DE4404638B4 - Walzenmühle - Google Patents

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Abstract

Walzenmühle mit einem Mahltisch (4), auf dem das zu mahlende Gut gemahlen wird, und einem Zuführschacht (10; 20, 30; 40), der mit einer Einlage (12; 12') aus elastischem Material versehen ist, gekennzeichnet durch einen Vibrator, der mechanisch ein Eingriffselement antreibt, das mit der Einlage (12; 12') in Anlage bringbar ist und diese aus ihrer Ruhelage heraus bewegt, um Ablagerungen an der Einlage (12; 12') abzusprengen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Walzenmühle nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • Es gibt verschiedene Typen an Feinmahlvorrichtungen zum Feinmahlen eines zugeführten Materials wie Schlackengranulat, Zementmaterial, Zementklinker, Gips oder Kohle. Unter den bekannten verschiedenen Typen an Feinmahlvorrichtungen wurde eine Walzenmühle in den letzten Jahren aufgrund ihrer höheren Feinmahleffizienz im Vergleich zu einer Kugelmühle verwendet. Während verschiedene Typen an Walzenmühlen existieren, werden sie im allgemeinen aus der Sicht der Anordnung eines Zuführeinlassschachtes in einen Zentralzuführtyp und einen Seitenzuführtyp eingeteilt.
  • Ein Beispiel einer Walzenmühle ist in 7 im Vertikalschnitt gezeigt. Gemäß 7 erstreckt sich ein Zuführeinlassschacht 70 vertikal durch einen oberen mittigen Abschnitt eines Gehäuses 1. Zuführmaterial wird durch den Zuführeinlassschacht 70 zugeführt, der einen senkrechten Kanal auf einen Drehtisch 4 längs dessen vertikaler Drehachse bildet.
  • Andererseits ist ein Beispiel einer Walzenmühle des Seitenzuführtyps in 8A im Vertikalschnitt gezeigt. Gemäß 8A erstreckt sich ein Zuführeinlassschacht 80 schräg nach unten durch eine obere Seitenwand eines Gehäuses 1 auf eine solche Art und Weise, daß das untere Ende des Zuführeinlassschachtes 80 über einem Drehtisch 4 angeordnet ist. Zuführmaterial wird durch den Zuführeinlassschacht 80 zugeführt, der einen geneigten Kanal auf den Drehteller 4 längs einer Linie, die dessen vertikale Drehachse schneidet, bildet.
  • Der allgemeine Betrieb dieser Walzenmühlentypen wird unter Bezugnahme auf 7 und 8A erläutert. Durch die Zuführeinlassschächte 70 oder 80 wird Zuführmaterial auf den Drehtisch 4 zugeführt, der über einen Geschwindigkeitsreduzierer 3, der von einem Motor 2 angetrieben ist, um seine vertikale Drehachse gedreht wird. Das auf den Drehtisch 4 zugeführte Zuführmaterial wird durch eine Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des Drehtisches 4 erzeugt wird, an einen äußeren Umfangsabschnitt bewegt. Das Zuführmaterial, das an den äußeren Umfangsabschnitt des Drehtisches 4 bewegt wird, wird durch eine Vielzahl an Feinmahlwalzen 5 gemahlen, die sich unter Druckkontakt mit der oberen Oberfläche des Drehtisches 4 an seinem äußeren Umfangsabschnitt drehen. Jede Feinmahlwalze 5 wird durch einen Hydraulikzylinder 7 über einen Schwingarm 6 auf die obere Oberfläche des Drehtisches 4 gepresst.
  • Das somit feingemahlene Zuführmaterial wird durch einen aus einer Vielzahl an Einspritzdüsen 8, die um den Drehtisch 4 angeordnet sind, eingeblasenen erhitzten Gasstrom emporgehoben und anschließend wahlweise durch einen Abscheider 9, der an einem oberen Abschnitt im Gehäuse 1 vorgesehen ist, getrennt, so dass es feinem Staub, der höchstens eine vorgegebene Größe hat, der durch das Feinmahlen des Zuführmaterials erhalten wurde, erlaubt ist, durch den Abscheider 9 zu strömen. Anschließend wird er aus einer Auslaßöffnung 1a, die auf einem oberen Seitenabschnitt des Gehäuses 1 ausgebildet ist, ausgeworfen. Andererseits ist es relativ grobem Staub nicht erlaubt, durch den Abscheider 9 zu strömen, und er fällt auf den Drehtisch 4 und wird wieder dem Feinmahlvorgang unterzogen.
  • Im allgemeinen jedoch enthält das Zuführmaterial, das durch die Walzenmühle feingemahlen werden soll, meistens feinen Staub, der eine hohe Viskosität hat und manchmal enthält es Feuchtigkeit wie in Schlackengranulat. Dementsprechend lagert sich ein solcher feiner Staub des Zuführmaterials auf der Innenfläche des Zuführeinlassschachtes während dem Einlassen durch den Schacht ab. Daraus entsteht eine Ablagerungsschicht an feinem Staub, der stark an der Innenfläche des Schachtes klebt. Wenn es dieser Ablagerungsschicht erlaubt ist, sich anzuhäufen, wächst sie an, um den Kanal des Schachtes, durch den das Zuführmaterial geführt werden kann, zu verengen. Folglich ist die normale Zuführung des Zuführmaterials in die Walzenmühle durch das Anwachsen der Ablagerungsschicht behindert. Schließlich ist der Kanal des Schachtes durch die Ablagerungsschicht verstopft. Daraus ergibt sich der fatale Zustand, dass das Zuführmaterial nicht länger in die Walzenmühle zugeführt werden kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden verschiedene Reinigungsvorrichtungen zur Entfernung der Ablagerungsschicht, die sich auf der Innenfläche des Zuführeinlassschachtes gebildet hat, in geeigneten Zeiträumen vorgeschlagen, besonders für den Zentralzuführtyp einer Walzenmühle. Beispielsweise wurde in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 4-145958 A , JP 4-176344 A und JP 4-200656 A eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die einen Rüttler hat, der dazu angepasst ist, vertikal innerhalb des senkrechten Zuführeinlassschachtes zum Abkratzen der Ablagerungsschicht bewegt zu werden.
  • Im Zentralzuführtyp einer Walzenmühle ist der Zuführeinlassschacht senkrecht auf der Oberseite des Gehäuses der Walzenmühle vorgesehen. Dementsprechend werden Hilfsvorrichtungen zum Transportieren des Zuführmaterials in eine hohe Position über der Oberseite des Gehäuses in den Ausmaßen groß. Desweiteren ist es notwendig, den Zuführeinlassschacht und den Abscheider konzentrisch anzuordnen. Somit wird die Walzenmühle als gesamtes sehr kompliziert in ihrem Aufbau mit dem Nachteil, dass die Herstellkosten für die Walzenmühle im gesamten die Anzahl der Mannstunden für das Prüfen und Austauschen des Zuführeinlassschachtes, etc. hoch sind im Vergleich zu einer Walzenmühle des Seitenzuführtyps.
  • Die vorstehend erwähnten Reinigungsvorrichtungen für die Walzenmühle des Zentralzuführtyps, die im allgemeinen vorgeschlagen wurden, haben die folgenden Probleme.
  • In der Reinigungsvorrichtung, die in der japanischen Patentoffenlegung JP 4-145958 A beschrieben ist, ist es notwendig, die Reinigungsvorrichtung jedes Mal an- und abzumontieren, wenn die Reinigung des Zuführeinlassschachtes ausgeführt wird.
  • Desweiteren muß der Betrieb der Walzenmühle beim An- und Abmontieren der Reinigungsvorrichtung und beim tatsächlichen Reinigen des Zuführeinlassschachtes gestoppt werden. In der Reinigungsvorrichtung, die in der japanischen Patentoffenlegung JP 4-176344 A beschrieben wird, ist die Reinigungsvorrichtung dauerhaft in dem Zuführeinlassschacht A auf eine solche Art und Weise montiert, dass das Zuführen des Zuführmaterials durch den Schacht nicht behindert ist. Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Reinigungsvorrichtung für das Ausführen des Reinigens des Schachtes an- und abzumontieren, und der Schacht kann gereinigt werden, ohne dass der Betrieb der Walzenmühle angehalten werden muss.
  • Wenn jedoch der Schacht durch die Reinigungsvorrichtung gereinigt wurde, hat sich der feine Staub des Zuführmaterials auf der Reinigungsvorrichtung abgelagert, so dass es notwendig ist, die Reinigungsvorrichtung selbst zu reinigen und den Betrieb der Walzenmühle anzuhalten, wenn das Reinigen der Reinigungsvorrichtung ausgeführt wird. Desweiteren kann die Reinigungsvorrichtung während dem Betrieb der Walzenmühle nicht außerhalb des Zuführeinlassschachtes deponiert werden. Folglich ist die Reinigungsvorrichtung immer einem Strom an Zuführmaterial in den Schacht ausgesetzt. Somit wird die Ablagerung von Zuführmaterial an der Reinigungsvorrichtung gefördert.
  • In der Reinigungsvorrichtung, die in der japanischen Patentoffenlegung JP 4-200656 A beschrieben wird, hat der Materialzuführschacht eine Zweiwegekonstruktion, um einen Raum zu bilden, den ein Zuführmaterial nicht passiert, so dass die Reinigungsvorrichtung in diesem Raum zu jeder Zeit außer während der Reinigung des Zuführeinlassschachtes deponiert werden kann, wodurch das vorstehend genannte Problem sehr gut gelöst wird. Jedoch verbleibt noch das Problem, dass der Betrieb der Walzenmühle angehalten werden muss, wenn die Reinigungsvorrichtung gereinigt wird, nachdem der Zuführeinlassschacht durch die Reinigungsvorrichtung gereinigt wurde.
  • Andererseits tritt in einer Walzenmühle des Seitenzuführtyps die Ablagerung an Zuführmaterial auf der Innenfläche des Zuführeinlassschachtes leichter auf, als in einer Walzenmühle des Zentralzuführtyps, weil der Zuführeinlassschacht geneigt ist. Da das Zuführmaterial längs eines Umfangsbodenabschnittes der Innenfläche des Schachtes gleitet und fällt, neigt der Umfangsbodenabschnitt insbesondere dazu, zu verschleißen.
  • Um die Ablagerung des Zuführmaterials zu unterdrücken, wird ein Neigungswinkel des Zuführeinlassschachtes in einer Walzenmühle des herkömmlichen Seitenzuführtyps groß gewählt. Jedoch ruft die Vergrößerung des Neigungswinkels des Schachtes das Problem hervor, dass sich das untere Ende des Schachtes nicht auf den Mittenabschnitt der Walzenmühle erstreckt. Folglich kann das Zuführmaterial nicht auf die Mitte des Drehtisches geworfen werden. Somit wird eine ungleichmäßige Versorgung an Zuführmaterial an jede Feinmahlwalze hervorgerufen, wodurch die Feinmahleffizienz reduziert ist.
  • Wie in 8B gezeigt ist, die eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 8A zeigt, kann der partielle Verschleiß des Umfangsbodenabschnitts der Innenfläche des Schachtes, der vorstehend beschrieben wurde, durch das Montieren einer Einlage 81 auf die innere Oberfläche des Zuführeinlassschachtes 80 an einem U-förmigen Bodenabschnitt davon verhindert werden.
  • Da jedoch die Einlage 81 aus Keramikmaterial gebildet ist, das eine hohe Verschleißfestigkeit hat oder aus Stahlblech mit einer spezialgehärteten Oberfläche, sind die Herstellkosten der Einlage 81 relativ hoch.
  • Aus der DE 70 09 680 U ist eine Zuführrinne für unterschiedliche Materialien bekannt, die als Zuführrinne für eine Weizenmühle verwendet werden kann. Um unerwünschte Ablagerungen an der Rinne zu vermeiden, ist die Rinne mit einer elastischen Ausgleitung versehen, die aus verstärktem oder unverstärktem Gummi oder Kunststoff bestehen kann und an der Rinne befestigt wird. Zwischen der Einlage und der Rinne ist ein Luftschlauch parallel zur Rinne eingesetzt, durch den ein pulsierender Luftstrom geführt wird, um eine pulsierende Bewegung der Einlage, herbeizuführen und die un erwünschten Ablagerungen zu vermeiden.
  • Aus dem Dokument US 4 869 434 ist ein Verfahren zum Betrieb einer Walzenmühle bekannt, die mit einem Mahltisch, auf dem zu mahlendes Gut gemahlen wird, und einem Zuführschacht versehen ist. Eine Auskleidung des Zuführschachts mittels einer elastischen Einlage ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenmühle mit einem Mahltisch sowie einem Zuführschacht zur Zuführung des Mahlguts, der mit einer Einlage aus elastischem Material versehen ist, derart weiter zu bilden, dass unerwünschte Ablagerungen an der Einlage vermieden werden können.
  • Gemäß Anspruch 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Vibrator vorgesehen ist, der mechanisch ein Eingriffselement antreibt, das mit der Einlage in Anlage bringbar ist, um diese aus ihrer Ruhelage herauszubewegen und Ablagerungen abzusprengen.
  • Gemäß Anspruch 2 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Lufteinblaseinrichtung vorgesehen ist, die über zumindest eine Luftdüse verfügt, mittels der ein pulsierender Luftstrahl in einem bestimmten Winkel auf die Einlage aufblasbar ist. Mittels dieses Luftstrahls wird die Einlage in ähnlicher Weise aus ihrer Ruhelage heraus bewegt und Ablagerungen werden vermieden bzw. abgesprengt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine Walzenmühle geschaffen wird, die einen Zuführeinlassschacht des Seitenzuführtyps hat, der leicht und sicher die Ablagerungsschicht, die auf der Innenfläche des Schachtes gebildet ist, entfernen kann, ohne dass der Betrieb der Walzenmühle unterbrochen werden muss.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass eine Walzenmühle mit einem Zuführeinlassschacht des Seitenzuführtyps geschaffen wird, die zuverlässig Zuführmaterial auf den mittigen Abschnitt des Drehtisches in der Walzenmühle zuführen kann.
  • Es ist darüber hinaus ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass eine Walzenmühle geschaffen wird, die einen Zuführeinlassschacht des Seitenzuführtyps hat, die kontinuierlich ein zuverlässiges und effektives Feinmahlen durchführen kann, um dadurch die Produktivität zu verbessern.
  • Vorteilhafterweise ist in einer Walzenmühle, die ein Gehäuse hat, ein Mahltisch vorgesehen, der dazu angepasst ist, in dem Gehäuse um eine Vertikalachse gedreht zu werden, eine Vielzahl an Mahlwalzen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind und die so montiert sind, dass sie gegen einen Außenabschnitt der oberen Oberfläche des Mahltisches wirken, und ein Zuführeinlassschacht, der sich schräg durch eine Seitenwand des Gehäuses erstreckt, zum Zuführen eines Zuführmaterials von außerhalb des Gehäuses auf den Mahltisch, um zwischen dem Mahltisch und den Mahlwalzen feingemahlen zu werden. Der Zuführeinlassschacht weist eine Einlage aus einem flexiblen elastischen Material auf, die vorzugsweise innerhalb eines Schachtkörpers montiert ist.
  • Die Einlage kann durch eine Vielzahl an Abstandhaltern an dem Schachtkörper montiert sein, so dass ein Raum zwischen der Einlage und dem Schachtkörper gebildet ist.
  • Der Schachtkörper kann eine Einlagenverformvorrichtung haben, die dazu angepasst ist, durch ein Signal aus einer externen Steuereinheit betrieben zu werden, um die Einlage gewaltsam zu deformieren, und er kann eine Druckerfassungsvorrichtung zum Erfassen des Drucks in dem Schacht körper haben, um den erfassten Druck zur externen Steuerungseinheit zu übermitteln.
  • Desweiteren kann der Schachtkörper eine Vorrichtung zum Kühlen der Einlage haben.
  • In der Walzenmühle erstreckt sich der Zuführeinlassschacht schräg durch die obere Seitenwand des Gehäuses nach unten und sein unteres Ende befindet sich über dem Drehtisch und enthält den zylindrischen Schachtkörper und die in dem Schachtkörper montierte Einlage. Die Einlage ist aus einem flexiblen elastischen Material gebildet. Wenn dementsprechend ein Zuführmaterial in den Zuführeinlassschacht zugeführt wird, wird die Einlage, die flexibel und elastisch ist, durch das Eigengewicht und die Gleit- bzw. Fallkräfte des zugeführten Materials, das durch den Schacht geführt wird, elastisch verformt. Die somit elastisch deformierte Einlage stellt ihre ursprüngliche Form durch eine elastische Rückbildungskraft wieder her. Deshalb erzeugt die innere Oberfläche der Einlage eine unregelmäßige Deformation verbunden mit peristaltischen Bewegungen und Vibrationen sowohl aufgrund des Eigengewichts und der Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials, als auch der elastischen Rückbildungskraft der Einlage. Sogar wenn eine Ablagerungsschicht des Zuführmaterials auf der inneren Oberfläche der Einlage des Schachtes gebildet ist, kann dementsprechend die Ablagerungsschicht durch die unregelmäßige Deformation der Innenfläche der Einlage frühzeitig entfernt werden, die durch den Durchfluss des Zuführmaterials durch den Schacht hervorgerufen wurde. Somit kann das Anwachsen der Ablagerungsschicht verhindert werden.
  • Auf diese Art und Weise kann das Entfernen der Ablagerungsschicht, die in dem Zuführeinlassschacht gebildet ist, selbsttätig durch die Deformierung der Einlage erhalten werden, die durch den Durchfluss des Zuführmaterials durch den Zuführeinlassschacht während des Betriebes der Walzenmühle hervorgerufen ist.
  • Deshalb hängt das Entfernen der Ablagerungsschicht nicht von einem Reiniger oder Ähnlichem ab, der sich in einem Zuführeinlassschacht bewegt, wie in der herkömmlichen Walzenmühle. Weiterhin ist es nicht notwendig, den Betrieb der Walzenmühle zu unterbrechen, damit das Entfernen der Ablagerungsschicht ausgeführt wird. Somit kann das Anwachsen der Ablagerungsschicht in dem Zuführeinlassschacht verhindert werden, um den Durchfluss an dem Zuführmaterial gleichmäßig und zuverlässig zu gestalten. Weiterhin ist es nicht notwendig, den Zuführeinlassschacht übertrieben stark zu neigen, um die Ablagerung an Zuführmaterial zu unterdrücken, und es kann ein Neigungswinkel gewählt werden, der dazu geeignet ist, das Zuführmaterial zu dem mittigen Abschnitt des Drehtisches zu führen. Dadurch wird die Feinmahleffizienz erhöht.
  • In dem Fall, in dem die Einlage durch eine Vielzahl an Abstandhaltern an dem Schachtkörper montiert ist, wird dadurch ein Raum zwischen der Einlage und dem Schachtkörper gebildet. Die Einlage kann durch das Gewicht und die Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials, das durch den Schacht geführt wird, gebogen werden, und dadurch wird eine größere Deformierung der inneren Oberfläche der Einlage erzeugt. Dementsprechend kann die Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage sicherer entfernt werden.
  • In dem Fall, in dem der Schachtkörper eine Vorrichtung zum gewaltsamen Deformieren der Einlage hat, kann die Einlage nicht nur durch das Eigengewicht und die Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials deformiert werden, sondern auch gewaltsam durch die Einlagenverformvorrichtung. Dementsprechend kann die Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage sicherer und leichter entfernt werden.
  • Die Walzenmühle wird für gewöhnlich in dem Zustand betrieben, in dem das Innere des Gehäuses mit Unterdruck oder Überdruck bezüglich dem atmosphärischen Druck beaufschlagt ist. Wenn die Ablagerung des Zuführmaterials auf der Innenfläche des Zuführeinlassschachtes eine Reduzierung im Querschnitt des Schachtkanals hervorruft, kann dementsprechend ein Druckunterschied zwischen den oberen und unteren Endabschnitten des Schachtkörpers entstehen. In dem Fall, in dem der Schachtkörper eine Vorrichtung hat, die dazu angepasst ist, durch ein Signal aus einer externen Steuerungseinheit betrieben zu werden, um die Einlage gewaltsam zu verformen, und eine Vorrichtung zum Erfassen des Drukkes in dem Schachtkörper zur Übermittlung des erfassten Druckes zur externen Steuerungseinheit hat, wird eine Druckänderung im Schachtkörper zur externen Steuerungseinheit übertragen, und die Einlagendeformierungsvorrichtung wird entsprechend der Druckänderung betrieben. Dadurch wird immer ein guter Zustand beibehalten, indem das Anwachsen der Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage ausgeschlossen wird.
  • In dem Fall, in dem der Schachtkörper eine Vorrichtung zur Kühlung der Einlage hat, kann weiterhin ein Temperaturanstieg der Einlage aufgrund heißer Luft, die in die Walzenmühle eingeführt wird, unterdrückt werden, um dadurch zu verhindern, dass das Material der Einlage aufgrund irgendeines Temperaturanstieges verschlechtert wird.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die nachfolgende genaue Beschreibung unter Bezugnahme auf die dazugehörende Zeichnungen und die beigefügten Ansprüche näher erläutert.
  • 1A ist eine vertikale Schnittansicht einer Walzenmühle gemäß einem ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 1B ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 1A.
  • 1C ist eine Querschnittansicht entlang der Linien B-B aus 1A.
  • 2A ist eine vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Teiles einer Walzenmühle gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 2B ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 2A.
  • 2C ist eine Querschnittansicht entlang der Linien B-B aus 2A.
  • 3A ist eine vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Walzenmühle gemäß einem dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 3B ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 3A.
  • 4A ist eine vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Walzenmühle gemäß einem vierten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 4B ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 4A.
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Walzenmühle und eines Betriebssteuerungssystems dafür, gemäß einem fünften bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Walzenmühle und eines Betriebssteuerungssystems dafür, gemäß einem sechsten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht einer Walzenmühle eines Zentralzuführtyps aus dem Stand der Technik.
  • 8A ist eine vertikale Schnittansicht einer Walzenmühle eines Seitenzuführtyps aus dem Stand der Technik.
  • 8B ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 8A.
  • Nachfolgend soll ein erstes erfindungsgemäßes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 1A bis 1C beschrieben werden, worin 1A eine vertikale Schnittansicht einer Walzenmühle in ihrer Gesamtheit ist. 1B ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 1A. 1C ist eine Querschnittansicht längs der Linie B-B aus 1A. Zn den 1A bis 1C bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den 8A und 8B dieselben Teile, und deren Erklärung wird nachfolgend unterlassen. Gemäß den 1A bis 1C ist ein Zuführeinlassschacht mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Zuführeinlassschacht 10 ist vom Seitenzuführtyp, so dass er einen zylindrischen Schachtkörper 11 hat, der sich schräg nach unten durch eine obere Seitenwand eines Gehäuses 1 erstreckt, und der einen unteren Endabschnitt hat, der sich über einem mittigen Abschnitt eines Drehtisches 4 befindet. Er enthält ferner Einlagen 12 und 12', die auf der inneren Oberfläche des Schachtkörpers 11 montiert sind. Der Schachtkörper 11 ist aus Stahlblech geformt, und die Einlagen 12 und 12' sind aus einem Gummiblatt geformt. Obwohl er nicht dargestellt ist, ist ein Luftabdichtungsmechanismus zum Aufrechterhalten eines Unterdruckes in der Walzenmühle mit dem oberen Ende des Zuführeinlassschachtes 10 verbunden.
  • Der Schachtkörper 11 ist aus einem relativ langen geneigten Abschnitt 11a und einem relativ kurzen aufrechten Abschnitt 11b zusammengesetzt, der kontinuierlich mit dem oberen Ende des geneigten Abschnittes 11a verbunden ist. Wie aus 1B ersichtlich, hat der geneigte Abschnitt 11a einen U-förmigen Querschnitt, so dass die Oberseite als flacher Deckel ausgebildet ist und die Bodenseite gekrümmt ist, um eine Bogenform zu bilden. Der geneigte Abschnitt 11A erstreckt sich durch die obere Seitenwand des Gehäuses 1 und ist abnehmbar an ihr montiert. Wie aus 1C ersichtlich, hat der aufrechte Abschnitt 11b einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Wie in 1B gezeigt, hat die Einlage 12 einen Uförmigen Querschnitt, so das sie eng mit der gesamten Uförmigen inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 11a des Schachtkörpers 11 verbunden ist, außer dem oben liegenden flachen Deckel. Die Einlage 12 ist an ihren gegenüberliegenden Seitenkanten abnehmbar durch eine Vielzahl an Befestigungseinrichtungen 13 über die Länge des geneigten Abschnittes 11a mit dem geneigten Abschnitt 11a verbunden. Die Einlage 12 hat eine relativ große Dicke. Gemäß 1C hat die Einlage 12' einen kreisförmigen Querschnitt, so dass sie an der gesamten kreisförmigen zylindrischen inne ren Oberfläche des aufrechten Abschnitts 11b des Schachtkörpers 11 befestigt ist.
  • In der Walzenmühle mit dem vorstehend genannten Aufbau, wird Zuführmaterial in den Zuführeinlassschacht 10 eingeführt, gleitet und fällt längs der Einlagen 12 und 12', die auf der inneren Oberfläche des Schachtkörpers 11 montiert sind. Während dem Passieren des Zuführmaterials durch den Zuführeinlassschacht 10 werden die Einlagen 12 und 12', die aus einem Gummimaterial als einem flexiblen elastischen Material gebildet sind, durch das Eigengewicht des Zuführmaterials und die Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials elastisch verformt. Da die somit elastisch verformten Einlagen 12 und 12' ihre ursprüngliche Form durch eine elastische Wiederherstellkraft wiederherstellen, erzeugen die inneren Oberflächen der Einlagen 12 und 12' unregelmäßige Deformierungen, verbunden mit peristaltischen Bewegungen und Vibrationen, sowohl aufgrund des Eigengewichtes und der Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials, das durch den Zuführeinlassschacht 10 geführt wird, als auch durch die elastische Wiederherstellkraft der Einlagen 12 und 12'.
  • Sogar wenn das zu mahlende Zuführmaterial feinen Staub mit einer hohen Viskosität enthält, und eine Ablagerungsschicht an feinem Staub an der inneren Oberfläche der Einlagen 12 und 12' während dem Zuführen des Zuführmaterials durch den Materialeinlassschacht 10 gebildet ist, kann die Ablagerungsschicht dementsprechend frühzeitig von den inneren Oberflächen der Einlagen 12 und 12' durch die unregelmäßige Deformierung verbunden mit peristaltischen Bewegungen und Vibrationen, wie vorstehend erwähnt, entfernt werden, wodurch das Anwachsen der Ablagerungsschicht verhindert wird.
  • Auf diese Art und Weise kann man das Entfernen der Ablagerungsschicht, die auf dem Zuführeinlassschacht gebildet ist, selbsttätig durch die Deformierung der Einlagen erhalten, die während dem Einführen des Zuführmaterials durch den Zuführeinlassschacht während des Betriebes der Walzenmühle auftreten. Deshalb hängt das Entfernen der Ablagerungsschicht nicht von einem Reiniger oder Ähnlichem ab, der sich in einem Zuführeinlassschacht bewegt, wie in der herkömmlichen Walzenmühle. Desweiteren ist es nicht notwendig, den Betrieb der Walzenmühle zu unterbrechen, damit das Entfernen der Ablagerungsschicht durchgeführt wird. Somit kann das Anwachsen der Ablagerungsschicht in dem Zuführeinlassschacht verhindert werden, um das Einführen des Zuführmaterials gleichmäßig und zuverlässig zu machen. Desweiteren ist es nicht notwendig, den Zuführeinlassschacht übertrieben groß zu neigen, um das Ablagern an Zuführmaterial zu unterdrücken, und es kann ein geeigneter Neigungswinkel zum Zuführen des Zuführmaterials an den mittigen Abschnitt des Drehtisches gewählt werden, wodurch die Mahleffektivität effizient wird.
  • Desweiteren ist die aus einem natürlichen oder synthetischen Gummimaterial hergestellte Einlage viel wirtschaftlicher als die Keramikeinlage oder die Stahleinlage mit spezialgehärteter Oberfläche aus dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend werden ein zweites, drittes und viertes bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das zweite, dritte und vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel ist dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ähnlich, aber unterschiedlich in der Art und Weise der Befestigung der Einlagen in dem Zuführeinlassschacht und in einer Teilkonstruktion des Schachtkörpers.
  • Deshalb ist nur ein wesentlicher Teil, der hauptsächlich den Zuführeinlassschacht enthält, in jedem der zweiten, dritten und vierten bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt. Desweiteren sind die Teile, die gleich zu denen aus den 1A bis 1C sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren Erklärung unterlassen wird. Nur unterschiedliche Teile werden ausführlich beschrieben.
  • Der wesentliche Teil einer Walzenmühle gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in den 2A bis 2C gezeigt, wobei die 2A eine vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils ist. 2B ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A aus 2A, und 2C ist eine Querschnittansicht längs der Linie B-B aus 2A.
  • Wie in 2A gezeigt, ist ein Zuführeinlassschacht 20 des Seitenzuführtyps ähnlich zu dem aus dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Wie in 2B zu sehen, ist eine U-förmige Einlage 12 in einem geneigten Abschnitt 21a des Schachtkörpers 21 vorgesehen, die gleichförmig von der U-förmigen inneren Oberfläche des Schachtkörpers 21 beabstandet ist, außer einem obenliegenden flachen Deckel davon. Die Einlage 12 ist an ihren gegenüberliegenden Seitenkanten durch ein Paar langgezogener Abstandhalter 24 abnehmbar mit dem geneigten Abschnitt 21a durch eine Vielzahl an Befestigungselementen 23 verbunden. Die Abstandhalter 24 erstrecken sich über die Länge des geneigten Abschnittes 21a.
  • Wie in 2A zu sehen, sind die oberen und unteren Endabschnitte der Einlage 12 mit einem geneigten Abschnitt 21a durch ein Paar Dichtungsbauteile 25 verbunden. Somit ist der Raum zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Ab schnitt 21a durch die Abstandhalter 24 und die Dichtungsbauteile 25 abgedichtet.
  • Desweiteren sind an den oberen und unteren Abschnitten des geneigten Abschnittes 21a ein Paar Entlüftungsöffnungen 21c vorgesehen, damit sie mit dem abgedichteten Raum zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Abschnitt 21a eine Verbindung herstellen. Die Entlüftungsöffnungen 21c sind durch (nicht gezeigte) Leitungen mit einer externen Luftversorgungsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden. Mit diesem Aufbau wird feiner Staub, der in einem Zuführmaterial enthalten ist, daran gehindert, in den Raum zwischen die Einlage 12 und den geneigten Abschnitt 21a des Schachtkörpers 21 einzudringen. Desweiteren wird Kühlluft von der Luftversorgungsvorrichtung in diesen Raum geleitet, um die Einlage 12 zu kühlen, um dadurch zu verhindern, dass die Einlage 12 durch ihre Temperaturerhöhung aufgrund heißer Luft, die in die Walzenmühle eingeführt wird, verschlechtert wird.
  • Wie in den 2A und 2C zu sehen, ist in einem aufrechten Abschnitt 21b des Schachtkörpers 21 eine kreisförmige zylindrische Einlage 12' vorgesehen, die durch einen ringförmigen Abstandhalter 26 vom aufrechten Abschnitt 21b auf eine solche Art zurückgehalten wird, dass sie vom oberen Endabschnitt des aufrechten Abschnittes 21b hängt, wobei ein ringförmiger Raum zwischen der Einlage 12' und dem aufrechten Abschnitt 21b gebildet wird. Die Wanddicke der Einlage 12' in dem aufrechten Abschnitt 21b ist geringer als die der Einlage 12 in dem geneigten Abschnitt 21a.
  • Wie in 2B zu sehen, sind desweiteren drei Vorsprünge 21d, die als Abstandhalter dienen, mit der inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 21a an seinem Bodenabschnitt verschweißt. Diese Vorsprünge 21d sind als Stahlzapfen ausgebildet, die sich parallel über die Länge des geneigten Abschnittes 21a erstrecken.
  • Im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Raum, wie vorstehend beschrieben, zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Abschnitt 21a des Schachtkörpers 21 gebildet und zwischen der Einlage 12' und dem aufrechten Abschnitt 21b des Schachtkörpers 21 gebildet. Mit anderen Worten sind die Einlagen 12 und 12' nicht direkt auf dem Schachtkörper 20 aufgesetzt, wie im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Dementsprechend können die Einlagen 12 und 12' durch das Eigengewicht und die Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials, das durch den Zuführeinlassschacht 20 geführt wird, elastischer verformt werden, als die im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Folglich kann die Amplitude der Rückbildungsbewegung durch die elastische Rückbildungskraft der Einlagen 12 und 12' erhöht werden, um dadurch eine unregelmäßige Verformung in Verbindung mit peristaltischen Bewegungen und Vibrationen zu erzeugen, die auf der inneren Oberfläche der Einlagen 12 und 12' eine große Amplitude haben. Somit kann eine Ablagerungsschicht an feinem Staub auf der inneren Oberfläche der Einlagen 12 und 12' sicherer entfernt werden.
  • Das Vorsehen der drei Abstandsvorsprünge 21d auf der inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 21a am Bodenabschnitt davon soll verhindern, dass die Einlage 12, die durch das Zuführmaterial, das durch den Schacht 20 geführt wird, deformiert wird, an seinem Bodenabschnitt in einem weiten Bereich in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 21a kommt, um in diesem Bereich eine gleichmäßige Deformierung auf der inneren Oberfläche zu erzeugen.
  • Wenn jedoch der Abstand zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Abschnittes 21a groß genug gewählt ist, kann auf die Abstandsvorsprünge 21d verzichtet werden.
  • Der wesentliche Teil einer Walzenmühle gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in den 3A und 3B gezeigt, wobei 3A eine vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils ist, und 3B eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 3A ist.
  • Wie in 3A zu sehen, ist der Zuführeinlassschacht 30 ein Seitenzuführtyp, ähnlich wie der in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Ähnlich zum zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist am geneigten Abschnitt 31a des Schachtkörpers 31 eine U-förmige Einlage 12 vorgesehen, die von der U-förmigen inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 31a beabstandet ist, und eine kreisförmige zylindrische Einlage 12' ist innen in einem aufrechten Abschnitt 31b des Schachtkörpers 31 vorgesehen und von der kreisförmigen zylindrischen inneren Oberfläche des aufrechten Abschnittes 31B beabstandet. Desweiteren, ebenfalls ähnlich wie zum zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, sind ein Paar Entlüftungsöffnungen 31c an den oberen und unteren Abschnitten des geneigten Abschnittes 31a vorgesehen.
  • Wie aus 3A zu sehen, sind eine Vielzahl von Stoßzapfen 37 vorgesehen, die sich durch die Wand des geneigten Abschnnittes 31a erstrecken. Die Stoßzapfen 37 sind in einer Längsrichtung des geneigten Abschnittes 31a in einer vorgegebenen Einteilung voneinander beabstandet. Wie aus 3B zu sehen, ist jeder Stoßzapfen 37 am Boden des geneigten Abschnittes 31a in seiner Umfangsrichtung angeordnet, und hat ein halbkugelförmiges Ende, das dazu angepasst ist, an die äußere Oberfläche der Einlage 12 zu stoßen. Jeder Stoßzapfen 37 kann manuell zurückziehbar auf eine direkte Art und Weise durch Verwenden eines Hammers oder Ähnlichem gestoßen werden, oder auf eine ferngesteuerte Art und Weise durch Verwenden eines Antriebes, wie z.B. eines Zylinders 38 (durch eine gestrichelte Linie in 3B gezeigt), oder das äußere Ende eines jeden Stoßzapfens 37 ist mit einem Vibrator verbunden. Wie aus 3B ersichtlich, sind auf der inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 31a des Schachtkörpers 31 keine Abstandsvorsprünge vorgesehen, wie sie im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen waren.
  • Im dritten, vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel können ähnlich wie im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel unregelmäßige Verformungen in Verbindung mit peristaltischen Bewegungen und Schwingungen, die eine große Amplitude haben, auf der inneren Oberfläche der Einlagen 12 und 12' durch das Eigengewicht und die Gleit bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials, das durch den Zuführeinlassschacht 30 geführt wird, erzeugt werden. Darüber hinaus kann die Einlage 12 gewaltsam in einem willkürlichen Zeitabstand durch Vorschieben und Zurückziehen eines jeden Stoßzapfens 37 deformiert werden. Somit kann eine Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage 12 und 12' sicherer und leichter entfernt werden.
  • Zusätzlich kann ähnlich wie im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel Kühlluft in den Raum zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Abschnitt 31a des Schachtkörpers 31 geführt werden, um dadurch die Einlage 12 zu kühlen.
  • Der wesentliche Teil einer Walzenmühle gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in den 4A und 4B gezeigt, wobei 4A eine vertikale Schnittansicht des wesentlichen Teils ist, und 4B eine Querschnittansicht längs der Linie A-A aus 4A ist.
  • Wie in 4A zu sehen, ist ein Zuführeinlassschacht 40 eines Seitenzuführtyps ähnlich zu dem aus dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Ähnlich zum zweiten und dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Einlage 12 in einem geneigten Abschnitt 41a eines Schachtkörpers 41 vorgesehen und von der inneren Oberfläche des geneigten Abschnittes 41a beabstandet, und eine Einlage 12' ist in einem aufrechten Abschnitt 41B des Schachtkörpers 41 vorgesehen, und von der inneren Oberfläche des aufrechten Abschnittes 31b beabstandet. Desweiteren sind ähnlich wie im zweiten und dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Paar Entlüftungsöffnungen 41c an den oberen und unteren Abschnitten des geneigten Abschnittes 41a vorgesehen.
  • Wie in 4A zu sehen, sind eine Vielzahl an Lufteinblasleitungen 49 vorgesehen, die sich durch die Wand des geneigten Abschnittes 41a erstrecken. Die Lufteinblasdüsen 49 sind in einer Längsrichtung des geneigten Abschnittes 41a in einer vorgegebenen Einteilung beabstandet angeordnet. Wie in 4B zu sehen, sind die Lufteinblasleitungen 49 in zwei parallelen Linien angeordnet, die in einer Umfangsrichtung des geneigten Abschnittes 41a an seinem Bodenabschnitt beabstandet sind. Jede Lufteinblasleitung 49 hat eine Düsenöffnung, die auf die inneren Oberfläche der Einlage 12 in enger Beziehung dazu gerichtet ist. Obwohl nicht zu sehen, sind die Lufteinblasleitungen 49 über Leitungen mit einer Druckluftversorgungsvorrichtung verbunden, so dass pulsierende Druckluft, die von der Druckluftversorgungsvorrichtung kommt, auf die inneren Oberfläche der Einlage 12 geblasen wird. In dem vorstehend beschriebenen vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, ähn lich wie im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, kann eine unregelmäßige Deformierung, verbunden mit peristaltischen Bewegungen und Vibrationen, die eine große Amplitude haben, durch das Eigengewicht und die Gleit- bzw. Fallkräfte des Zuführmaterials, das durch den Zuführeinlassschacht 40 geführt wird, auf der inneren Oberfläche der Einlage 12 und 12' erzeugt werden. Darüber hinaus kann die Einlage 12 gewaltsam zu einem willkürlichen Zeitpunkt durch Einblasen einer pulsierenden Druckluft aus jeder Lufteinblasleitung 49 deformiert werden. Somit kann eine Ablagerungsschicht auf den inneren Oberflächen der Einlagen 12 und 12' sicherer und leichter entfernt werden.
  • Zusätzlich wird die eingeblasene Luft aus jeder Lufteinblasleitung 49 aus den Entlüftungsöffnungen 41c ausgestoßen, um dadurch einen Luftstrom in dem Raum zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Abschnitt 41a herzustellen, und somit die Einlage 12 zu kühlen.
  • Ein fünftes bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, die einen wesentlichen Teil einer Walzenmühle und dessen Betriebssteuerungssystem gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Das fünfte bevorzugte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel, außer dem Zusatz eines Betriebssteuerungssystems zum Steuern des Betriebs des Zuführeinlassschachtes. Deshalb ist nur ein wesentlicher Teil, der hauptsächlich den Zuführeinlassschacht und das Betriebssteuerungssystems enthält, in 5 gezeigt. Desweiteren sind die Teile, die gleich denen in den 3A und 3B sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei die Erklärung davon weggelassen wird, und nur unterschiedliche Teile nachfolgend beschrieben werden.
  • Gemäß 5 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen Zuführ einlassschacht, der eine Vielzahl von Stoßzapfen 37 hat, ähnlich wie die in den 3A und 3B gezeigten. Eine Vielzahl an Zylindern 38 sind jeweils mit den äußeren Enden der Stoßzapfen 37 verbunden, um die Stoßzapfen 37 nach vorne zu bringen und zurückzuziehen, und dadurch eine Einlage 12 gewaltsam zu deformieren. Jeder Zylinder 38 ist über eine Leitung 36 mit einer Druckluftversorgungsvorrichtung 35 verbunden, so daß jeder Zylinder 38 durch Druckluft, die von der Druckluftversorgungsvorrichtung 35 geliefert wird, betrieben wird. In der Leitung 36 ist ein Schließventil 36a vorgesehen. Das Schließventil 36a wird durch einen Befehl aus einer Hauptsteuerungsschalttafel 34 betrieben. Die Druckluftversorgungsvorrichtung 35 wird ebenso durch einen Befehl aus der Hauptsteuerungsschalttafel 34 betrieben.
  • Ein Paar Druckfühler 32 sind am oberen Endabschnitt eines Schachtkörpers 31 des Schachts 30 außerhalb eines Gehäuses 1 der Walzenmühle und am unteren Endabschnitt des Schachtkörpers 31 innerhalb des Gehäuses 1 jeweils montiert, so dass verschiedene Drücke in den oberen und unteren Endabschnitten des Schachtkörpers 31 erfasst werden. Beide Druckfühler 32 sind mit einem Differentialdruckübertrager 33 verbunden, der wiederum mit der Hauptsteuerungsschalttafel 34 verbunden ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Druckluft durch Befehle aus der Hauptsteuerungsschalttafel 34 an jeden Zylinder 38 gebracht, um jeden Zylinder 38 ferngesteuert zu betreiben. Dementsprechend wird jeder Stoßzapfen 37 durch den entsprechenden Zylinder 38 nach vorne gebracht und zurückgezogen, um die Einlage 12 ähnlich wie im dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel gewaltsam zu deformieren. Somit kann eine Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage 12 sicher und leicht entfernt werden.
  • Die Walzenmühle wird üblicherweise in dem Zustand betrieben, in dem das Innere des Gehäuses 1 unter einem Unterdruck oder Überdruck bezüglich eines atmosphärischen Druckes gehalten wird. Wenn die Ablagerung an Zuführmaterial auf der inneren Oberfläche des Zuführeinlassschachtes 30 eine Reduzierung der Querschnittfläche des Schachtkanals 30 hervorruft, resultiert dementsprechend eine Differenz zwischen den Drücken an den oberen und unteren Endabschnitten des Schachtkörpers 31. Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Druckdifferenz zwischen den oberen und unteren Endabschnitten des Schachtkörpers 31 durch die Druckfühler 32 während des Betriebes der Walzenmühle erfasst, und die Differenz zwischen den erfassten Drücken wird durch den Differentialdruckübertrager 33 an die Hauptsteuerungsschalttafel 34 übertragen. Wenn die Druckdifferenz einen voreingestellten Wert erreicht, erzeugt die Hauptsteuerungsschalttafel 34 einen Befehl, um automatisch jeden Zylinder 38 zu betreiben und dementsprechend jeden Stoßzapfen 37 zu betreiben. Somit wird immer ein guter Zustand des Schachtes 30 aufrecht erhalten, so dass das Anwachsen der Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage 12 ausgeschlossen ist.
  • Ein sechstes bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, die einen wesentlichen Teil einer Walzenmühle und deren Betriebssteuerungssystems gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Das sechste bevorzugte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit dem Zusatz eines Betriebssteuerungssystems zum Steuern des Betriebes eines Zuführ einlassschachtes. Deshalb ist nur ein wesentlicher Teil, der hauptsächlich den Zuführeinlassschacht und das Betriebssteuerungssystems zeigt, in 6 gezeigt. Desweiteren sind die Teile, die gleich zu denen aus den 4A und 4B sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren Erklärung unterlassen wird, und nur unterschiedliche Teile ausführlich beschrieben werden.
  • Gemäß 6 bezeichnet das Bezugszeichen 40 einen Zuführeinlassschacht, der eine Vielzahl an Lufteinblasleitungen 49 hat, ähnlich wie die aus den 4A und 4B hat. Die Lufteinblasleitungen 49 sind durch einen Verteilkopf 48 und eine Leitung 47 mit einer Druckluftversorgungsvorrichtung 46 verbunden, so dass Druckluft von der Druckluftversorgungsvorrichtung 46 auf eine Einlage 12 geblasen wird. Ein Schließventil 47a ist in der Leitung 47 vorgesehen. Das Schließventil 47a wird diskontinuierlich durch einen Befehl aus einer Intervallsteuerungsschalttafel 45 betrieben.
  • Die Intervallsteuerungsschalttafel 45 ist mit einer Hauptsteuerungsschalttafel 44 verbunden. Die Hauptsteuerungsschalttafel 44 erzeugt einen Befehl zum Steuern von Intervallen eines diskontinuierlichen Betriebes des Schließventils 47a. D.h., dass das Schließventil 47a diskontinuierlich in den Intervallen betrieben wird, die auf den Befehl aus der Hauptsteuerungsschalttafel 44 durch die Intervallsteuerungsschalttafel 45 basieren, wodurch ein Pulsieren der Druckluft, die von der Druckluftversorgungsvorrichtung 46 geliefert wird, erzeugt wird, und wodurch eine pulsierende Druckluft zugeführt wird, die somit jede Lufteinblasleitung 49 erhält. Die Druckluftversorgungsvorrichtung 46 enthält einen Luftvorratstank 51 mit einem Druckübertrager 51a, einem Kompressor 53, der durch eine Leitung 52, die ein Drucksteuerungsventil 52a hat, mit dem Luft vorratstank 51 verbunden ist, und einen Drucksteuerer 50, der mit dem Druckübertrager 51a und dem Drucksteuerungsventil 52a verbunden ist. Der Drucksteuerer 50 ist mit der Hauptsteuerungsschalttafel 44 verbunden. Somit wird der Druck der Druckluft, mit der jede Lufteinblasleitung 49 versorgt werden soll, durch den Drucksteuerer 50 auf der Basis eines Befehles aus der Hauptsteuerungsschalttafel 44 auf einen vorbestimmten Wert gesteuert.
  • Ähnlich zum fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ein Paar Druckfühler 42 jeweils an den oberen und unteren Endabschnitten eines Schachtkörper 41 des Schachtes 40 befestigt, um jegliche Druckdifferenz zwischen den oberen und unteren Endabschnitten des Schachtkörpers 41 zu erfassen. Beide Druckfühler 42 sind mit einem Differentialdruckübertrager 43 verbunden, der wiederum mit der Hauptsteuerungsschalttafel 44 verbunden ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die pulsierende Druckluft ferngesteuert an jede Lufteinblasleitung 49 durch die Befehle aus der Hauptsteuerungsschalttafel 44 geliefert, und wird von jeder Lufteinblasleitung 49 auf die Einlage 12 geblasen, wodurch, ähnlich wie im vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, die Einlage 12 gewaltsam deformiert wird. Somit kann eine Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage 12 sicher und leicht entfernt werden. Desweiteren wird ähnlich wie im vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Luft, die von jeder Lufteinblasleitung 49 eingeblasen wird, von Entlüftungsöffnungen 41c ausgestoßen, die an den oberen und unteren Abschnitten eines geneigten Abschnittes 41A des Schachtkörpers 41 ausgebildet sind, um dadurch einen Luftstrom in dem Raum zwischen der Einlage 12 und dem geneigten Abschnitt 41a zu erzeugen, und somit die Einlage 12 zu kühlen.
  • Desweiteren, ähnlich wie im fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel, wird die Druckdifferenz in den oberen und unteren Endabschnitten des Schachtkörpers 41 während des Betriebes der Walzenmühle durch Druckfühler 42 erfasst, und die Differenz zwischen den erfaßten Drücken wird durch einen Differentialdruckübertrager 43 an die Hauptsteuerungsschalttafel 44 übertragen. Wenn die Druckdifferenz einen vorher festgelegten Wert erreicht, erzeugt die Hauptsteuerungsschalttafel 44 einen Befehl zum automatischen Einblasen der pulsierenden Druckluft aus jeder Lufteinlaßleitung 49. Somit wird immer ein guter Zustand des Schachtes 40 aufrecht erhalten, so daß das Anwachsen der Ablagerungsschicht auf der inneren Oberfläche der Einlage 12 ausgeschlossen ist.
  • Darüber hinaus wird in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Deformierung der Einlage 12 nicht durch irgendeine mechanische Vorrichtung, verbunden mit einer Gleitbewegung, hervorgerufen, wodurch der Verschleiß oder ähnliches der Teile der Walzenmühle sehr gut reduziert wird und eine Instandhaltung leicht erreicht wird. Eine äußere Kraft, die die Deformierung der Einlage 12 erzeugt, kann durch Änderung des Drucks der Druckluft, die geliefert werden soll kontinuierlich im Wert eingestellt werden. Ferner kann sie durch Steuerung der Intervalle des Pulsierens der Druckluft willkürlich geändert werden. Somit kann die äußere Kraft in einem weiten Bereich und sofort in Reaktion auf einen Wandel der charakteristischen Eigenschaften eines Zuführmaterials variiert werden.
  • Obwohl vom ersten bis zum sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben, die Einlagen 12 und 12' aus einem natürlichen oder synthetischen Gummimaterial hergestellt sind, ist das Material der Einla gen 12 und 12' in der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben genannte beschränkt. Insbesondere wenn ein Raum zwischen jeder Einlage und dem Schachtkörper definiert ist, wie im zweiten bis zum sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel, kann eine Metallplatte oder Ähnliches, das Flexibilität und Elastizität besitzt, für jede Einlage verwendet werden. Ferner kann in diesem Fall ein ähnlicher Effekt erzielt werden.
  • Desweiteren sind im fünften und sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Druckfühler jeweils an den oberen und unteren Endabschnitt des Schachtkörpers befestigt, und der Betrieb der Eingriffselemente und der Lufteinblasleitungen wird entsprechend der Differenz zwischen den erfassten Drücken durch die Druckfühler gesteuert. Jedoch ist es nicht immer notwendig, die zwei Druckfühler an den oberen und unteren Endabschnitten zu befestigen. Es kann beispielsweise nur ein einzelner Druckfühler an dem oberen Endabschnitt des Schachtkörpers befestigt sein, um eine Änderung des Innendrucks des Schachtkörpers zu erfassen, aus dem das Anwachsen der Ablagerungsschicht in dem Schacht bestimmt werden kann. Ebenso kann in diesem Fall eine ähnliche Betriebssteuerung erzielt werden.

Claims (13)

  1. Walzenmühle mit einem Mahltisch (4), auf dem das zu mahlende Gut gemahlen wird, und einem Zuführschacht (10; 20, 30; 40), der mit einer Einlage (12; 12') aus elastischem Material versehen ist, gekennzeichnet durch einen Vibrator, der mechanisch ein Eingriffselement antreibt, das mit der Einlage (12; 12') in Anlage bringbar ist und diese aus ihrer Ruhelage heraus bewegt, um Ablagerungen an der Einlage (12; 12') abzusprengen.
  2. Walzenmühle mit einen Mahltisch (4), auf dem das zu mahlende Gut gemahlen wird, und einem Zuführschacht (10; 20, 30; 40), der mit einer Einlage (12; 12') aus elastischem Material versehen ist, gekennzeichnet durch eine Lufteinblaseinrichtung (46, 49), die über zumindest eine Luftdüse verfügt, mittels der ein pulsierender Luftstrahl in einem bestimmten Winkel auf die Einlage (12; 12') aufblasbar ist, der diese aus ihrer Ruhelage (12; 12') heraus bewegt, um Ablagerungen an der Einlage (12; 12') abzusprengen.
  3. Walzenmühle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführschacht (10; 20, 30; 40) einen Schachtkörper (11; 21; 31; 41) aufweist, und dass die Einlage (12, 12') innerhalb des Schachtkörpers (11; 21; 31; 41) montiert ist.
  4. Walzenmühle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführschacht (20; 30; 40) eine Vielzahl an Abstandshaltern (24; 21d) aufweist, die zwischen dem Schachtkörper (21; 31; 41) und der Einlage (12, 12') montiert sind und dadurch einen Raum zwischen der Einlage (12; 12') und dem Schachtkörper (21; 31; 41) bilden.
  5. Walzenmühle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Druckerfassungsvorrichtung zum Erfassen des Drucks im Zuführschacht (20; 30; 40) und eine Steuerungsvorrichtung zum Betreiben des Vibrators oder der Lufteinblaseinrichtung (46, 49) entsprechend dem durch die Druckerfassungsvorrichtung erfassten Druck.
  6. Walzenmühle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung zum Kühlen der Einlage (12, 12').
  7. Walzenmühle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (12, 12') durch Befestigungselemente (23) abnehmbar mit dem Schachtkörper (21; 31; 41) verbunden ist.
  8. Walzenmühle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (12, 12') eng an die innere Oberfläche des Schachtkörpers (21; 31; 41) eingepasst ist.
  9. Walzenmühle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführschacht (10; 20; 30; 40) weiterhin Vorsprünge (21d) auf der inneren Oberfläche des Schachtkörpers (21; 31; 41) aufweist und diese Vorsprünge (21d) die Einlage (12) berühren.
  10. Walzenmühle gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder (38) zum Betreiben des Eingriffselements, wobei der Hydraulikzylinder (38) durch eine Steuerungsvorrichtung entsprechend dem von Druckfühlern (32) erfassten Druck gesteuert wird.
  11. Walzenmühle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinblaseinrichtung (46, 49) Impulse an Druckluft, die von einer Druckluftversorgungseinheit geliefert wird, gegen die Einlage (12, 12') bläst, wobei die Luftversorgung von der Luftversorgungseinheit durch eine Steuerungsvorrichtung entsprechend dem durch eine Druckerfassungsvorrichtung erfassten Druck gesteuert wird.
  12. Walzenmühle gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerfassungsvorrichtung einen ersten Drucksensor (42) zum Erfassen des Drucks am oberen Abschnitt des Zuführschachtes (40) und eine zweiten Drucksensor (42) zum Erfassen des Drucks am unteren Abschnitt des Zuführschachtes (40) aufweist, und dass die Steuerungsvorrichtung (43, 44) die Lufteinblaseinrichtung (46, 49) entsprechend der Differenz der Drücke, die durch den ersten Drucksensor (42) und den zweiten Drucksensor (42) erfasst wurden, betrieben wird.
  13. Walzenmühle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (12, 12') aus einem Gummimaterial hergestellt ist.
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