DE4405751A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE4405751A1
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BERRETH RAINER DIPL ING FH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit U-för­ migem Querschnitt, mit einer Außenwand, einer Innen­ wand und einer oberen Platte.
Es sind bereits Rolladenkästen mit U-förmigem Quer­ schnitt bekannt. Andere bekannte Rolladenkästen, die mit einem abnehmbaren Deckel versehen sind, haben einen etwa viereckigen Querschnitt, siehe z. B. DE-OS 30 00 850.
Hier besteht der Rolladenkasten aus geschäumtem Kunst­ stoff.
Aber auch andere wasserfeste Materialien, wie z. B. Be­ ton oder Metall sind dafür verwendet worden.
Die Rolladenkästen weisen im allgemeinen eine Länge auf, die über die gesamte Fenster- oder Türbreite reicht und etwa der Breite des Rolladens entspricht.
Rolladenkästen stellen bekanntlich Schwachstellen be­ züglich Wärmeisolierung dar, so daß insbesondere die Innenseiten mit Isolierungsauflagen versehen worden sind. Insgesamt stellen diese bekannten Rolladenkästen aber doch noch recht kompliziert anzufertigende Kon­ struktionen dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, einen Rolladenkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut, billig her­ stellbar und gut gegen Wärmeverluste isoliert ist, sich durch hohe Festigkeit auszeichnet und sich bei Temperaturschwankungen nicht verzieht. Außerdem soll er einfach in der Handhabung sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Außenwand, die Innenwand und die obere Platte mit­ einander durch eine Klebeschicht verbunden sind und zumindest die Außenwand aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau besteht.
Der so erfindungsgemäß aufgebaute Rolladenkasten ist sehr einfach und besonders billig herstellbar und be­ sitzt außerdem eine hohe Wärmeisolierung, die durch die Bauplatte fit mehrschichtigem Aufbau erreicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dafür eine Bau­ platte mit dreischichtigem Aufbau verwendet werden. Solche Bauplatten sind auf dem Gebiet des Bauwesens bereits bekannt und bestehen im allgemeinen aus Schichten von Holzzementplatten mit Bindemitteln bzw. Holzwolle-Leichtbauplatten und dazwischenliegender Isolierung.
Mit diesem Material wird eine hohe Stabilität und Wär­ meisolierung erreicht.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die obere Platte sowie die Innenwand des Rolladenkastens aus zementgebundenen Bauspanplatten bestehen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, die Innenwand aus einer Holzwol­ le-Leichtbauplatte, so wie die innere und äußere Schicht der Außenwand, zu fertigen.
Das sind Materialien, die auf dem Baustoffsektor be­ reits bekannt sind und bisher für andere Anwendungs­ zwecke eingesetzt worden sind.
Diese für Rolladenkästen einzusetzen, bringt den Vor­ teil, daß dadurch eine hohe Festigkeit erreicht wird und sich der Rolladenkasten bei Temperaturschwankungen nicht verzieht. In den Fällen, wo eine noch höhere Wärmeisolierung gewünscht wird, kann sowohl die Innen­ wand als auch die obere Platte mit einer Isolierungs­ schicht versehen werden.
Für die Innenwand als auch für die obere Platte ist aber auch der Einsatz einer mehrschichtigen Leichtbau­ platte möglich.
Der aus oberer Platte, Innenwand und Außenwand beste­ hende Rolladenkasten wird im allgemeinen noch mit ei­ nem Deckel bzw. lösbarem Boden und mit Stirnseiten zu versehen sein. Als Material kann jenes Verwendung fin­ den, welches für die obere Platte und die Innenwand zum Einsatz kommt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die einzelnen Bau­ teile des erfindungsgemäßen Rolladenkastens miteinan­ der mit einem schnellhärtenden Kleber verklebt sind, weil aufgrund der kurzen Aushärtezeit des schnellhär­ tenden Klebers eine sehr schnelle Herstellung des ge­ samten Rolladenkastens ohne lange Wartezeiten für eine Verfestigung bzw. Aushärtung erfolgen kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann auch darin be­ stehen, daß die auf zubringende Klebeschicht aus zwei unterschiedlichen Klebern besteht, wobei ein Kleber ein schnellhärtender und der andere Kleber ein lang­ samhärtender Kleber ist.
Dadurch können in vorteilhafter Weise die positiven Eigenschaften der beiden unterschiedlichen Kleber mit­ einander verbunden werden.
Da der schnellabbindende Kleber innerhalb eines kurzen Zeitraumes bereits ausgehärtet ist, besteht schon nach kurzer Zeit eine feste Verbindung zwischen der Außen­ wand, der Innenwand und der oberen Platte. Diese Bau­ teile müssen also nur innerhalb der Abbindezeit des schnellhärtenden Klebers zusammengepreßt werden. Da­ durch, daß die Außenwand, die Innenwand und die obere Platte durch den bereits gehärteten schnellhärtenden Kleber weiter zusammengepreßt werden, erhält somit der langsamhärtende Kleber den notwendigen Anpreßdruck. Der Vorteil eines langsamhärtenden Klebers liegt in seiner höheren Klebefestigkeit, so daß dadurch ein sehr stabiler Rolladenkasten geschaffen wird.
Nachdem man die Außenwand, die Innenwand und die obere Platte bis zum Ende der Abbindezeit des schnellhärten­ den Klebers zusammengepreßt hat, kann man den so ent­ standenen Rolladenkasten an jedem beliebigen Ort la­ gern. Die zum Zusammenpressen des Rolladenkastens not­ wendige Preßvorrichtung kann jetzt sofort wieder von einem neuen zu formenden Rolladenkasten belegt werden.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß min­ destens zwei Kleber rasterförmig bzw. abwechselnd auf­ gebracht sind.
Diese rasterförmige Anordnung bewirkt eine möglichst gleichmäßig feste Verbindung, da sich die Stellen, die mit dem schnellhärtenden Kleber und die Stellen, die mit dem langsamhärtenden Kleber verbunden sind, perma­ nent abwechseln.
Von Vorteil ist es, wenn als schnellhärtender Kleber ein Polyurethankleber verwendet wird.
Der Vorteil des schnellhärtenden Polyurethanklebers liegt darin, daß er eine sehr kurze Abbindezeit von ca. 15 min hat. Polyurethankleber werden häufig als Klebstoffe- oder Dichtungsmassen verwendet. Es handelt sich also bei diesem Kleber um einen herkömmlichen, handelsüblichen Kleber.
Von Vorteil ist es, wenn der langsamhärtende Kleber ein Zweikomponentenkleber mit Härter ist.
Der Vorteil dieses langsamhärtenden Klebers liegt dar­ in, daß er eine absolut feste, lichtechte und frostsi­ chere Verbindung herstellt. Der Zweikomponentenkleber ist außerdem wasserfest und alterungsbeständig. Er ga­ rantiert somit eine optimale, feste und sichere Ver­ bindung aller Bauteile des Rolladenkastens. Ein Zwei­ komponentenklebstoff ist im allgemeinen ein abbinden­ der Klebstoff, bei dem beispielsweise Monomere einer­ seits und Härter andererseits als separate Komponenten vorliegen, die erst kurz vor der Anwendung vom Benut­ zer zusammengemischt werden.
Erfindungsgemäß kann dabei der Zweikomponentenkleber mit Härter ein Epoxydharzkleber sein.
Der Epoxydharzkleber verbindet die schon erwähnten Ei­ genschaften eines Zweikomponentenklebers in optimaler Weise. Ein Zweikomponentenkleber besteht häufig aus Epoxyd und Härtern aus Aminen. Ein Epoxydharzkleber ist ein häufig vorkommender Reaktionsklebstoff, daher handelsüblich, leicht und preiswert zu erhalten.
Zweckmäßig ist es, wenn die Länge der einzelnen Klebe­ schichtraster 25 bis 50 cm betragen. Diese Maße sind Werte, die sich in der Praxis als gut geeignet erwie­ sen haben. Als besonders in der Praxis geeignete Werte haben sich Längen in der Größenordnung von 30 bis 40 cm herausgestellt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Rolladenkasten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenwand des Rolla­ denkastens mit den rasterförmig aufgetragenen Klebern.
Der Rolladenkasten besteht aus einer Außenwand 1, die aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau be­ steht. Die Mehrschichtigkeit wird durch eine innere Schicht 2 und einer äußeren Schicht 3, die aus einer Holzwolle-Leichtbauplatte gefertigt sind, gebildet. Zwischen beiden Schichten 2 und 3 befindet sich eine Isolierungsschicht 4.
Die beiden Schichten 2 und 3 weisen jeweils eine Brei­ te von ca. 5 bis 10 mm auf. Die Isolierungsschicht 4 ist dagegen 2,5 bis 9 cm breit. Es können allerdings auch andere Werte gewählt werden.
Mit der Außenwand 1 ist rechtwinklig dazu eine obere Platte 5 verbunden, die aus einer zementgebundenen Bauspanplatte von ca. 8-10 mm Dicke besteht.
Da der Rolladenkasten aus einem U-förmigen Querschnitt besteht, ist parallel zur Außenwand 1 (als ein Schen­ kel des gebildeten U) mit der oberen Platte 5, die In­ nenwand 6 (als zweiter Schenkel des gebildeten U) ver­ bunden. Sie besteht aus dem gleichen Material und gleicher Stärke, wie die obere Platte 5. Die Innenwand 6 kann darüber hinaus auch aus einer Holzwolle-Leicht­ bauplatte gefertigt sein. Sie kann auch mit einer Iso­ lierungsschicht 4 versehen sein oder ebenfalls wie die Außenwand 1 ausgebildet sein.
Selbstverständlich sind auch hier andere Maße möglich.
Aus Fig. 1 ist außerdem erkennbar, wie die Außenwand 1, die obere Platte 5 und die Innenwand 6 jeweils durch eine Klebeschicht 7 miteinander verbunden sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden an jenem Ende der Außenwand 1, welches mit der oberen Platte 5 verklebt ist, auf der inneren Schicht 2 und der äußeren Schicht 3 in regelmäßigen Abständen zwei verschiedene Kleber (S, L) angeordnet. In gleicher Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt auch die Verklebung der Innenwand 6 mit der oberen Platte 5.
Der eine Kleber ist ein schnellhärtender Polyurethan­ kleber (S) und der andere ist ein langsamhärtender Zweikomponentenkleber (L) mit Härter, der hier als Epoxydharzkleber ausgebildet ist.
Der schnellhärtende Kleber (S) hat eine Abbindezeit von etwa 10 bis 15 min. Der langsamhärtende Epoxyd­ harzkleber (L) hat eine Abbindezeit von etwa 24 h. D.h. also, nach etwa 10 bis 15 min kann schon der Rolladenkasten aus der notwendigen Preßvorrichtung ge­ nommen werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die rasterförmig auf­ gebrachten Kleber in regelmäßigem Abstand angeordnet sind.
Die Größe der einzelnen Raster liegt hier zwischen 30 und 40 cm. Selbstverständlich sind auch hier andere Werte möglich.
Aus Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß der auf die beiden stirnseitigen Endbereiche der beiden Schichten 2 und 3 der Außenwand 1 aufgebrachte Kleber jeweils ein schnellhärtender Kleber (S) ist.
Die beiden Stirnseiten können ebenfalls jeweils durch eine Platte abgeschlossen werden, die aus dem gleichen Material bestehen kann wie die obere Platte oder die Innenwand. Selbstverständlich können die Stirnplatten auch mit einer Isolierungsauflage versehen oder in gleicher Weise wie die Außenwand ausgebildet sein. Gleiches gilt im übrigen für einen auf der Unterseite anzubringenden Deckel.
In der Fig. 1 ist in gestrichelter Darstellung ange­ deutet, daß auch die Innenwand 6 und/oder die obere Platte 5 mit einer Isolierungsauflage versehen sein können oder daß sie als mehrschichtige Platte mit ei­ ner dazwischen liegenden Isolierungseinlage, d. h. in einem gleichen Aufbau wie Außenwand 1, ausgebildet sein können.

Claims (15)

1. Rolladenkasten mit U-förmigem Querschnitt, mit ei­ ner Außenwand, einer Innenwand und einer oberen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1), die Innenwand (6) und die obere Platte (5) miteinander durch eine Klebeschicht (7) verbunden sind und zumindest die Außenwand (1) aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau be­ steht.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) aus einer Bauplatte mit drei­ schichtigem Aufbau besteht.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) eine innere Schicht (2), eine äußere Schicht (3) und eine zwischen beiden Schichten (2, 3) liegende Isolierungsschicht (4) aufweist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (2) und die äußere Schicht (3) der Außenwand (1) sowie die Innenwand (6) aus Holzwolle-Leichtbauplatten bestehen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (5) und/oder die Innenwand (6) aus zementgebundenen Bauspanplatten bestehen.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (6) und/oder die obere Platte (5) und/oder ein Deckel des Rolladenkastens mit einer Isolierungsschicht (4) versehen sind.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (7) aus einem schnellhärtenden Kleber (S) besteht.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (7) aus zwei unterschiedlichen Klebern (S, L) besteht, wobei wenigstens ein Kleber ein schnellhärtender (S) und der andere Kleber ein langsamhärtender Kleber (L) ist.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kleber (S, L) rasterförmig als Kle­ beschicht (7) aufgebracht sind.
10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schnellhärtende Kleber (S) ein Polyurethankle­ ber ist.
11. Rolladenkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der langsamhärtende Kleber (L) ein Zweikomponen­ tenkleber mit Härter ist.
12. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweikomponentenkleber (L) mit Härter ein Epo­ xydharzkleber ist.
13. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der schnellhärtende Kleber (S) und der langsamhär­ tende Kleber (L) abwechselnd rasterförmig über die gesamte Länge des Rolladenkastens als Klebeschicht (7) aufgebracht sind.
14. Rolladenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Raster der Klebeschichten (7) 25 bis 50 cm beträgt.
15. Rolladenkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Raster der Klebeschicht (7) 30 bis 40 cm beträgt.
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