DE9305051U1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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Classifications
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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Description
Rolladenkasten
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit U-förmigem
Querschnitt, mit einer Außenwand, einer Innenwand und einer oberen Platte.
Es sind bereits Rolladenkästen mit U-förmigem Querschnitt
bekannt. Andere bekannte Rolladenkästen, die mit einem abnehmbaren Deckel versehen sind, haben
einen etwa viereckigen Querschnitt, siehe z.B. DE-OS 30 00 850.
Hier besteht der Rolladenkasten aus geschäumtem Kunststoff.
Aber auch andere wasserfeste Materialien, wie z.B. Beton oder Metall sind dafür verwendet worden.
Die Rolladenkästen weisen im allgemeinen eine Länge auf, die über die gesamte Fenster- oder Türbreite
reicht und etwa der Breite des Rolladens entspricht.
Rolladenkästen stellen bekanntlich Schwachstellen bezüglich Wärmeisolierung dar, so daß insbesondere die
Innenseiten mit Isolierungsauflagen versehen worden sind. Insgesamt stellen diese bekannten Rolladenkästen
aber doch noch recht kompliziert anzufertigende Konstruktionen dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, der einfach aufgebaut, billig herstellbar und gut gegen Wärmeverluste isoliert ist,
sich durch hohe Festigkeit auszeichnet und sich bei Temperaturschwankungen nicht verzieht. Außerdem soll
er einfach in der Handhabung sein.
Erfindungsgemä/3 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/3
die Außenwand, die Innenwand und die obere Platte miteinander durch eine Klebeschicht verbunden sind und
zumindest die Außenwand aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau besteht.
Der so erfindungsgemä/3 aufgebaute Rolladenkasten ist
sehr einfach und besonders billig herstellbar und besitzt außerdem eine hohe Wärmeisolierung, die durch
die Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau erreicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dafür eine Bauplatte mit dreischichtigem Aufbau verwendet werden.
Solche Bauplatten sind auf dem Gebiet des Bauwesens bereits bekannt und bestehen im allgemeinen aus
Schichten von Holzzementplatten mit Bindemitteln bzw. Holzwolle-Leichtbauplatten und dazwischenliegender
Isolierung.
Mit diesem Material wird eine hohe Stabilität und Wärmeisolierung erreicht.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die obere Platte sowie die
Innenwand des Rolladenkastens aus zementgebundenen Bauspanplatten bestehen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann aber
auch vorgesehen sein, die Innenwand aus einer Holzwolle-Leichtbauplatte,
so wie die innere und äußere Schicht der Außenwand, zu fertigen.
Das sind Materialien, die auf dem Baustoffsektor bereits
bekannt sind und bisher für andere Anwendungszwecke eingesetzt worden sind.
Diese für Rolladenkästen einzusetzen, bringt den Vorteil, daß dadurch eine hohe Festigkeit erreicht wird
und sich der Rolladenkasten bei Temperaturschwankungen nicht verzieht. In den Fällen, wo eine noch höhere
Wärmeisolierung gewünscht wird, kann sowohl die Innenwand als auch die obere Platte mit einer Isolierungsschicht versehen werden.
Für die Innenwand als auch für die obere Platte ist aber auch der Einsatz einer mehrschichtigen Leichtbauplatte
möglich.
Der aus oberer Platte, Innenwand und Außenwand bestehende Rolladenkasten wird im allgemeinen noch mit einem
Deckel bzw. lösbarem Boden und mit Stirnseiten zu versehen sein. Als Material kann jenes Verwendung finden,
welches für die obere Platte und die Innenwand zum Einsatz kommt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Rolladenkastens miteinander
mit einem schnellhärtenden Kleber verklebt sind, weil aufgrund der kurzen Aushärtezeit des schnellhärtenden
Klebers eine sehr schnelle Herstellung des gesamten Rolladenkastens ohne lange Wartezeiten für eine
Verfestigung bzw. Aushärtung erfolgen kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann auch darin bestehen, da/3 die aufzubringende Klebeschicht aus zwei
unterschiedlichen Klebern besteht, wobei ein Kleber ein schnellhärtender und der andere Kleber ein langsamhärtender
Kleber ist.
Dadurch können in vorteilhafter Weise die positiven Eigenschaften der beiden unterschiedlichen Kleber miteinander
verbunden werden.
Da der schnellabbindende Kleber innerhalb eines kurzen Zeitraumes bereits ausgehärtet ist, besteht schon nach
kurzer Zeit eine feste Verbindung zwischen der Außenwand, der Innenwand und der oberen Platte. Diese Bauteile
müssen also nur innerhalb der Abbindezeit des schnellhärtenden Klebers zusammengepreßt werden. Dadurch,
daß die Außenwand, die Innenwand und die obere
Platte durch den bereits gehärteten schnellhärtenden Kleber weiter zusammengepreßt werden, erhält somit der
langsamhärtende Kleber den notwendigen Anpreßdruck. Der Vorteil eines langsamhärtenden Klebers liegt in
seiner höheren Klebefestigkeit, so daß dadurch ein sehr stabilder Rolladenkasten geschaffen wird.
Nachdem man die Außenwand, die Innenwand und die obere Platte bis zum Ende der Abbindezeit des schnellhärtenden
Klebers zusammengepreßt hat, kann man den so entstandenen Rolladenkasten an jedem beliebigen Ort lagern.
Die zum Zusammenpressen des Rolladenkastens notwendige Preßvorrichtung kann jetzt sofort wieder von
einem neuen zu formenden Rolladenkasten belegt werden.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß mindestens zwei Kleber rasterförmig bzw. abwechselnd aufgebracht
sind.
Diese rasterförmige Anordnung bewirkt eine möglichst
gleichmäßig feste Verbindung, da sich die Stellen, die mit dem schnellhärtenden Kleber und die Stellen, die
mit dem langsamhärtenden Kleber verbunden sind, permanent abwechseln.
Von Vorteil ist es, wenn als schnellhärtender Kleber
-7-ein Polyurethankleber verwendet wird.
Der Vorteil des schnellhärtenden Polyurethanklebers liegt darin, daß er eine sehr kurze Abbindezeit von
ca. 15 min hat. Polyurethankleber werden häufig als Klebstoffe oder Dichtungsmassen verwendet. Es handelt
sich also bei diesem Kleber um einen herkömmlichen, handelsüblichen Kleber.
Von Vorteil ist es, wenn der langsamhärtende Kleber ein Zweikomponentenkleber mit Härter ist.
Der Vorteil dieses langsamhärtenden Klebers liegt darin, da/3 er eine absolut feste, lichtechte und frostsichere
Verbindung herstellt. Der Zweikomponentenkleber ist außerdem wasserfest und alterungsbeständig. Er garantiert
somit eine optimale, feste und sichere Verbindung aller Bauteile des Rolladenkastens. Ein Zweikomponentenklebstoff
ist im allgemeinen ein abbindender Klebstoff, bei dem beispielsweise Monomere einerseits
und Härter andererseits als separate Komponenten vorliegen, die erst kurz vor der Anwendung vom Benutzer
zusammengemischt werden.
Erf indungsgemä/3 kann dabei der Zweikomponentenkleber
mit Härter ein Epoxydharzkleber sein.
Der Epoxydharzkleber verbindet die schon erwähnten Eigenschaften eines Zweikomponentenklebers in optimaler
Weise. Ein Zweikomponentenkleber besteht häufig aus Epoxyd und Härtern aus Aminen. Ein Epoxydharzkleber
ist ein häufig vorkommender Reaktionsklebstoff, daher
handelsüblich, leicht und preiswert zu erhalten.
Zweckmäßig ist es, wenn die Länge der einzelnen Klebeschichtraster
25 bis 50 cm betragen. Diese Maße sind
Werte, die sich in der Praxis als gut geeignet erwiesen haben. Als besonders in der Praxis geeignete Werte
haben sich Längen in der Größenordnung von 3 0 bis 40 cm herausgestellt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Rolladenkasten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenwand des Rolladenkastens mit den rasterförmig aufgetragenen
Klebern.
Der Rolladenkasten besteht aus einer Außenwand 1, die aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau besteht.
Die Mehrschichtigkeit wird durch eine innere Schicht 2 und einer äußeren Schicht 3, die aus einer
Holzwolle-Leichtbauplatte gefertigt sind, gebildet. Zwischen beiden Schichten 2 und 3 befindet sich eine
Isolierungsschicht 4.
Die beiden Schichten 2 und 3 weisen jeweils eine Breite von ca. 5 bis 10 mm auf. Die Isolierungsschicht 4
ist dagegen 2,5 bis 9 cm breit. Es können allerdings auch andere Werte gewählt werden.
Mit der Außenwand 1 ist rechtwinklig dazu eine obere Platte 5 verbunden, die aus einer zementgebundenen
Bauspanplatte von ca. 8 - 10 mm Dicke besteht.
Da der Rolladenkasten aus einem U-förmigen Querschnitt besteht, ist parallel zur Außenwand 1 (als ein Schenkel
des gebildeten U) mit der oberen Platte 5, die Innenwand 6 (als zweiter Schenkel des gebildeten U) verbunden.
Sie besteht aus dem gleichen Material und gleicher Stärke, wie die obere Platte 5. Die Innenwand
6 kann darüber hinaus auch aus einer Holzwolle-Leichtbauplatte gefertigt sein. Sie kann auch mit einer Iso-
lierungsschicht 4 versehen sein oder ebenfalls wie die
Au/Jenwand 1 ausgebildet sein.
Selbstverständlich sind auch hier andere Maße möglich.
Aus Fig. 1 ist außerdem erkennbar, wie die Außenwand
1, die obere Platte 5 und die Innenwand 6 jeweils durch eine Klebeschicht 7 miteinander verbunden sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden an jenem Ende der Außenwand 1, welches mit der oberen Platte 5 verklebt
ist, auf der inneren Schicht 2 und der äußeren Schicht 3 in regelmäßigen Abständen zwei verschiedene Kleber
(S, L) angeordnet. In gleicher Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt auch die Verklebung der Innenwand
6 mit der oberen Platte 5.
Der eine Kleber ist ein schnellhärtender Polyurethankleber (S) und der andere ist ein langsamhärtender
Zweikomponentenkleber (L) mit Härter, der hier als Epoxydharzkleber ausgebildet ist.
Der schnellhärtende Kleber (S) hat eine Abbindezeit von etwa 10 bis 15 min. Der langsamhärtende Epoxydharzkleber
(L) hat eine Abbindezeit von etwa 24 h. D.h. also, nach etwa 10 bis 15 min kann schon der
Rolladenkasten aus der notwendigen Preßvorrichtung genommen
werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die rasterförmig aufgebrachten
Kleber in regelmäßigem Abstand angeordnet sind.
Die Größe der einzelnen Raster liegt hier zwischen 3 0 und 40 cm. Selbstverständlich sind auch hier andere
Werte möglich.
Aus Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß der auf die beiden stirnseitigen Endbereiche der beiden Schichten
2 und 3 der Außenwand 1 aufgebrachte Kleber jeweils ein schnellhärtender Kleber (S) ist.
Die beiden Stirnseiten können ebenfalls jeweils durch eine Platte abgeschlossen werden, die aus dem gleichen
Material bestehen kann wie die obere Platte oder die Innenwand. Selbstverständlich können die Stirnplatten
auch mit einer Isolierungsauflage versehen oder in gleicher Weise wie die Außenwand ausgebildet sein.
Gleiches gilt im übrigen für einen auf der Unterseite anzubringenden Deckel.
In der Fig. 1 ist in gestrichelter Darstellung ange-
deutet, daß auch die Innenwand 6 und/oder die obere
Platte 5 mit einer Isolierungsauflage versehen sein können oder da/? sie als mehrschichtige Platte mit einer
dazwischen liegenden Isolierungseinlage, d.h. in einem gleichen Aufbau wie Außenwand 1, ausgebildet
sein können.
Claims (15)
1. Rolladenkasten mit U-förmigem Querschnitt, mit einer
Außenwand, einer Innenwand und einer oberen Platte,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1), die Innenwand (6) und die obere Platte (5) miteinander durch eine Klebeschicht (7) verbunden sind und zumindest die Außenwand (1) aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau besteht.
die Außenwand (1), die Innenwand (6) und die obere Platte (5) miteinander durch eine Klebeschicht (7) verbunden sind und zumindest die Außenwand (1) aus einer Bauplatte mit mehrschichtigem Aufbau besteht.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
•2-
die Außenwand (1) aus einer Bauplatte mit dreischichtigem Aufbau besteht.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1) eine innere Schicht (2) , eine äußere Schicht (3) und eine zwischen beiden Schichten (2,3) liegende Isolierungsschicht (4) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1) eine innere Schicht (2) , eine äußere Schicht (3) und eine zwischen beiden Schichten (2,3) liegende Isolierungsschicht (4) aufweist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schicht (2) und die äußere Schicht (3) der Außenwand (1) sowie die Innenwand (6) aus Holzwolle-Leichtbauplatten bestehen.
dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schicht (2) und die äußere Schicht (3) der Außenwand (1) sowie die Innenwand (6) aus Holzwolle-Leichtbauplatten bestehen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Platte (5) und/oder die Innenwand (6) aus zementgebundenen Bauspanplatten bestehen.
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Platte (5) und/oder die Innenwand (6) aus zementgebundenen Bauspanplatten bestehen.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwand (6) und/oder die obere Platte (5) und/oder ein Deckel des Rolladenkastens mit einer Isolierungsschicht (4) versehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwand (6) und/oder die obere Platte (5) und/oder ein Deckel des Rolladenkastens mit einer Isolierungsschicht (4) versehen sind.
■3·-
7. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Klebeschicht (7) aus einem schnellhärtenden Kleber (S) besteht.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Klebeschicht (7) aus zwei unterschiedlichen Klebern (S,L) besteht, wobei wenigstens ein Kleber
ein schnellhärtender (S) und der andere Kleber ein langsamhärtender Kleber (L) ist.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da/3
wenigstens zwei Kleber (S,L) rasterförmig als Klebeschicht (7) aufgebracht sind.
10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da/3
der schnellhärtende Kleber (S) ein Polyurethankleber ist.
11. Rolladenkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da/3
der langsamhärtende Kleber (L) ein Zweikomponen-
-4-tenkleber mit Härter ist.
12. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zweikomponentenkleber (L) mit Härter ein Epoxydharzkleber ist.
13. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der schnellhärtende Kleber (S) und der langsamhärtende Kleber (L) abwechselnd rasterförmig über die
gesamte Länge des Rolladenkastens als Klebeschicht (7) aufgebracht sind.
14. Rolladenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Länge der einzelnen Raster der Klebeschichten (7) 25 bis 50 cm beträgt.
15. Rolladenkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der einzelnen Raster der Klebeschicht (7) 3 0 bis 4 0 cm beträgt.
Priority Applications (3)
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DE6811015U (de) * | 1968-12-11 | 1969-05-08 | Isotex Leichtbauplattenwerk Ka | Rolladenkasten aus hartschaumkunststoff mit aussenbeplankung aus holzwolle-zement-platten |
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1993
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- 1994-02-23 DE DE4405751A patent/DE4405751A1/de not_active Withdrawn
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FR2703725B1 (fr) | 1997-04-25 |
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