306A1 DE19853503306 DE3503306A DE3503306A1 DE 3503306 A1 DE3503306 A1 DE 3503306A1 DE 19853503306 DE19853503306 DE 19853503306 DE 3503306 A DE3503306 A DE 3503306A DE 3503306 A1 DE3503306 A1 DE 3503306A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/20Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector

Description

Datensignalerkennungaei nri chtung
Beschreibung
5
Die Erfindung bezieht sich auf Datensignalerkennungseinrichtungen und speziell auf eine Datensignalerkennungseinrichtung zum Erkennen von Daten eines Infrarot-Fernsteuersignals.
Eine bekannte Datensignalerkennungseinrichtung dieser Art ist wie in Fig. 1 dargestellt aufgebaut. In dieser Einrichtung wird ein Infrarotsignal, das vom Signalaussendungsteil, beispielsweise einer Fernsteuereinrichtung ausgesandt wird, mit einem Verstärker 1 verstärkt und einem Führungssignal Entscheidungskreis 2 zugeführt, der bestimmt, ob das zugeführte Signal ein Fernsteuersignal ist oder nicht, und gelangt außerdem zu einem Pegelentscheidungskreis H, der in einem Abtastbetrieb jedesmal dann eine Pegelentscheidung durchführt, wenn ein Bezugszeitgeberkreis 3 einen Bezugstaktimpuls erzeugt. Aus der Pegelentscheidung, die von dem Pegelentscheidungskreis 4 durchgeführt wird, folgt, daß die Anzahl von H-Pegelergebnissen durch einen H-Pegelzähler 5 gezählt werden, während die Zahl der L-Pegelergebnisse von einem L-Pegelzähler 6 gezählt wird. H- und L-Pegel sind hohe bzw. niedrige Pegel. Entsprechend dem Inhalt des H-Pegelzählers 5 entscheidet ein Datenentscheidungskreis 7, ob die Eingangsinformation eine "1" oder eine "0" ist. Die Da-
3Q tenentscheidungsergebnisse, die von dem Datenentscheidungskreis 7 geliefert werden, werden in einem Speicher 8 abgespeichert. Die Anzahl der " 1"-Datenbits, die im Speicher 8 gespeichert sind, werden von einem Datenzähler 9 gezählt, und der Speicher 8 gibt so viele Steuersignale ab, wie "1"-Datenbits in den Zähler 9 eingeschrieben sind.
Die Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 wird unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Figuren 2A bis 2C er-
BAD ORiGINAL
läutert. In dem Infrarotsignal, das vom Sendeteil der Fernsteuereinrichtung erzeugt wird, sind, wie Fig. 2A zeigt, Datenbits im "!"-Zustand durch H-Pegelsignale dargestellt.
Das ausgesendete Signal nach Fig. 2A ist auf dem übertra-5
gungsweg in das Signal nach Fig. 2B umgewandelt worden, das am Eingangsanschluß der Empfangseinrichtung in Fig. 1 anliegt, was von Störungen herrührt, die die H-Pegelsignalanteile erfahren haben.
Beim Empfang eines solchen Eingangssignals entscheidet der Signalentscheidungskreis 2, ob das Führungssignal der Fernsteuerung darin enthalten ist, oder nicht. Wenn der Entscheidungskreis bestimmt hat, daß das Führungssignal vorhanden ist, dann wird ein Bezugstaktimpuls einer vorbestimm-
ten Periode dem Pegelentscheidungskreis H vom Zeitgeberkreis 3 zugeführt und der Eingangssignalpegel wird mit dem so zugeführten Taktimpuls abgetastet. Der Verlauf des Abtastsignals ist in Fig. 2C dargestellt.
Der H-Pegelzähler 5 zählt die H-Pegelentscheidungsergebnisse, die vom Pegelentscheidungskreis 1J zur Verfügung gestellt werden, und der L-Pegelzähler 6 zählt die L-Pegelentscheidungsergebnisse, die vom Pegelentscheidungskreis 4 zur Verfügung gestellt werden. Wenn der Inhalt des L-Pegelzählers 6 einen vorbestimmten Wert (im dargestellten Falle vier) erreicht, dann wird bestimmt, daß das Eingangssignal L-Pegel hat, woraufhin der Inhalt des H-Pegelzählers 5 dem Datenentscheidungskreis 7 zugeführt wird. In dem Kreis 7 wird bestimmt, ob der Inhalt des H-Pegelzählers 5 größer als ein
Bezugswert (im dargestellten Falle sieben) oder kleiner als dieser Wert ist. Wenn der Inhalt kleiner ist (beispielsweise sechs) dann wird die Eingangsinformation als eine "0" bestimmt, und wenn er größer ist (beispielsweise elf), dann wird er als "1" bestimmt. Die "V'-Entscheidungsergebnisse werden im Speicher 8 gespeichert und die so gespeicherten Datenbits werden vom Zähler 9 gezählt. Wenn eine vorbestimmte Zahl (beispielsweise vier) von "!"-Datenbits gespei-
6*0
chert worden sind, dann bewirkt der Zähler 9 die Ausgabe des Inhalts des Speichers 8 als ein Datenerkennungssignal.
c In der obenbeschriebenen bekannten Einrichtung werden die 5
Zeitperioden der H-Pegelsignale, die die signifikanten Komponenten des Eingangssignals sind, durch Zählen abgetasteter Impulse bestimmt. In Fällen, in denen den Eingangssignalen merkliche Störungen überlagert sind, kann die Vorrichtung daher nicht fehlerfrei arbeiten. Die Zuverlässigkeit des bekannten Gerätes ist daher gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Datenerkennungseinrichtung anzugeben, bei der anstelle eines aktiven H-Pegel-15
Signals, das eher dazu neigt, gestört zu werden, nur ein aktives L-Pegelsignal, das mit Störungen weniger leicht interferieren kann, einer Entscheidung unterworfen wird, um so die ankommenden Daten richtiger zu erkennen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein Verfahren der genannten Art ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die 25
Zeichnungen, auch im Vergleich zum Stand der Technik, näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer konventionellen Daten signa ler kennungs vorrichtung ;
Fig. 2h bis Fig. 2C zusammen ein Zeitdiagramm zur Er läuterung der Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Datensignalerkennungseinrichtung nach der Erfindung;
BAD
Fig. 1JA bis *IC zusammen ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Einrichtung nach Fig- 3;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der konventionellen Vorrichtung unter Verwendung eines Mikrocomputers, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Einrichtung nach der Erfindung unter Verwendung eines Mikrocomputers.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine Datensignalerkennungsvorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich durch die Hinzufügung eines Maskierungskreises 10 zu der Vorrichtung nach
Fig. 1. Der Maskierungskreis 10 ist so gestaltet, daß, wenn 20
der Inhalt des L-Pegelzählers 6 einen vorbestimmten Wert erreicht, der Bezugszeitgeberkreis 3 inaktiv gemacht wird, so daß die Pegelentscheidung für eine vorbestimmte Zeitdauer nicht durchgeführt werden kann, um die Erzeugung von
Taktimpulsen zu maskieren.
25
Die Figuren 4A bis *JC zeigen zusammengenommen ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des Schaltkreises nach Fig. 3· Speziell zeigen die Figuren kk, UB und UC ein ausgesendetes Signal, ein empfangenes Signal und Abtastim-
pulse. Wenn ein Eingangssignal als ein Fernsteuer-Führungssignal bestimmt wird, dann wird es dem Bezugszeitgeberkreis 3 gestattet, Abtasttaktimpulse zu erzeugen, so daß von dem Pegelentscheidungskreis U die Pegelentscheidung ausgeführt wird. Wenn das Vergleichsergebnis Η-Pegel hat, dann wird der L-Pegelzähler 6 in Betrieb gesetzt. Die Inbetriebsetzung wird durch den Pegelentscheidungskreis U durchgeführt.
eAD
Wenn dar. Entschei dung.'K-rgebnis L-Pegt-l hat, dann wird der L-Pege]zähler 6 weitergeschaltet, d.h. der Zählerstand erhöht. Genauer gesagt, der Zählbetrieb wird so lange ausgeführt, bis der Zählwert einen vorbestimmten Wert (im Falle 5
der Figuren ^A bis ^C den Wert drei) erreicht. Wenn das Entscheidungsergebnis nur einmal Η-Pegel hat, wird der Zähler 6 in Betrieb gesetzt. Wenn das L-Pegelentscheidungsergebnis den vorbestimmten Wert (drei) erreicht, dann wird daher der Inhalt des H-Pegelzählers 5 dem Datenentschei-
dungskreis 7 zugeführt. In dem Datenentscheidungskreis 7 wird der Inhalt des H-Pegelzählers 5 mit dem Bezugswert (sechs) verglichen und wenn er kleiner als der Bezugswert ist, dann wird die Information als "0" bestimmt und wenn es gleich oder größer als der Bezugswert ist, dann wird die
Information als "1" bestimmt.
Der Maskierungskreis 10 gibt für eine vorbestimmte Zeitperiode t , die geringfügig langer ist, als die H-Pegeldauer, die "0" entspricht, ein Maskierungssignal ab.
Dementsprechend wird die Pegelentscheidung unter Verwendung eines Stromes von Taktimpulsen ausgeführt, wie in Fig. 4C gezeigt. D.h., die Pegelentscheidung für einlaufende Datenbits wird eine vorbestimmte Anzahl mal durchgeführt. Keine Entscheidungen über Η-Pegel, mit denen Störsignale stärker interferieren könnten, sind notwendig.
Wenn bei der obenbeschriebenen Ausführungsform drei aufeinanderfolgende L-Pegelentscheidungen vom L-Pegelzähler 6
durchgeführt werden, dann wird der Inhalt des H-Pegelzählers bestimmt, während der Zählbetrieb für eine vorbestimmte Zeitdauer maskiert wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die obenbeschriebene Anzahl (drei) von L-Pegelbestimmungen beschränkt. D.h., die Anzahl kann höher als drei sein. Wenn sie jedoch kleiner als drei ist, dann nimmt die Wirkung ab. Andererseits kann der Inhalt des H-Pegelzählers mit einem von sechs verschiedenen Wert verglichen werden. Der
BAD
Bezugswert kann demnach in geeigneter Weise entsprechend der Impulsperiode und der Signalpege]brei te bestimmt werden.
Anstelle der Verwendung von Taktimpulsen nach Fig. 3 kann ein Mikrocomputer eingesetzt werden. In diesem Falle ist der Betriebsablauf so, wie im Flußdiagramm nach Fig. 6 gezeigt. Beispielsweise zeigt Fig. 5 ein Flußdiagramm für die konventionelle Datensignalerkennungseinrichtung. In den Figuren 5 und 6 bedeutet HCTR den Zählerstand des H-Pegelzählers 5. LCTR bedeutet den Zählerstand des L-Pegelzählers 6, während t die Taktimpulsperiode ist. Weiterhin zeigen die Figuren 5 und 6 im Schritt "Einstellung der Fehlerzeit t " wenn die Pegelentscheidung mehr als die vorbestimmte Zeit t benötigt, daß die Entscheidung als fehlerhaft ermittelt wurde und kein Ausgangssignal bereitgestellt wird.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß gemäß der Erfindung H-Pegelentscheidungen, die sehr stark von Störungen beeinflußt werden können, durch Maskierung unterdrückt werden, so daß nur L-Pegel ausgewertet werden, die relativ frei von Störungen sind, um zu entscheiden, ob das Datenbit eine "1" oder eine "0" ist. Die kontinuierliche Anzahl von L-Pegelentscheidungen kann daher erfolgen, so daß man eine Datenerkennung mit hoher Genauigkeit erhält. Die Erfindung ist hier unter Bezugnahme auf ein Infrarot-Fernsteuersignal erläutert worden, sie ist jedoch auf jede Art von Signal in Fig. 2k anwendbar.
BAD

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    π J Datensignalerkennungsvorrichtung zum Erkennen eines Eingangssignals, in welchem Datensignalsegmente, die eine "1" und eine "0" separat entsprechend zwei unterschiedlichen Zeitdauern eines von zwei unterschiedlichen Pegeln bestimmt werden, und eine vorbestimmte Zeitdauer des anderen Pegels zwischen den Datensignalsegmenten, die "1" und "0" darstellen, vorgesehen ist, gekennzeich net durch
    eine Pegelentscheidungseinrichtung (H) zum Unterwerfen eines Eingangssignals einer Pegelentscheidung während einer Abtastung des Eingangssignals mit einem Taktimpuls, der eine vorbestimmte Zeitdauer aufweist, um Entscheidungsausgangsoipnale zu er/.rugon,
    einen ersten Zähler (5) zum Zählen der Anzahl des Auftretens des einen Pegels als Folge der Entscheidungsausgangssignale,
    einen zweiten Zähler zum Zählen der Anzahl des Auftretens des anderen Pegels als Folge der Entscheidungsausgangssignale ,
    Einrichtungen zum Initialisieren des zweiten Zählers (6), wenn ermittelt ist, daß der Entscheidungsausgang den einen Pegel aufweist,
    Einrichtungen (10) zum Aussetzen des Zählbetriebes des ersten und des zweiten Zählers (5, 6) für eine Zeitdauer, 15
    die geringfügig länger ist, als die kürzere der zwei unterschiedlichen Zeitdauern, wenn der Inhalt des zweiten Zählers (6) einen vorbestimmten Wert erreicht, und
    eine Datenentscheidungseinrichtung (7) zum Bestimmen der 20
    Datensignalsegmente "1" und "0" in dem Eingangssignal entsprechend dem erhaltenen Inhalt des ersten Zählers (5), wenn der Inhalt des zweiten Zählers (6) den vorbestimmten Wert erreicht.
  2. 2. Datensignalerkennungsverfahren zum Erkennen eines Eingangssignals, in welchem Datensignalsegmente, die eine "1" und eine "0" separat entsprechend zwei unterschiedlichen Zeitdauern eines von zwei unterschiedlichen Pegeln bestimmt werden,und eine vorbestimmte Zeitdauer des anderen 30
    Pegels zwischen den Datensignalsegmenten, die "1" und "0" darstellen, vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
    - Unterwerfen eines Eingangssignals einer Pegelentschei-35
    dung während einer Abtastung des Eingangssignals mit einem Taktimpuls, der eine vorbestimmte Periode aufweist,
    „ — *
    BAD ORiGlNAL
    um Entscheidungsausgangssignale zu erzeugen,
    - Zählen der Anzahl des Auftretens des einen Pegels als
    _ Folge der Entscheidungsausgangssignale, b
    - Zählen der Anzahl des Auftretens der anderen Pegel infolge der Entscheidungsausgangssignale,
    - Initialisieren des vorangehenden Zählschritts, wenn ermittelt ist, daß der Entscheidungsausgang den einen Pegel hat,
    - Aussetzen beider Zählschritte für eine Zeitdauer, die geringfügig größer ist, als die kürzere der zwei unter-15
    schiedlichen Zeitdauern, wenn das im zweiten Zählvorgang erhaltene Zählergebnis einen vorbestimmten Wert erreicht, und
    - Bestimmen der Datensignalsegmente "1" und "0" im Eingangs-20
    signal entsprechend dem erhaltenen Zählergebnis im ersten Zählvorgang, wenn das im zweitgenannten Zählvorgang erhaltene Zählergebnis den vorbestimmten Wert erreicht.
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