DE4403226C2 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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DE4403226C2
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Kurt Renz
Ferdinand Seidel
Michael Weigle
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Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse und einer aufklappbaren, eine Ge­ häuseöffnung verschließenden Briefkastentür, die seit­ lich am Rand der Briefkastengehäuseöffnung über we­ nigstens ein im wesentlichen vertikales Scharnier ange­ lenkt ist, wobei das Gehäuse unter anderem von vier Seitenwänden gebildet wird, und wenigstens zwei der Seitenwände in die Gehäuseöffnung ragende, umgebo­ gene Laschen aufweisen, die sich in den Eckbereichen überlappen.
Derartige Briefkastengehäuse sind allgemein bekannt (DE-GM 74 39 892). Die Briefkastengehäuse werden in der Regel aus gebogenen Blechformteilen gebildet, wobei die miteinander zu verbindenden Blechkanten in der Regel geschweißt, gefalzt oder über Nieten miteinander verbunden werden. Insbesondere bei großen Briefkästen bzw. bei Briefkastenanlagen mit langen Türen hat sich gezeigt, daß im Laufe der Zeit die Briefkastentüren sich aufgrund ihres Eigengewichts neigen und eine Schräglage einnehmen. Dabei werden nicht nur die Scharniere der Türen verformt, so daß sich in der Regel die Türen nur noch schwergängig öffnen, es werden auch die das Scharnier tragenden Seitenwände verformt. Außerdem ergibt sich insbesondere bei Briefkastenanlagen ein unschönes Erscheinungsbild, da die die Briefkastentüren tragende Front ein welliges Aussehen hat.
Aus der US-RE-17,418 ist ein Briefkasten bekannt geworden, bei dem die Schloßöse von einem C-förmigen Teil der Tür umfaßt wird. Dieser Teil dient zur Verstärkung des Schlosses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß Verformungen weitestgehend verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite die beiden oberen einander überlappenden Eckbereiche über einen Niet oder eine Schraube miteinander verbunden sind, wobei der Niet oder die Schraube an seiner bzw. ihrer der Tür zugewandten Seite als Auflaufstück für die Tür ausgebildet ist.
Durch die Kombination von Niet und Auflaufstück werden nicht nur auf einfache Weise die beiden einan­ der überlappenden Eckbereiche miteinander verbun­ den, sondern es wird eine Stütze für die Briefkastentür geschaffen, die an der dem Scharnier gegenüberliegen­ den Seite der Tür angreift und diese hält. Die Tür wird also in geschlossenem Zustand nicht mehr einseitig über das Scharnier gehalten, sondern zusätzlich auf der ande­ ren Seite gestützt, so daß die Tür nicht mehr durch ihr Eigengewicht oder durch äußeren Einflüsse absacken kann. Einerseits bleibt durch diese Maßnahme die Leichtgängigkeit der Tür für einen langen Zeitraum er­ halten, andererseits wird das Erscheinungsbild der erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Briefkastenanlage durch schrägstehende Briefkastentüren nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise verjüngt sich das Auflaufstück an sei­ nem freien, der Tür hin zugewandten Ende. Dies ermög­ licht ein leichtes Aufschieben der Tür auf das Auflaufs­ tück, insbesondere wenn sich die Tür bereits geringfügig geneigt hat.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Auflaufstück einen an den Eckbereichen anliegen­ den umlaufenden Bund auf, der als Nietkopf dient. Fer­ ner ist vorgesehen, daß das Auflaufstück vier Abschnitte aufweist, wobei der erste, das freie Ende bildende Ab­ schnitt im wesentlichen konisch ist, der an das dickere Ende des ersten Abschnitts sich anschließende zweite Abschnitt im wesentlichen zylindrisch ist, der dritte Ab­ schnitt sich wieder im wesentlichen konisch erweitert und der vierte Abschnitt, der sich an das dickere Ende des dritten Abschnitts anschließt, im wesentlichen als Zylinder ausgebildet ist. Hierdurch wird ein Auflauf­ stück geschaffen, dessen Spitze die herankommende Tür mit Sicherheit aufnimmt und die Tür leichtgängig auf den als Lager ausgebildeten vierten Abschnitt bzw. den umlaufenden Bund führt.
Ein leichter Einbau ohne Beachtung etwaiger Einbau­ lagen, was z. B. bei Keilen erforderlich wäre, ergibt sich dadurch, daß das Auflaufstück rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite die beiden unteren einander überlappenden Eckbereiche über einen als Auflaufstück ausgebildeten Niet miteinan­ der verbunden sind. Dieses zweite Auflaufstück dient dazu, die Tür exakt am Briefkastengehäuse bzw. bezüg­ lich der Gehäuseöffnung zu zentrieren, was insbesonde­ re bei großen und schweren, und eventuell leicht ver­ formbaren Türen erforderlich sein kann. Ferner verhin­ dert dieses zweite Auflaufstück eine Verlagerung der Tür nach oben.
Bevorzugt weist die Briefkastentür eine beim Schlie­ ßen der Tür auf das Auflaufstück auflaufende Auflauf­ kante auf. Diese Auflaufkante kann als an der Rückseite der Tür vorgesehene, nach unten weisenden Kante aus­ geführt sein. Bei einer anderen Ausführungsform weist die Briefkastentür eine beim Schließen der Tür den Auf­ laufbolzen aufnehmende Bohrung auf, deren Durchmes­ ser wenigstens dem größten Durchmesser des Auflaufs­ tücks, insbesondere des vierten Abschnitts bzw. des um­ laufenden Bundes, entspricht. Bei diesem Ausführungs­ beispiel zentriert das Auflaufstück die Tür dadurch, daß es in die Bohrung eingreift und die Tür sowohl nach unten als auch nach oben festgehalten wird.
Bei anderen Ausführungsformen ist vorgesehen, daß anstelle der Nietverbindung eine Schraubverbindung vorgesehen ist. Dabei ist das Auflaufstück nicht an das Briefkastengehäuse angenietet, sondern angeschraubt, wobei die das Auflaufstück festhaltende Mutter im Ge­ häuseinnern sich befindet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzel­ nen beschrieben ist. Dabei soll die Erfindung Einzel­ briefkästen als auch Briefkastenanlagen umfassen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Gehäuseöffnung eines Briefkastens mit abgenommener Tür;
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe der Fig. 1, teil­ weise ausgebrochen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des Briefka­ stens ebenfalls bei abgenommener Briefkastentür;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Briefkastengehäuses bei abgenommener Briefkastentür; und
Fig. 5 eine vergrößerte Wiedergabe der Fig. 4, teil­ weise ausgebrochen mit angedeuteter, auf dem Auf­ laufstück aufliegender Briefkastentür.
Das in der Fig. 1 dargestellte Briefkastengehäuse be­ steht im wesentlichen aus vier Seitenwänden 1 bis 4, wobei die Seitenwände 1 und 3 die Oberseite und die Unterseite bilden. Eine Rückwand bzw. Frontwand mit Briefeinwurfschlitz sind nicht dargestellt.
Die vier Seitenwände 1 bis 4 sind, wie auch aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, an der der Gehäuseöffnung 5 zugewandten Seite umgebogen, so daß Laschen 6 bis 9 in die Gehäuseöffnung 5 hineinragen. Dabei überlappen sich die Laschen 6 bis 9 in ihren Eckbereichen 10 bis 13.
Die Laschen 6, 7 und 9 bilden außerdem einen rinnenför­ migen Vorsprung 14 bis 16, der ein Eindringen von Re­ gen- und/oder Spritzwasser in das Gehäuseinnere ver­ hindern soll. Außerdem dienen sie als Anlage für eine in der Fig. 5 andeutungsweise dargestellte Briefkastentür 17.
In den Figuren ist erkennbar, daß die vier Eckberei­ che 10 bis 13 über Niete 18 bis 21 miteinander verbun­ den sind. Oberhalb und unterhalb des rinnenförmiger Vorsprungs sind nicht dargestellte Scharniere für die Briefkastentür 17 vorgesehen. Der Niet 18 ist zusätzlich als Auflaufstück 22 ausgebildet, wobei das Auflaufstück 22 in Richtung der Briefkastentür 17 vom Eckbereich 10 absteht. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht das Auflaufs­ tück 22 aus vier Abschnitten 23 bis 26, wobei der erste Abschnitt die Spitze des Auflaufstücks 22 bildet und im wesentlichen konisch ausgebildet ist. Der zweite Ab­ schnitt 24 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf und geht in den dritten, wiederum im wesentlichen konisch ausgebildeten Abschnitt 25 über. An diesen schließt sich der vierte Abschnitt an, der wiederum zy­ linderförmig als umlaufender Bund ausgebildet ist und am Eckbereich 10 anliegt. An diesem vierten Abschnitt 26 liegt eine Auflaufkante 27 der Briefkastentür 17 auf, wodurch die gesamte Briefkastentür 17 gegen ein Ab­ sinken abgestützt wird. Die Briefkastentür 17 wird also in geschlossener Lage von ihrem nicht dargestellten Scharnier und dem Auflaufstück 22 gehalten. Dadurch treten auch keine Verformungen an der das Scharnier tragenden Stützwand 2 bzw. der Lasche 7 auf.

Claims (8)

1. Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse und einer aufklappbaren, eine Gehäuseöffnung (5) verschließenden Briefkastentür (17), die seitlich am Rand der Gehäuseöffnung über wenigstens ein im wesentlichen vertikales Scharnier angelenkt ist, wobei das Gehäuse unter anderem von vier Seitenwänden (1 bis 4) gebildet wird, und wenigstens zwei der Seitenwände (1 und 4) in die Gehäuseöffnung (5) ragende, umgebogene Laschen (6 und 9) aufweisen, die sich in den Eckbereichen (10) überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite die beiden oberen, einander überlappenden Eckbereiche (10) über einen Niet (18) oder eine Schraube miteinander verbunden sind, wobei der Niet (18) oder die Schraube an seiner bzw. ihrer der Tür (17) zugewandten Seite als Auflaufstück (22) für die Tür (17) ausgebildet ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufstück (22) sich in Richtung seines freien, der Tür (17) zugewandten Endes verjüngt.
3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufstück (22) einen an den Eckbereichen (10) anliegenden umlaufenden Bund aufweist, der als Nietkopf dient.
4. Briefkasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf­ laufstück (22) vier Abschnitte (23 bis 26) aufweist, wobei der erste, das freie Ende bildende Abschnitt (23) im wesentlichen konisch ist, der an das dickere Ende anschließende zweite Abschnitt (24) im we­ sentlichen zylindrisch ist, der dritte Abschnitt (25) sich wieder im wesentlichen konisch erweitert und der vierte Abschnitt (26), der sich an das dickere Ende des dritten Abschnitts (25) anschließt, im we­ sentlichen als Zylinder ausgebildet ist.
5. Briefkasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf­ laufstück (22) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
6. Briefkasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite die beiden un­ teren, einander überlappenden Eckbereiche (13) über einen als Auflaufstück ausgebildeten Niet (21) miteinander verbunden sind.
7. Briefkasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefka­ stentür (17) eine beim Schließen der Tür (17) auf das Auflaufstück (22) auflaufende Auflaufkante (27) aufweist.
8. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefkastentür (17) eine beim Schließen der Tür (17) das Auflauf­ stück (22) aufnehmende Bohrung aufweist, deren Durchmesser wenigstens dem größten Durchmes­ ser des Auflaufstücks (22) entspricht.
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