DE7439892U - Aufhänge- und Einbaubriefkasten - Google Patents

Aufhänge- und Einbaubriefkasten

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DE7439892U
DE7439892U DE19747439892 DE7439892U DE7439892U DE 7439892 U DE7439892 U DE 7439892U DE 19747439892 DE19747439892 DE 19747439892 DE 7439892 U DE7439892 U DE 7439892U DE 7439892 U DE7439892 U DE 7439892U
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LUELING A KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Anmelder: Burg-Wächter IiG. Alfred lüling
Aufhänge- und üiinbaubriefkasten
Die Erfindung betrifft einen Aufhänge- tmd Sinbaubriefkasten mit einem Eastengehäuse, einer an dem Kastengehäuse schwenkbar gelagerten, verschließbaren Tür, die im geschlossenen Zustand eine Türöffnung abdeckt, und mit einen Briefeinwurf auf der Türseite im Bereich der Oberkante des Kastengehäuses.
Briefkästen der vorgenannten Art sind bekannt. 3ie dienen dazu, Post, Zeitungen und dergleichen Druckschriften aufzunehmen und einmal vor dem Zugriff unbefugter Dritter, zum anderen vor Schäden durch vlitterungseinflüsse zu schützen. Die bekannten Briefkästen sind relativ schmal, so daS die Druckschriften in ihnen hochkant stehen. In Abhängigkeit von der Zahl und der Größe der 'Druckschriften sowie der Reihenfolge ihres Einwurfs in den Briefkasten kommt es daher häufig vor, daß sie sich mit ihrer oberen Kante an der Tür abstützen. Das bringt einen wesentlichen I! acht eil mit sich: Beim öffnen der Tür besteht die Gefahr, da,ω die sich an der Tür abstützenden Druckschriften aus eiern Briefkastei"1, herausfallen. Das ist insbesondere bei Außenbricikästen unangenehm.
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Die Erfindung verfolgt den Zweck, die geschilderten ITachteile au beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Briefkästen der eingangs genannten Art mit einer Vorrichtung su versehen, die trotz ungehinderten Einwurfs und im wesentlichen ungehinderter Entnahme der Druckschriften deren Herausfallen au3 dem Briefkasten bei geöffneter Tür verhindert. Geaäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst„ daß die Türöffnung in der vom Briefeinwurf entfernten Hälfte des Xasteiagehäu3es mit einem zumindest teilweise die 3reitc der Türöffnung ausfüllenden Steg versehen ist. Bei der Si:findung stützen sich die Druckschriften nach dem Offnen der Tür an dam Steg ab, der in einem solchen Abstand von der Unterkante der Türöffnung angeordnet ist, daß ein Herausfallen der Druckschriften unmöglich ist. Das Einwerfen der Druckschriften wird durch den parallel zur geschlossenen Tür in der Türöffnung angebrachten Steg niolrb behindert} ebenso nicht die !Entnahme der Druckschriften, ja sich an dem Steg abstützende und über ihn hinausragende Druckschriften können sogar leichter aus dem Briefkasten entnommen werden.
Der Steg kann in Ausgestaltung der Erfindung mit mindestens einem im wesentlichen senkrecht zum Steg verlaufenden Puß versehen sein, der.im Bereich der Unterkante an dem Kastengehäuse befestigt ist. Bevoi'zugt wird jedoch eine Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Steg parallel zu der Unterkante im Bereich der Seitenkanten an dem Kastengehäuse befestigt ist. Bei der bevorzugten Ausgestaltung bleibt nämlich auch der Bereich zwischen dem Steg und der Unterkante ungehindert zugänglich.
Der Steg und/oder der iJ'uß des Stegs können durch Schweißen unlösbar mit dsm Kastengehäuse verbunden ssin. Sie können jedoch, auch lösbar an dem Kastengehäuse befestigt sein. Bei einem Briefkasten mit Wasserablaufrinne erfolgt die lösbare Befestigung vorteilhaft dadurch, daß in der Wasserablaufrinne
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Schlitze vorgesehen sind, in die an dom Steg und/oder den ]?uß angeformte Zungen eingesteckt sind.
JZin i'-uaführungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Zeichnung aeigt die verkleinerte perspektivische Darstellung eines wettergeschützten Außenbriefkastens bei geöffneter Tür.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte wettergeschütste Außenbriefkasten weist ein Kaatengehäuse 1 auf. Das Kastengehäuse 1 besteht aus einem mittleren Blech 2, einem Bodenblech 3 sowie einem Deckenblech 4. In dem Kastengehäuse 1 ist eine Türöffnung 5 freigelassen, die durch eine am ICa3tengehäuse 1 schwenkbar gelagerte Tür β abdeckbar ist. Die Türöffnung 5 iat mit einer ringsum laufenden "Wasserablaufrinne 7 versehen. Die Türöffnung 5 ist in der unteren lialfte des ICastengehäuaes 1 mit einem die Breite der Türöffnung 5 ausfüllenden Steg 8 versehen.
Die vorderen Seitenkanten 11 des mittleren Blechs 2 sind dreifaoh abgewinkelt und bilden damit einen Teil der lias serablau frinne 7. Auch die vorderen Seitenkanten 12, 13 des Bodenblechs und des Deckenblechs 4 sind dreifach abgewinkelt und bilden die übrigen Teile der V/asserablaufrinne 7. Icq übrigen sind das Bodenblech 3 und das Deckenblech 4 auch in den Abmessungen identisch nach Art eines Deckels ausgebildet. Das Deokenblech 4 wird auf den eingezogenen oberen Rand 14 des Blechs 2 gesteckt; das Bodenblech 3 in das Blech 2 an dessen unterem Rand 15 eingeschoben. Das Blech 2 wird mit dem Bodenblech 3 und dem Declcenblech 4 unlösbar verbunden, z.B. verschweißt.
Die von den vorderen Ssitenkanten 11 des .Blechs 2 gebildeten Teile der "tfasserablaufrinne 7 weisen an sich diametral gegenüberliegenden Stellen Schlitze 16 auf. In jeden der Schlitze greift je eine Zunge 17, die an den Stirnseiten des Stegs 8 angeformt sind. Das Einführen der Zungen 17 in die Schlitze 16 geschieht durch leichtes Ausbiegen des Stegg 8. Nach der Rück-
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kehr des Stegs 3 in seine Ausgangslage ist er formschlüssig mit dem Xastengehäuse 1 verbunden und deckt die Türöffnung 5 so ab, daß in dem Kastengehüuse 1 befindliche Druckschriften nach decQ öffnen der Tür 6 nicht aus dem ICastengehäuse 1 herausfallen können.
Die Tür 6 ist rit Hilfe zweier Scharniere 21 an einer der vorderen Seitenkanten 11 des Kastengetiäuses 1 befestigt. Die Tür 6 weist im Bereich ihrer Oberkante einen Briefeinwurf 22 auf; im Bereich ihrer Unterkante drei Sehschiitse 23. Die Tür δ ist auf der den Scharnieren 21 abgesandten Seite tait einem Zylinderschloß 24 versehen, welches im geschlossenen Zustand hinter eine der vorderen Seitenkanten 11 greift. Die Tür 6 "weist Überdies ein namensschild 25 auf. Die Seitenrändar 26 der Tür S sind eingezogen. Im geschlossenen Zustand übergreifen diese Seitenränder 26 teilweise die ',Tasserablaufrinne '/· Auf diese Weise ist bei geschlossenem Briefkasten die wasserdichte Aufbewahrung der Druckschriften gewährleistet. Der Briefeinwurf 22 und die Sehschlitze 23 können zusätzlich abgedeckt sein; z..ü. mit Hilfe einer üblichen Abdeckklappe sowie durchsichtigen Einsatzstücken.
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Claims (8)

DIPL-INQ. LOTHAR DÖRNER PATENTANWALT ΗΑΘΕΝ, STP'JSEMANNSTRASSE IB TELEFON (02331) 88302 29. November 1974 Anwaltsakte! 7401/7432/2 Gebrau ch smus t er-Anmeldung Anmelder: Burg-Wächter KG-. Alfred Lüling S ohu t gtEKa prüohe
1. Aufhänge- und Einbaubriefkasten mit einem Kastengehäuse, einer an dem Kastengehäuse schwenkbar gelagerten, verschließ« baren Tür, die im geschlossenen Zustand eine Türöffnung abdeckt, und mit einem Briefeinwurf auf der 'Jürseite im Bereich der Oberkante des Kastengehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnung (5) in der vom Briefeinwurf (22) entfernten Hälfte des Kastengehäuses (1) mit einem zumindest teilweise die Breite der Türöffnung (5) ausfüllenden Steg (3) versehen ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3)»parallel zu der Unterkante (12) im Bereich der Seitenkanten (11) an dem Kastengehäuse (1) befestigt i3t.
3. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) mit mindestens einem im wesentlichen senkrecht zum Steg (8) verlaufenden Fuß-versehen ist, der im Bereich der Unterkante (13) an dem Kastengehäuse (1) befestigt ist.
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4. Briefkasten nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) und/oder sein l'uß an das Kastengehauue (1) geschweißt ist.
5. Briefkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) und/oder sein I?uß lösbar an dem ICasten#&~ häuse (1) befestigt ist.
6. Briefkasten mit einer V/as a er ab lau !'rinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserablaufrinn© (7) Schlitze (16) vorgesehen sind, in die an dem ateg (8) und/oder seinem j?uß angeformte Zungen (17) eingesteckt sind.
7. Briefkasten nach Anspruch 6.:i dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schlitzen (16) für die am Steg (8) angeformten Zungen (17) versehenen Teile der Wasserablaufrinne (7) aus den abgewinkelten vorderen Seitenkanten (11) eines zusammen mit einem einen weiteren Teil der Wasserablaufrinne (7) aufweisenden Bodenblech (3) und einem damit übereinstimmenden Deckenblech (4) das Kastengehäuse (1) bildenden Blechs (2) bestehen.
8. Briefkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schlitz für die am ]?uß angeformte Zunge versehene Teil der Wasserablaufrinne (7) die abgewinkelte vordere Unterkante (12) eines Bodenblechs (3) des ICastengehäuses (1) bildet, das mit einem gegenüberliegenden Deckenblech (4) im wesentlichen übereinstimmt.
DE19747439892 1974-11-30 1974-11-30 Aufhänge- und Einbaubriefkasten Expired DE7439892U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403226A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-29 Renz Erwin Metallwaren Briefkasten

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