DE2507145A1 - Kreiselsichter - Google Patents

Kreiselsichter

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/08Cleaning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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Description

Ruhrkohle AG, 4;5OO Essen, Rellinghauser Straße 1
Kreiselsichter
Die Erfindung betrifft einen Kreiselsichter mit einem seitlich geschlossenen Metallgehäuse, in dessen oberen an der Innenwandung eine Keramikauskleidung aufweisenden Gehäuseteil ein Ventilator mit einer Materialaufgäbe und unterhalb des Ventilators im Abstand von einem Innenring umgeben, ein Streuteller, sowie in dessen unterem Gehäuseteil ein Trichter mit Grobkornaustrag und im Gehäuseboden ein Feinkornaustrag vorgesehen sind, wobei der Innenring und der Trichter über Jalousiebleche miteinander verbunden sind.
Die Schwierigkeiten, die bei derartigen bekannten Kreiselsichtern auftreten, liegen insbesondere darin, daß sich feiner Kohlenstaub an der Keramikauskleidung absetzt und anbackt, und daß sich auf diese Weise nach einer gewissen Laufzeit des Sichters in diesen Bereichen eine derartig mächtige aus Kohlenstaub gebildete Schicht ergibt, die den Wirkungsgrad eines Kreiselsichters bis zum Nullwert herabsetzt. Der durch die
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Flügelräder des Ventilators angeregte Windstrom ist nicht mehr in der Lage, zwischen Innenring und angehackter Kohlenstaubschicht seinen Weg in Richtung auf die Jalousiebleche zu nehmen. Das gesamte Aufgabegut wird durch den Innenring sofort in den Trichter und anschließend in den Grobkornaustrag geführt,- Eine Trennung von Feinkorn und Grobkorn kann nicht mehr stattfinden.
Zur Lösung dieses Problems hat man bereits versucht, im oberen Gehäuseteil eines Kreiselsichters zwischen Außenwand und Flügelrädern, bzw. zwischen Auswandung und Innenring der kreisförmigen Ausbildung eines Kreiselsichters entsprechend eine gummiartige Verkleidung aufzuhängen. Man glaubte, in dieser Einrichtung einen besonderen Vorteil darin zu sehen, daß durch den durch den Ventilator enstandenen Luftstrom die aufgehängte gummiartige Wand dauernd in Bewegung sei und sich somit an dieser Wand keine Ablagerungen bilden könnten. Man hatte jedoch nicht berücksichtigt, daß sich der Kohlenstaub in den zwischen der aufgehängten Wand und der äußeren Gehäusewand nicht durch den Luftstrom verwirbelten Bereichen absetzte, und somit nach gewisser Zeit auch dieser in sich beweglichen Wand die Möglichkeit nahm, sich in Richtung auf die äußere Gehäusewand hin zu bewegen. Bei Einschränkung dieser Bewegungsmöglichkeit durch den Luftstrom setzt sich Kohlenstaub auch wieder an dieser sogenannten Zwischenwand ab und der Wirkungsgrad eines solchen Kreiselsichters strebt dem Nullwert entgegen, wie oben bereits beschrieben.
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Die beiden oben beschriebenen Kreiselsichter sind nur dann mit gutem Erfolg einzusetzen, wenn sie in regelmäßigen, zeitlichen Abständen stillgesetzt werden, und die sich an den Außenwandungen, bzw. an den Keramikeillagen bildenden Staubablagerungen, die aufgrund ihrer geringen Größe und des ursprünglich in dem aufgegebenen Material enthaltenem V/asser steinhart aneinanderbacken, von Hand beseitigt werden, und somit den nötigen Raum für den vom Ventilator geschaffenen Luftstrom schaffen. Diese Arbeiten sind sehr zeit- und kostenaufwendig und verhindern ein kontinuierliches Einsetzen eines Kreiselsichters.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kreiselsiehter zu schaffen, bei dem es möglich ist, ohne die Anlage stillzusetzen, die Ablagerungen an den Außenwandungen zu kontrollieren, bzw. abzuschlagen, bei dem also ein kontinuierliches kostengünstiges und den Wirkungsgrad in bezug auf das Ausdringen von Grobkorn und Feinkron nicht änderndes Trennen des aufgegebenen Materials möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Gehäuseteil über seinen gesamte Umfang nebeneinander angeordnete axial verlaufende fensterartige Ausnehmungen und an der Innenwandung eine nachgiebige Schleißeinlage aufweist, und daß an der Außenwandung Mittel zum Einwirken auf die Schleißeinlage im Bereich der Ausnehmungen vorgesehen sind.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schleißeinlage aus Gummigurt oder einem ähnlich nachgiebigen Material, bspw. Kuststoff, besteht.
Auch erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Schleißeinlage an der Innenwandung radial in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei sich ein Abschnitt über mindestens zwei Ausnehmungen erstreckt.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, daß zum Einwirken auf die Schleißeinlage im Bereich der Ausnehmungen mechanische und automatische Einrichtungen, beispielsweise Klopfeinrichtungen, vorgesehen sind.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich gegenüber den bekannten Kreiselsichtern bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch ein ständiges Abtasten von außen her die Peststellung ermöglichen läßt, ob sich an den Schleißeinlagen Ablagerungen gebildet haben oder nicht. Die Schleißeinlage ist derart flexibel, bzw. nachgiebig auszuführen, daß eine Verspannung der Einlage durch Kohlenstaubablagerungen von Hand zu spüren ist und durch Gegendruck von außen beispielsweise von Hand, von der Innenwand zu lösen ist. Weiterhin erweist es sich als technisch fortschrittlich, daß durch die Oberflächenausbildung eines als Schleißeinlage verwendeten Gummigurtes sich auf diesem eine dünne Staubablagerung absetzt, die auch bei Klopfeinwirkungen von außen her bestehen bleibt und somit eine Schutzschicht bildet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittzeichnung, in der schematisiert
der erfindungsgemäße Kreiselsichter dargestellt ist und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses teilweise geschnitten.
Wie aus Figur 1 zu sehen ist, ist das Gehäuse 1 des Kreiselsichters im wesentlichen durch das Trageisen l6 unterteilt in einen oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3· Der durch die Gehäuseoberfläche in den oberen Gehäuseteil 2 hineinragende Ventilator 4 ist an einer Hohlwelle 5 angeordnet, die wiederum eine Riemenscheibe 9 aufweisend, über den Motor 11, bzw. die Riemenscheibe 12 und den Riemen 10 angetrieben wird. An der Hohlwelle 5 des Ventilators 4 sind im Inneren des oberen Gehäuseteils 2 Flügelräder J angebracht, an deren Enden Flügelbleche 8 vorgesehen sind. Durch die Hohlwelle 5 des Ventilators 4 ist ein feststehendes Einfüllrohr 6 für die Materialaufgabe hindurchgeführt. Unterhalb des Einfüllrohres 6 ist ein Streuteller 14 angeordnet, der von einem auf dem Trageisen l6 gehaltenen Stützlager 15 getragen wird. Der Streuteller 14 wird in Abstand parallel zum Gehäuse 1 von
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einem Innenring 13 umgeben. Im unteren Gehäuseteil 3 ist ein Trichter 17 mit einem Grobkornaustrag 19 installiert, der über Jalousiebleche l8 mit dem Innenring 13 verbunden ist. Im Boden des Gehäuses 1 ist ein Feinkornaustrag 20 angeordnet.
Wie aus Figur 2 besonders deutlich hervorgeht, sind im oberen Gehäuseteil 2 über dessen Gesamtumfang nebeneinander angeordnete axial verlaufende fensterartige Ausnehmungen 21 vorgesehen. Die gesamte Innenwandung des oberen Gehäuseteils 2 ist mit einer Schleißeinlage 23 versehen. Da es sich in dem beschriebenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen bei der Schleißeinlage T?3 um Gummigurt handelt, der im Vergleich zu reinem Gummi weniger nachgiebig ausgebildet ist, wird die Innenwandung des oberen Gehäuseteils 2 in einzelne Abschnitte 22 unterteilt. In den einzelnen Abschnitten 22 überdeckt die Schleißeinlage 23 von innen her mindestens zwei, oder wie aus Figur 2 hervorgeht, drei fensterartige Ausnehmungen 21. Da die Schleißeinlage 23 mittels Flacheisenleisten 24 und Schrauben 25 fest an der Innenwandung verspannt ist, ermöglicht die Größe des Abschnitts 22 über mindestens zwei fensterartige Ausnehmungen 21 eine gewisse Flexibilität, bzw. Nachgiebigkeit der Schleiß einlage 2J>, wenn durch die fensterartigen Ausnehmungen 21 eine Schlagoder KlopfeinWirkung ' auf die Schleißeinlage 23 ausgeübt wird. Es ist vorstellbar, daß bei Wahl eines nachgiebigeren Materials als der verwendete Gummigurt beispielsweise ein ohne Textileinlagen ausgerüstetes Gummi oder auch Kunststoff jede einzelne
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Ausnehmung 21 mit einer Schleißeinlage 23 versehen ist, d. h. die Anzahl der Abschnitte 22 entspräche der Zahl der fensterartigen Ausnehmungen 21.
Wie weiterhin aus Figur 1 zu entnehmen ist, besteht die Möglichkeit, die Klopf-oder Schlageinwirkung durch die fensterartigen Ausnehmungen gegen die Schleißeinlage 23 nicht nur von Hand vorzunehmen, sondern eine ensprechende Klopfeinrichtung 28, beispielsweise ein Rüttler oder ein Vibrator auf einer Trageschiene 2β um den Kreiselsichter herumlaufen zu lassen. Wie aus Figur 1 hervorgeht, könnte eine derartige Vorrichtung beispielsweise auf Rollen 27 auf einer Tragschiene 26 geführt werden und mit einem eigenen Antrieb versehen sein, so daß ein durch einen ständigen Umlauf einer Klopfeinrichtung 28 kontinuierliches Einwirken des Kolbens 29 auf die Schleißeinlage 23 der um den Umfang des Kreiselsichters gleichmäßig verteilten Ausnehmungen 21 stattfinden könnte.
Die Funktion des Kreiselsichters mit der erfindungsgemäßen Ausstattung ist folgende:
Das Rohmaterial wird durch das Einfüllrohr 6 aufgegeben, fällt auf den rotierenden Streuteller 14 und wird gegen den Innenring 13 geschleudert. Die durch den Ventilator 4 hervorgerufene-Luftströmung sucht ihren Weg zwischen der Außenwandung des oberen Behälterteils 2 und dem Innenring 13 durch
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die Jalousiebleehe 18, von wo der Luftstrom durch die FlU-. gelräder wieder angesaugt wird, so daß ein ständiger Kreislauf erstellt wird. Gegen die Strömung fällt das Grobkorn in den Trichter 17 und wird durch den Grobkornaustrag 19 abgeführt. Das Feinkorn wird durch den Luftstrom mit gefördert und fällt außerhalb des Innenrings 13 und Außenwandung, bzw. Schleiß einlage 2j5* in den unteren Gehäuseteil 3 und wird über weitere nicht dargestellte Einrichtungen dem Feinko maus tr ag 20 zugeführt. Da dein aufgegebenen Material eine gewisse Feuchtigkeit anhaftet^ ist es ohne weiteres erklärlich, daß sich das staufoförmige Material mit seiner großen Oberfläche für eine hohe Benetzbarkeit empfänglich an den Außemmnöungsn absetzt. Lurch sin gleichmäßiges in regelmäßigen seitlichen Abständen wisdernolbares Abtasten und Abklopfen der Schleus einlagen 23 "wird verhindert } daß es zu derartigen Ablagerungen koBim^ die durch Verringerung des Strcmungsweges für den Luftstrom den Wirkungsgrad eines KreiselsiCiiters behindern.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 9 Patentansprüche
    ■ IJ Kreiselslchter mit einem seitlich geschlossenen Me-M;allgehäuse, in dessen oberen an der Innenwandung eine Keramikauskleidung aufweisenden Gehäuseteil ein Ventilator mit einer Materialaufgabe und unterhalb des Ventilators in Abstand von einem Innenring umgeben ein Streuteller so wie in dessen unteren Gehäuseteil ein Trichter mit Grobkornaustrag und im Gehäuseboden ein Feinkornaustrag vorgesehen sind, wobei der Innenring und der Trichter über Jalousiebleche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (2) über seinen gesamten Umfang nebeneinander angeordnete axial verlaufende fensterartige Ausnehmungen (21) und an der Innenwandung eine nachgiebige Schleißeinlage (2^) aufweist, und daß an der Außenwandung Einrichtungen (28) zum Einwirken auf die Schleißeinlage (25) im Bereich der Ausnehmungen (21) vorgesehen sind.
    2. Kreiselsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißeinlage (25) aus Gummigurt oder einem ähnlich nachgiebigen Material besteht.
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    J5. - Kreiselsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißeinlage (23) an der Innenwandung radial in mehrere Abschnitte (22) unterteilt ist, wobei sich ein Abschnitt (22) über mindestens zwei Ausnehmungen (21) erstreckt.
    4. Kreiselsichter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (22) der Schleiß· einlage (23) über Flacheisenleisten (24) mit der Gehäusewandung verschraubt sind.
    5. Kreiselsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einwirken auf die Schleißeinlage (23) im Bereich der Ausnehmungen (21) mechanische von Hand zu betätigende Mittel, vorzugsweise Klopfeinrichtungen, vorgesehen sind.
    6. Kreiselsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einwirken auf die Schleiß einlage (23) im Bereich der Ausnehmungen (21) automatische Mittel wie Klopf- und Vibrationseinrichtungen (28) vorgesehen sind.
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    7. Kreiselsichter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch g ekennz ei ohnet, daß die automatisch ei Einrichtungen (28) über eine das Metallgehäuse (l) kreisförmig umgebende Tragschiene (26) verfahrbar ausgebildet sind.
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