DE7524933U - Beton-verschalung - Google Patents

Beton-verschalung

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DE7524933U
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7124 BOENNINGHEIM
REITINGER INGRID
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7124 BOENNINGHEIM
REITINGER INGRID
REITINGER RENATE
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PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 8TUTTQART HAUPTMANNSREUTE Ingrid Reitinger Renate Reitinger Bönningheim-Hofen bei Stuttgart Beton-Verschalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beton-Verschalung mit zwei Platten, die durch Abstandshalter miteinander verbunden sind.
Es sind bereits derartige Beton-Verschalungen bekannt, bei denen die Platten zum Beispiel aus Fertig-Betonplatten gebildet sind. Dies zeigt jedoch den schweren Nachteil, daß die Platten sehr schwer sind und sich deshalb nur entsprechend schwer handhaben lassen. Außerdem ergibt sich bei dem hier zumeist verwendeten Mantel-Beton der Nachteil, daß der Aufwand vergleichsweise groß ist.
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Es gibt auch kunstharzgebundene Platten, die wesentlich leichter sind, sie zeigen aber ebenfalls den Nachteil, daß sie sehr kostenaufwendig sind. Die Befestigung mit den erwähnten Abstandshaltern erfolgt hierbei in der Regel durch Nageln, was ebenfalls aufwendig ist und darüberhin&us den Nachteil zeigt, daß die Platte an der Nagelstelle geschwächt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Platten ergibt sich dadurch, daß die Platten in einer bestimmten Größe vorgefertigt sein müssen, und daß nur mit großem Aufwand eine Bearbeitung der Platten an der Baustelle möglich ist.
Schließlich sind auch noch kastenartige Spanplatten-Elemente bekannt, die sehr leicht sind und baukastenartig von ungeübten Personen aufeinander gesetzt und dann mit Beton vergossen werden. Auch hier ist man an ganz bestimmte Abmessungen dieser Elemente gebunden, ein weiterer schwerer Nachteil ergibt sich dadurch, daß zur Außen- und Innenisolierung die Anbringung eines Putzes erforderlich ist. Es ist auch nötig, die Fugen
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zwischen den einzelnen Elementen zu verputzen. In allen Fällen ist man an ganz bestimmte vorgegebene MaSe gebunden.
Seit längerer Zeit ist ferner bekannt, Teile aus Stein, Beton oder dgl. mit Teilen aus Kunststoff zu verkleben. Beispielsweise hat man das Kleben im Brückenbau mit Erfolg angewendet.
Die bekannten Asbest-Zementplatten zeigen grundsätzlich den Vor-teil, daß sie verhältnismäßig leicht und gut zu handhaben sind. Sie sind bisher zur Verkleidung von Außenfassaden verwendet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beheben und die Beton-Verschalung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sowohl der Aufwand für die Herstellung im Falle der Fertigbauelemente als auch die Verarbeitung am Bau wesentlich verringert ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die beiden Platten aus Asbestzement bestehen und daß die Abstandshalber zwischen den Platten eingeklebt sind.
Dadurch ist zunächst der Vorteil gegeben, daß eine Äußen- und eine Innenisolierung ohne Putz möglich ist. Aber auch durch das Kleben wird der Aufwand verringert, insbesondere dann, wenn vorgefertigte Schalenelemente dieser Art erstellt werden, weil das Nageln, Schrauben oder Nieten dadurch natürlich entfällt und das Kleben rationell vorgenommen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Beton-Schalelemente aneinander geklebt werden. Dadurch ist die Verschalung auch vollständig dicht, so daß die Verwendung eines dauereiastisehen Kittes zum Schließen der Fugen entfällt.
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Hierbei ist vorteilhaft, daß die Klebstellen der Asbest-Zementplatten durch kleine Platten oder Bruchstücke innen hinterlegt sind. Auf diese Weise wird die Klebstelle verstärkt, und man ist nicht an bestimmte Größen der kleinen Platten gebunden, es werden also keine Passtücke benötigt, sondern es können hierzu auch Abfälle verwendet werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen;
Pig, 1 eine Draufsicht auf ein Standard-Element nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Flg. 1,·
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 eine Eckverbindung und
Fig. 5 ein Tür-Fensterelement.
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Fig· 1 zeigt ein Standard-Element, daa einander gegenüberliegende Asbest-Zementplatten 1 und 2 aufweist» die durch Abstandshalter 3-8 zwischen diesen Platten miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Falle ist an der Stoßstelle 11 eine zweite Asbestzementplatte 12 mit der dahinterliegenden Platte 13 zusammengeklebt, siehe Fig, 2, Damit soll aber nicht gesagt sein, daß ein derartiges Standard-Element nur aus zwei derartigen Platten zusammengesetzt sein soll, es kann vielmehr beliebig groß sein, da beliebig viele derartige Elemente aneinander-geklebt sein können, je nach Bedarf, und auch natürlich im Hinblick auf die Handlichkeit.
Fig* T zeigt, daß eine größere Anzahl weiterer Abstandshalter 3 - θ noch vorhanden ist, wobei die Abstandshalter in bestimmten Abständen voneinander angeordnet und nicht alle bezeichnet sind·
Fig. 2 zeigt weitere Abstandshalter 14-19 zwischen den Klebstellen 9 und Io der Platten 1 und 13 einerseits und
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2 und 12 andererseits. Wie man sieht, sind diese Klebstellen 9 und Io mit Platten oder Abfallstücken 2o und 21 hinterlegt· Diese sind von innen an die Klebstellen angeklebt. Da beim Aneinanderfügen beispielsweise der Platten 1 und 13 der Kleber beidseitig der Klebstelle etwas herausquillt« läßt sich eine derartige kleine Platte 21 oder ein Bruchstück leicht von hinten sogar ohne zusätzlichen Klebstoff ankleben·
Auch die Abstandshalter sind angeklebt. Beispielsweise ist der Abstandshalter 16 durch die Klebstelle 22 mit der Platte 1 und durch die Klebstelle 23 mit der Platte 2 verbunden·
Entsprechendes gilt natürlich auoh für Fig. 3.
Die Eckverbindung gemäß Fig. 4 zeigt, daß hier Asbest-Zement* platten 24, 25, 26, 27, 28 und 29 verschiedener Größen durch die Klebstellen 3o, 31 und 32 miteinander verbunden sind, wie dies zuvor beschrieben wurde. Besonders interessant ist die Eck-Klebverbindung 31, in der die beiden Platten 25 und 29 im Winkel zueinanderstoßen und ebenfalls durch eine Platte oder ein Bruchstück 24 hinterlegt ist* Zm übrigen
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ist die Bauweise wie bisher beschrieben·
Das Element nach Fig. 5 ist ein vorgefertigtes erfindungsgemäflea Element und zwar ein Tür-Fensterelement, bei dem sowohl die Türöffnung 35 als auch die Fensteröffnung 36 vorgefertigt eingebaut sind. Hierzu ist der Türrahmen mittels zusätzlicher Asbest-Zementplatten 37,. 38 und 39 gegenüber dem Element verschlossen worden. Diese Platten haben also die Breite des fertigen Plattenelementes. Sie werden in der bereits erwähnten Weise mit den übrigen Platten verklebt·
Das gleiche gilt auch für die Fensteröffnung 36, die durch die Platten 4o, 41, 42 und 43 gegenüber dem Innenraum des Fertigteils und daher gegenüber dem einzufüllenden Beton-Material verschlossen sind. Statt dessen können aber auch handelsübliche Tür- bzw. Fensterrahmen-Elemente eingebaut werden. Auch derartige Elemente können gemäß der Erfindung mit den Platten 44, 45 und 46 verklebt werden.
In der Regel werden derartige vorgefertigte Elemente nach den Fig· 1 oder 5 an die Baustelle transportiert« dort ein·
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gesetzt und in der bekannten Weise mit einer halbflüseigen Beton-Masse im Bereich der Abstandshalter ausgegossen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Platten handwerksmäßig z.B. an der Baustelle zu schneiden und dort selbst zu verkleben. Dadurch ist man an kein Mae gebunden, es können auch beliebig große Fensteröffnungen 36 oder Tür-Öffnungen 35 ausgeschnitten werden.
Bei der serienmäßigen Herstellung der erwähnten Elemente nach Fig. 1 oder Fig. 5 kann man so vorgehen, daß zunächst z.B« eine Platte 1 an den in den Fig. 1 und 4 vorgezeichneten kreisrunden Stellen mit einer bestimmten Menge Klebstoff versehen werden. Jede Stelle erhält also ein bestimmtes Quantum voa Klebstoff, was auch automatisch durchgeführt werden kann, woraufhin, gegebenenfalls ebenfalls automatisch, die Abstandshalter an diesen Stellen aufgebracht werden. Danach wird auf den anderen Enden der Abstandshalter je eine bestimmte Menge Klebstoff aufgebracht und schließlich die andere Platte, z.B. 2, lagerichtig auf die erste horizontal liegende Platte aufgelegt.
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Es besteht aber auch die Möglichkeit, alternativ hierzu zunächst die beiden Enden der Abstandshalter mit Klebstoff zu versehen und danach auf die eine Platte aufzusetzen. Das kann ebenfalls automatisch vorgenommen werden. Danach wird die andere Platte, wie zuvor, lagerichtig aufgelegt.
Bei den heutigen modernen Klebstoffen ist nicht erforderlich» einen Druck auf die Klebstellen auszuüben.
Nach einer bestimmten Aushärtezeit kann bei richtiger Wahl des Klebers die Klebstelle die gleiche Festigkeit aufweisen wie das Grundmaterial.
Ferner ist auch noch vorteilhaft, Betonarmierungen zwischen die Platten vor dem Transport zur Baustelle einzulegen und dort vorläufig zu befestigen. Dadurch kann die übliche Verstärkung durch derartige Betonarmierungen aus Stahl und dgl. Serienmäßig bei der Fertigung der Fertigsteile fabrikmäe^g erfolgen· Das nachträgliche Einbringen solcher Betonarmierungen an der Baustelle wäre entschieden umständlicher»

Claims (3)

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    Sohutzartsprüche
    1» Beton-Verschalung mit zwei Platten, die durch Abstandshalter miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (1, 2) aus Asbestzement bestehen und daß die Abstandshalter (3 - 8) zwischen den Platten eingeklebt sind.
  2. 2. Beton-Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Beton-Schalelemente aneinander geklebt sind.
  3. 3. Beton-Verschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstellen der Asbest-Zementplatten durch kleine Platten oder Bruchstücke innen hinterlegt sind.
DE19757524933 1975-08-06 1975-08-06 Beton-verschalung Expired DE7524933U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636531A1 (de) * 1976-08-13 1978-02-16 Peter Hering Fertigbauelement
EP0299353A2 (de) * 1987-07-15 1989-01-18 Ipa-Isorast International S.A. Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen für die Mantelbetonbauweise und nach dem Verfahren hergestellte Elemente
DE4017197A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-05 Guenter Altekrueger Verfahren zum herstellen von fertigwandelementen und nach diesem verfahren hergestelltes fertigwandelement

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