DE29703635U1 - Briefkasten - Google Patents
BriefkastenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1209—Rural letter-boxes
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einem Briefe, Zeitschriften, Zeitungen etc. aufnehmenden Gehäuse,
welches an seiner Vorderwandung einen durch eine bewegliehe Einwurfklappe abgedeckten Einwurfschlitz aufweist und
zur Entnahme seines Inhaltes zu öffnen ist.
Bei Briefkästen tritt immer wieder das Problem auf, daß seitlich oder oberhalb der Einwurfklappe Feuchtigkeit,
insbesondere bei starkem Regen, ins Innere des Gehäuses eindringen kann. Weiterhin kann eindringende Feuchtigkeit
an der Türinnenseite entlanglaufen und über den Schloßzylinder bis zum Schloßriegel vordringen. Von dort abtropfend
wird die eingeworfene Post etc. durchnäßt, da der Schloßriegel am Ende des Schloßzylinders oberhalb des
Postgutes angeordnet sein kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
0 dem ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Aufnahmebereich für das einzuwerfende Gut, wie Briefe, Zeitschriften,
Zeitungen oder dgl., zuverlässig vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen
Briefkasten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unterhalb der Einwurfklappe zumindest ein nach unten
geneigtes Ableitelement im Inneren des Gehäuses angeordnet und daß das Gehäuse unterhalb des Ableitelementes
einen Abflußbereich mit zumindest einer Abflußöffnung
aufweist.
Erfindungsgemäß wird also das ins Innere des Gehäuses
eindringende Wasser bereits direkt im Bereich der Einwurfklappe durch die Ableitelemente nach unten in Richtung
der Abflußöffnung weitergeleitet. Diese Abflußöffnungen
können dabei im Bodenbereich, aber auch seitlich angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich das Ableitelement
hierzu zumindest über die gesamte Breite des EinwurfSchlitzes, wobei der Abflußbereich in Weiterbildung
zumindest im Bodenbereich des Gehäuses gegenüber dem Aufnahmebereich für das einzuwerfende Gut abgetrennt ist.
Entsprechend kann die eindringende Feuchtigkeit nicht mehr in den die Briefe, Zeitschriften etc. aufnehmenden
Bereich des Gehäuses eindringen und dort diese durchnässen. Bei rückseitiger Entnahme des Inhaltes erstreckt
sich das Ableitelement vorzugsweise über die gesamte Gehäusebreite, bei vorderseitiger Entnahme etwas über die
Einwurfschlitzbreite.
Um für ein zuverlässiges Ableiten in Richtung der Abflußbzw. Bodenöffnungen zu sorgen, können auch mehrere Ableitelemente
in unterschiedlicher Höhe im Inneren des Gehäuses angeordnet sein.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist zur
Trennung von Abflußbereich und Aufnahmebereich eine
Zwischenwand vorgesehen, wobei die Zwischenwand in Höhe des EinwurfSchlitzes eine Durchführungsöffnung aufweist.
Bei einem solchen Briefkasten erfolgt dann selbstverständlich die Entnahme des Inhaltes an der Rückseite des
Gehäuses. Auf diese Weise sind zwei sauber abgetrennte Bereiche, einmal für das einzuwerfende Gut und zum anderen
zum Ableiten der Flüssigkeit, gegeben.
In bevorzugter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß ein erstes, in Richtung der Zwischenwand geneigtes Ableitelement
an der Innenseite der Vorderwandung des Gehäuses und ein zweites, in Richtung der Vorderwandung
geneigtes Ableitelement unterhalb des ersten Elementes an der Zwischenwand angeordnet ist. Auf diese Weise kann
dann das eindringende Wasser über das erste Element in Richtung des zweiten Elementes geführt und von diesem
dann in Richtung der Vorderwandung umgelenkt werden, um dann anschließend in den Abflußbereich im Bodenbereich zu
gelangen. Durch das zweite Ableitelement wird ein Ein-0 dringen ins Innere des Aufnahmebereiches durch die Durchführungsöffnung
verhindert. Darüber hinaus verhindert das zweite Ableitelement, daß die eingeworfene Post etc. vor
der Zwischenwand in den Abflußbereich hineinfällt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß zur Trennung in Abflußbereich und Aufnahmebereich das Gehäuse eine an ihrem der Vorderwandung zugewandten
Endbereich nach innen und in Richtung der Rückwandung verlaufende Bodenwandung aufweist, an deren nach
innen verlaufenden Stirnseite ein Bodenöffnungen aufweisender Ansatz parallel zur Bodenwandung verlaufend vorkragt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird also
die "Trennwand" durch den angeformten Endbereich der Bodenwandung ausgebildet. Bei einem solchen Briefkasten
handelt es sich dann bevorzugt um einen mit vorderseitiger Entnahme des Inhalts, so daß die Vorderwandung vorzugsweise
in Form einer zu öffnenden Klappe oder Tür ausgebildet ist. Da derartige kastenförmige und relativ
flach ausgebildete Briefkästen zumeist in ein weiteres, mehrere Briefkästen aufnehmendes Gehäuse eingesetzt
werden, besteht lediglich, die Vorderwandung bevorzugt aus Metall, während die übrigen Wandungen Kunststoffsprit&zgr;-teile
sind.
Um nun die Feuchtigkeit zuverlässig nach unten in Richtung der Bodenöffnungen ableiten zu können, ist vorzugsweise
ein erstes, Öffnungen aufweisendes Rahmenteil vorgesehen, welches an der Vorderwandung festgelegt ist
und ein nach oben und innen in Richtung der Rückwandung abgewinkeltes Ableitelement aufweist. Um auch ggf. an der
Außenkante des Ableitelementes abtropfendes Wasser zuverlässig in Richtung der Bodenöffnungen abführen zu können,
ist in Weiterbildung unterhalb des ersten Ableitelementes ein zweites Ableitelement auf den gebogenen Endbereich
der Bodenwandung aufgesetzt, insbesondere aufgeklippt. Dieses zweite Ableitelement dient dabei nicht nur zum
Auffangen des herabtropfenden Wassers, sondern auch zum Ableiten von Feuchtigkeit, welche gegebenenfalls an einem
5 unterhalb der Einwurfklappe angeordneten Schloßzylinder ins Innere eindringen kann.
Damit das abtropfende Wasser auch zuverlässig auf das zweite Ableitelement auftrifft, weist dieses an seiner
Rückseite einen hochstehenden Rand auf. Zum zuverlässigen Aufklippsen bzw. Festlegen auf der umgebogenen Bodenwandung
ist das zweite Ableitelement vorzugsweise an seiner Vorderseite nach unten umgebogen und weist an seiner
Rückseite einen nach unten ragenden, das Ende der Bodenwandung mit einer Nase hintergreifenden Schenkel auf.
Beim ersten Ableitelement kann es sich einfach um ein nach oben und außen gebogenes Blechteil handeln.
Insgesamt wird so ein Briefkasten geschaffen, bei dem auf einfache und zuverlässige Weise ein Abführen nicht erwünschter
Feuchtigkeit nach unten und aus dem Briefkasten heraus ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform eines erfindungsgemä-
0 ßen Briefkasten mit rückseitiger
Entnahme des Inhaltes;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Einwurf- und Ableitbereiches des
Briefkastens aus Fig. 1; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Briefkastens mit vorderseitiger
0 Entnahme des Inhaltes.
Der in Fig. 1 dargestellte Briefkasten 1 kann vorzugsweise insgesamt aus Aluminium mit Einsätzen aus Kunststoff
bestehen und wird durch zwei Gehäuse 2, 3 gebildet, von
denen das Gehäuse 2 zur Aufnahme von Briefen, Zeitschriften, Zeitungen etc. dient, also den eigentlichen Briefkasten
darstellt, während das Gehäuse 3 beispielsweise an seiner Vorderseite Türschilder und/oder Klingelknöpfe 4
aufweisen kann.
Das Gehäuse 2 ist an seiner Rückwandung 5 mit einer Tür oder Klappe zum Öffnen des Briefkastens versehen. An
seiner Vorderwandung 6 weist das Gehäuse 2 im oberen Bereich einen Einwurfschlitz 10 auf, welcher durch eine
Einwurfklappe 7 verschlossen und abgedeckt ist. Diese Einwurfklappe 7 ist an ihrem unteren Ende bei 8 schwenkbar
an der Gehäusewandung 6 angelenkt und weist eine nach
außen und unten vorkragende Nase auf, mittels der durch Anheben die Einwurfklappe 7 insgesamt nach innen verschwenkt
werden kann, um Briefe, Zeitschriften, Zeitungen etc. ins Innere des Gehäuses 2 über den Einwurfschlitz
einzuwerfen.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine vertikal verlaufende Zwischenwand 11 vorgesehen, welche das Innere des Gehäuses
2 in einen kastenförmigen Aufnahmebereich 12, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, für das einzuwerfende
Gut sowie einen Abflußbereich 13 für eindringende Feuchtigkeit trennt. Im Bereich fluchtend zum Einwurfschlitz
10 ist diese Zwischenwand 11 mit einer Durchführungsöffnung 14 für das einzuwerfende Gut versehen. Die
Bodenwandung 15 des Gehäuses 2 weist im Bereich des Abflußbereiches 13 Bodenöffnungen 16 auf. Über diese kann
0 sich im unteren Bereich ansammelnde Flüssigkeit nach außen und unten abfließen.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, ist im Inneren des Abflußbereiches 13 unterhalb der Einwurfklappe 7 bzw.
des EinwurfSchlitzes 10 an der Innenseite der Außenwandung
6 ein Rahmenteil 17 beispielsweise durch Verschrauben festgelegt. Dieses Rahmenteil 17 weist an seinem
oberen Ende ein ausgehend von der Vorderwandung 6 nach unten geneigt verlaufendes Ableitelement 18 auf. An der
gegenüberliegenden Zwischenwand ist zur Ausbildung eines zweiten Ableitelementes ein V-förmig abgewinkeltes Blechoder
Kunststoffteil 19, ebenfalls durch Verschrauben oder Aufklippen, mittels seines Schenkels 20 festgelegt,
während sein Schenkel 21 als ein gegenüber dem Ableitelement 18 tiefer angeordnetes, in Richtung der Vorderwandung
6 geneigt verlaufendes Ableitelement 21 dient. Die Vorderkanten 22, 23 der beiden Ableitelemente 18, 21
können dabei auch als Tropfkanten dienen.
Eindringende Feuchtigkeit wird nun über das Ableitelement 18 in Richtung des Ableitelementes 21 geführt und von
diesem dann in Richtung der Vorderwandung und nach unten weitergeleitet, um dann über die Bodenöffnungen 16 abzufließen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Briefkasten
31 handelt es sich um einen mit vorderseitiger Entnahme, so daß die Vorderwandung 33 seines Gehäuses 32
gleichzeitig auch als zu öffnende Tür oder Klappe ausgebildet ist.
In der Vorderwandung 33 ist wiederum ein Einwurfschlitz
34 vorgesehen, der mittels einer Einwurfklappe 35 abgedeckt und verschlossen ist. Die Einwurfklappe 35 ist
dabei an ihrem oberen Ende bei 3 6 drehbar gelagert, so daß durch Anheben des unteren Endes 37 der Einwurfschlitz
34 zum Einwerfen unterschiedlichen Gutes ins Innere des Gehäuses 32 geöffnet werden kann. Unterhalb des Einwurf-
Schlitzes 34 ist an der Vorderwandung ein Rahmenteil 3 8 beispielsweise durch Verschrauben festgelegt, welches an
seiner Durchwurfoberseite ein nach oben und innen in Richtung der Rückwandung 52 des Gehäuses 32 abgewinkeltes
Ableitelement bzw. Ableitblech 39 aufweist. Dieses Ableitelement 3 9 ragt dabei mit seiner ableitenden Fläche
derart in die Durchführung zum Einbringen des Gutes in den hinteren Bereich des Gehäuses 32 ein, daß über die
Einwurfklappe 35 eindringende Feuchtigkeit zuverlässig von dieser Fläche in Richtung der Vorderwandung 33 abgeführt
wird. Das freie Ende des Ableitbleches 3 9 kann als Tropfkante 40 dienen. Gleichzeitig dient dieses freie
Ende des Ableitbleches 3 9 auch als Entnahmesicherung für das Postgut etc., damit dieses durch den Einwurfschlitz
34 nicht entnommen werden kann und so der Zugriff Unbefugten verwehrt ist. Das Ableitelement 3 9 erstreckt sich
etwas über die Breite des EinwurfSchlitzes 34, wobei das
Rahmenteil 38 mehrere Öffnungen zum Abführen der Feuchtigkeit nach unten aufweist.
Die Bodenwandung 41 des Gehäuses 32 ist mit ihrem der Vorderwandung 33 zugewandten Endbereich 42 nach innen und
in Richtung der Rückwandung 52 verlaufend ausgebildet, wobei an der nach innen verlaufenden Stirnseite 43 ein
Bodenöffnungen 44 aufweisender Ansatz 45 parallel verlaufend zur Bodenwandung 41 vorkragt. Durch diesen Ansatz
sowie die Bodenöffnungen 44 wird der Abflußbereich gebildet.
Durch den umgebogenen Endbereich 42 dient dann der hintere Bereich des Gehäuses 42 als Aufnahmebereich 46
0 für das aufzunehmende Gut.
Auf den gebogenen Endbereich 42 der Bodenwandung 41 ist ein zweites Ableitelement 47 mit in Richtung der Vorderwandung
33 geneigter Ableitfläche aufgesetzt. Dieses
Ableitelement 47 weist eine nach unten umgebogene Vorderseite 48 auf. An seiner Rückseite ist das Ableitelement
47 mit einem hochstehenden Rand 4 9 versehen, durch den das von der Tropfkante 4 0 abtropfende Wasser zuverlässig
am Abfließen in Richtung des Aufnahmebereiches 46 gehindert wird. Des weiteren ist das zweite Ableitelement,
welches im wesentlichen fluchtend unter dem ersten Ableitelement 39 angeordnet ist, an seiner Rückseite mit
einem nach unten ragenden Schenkel 50 versehen, der an seinem freien Ende eine Nase 51 zum Hintergreifen des
Endbereiches 42 aufweist. Der Briefkasten 31 der in Fig.
3 dargestellten Ausführungsform kann selbstverständlich
vollständig aus Aluminium sein. Es ist aber auch möglich, daß lediglich die Vorderwandung 3 3 und die Einwurfklappe
35 aus Aluminium bestehen, während die Ableitelemente 39 und 4 7 sowie die anderen Gehäusewandungen aus Kunststoff
sind.
Claims (1)
- SchutzansprücheBriefkasten mit einem Briefe, Zeitschriften, Zeitungen etc. aufnehmenden Gehäuse, welches an seiner Vorderwandung einen durch eine bewegliche Einwurfklappe abgedeckten Einwurfschlitz aufweist und zur Entnahme seines Inhaltes zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Einwurfklappe (7, 35) zumindest ein nach unten geneigtes Ableitelement (18, 21, 39, 47) im Inneren des Gehäuses (2, 32) angeordnet ist und daß das Gehäuse (2, 32) unterhalb des Ableitelementes (18, 21, 39, 47) einen Abflußbereich (13, 44, 45) mit zumindest einer Abflußöffnung (16, 44) aufweist.Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ableitelement (18, 21, 39, 47) zumindest über die gesamte Breite des EinwurfSchlitzes (10, 34) erstreckt.Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere in unterschiedlicher Höhe angeordnete Ableitelemente (18, 21, 39, 47).4. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußbereich (13, 16, 44, 45) zumindest im Bodenbereich des Gehäuses (2, 32) gegenüber dem Aufnahmebereich (12, 46) für das einzuwerfende Gut abgetrennt ist.5. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) durch eine Zwischenwand (11) in den Abflußbereich (13) sowie den Aufnahmebereich (12) getrennt ist, wobei die Zwischenwand (11) in Höhe des Einwurfschlitzes (10) eine Durchführungsöffnung (14) aufweist.6. Briefkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, in Richtung der Zwischenwand (11) geneigtes Ableitelement (18) an der Innenseite der Vorderwandung (6) des Gehäuses (2) und ein zweites, in Richtung der Vorderwandung (6) geneigtes Ableitelement (21) unterhalb des ersten Ableitelementes (18) an der Zwischenwand (11) angeordnet ist.7. Briefkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seiner Rückseite(5) zu öffnen ist.8. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) eine an ihrem der Vorderwandung(33) zugewandten Endbereich (42) nach innen und in 0 Richtung der Rückwandung (52) des Gehäuses (32) verlaufende Bodenwandung (41) aufweist, an deren nach innen gebogener Stirnseite (43) ein Bodenöffnungen (44) aufweisender Ansatz (45) parallel zur Bodenwandung (41) verlaufend vorkragt.9. Briefkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandung (33) in Form einer zu öffnenden Klappe oder Tür ausgebildet ist.10. Briefkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungen aufweisendes Rahmenteil (3 8) an der Vorderwandung (33) festgelegt ist und ein erstes, nach oben und innen in Richtung der Rückwandung (52) abgewinkeltes Ableitelement (39) aufweist.11. Briefkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ersten Ableitelementes (3 9) ein zweites Ableitelement (47) auf den gebogenen Endbereich (42) der Bodenwandung (41) aufgesetzt, insbesondere aufgeklippt ist.12. Briefkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-0 net, daß das zweite Ableitelement (47) an seiner Rückseite einen hochstehenden Rand (49) aufweist.13. Briefkasten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ableitelement (47) an seiner Vorderseite (48) nach unten umgebogen ist und an seiner Rückseite einen nach unten ragenden, das Ende der Bodenwandung (41) mit einer Nase (51) hintergreifenden Schenkel (50) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703635U DE29703635U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Briefkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703635U DE29703635U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Briefkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703635U1 true DE29703635U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=8036724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703635U Expired - Lifetime DE29703635U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Briefkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703635U1 (de) |
-
1997
- 1997-02-28 DE DE29703635U patent/DE29703635U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000301 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NORMBAU BESCHLAEGE UND AUSSTATTUNGS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: NT NORMBAU BESCHLAEGE UND AUSSTATTUNGS GMBH, 77871 RENCHEN, DE Effective date: 20011114 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030311 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |