DE29602326U1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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DE29602326U1
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DE29602326U
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Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

Anmelder:
Erwin Renz Metallwarenfabrik
GmbH +Co. KG
Boschstraße 3
71737 Kirchberg/Murr
3529 048 S/sch 09.02.1996
WP95/21
Titel: Briefkasten
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten nach DIN 32617 mit einem Briefkastengehäuse, einer Briefkastentür, einem Einwurfschlitz in der vertikalen Vorderseite des Briefkastens und ggf. einer Einwurfklappe, wobei das Briefkastengehäuse quaderförmig ist.
Aus der DIN 32617 sind Briefkästen mit Fronteinwurf, Briefkästen mit Topeinwurf und Briefkästen mit Schrägeinwurf bekannt. Die Briefkästen mit Fronteinwurf weisen den wesentlichen Vorteil auf, daß sie mit anderen Briefkästen seitlich und vertikal kombiniert werden können, wohingegen die Briefkästen mit Topeinwurf lediglich seitlich mit weiteren Briefkästen kombinierbar sind. Bei den Briefkästen mit Fronteinwurf hat sich herausgestellt, daß das Einwerfen dicker Briefe, Zeitungen oder dünner Päckchen mit dem
Problem verbunden ist, daß diese Gegenstände geknickt werden müssen, um sie vollständig einschieben zu können. Dieses Problem stellt sich bei den Briefkästen mit Topeinwurf nicht, da dort die Gegenstände senkrecht nach unten fallen können. Diese Briefkästen sind jedoch zum einen ungeeignet fürs Freie, zum anderen ungeeignet für Briefkastenanlagen.
Der Briefkasten DIN 32617, Form A3, hat zwar den Vorteil, daß bei diesem Briefkasten dicke Briefe und Zeitungen ohne zu knicken eingeschoben werden können, daß der Briefkasten außerdem mit weiteren Briefkästen horizontal und vertikal kombiniert werden kann, daß aber zur Herstellung dieses Briefkastens nicht die Werkzeuge verwendet werden können, mit denen herkömmliche Briefkästen mit Fronteinwurf hergestellt werden. Dies gilt auch für den Briefkasten der Firma Van Eideren's Metaalwarenfabrick Brabantia Beheer BV.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten bereitzustellen, der mit herkömmlichen Werkzeugen herstellbar ist, und in dem auch dicke Briefe, Zeitungen und dgl. eingeschoben werden können, ohne daß diese geknickt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich innerhalb des Briefkastengehäuses ein Schrägeinwurf anschließt.
Durch den innerhalb des Briefkastengehäuses vorgesehenen Schrägeinwurf wird gewährleistet, dnß der einzuschiebende Gegenstand nicht geknickt wird, jedoch mit Sicherheit nach unten in den Briefkasteninnenraum geleitet wird. Da das Briefkastengehäuse nach wie vor quaderförmig ausgebildet ist, können die herkömmlichen Werkzeuge zur Herstellung dieses neuen Briefkastens verwendet werden und der Briefkasten kann horizontal und vertikal mit anderen Briefkästen kombiniert werden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Schrägeinwurf ein unteres Leitblech aufweist, das sich vom Bereich der Unterkante des EinwurfSchlitzes von diesem weg schräg nach unten erstreckt. Außerdem weist der Schrägeinwurf ein oberes Leitblech auf, das sich ab der Höhe der Oberkante des EinwurfSchlitzes von diesem weg schräg nach unten erstreckt. Diese beiden Leitbleche verhindern ein Knicken des Gegenstands beim Einschieben in den Briefkasten und leiten diesen optimal in den hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum. Außerdem verhindern diese beiden Leitbleche einen einfachen Zugriff auf die im Briefkasten sich befindenden Gegenstände von oben.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Leitbleche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand von 30 bis 35 mm zueinander aufweisen. Dieser
Abstand erlaubt auch das Einführen von relativ dicken Briefen, Zeitungen und kleineren Päckchen.
Mit Vorzug besteht das obere und/oder das untere Leitblech aus dem den Einwurfschlitz freigebenden Ausschnittmaterial. Dieses Ausschnittmaterial wird zur Ausbildung der Leitbleche nach innen soweit umgebogen, bis es im gewünschten Winkel nach innen absteht. Dabei kann das untere und/oder obere Leitblech als Entnahmesicherung ausgebildet und an der nach innen und unten weisenden freien Kante gezahnt sein. Die Zahnung erschwert die Entnahme von im Briefkasten sich befindenden Gegenständen und die Entnahmesicherung erschwert auch das Einschieben einer Hand durch den Einwurfschlitz.
Bei einer Variante ist vorgesehen, daß aus dem oberen Leitblech Zähne ausgeschnitten sind, die in Richtung auf das untere Leitblech aus der Ebene des oberen Leitblechs herausgebogen sind. Dies hat den Vorteil, daß für die Ausbildung der Zähne kein zusätzliches Material benötigt wird, wobei die Zähne nach dem Passieren des Gegenstands verhindern, daß dieser durch den Einwurfschlitz wieder entnommen werden kann.
Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß das obere Leitblech Teil einer im Briefkastengehäuse vorgesehenen Trennwand für einen vom Briefkastenaufnahmeraum abgetrennten Nutzraum ist. Dieser
Nutzraum kann zum Beispiel zur Aufnahme von technischen Bauelementen verwendet werden, die über die Trennwand vom Aufnahmeraum für die Briefe getrennt werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Trennwand oberhalb des EinwurfSchlitzes und an der Rückwand in das Briefkastengehäuse einhängbar. Dabei ist die Trennwand so gestaltet, daß sie nach der Montage des Briefkastens eingehängt werden kann. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß zum einen die Montage relativ einfach durchgeführt werden kann, da die die Montage eventuell störende Trennwand noch nicht im Briefkasteninnenraum vorhanden ist, andererseits durch das Einhängen bzw. Aushängen der Trennwand der durch die Trennwand abgetrennte Nutzraum abschließbar ist und nachträglich jederzeit wieder zugänglich gemacht werden kann.
Mit Vorzug ist die Einwurfklappe über 90" und mindestens bis in die Ebene des oberen Leitbleches offenbar. Durch die Möglichkeit, die Einwurfklappe über die waagerechte Ebene hinaus weiter aufschwenken zu können, können die in der Regel sperrigen und steifen Gegenstände im Winkel des Schrägeinwurfs durch den Einwurfschlitz eingeschoben und in den Briefkasten eingeworfen werden, ohne daß ein Knicken oder Verbiegen erforderlich ist.
Da der Einwurfschlitz sowie die Einwurfklappe an der Vorderseite des Briefkastens vorgesehen sind, ist der Briefkasten einbaufähig und mit weiteren Briefkästen seitlich und vertikal kombinierbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Korabination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Briefkastens; und
Figur 2 eine Draufsicht auf das untere Leitblech in Richtung des Pfeils II gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung.
In der Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Briefkastens 1 dargestellt, wobei deutlich erkennbar ist, daß die Vorderseite 2, die Rückseite 3, die Oberseite 4 und die Unterseite 5 mit den dazugehörigen zur Zeichenebene parallelen Seitenflächen einen Quader bilden.
Die Vorderseite ist mit einer Einwurfklappe 6 bestückt, die mit strichpunktierten Linien zusätzlich in ihrer Offenstellung dargestellt ist. Die Einwurfklappe 6 verschließt einen Einwurfschlitz 7, durch den Post oder dergleichen in den Briefkasteninnenraum 8 eingeschoben werden kann. Der Einwurfschlitz 7 weist eine lichte Höhe von mehr als 35 mm auf. An die Unterkante 9 des EinwurfSchlitzes 7 schließt sich ein unteres Leitblech 10 an, welches aus einem waagerechten Abschnitt 11 und einem schräg nach unten abgebogenen Abschnitt 12 besteht. Dieses untere Leitblech 10 ist in Figur 2 in Draufsicht dargestellt. Dort ist erkennbar, daß der Abschnitt 12 aus einer Vielzahl nebeneinander liegender Zähne 13 gebildet wird, wobei die Zähne mit ihren Spitzen schräg nach unten weisen. Diese Zähne 13 sollen eine Entnahme der im Briefkasten sich befindenden Gegenstände durch Eingreifen durch den Einwurfschlitz 7 verhindern. Das untere Leitblech 10 ist aus dem den Einwurfschlitz 7 bildenden Ausschnittmaterial ausgestanzt und nach innen umgebogen.
In Figur 1 ist außerdem erkennbar, daß oberhalb des unteren Leitbleches 10 ein oberes Leitblech 14 vorgesehen ist, welches Teil einer Trennwand 15 ist. Diese Trennwand 15 besteht aus einem vertikalen Abschnitt 16 mit einem abgekröpften Ende 17, dem oberen Leitblech 14, einem waagerechten Abschnitt 18 und einem an diesem Abschnitt 18 vorgesehenen abgekröpften Ende 19. Sowohl das Ende 17 als
auch das Ende 19 sind in entsprechende Aufnahmen, zum Beispiel in Prägungen 20 oder dergleichen, eingehängt.
Das obere Leitblech 14 ist ebenfalls mit Zähnen 21 versehen, die den Zähnen 13 des unteren Leitbleches 10 entsprechen. Die Zähne 21 sind aus dem Leitblech 14 ausgeschnitten und entlang der Linie 22 in Richtung des unteren Leitbleches abgebogen. Der Abstand A zwischen den Spitzen der Zähne 21 und dem unteren Leitblech 10 beträgt etwa 30 bis 35 mm.
In Figur 1 ist außerdem deutlich erkennbar, daß die geöffnete Einwurfklappe 6' über 130" aufgeschwenkt ist und in etwa in der Ebene des oberen Leitbleches 14 liegt, so daß Gegenstände ohne Knicken in den von den beiden Leitblechen 10 und 14 gebildeten Schrägeinwurf 23 eingeschoben werden können. Außerdem ist erkennbar, daß ein auf den Briefkasten 1 aufgesetzter weiterer Briefkasten den Einwurf nicht behindert. Der durch die Trennwand 14 abgetrennte Nutzraum 24 kann für die Installation von elektrischen oder elektronischen Bauteilen genutzt werden.

Claims (15)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Briefkasten (1) nach DIN 32617 mit einem Briefkastengehäuse, einer Briefkastentür, einem Einwurfschlitz (7) in der vertikalen Vorderseite (2) des Briefkastens (1) und gegebenenfalls einer Einwurfklappe (6), wobei das Briefkastengehäuse quaderförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Briefkastengehäuses ein Schrägeinwurf (23) an den Einwurfschlitz (7) anschließt.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägeinwurf (23) ein unteres Leitblech (10) aufweist, das sich von der Unterkante (9) des EinwurfSchlitzes (7) von diesem weg schräg nach unten erstreckt.
3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägeinwurf (23) ein oberes Leitblech (14) aufweist, das sich ab der Höhe der Oberkante des EinwurfSchlitzes (7) von diesem weg schräg nach unten erstreckt.
4. Briefkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (10 und 14) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
5. Briefkasten nach Anspruch 2 und 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (10 und 14) einen Abstand (A) von 30 bis 3 5 mm zueinander aufweisen.
6. Briefkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (10 oder 14) aus dem den Einwurfschlitz (7) freigebenden Ausschnittmaterial besteht.
7. Briefkasten nach Anspruch 2 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Leitblech (10) als Entnahmesicherung ausgebildet ist, und an seiner nach innen und unten weisenden freien Kante gezahnt ist.
8. Briefkasten nach Anspruch 3 und nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitblech (14) mit Zähnen (21) versehen ist.
9. Briefkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Leitblech (14) Zähne (21) ausgeschnitten sind, die in Richtung auf das untere Leitblech (10) aus der Ebene des oberen Leitblechs (14) herausgebogen sind.
10. Briefkasten nach Anspruch 3 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitblech (14) Teil einer im Briefkastengehäuse vorgesehenen Trennwand (15) für einen vom Briefkastenaufnahmeraum (8) abgetrennten Nutzraum (24) ist.
11. Briefkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) oberhalb des EinwurfSchlitzes
(7) und an der Rückwand (3) in das Briefkastengehäuse einhängbar ist.
12. Briefkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) nach der Montage des Briefkastens (1) einhängbar ist.
13. Briefkasten nach Anspruch 3 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfklappe (6) über 90" und/oder mindestens bis in die Ebene des oberen Leitbleches (14) offenbar ist.
14. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz eine lichte Höhe von mehr als 35 mm aufweist.
15. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einbaufähig und mit
weiteren Briefkästen seitlich und vertikal kombinierbar
DE29602326U 1996-02-10 1996-02-10 Briefkasten Expired - Lifetime DE29602326U1 (de)

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DE29602326U DE29602326U1 (de) 1996-02-10 1996-02-10 Briefkasten
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Citations (9)

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AT2132U1 (de) 1998-05-25

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Legal Events

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Effective date: 19960605

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Effective date: 20040519

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