DE29602324U1 - Briefkasten - Google Patents
BriefkastenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/122—Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
Landscapes
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Anmelder:
Erwin Ren&zgr;
Metallwarenfabrik GmbH + Co. KG
Boschstraße 3
71737 Kirchberg/Murr
3529 051 S/mr
08.02.1996 WP96/3
Titel:
Briefkasten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse, wenigstens einem Einwurfschlitz,
wenigstens einer Entnahmetür sowie einer separaten oder integrierten Klingeltafel, mit wenigstens einem in einem
Ausschnitt befestigten Klingel- bzw. Lichtknopf.
Es ist bekannt, daß Briefkästen nicht nur einen Einwurfschlitz zum Einwerfen der Post aufweisen, sondern auch oftmals mit
einem Lautsprecher sowie einem Klingel- bzw. Lichtknopf versehen sind. Der Lautsprecher ist in der Regel hinter im
Briefkastengehäuse vorgesehenen Schlitzen angeordnet und der Lichtknopf bzw. der Klingelknopf ist auf die Klingeltafel
aufgesetzt. Diese in der Regel aus Kunststoff bestehenden
Klingelknöpfe haben zwar den Vorteil, daß sie relativ preiswert sind, jedoch können sie in der Regel von außen mit
einem geeigneten Werkzeug entfernt oder von Vandalen zerstört werden. Außerdem ist das Betätigen des Klingel- bzw.
Lichtknopfes nicht immer problemlos, da mit dickeren Fingern
der Betätigungsknopf nur mit Mühe eingedrückt werden kann oder längere Nägel abbrechen können. Außerdem hat sich
herausgestellt, daß die elektrischen Anschlüsse dieser herkömmlichen Klingelknöpfe so gestaltet sind, daß das
Drahtende direkt am Klingelknopf eingefädelt und dort mittels einer Madenschraube festgeklemmt werden muß. Dies ist
insbesondere in schmalen und tiefen Abdeckgehäusen mit Problemen verbunden, da das rückwärtige Ende des
Klingelknopfes dort lediglich erfühlt werden kann und "blind" gearbeitet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei
dem der Klingelknopf zum einen problemlos betätigbar ist, und zum anderen gegen Vandalismus sicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausschnitt einen ins Innere des Briefkastens abgekröpften Z-förmigen
Randbereich aufweist und daß der Klingelknopf an diesem eingezogenen Randbereich befestigt ist.
Dadurch, daß der Ausschnitt mit seinem Randbereich ins Innere des Briefkastens abgekröpft ist wird die Möglichkeit
geschaffen, daß der Klingelknopf versenkt angeordnet werden kann, d.h. nicht auf die Außenseite der Klingeltafel
aufgesetzt werden muß. Diese versenkte Anordnung des Klingelknopfes in den eingezogenen Randbereich hat den
wesentlichen Vorteil, daß Vandalen keinen einfachen Zugriff auf den Klingelknopf haben, da kein Bauteil über die
Außenfläche der Klingeltafel übersteht. Dabei kann der Klingelknopf derart in dem eingezogenen Randbereich angeordnet
sein, daß der Betätigungsknopf maximal bis zur Ebene der Klingeltafel vorsteht. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß
der Betätigungsknopf des Klingelknopfes problemlos mit der Fingerkuppe betätigt werden kann und somit auch lange Nägel
keinen Schaden nehmen. Selbst mit dickeren Fingern ist das Betätigen des erfindungsgemäßen Klingelknopfes kein Problem,
da der Betätigungsknopf leicht ertastet und eingedrückt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Klingelknopf einen gewölbten, insbesondere linsenförmigen
Betätigungsknopf auf. Die Wölbung ist dabei konvex, so daß der Betätigungsknopf in Richtung des Benutzers vorsteht, jedoch
die äußere Ebene der Klingeltafel nicht überragt. Die konvexe Wölbung des Betätigungsknopfes hat gegenüber einer konkaven
Wölbung eines herkömmlichen Betätigungsknopfes den wesentlichen Vorteil, daß der Knopf leicht ertastet werden
kann und das Eindrücken ahne weiteres, z.B. auch mit dem
Ellenbogen, inöglich 1st,,
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Betätigungsknopf des Klingelknopfes von einem ringförmigen
Gehäuseteil umgeben ist, wobei das Gehäuseteil im eingezogenen Randbereich versenkt angeordnet ist. Dieser ringförmige
Gehäuseteil stört also das Betätigen des Betätigungsknopfes in keiner Weise und schafft außerdem Raum zwischen dem
Betätigungsknopf und dem eingezogenen Rand der Klingeltafel. Dabei geht der Rand des gewölbten Betätigungsknopfes bündig in
den ringförmigen Gehäuseteil über. Die Wölbung des Betätigungsknopfes steht also über den ringförmigen
Gehäuseteil über.
Vorteilhaft entspricht der Hub des Betätigungsknopfes der Höhe dessen Wölbung. Der Betätigungsknopf muß also maximal mit
seiner Wölbung eingedrückt werden, um den Klingelknopf zu betätigen.
Einer mutwilligen Zerstörung des Klingelknopfes bzw. einem unbefugten Entfernen wird vorteilhaft dadurch entgegengewirkt,
daß das Gehäuse des Klingelknopfes ausschließlich von hinten, d.h. von der Innenseite des Briefkastens befestigt ist,
insbesondere mittels einer Sechskantmutter angeschraubt ist. Der erfindungsgemäße Klingelknopf ist von außen weder mit
Werkzeug noch durch sonst.ige Manipulationen von der Klingeltafel entfernbar..
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß der elektrische Anschluß des Klingelknopfes als Steckverbindung
ausgebildet ist. Steckverbindungen haben den wesentlichen Vorteil, daß sie problemlos, leicht und schnell, und
insbesondere ohne Werkzeug herstellbar sind, wohingegen bei einem herkömmlichen Klingelknopf mit einer Schraubverbindung
der Anschluß des Drahtendes mitunter schwierig ist und lediglich nur mit Hilfe eines Werkzeugs erfolgen kann. Bei der
erfindungsgemäßen Steckverbindung muß nur das entsprechende Gegenstück auf- bzw. eingeschoben werden, und der elektrische
Kontakt ist hergestellt. So können auch bei schwierig zugänglichen, d.h. schmalen und tiefen Installationsschächten
die Klingelknöpfe problemlos verdrahtet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der elektrische Anschluß des Klingelknopfes von zwei axial abstehenden,
zueinander parallelen Stiften gebildet, auf die ein Stecker aufschiebbar ist. Diese Ausführungsform hat den wesentlichen
Vorteil, daß die mit dem Klingelknopf zu verbindenden Drahtenden außerhalb des Briefkastengehäuses mit dem Stecker
verbunden werden können, wobei hier ohne weiteres Schraubverbindungen möglich sind, da in diesem Falle außerhalb
des Briefkastens leicht mit einem Werkzeug hantiert werden kann. Nachdem die Drahtenden mit dem Stecker verbunden worden
sind, muß lediglich dieser Stecker auf die vom Klingelknopf
rückseitig abstehenden Verbindungsstifte aufgeschoben werden, um den Anschluß herzustellen. Dies kann problemlos mit einer
Hand und "blind" bewerkstelligt werden.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß wenigstens die im eingezogenen Randbereich der Klingeltafel sich befindenden
Teile des Klingelknopfes aus Metall, insbesondere aus Edelstahl bestehen. Diese Teile sind z.B. der Betätigungsknopf
und das den Betätigungsknopf umgebende ringförmige Gehäuseteil, welches von außen sichtbar ist. Da diese Elemente
aus Metall bestehen, können sie nicht oder nur sehr schwer, z.B. mit einem Feuerzeug o.dgl. mutwillig beschädigt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im
einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Klingeltafel eines im übrigen nicht dargestellten Briefkastens; und
Der Klingelknopf 3 weist ein im wesentlichen zylinderförmiges, gestuftes Gehäuse 10 auf, welches ein als Anlageflansch
dienendes ringförmiges Gehäuseteil 11 besitzt. Dieses Gehäuseteil 11 ruht zwischen den beiden ersten Abschnitten 8
und auf den beiden zweiten Abschnitten 9. Zwischen den beiden zweiten Abschnitten 9 befindet sich ein mit einem Außengewinde
versehenes weiteres Gehäuseteil 12, auf welchem eine Sechskantmutter 13 aufgeschraubt ist. Mittels dieser
Sechskantmutter 13 werden die beiden zweiten Abschnitte 9 zwischen den ringförmigen Gehäuseteil 11 und die
Sechskantmutter 13 festgeklemmt und damit der Klingelknopf 3 an der Klingeltafel 1 befestigt.
In Figur 2 ist deutlich erkennbar, daß nicht nur das ringförmige Gehäuseteil 11, sondern auch der gewölbte,
insbesondere linsenförmige Betatigungsknopf 14 versenkt im eingezogenen Randbereich 6 angeordnet sind. Der
Betätigungsknopf 14 erstreckt sich mit seinem Scheitel bis maximal in die Ebene 7 der Klingeltafel l. Außerdem geht der
Rand 15 des Betätigungsknopfs 14 bündig in das ringförmige Gehäuseteil 11 über.
Aus Figur 2 ist deutlich erkennbar, daß der Betatigungsknopf
14 problemlos ertastbar ist und daß beim Betätigen des Betätigungsknopfes 14, dessen Hub der Höhe der Wölbung
entspricht. Hieraus ergibt sich, daß keine Gefahr besteht, daß lange Nägel Schaden nehmen. Auch mit dickeren Fingern kann der
Figur 2 einen Schnitt II-II durch eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klingelknopfes gemäß Figur 1.
In der Figur 1 ist mit 1 eine Klingeltafel bezeichnet, die lediglich beispielhaft die Anordnung von Namensschildern 2,
Klingelknöpfen 3 sowie eines Lochmusters 4, hinter dem ein Mikrofon und ein Lautsprecher angeordnet sind, zeigt. Neben
dieser Klingeltafel l weist der nicht dargestellte Briefkasten ein oder mehrere Einwurfschlitze auf, die z.B. von
Einwurfklappen abgedeckt sein können. Einer der Klingelknöpfe 3 kann z.B. auch ein Lichtknopf sein.
Die Figur 2 zeigt den Schnitt II-II gemäß Figur 1 durch die Klingeltafel 1. Es ist erkennbar, daß der Klingelknopf 3 in
einen Ausschnitt 5 der Klingeltafel 1 eingesetzt ist und dieser Ausschnitt 5 von einem Randbereich 6 gebildet wird.
Dieser Randbereich 6 ist Z-förmig ausgebildet und besitzt einen in Bezug auf die Ebene 7 der Klingeltafel 1 in etwa
rechtwinklig nach innen abgebogenen ersten Abschnitt 8 sowie einen hierzu wiederum im wesentlich rechtwinklig abgebogenen
zweiten Abschnitt 9. Die beiden Abschnitte 8 und 9 erzeugen den eine Vertiefung bildenden eingezogenen Z-förmigen
Randbereich 6.
Betätigungsknopf 14 problemlos eingedrückt werden. Außerdem ist ohne weiteres einsehbar, daß der Klingelknopf 3 von außen
nicht ohne weiteres beschädigt, insbesondere nicht abgeschraubt werden kann.
In Figur 2 ist außerdem ein Teil einer Steckverbindung 16
dargestellt, mit der der elektrische Kontakt zum Klingelknopf 3 hergestellt werden kann. Diese Steckverbindung 16 wird von
zwei Stiften 17 gebildet, von denen in Figur 2 lediglich einer dargestellt ist. Diese Stifte 17 erstrecken sich in axialer
Richtung, so daß problemlos ein nicht dargestellter Stecker (der zweite Teil der Steckverbindung 16) von hinten
aufgeschoben werden kann. Dieser Stecker wird zuvor, d.h. außerhalb des Briefkastengehäuses mit den Drahtenden verbunden
und dann auf die Stifte 17 aufgeschoben, wodurch die
elektrische Verbindung hergestellt wird.
Da zumindest der Betätigungsknopf 14 und das ringförmige Gehäuseteil 11, in der Regel jedoch auch das Gehäuse 10 aus
Metall, z.B. Edelstahl bestehen, ist dieses witterungsbeständig und kann z.B. auch nicht mit einem
Feuerzeug mutwillig beschädigt werden.
Claims (10)
1. Briefkasten mit eines Briefkastengehäuse, wenigstens
einem Einwurfschlitz, wenigstens einer Entnahmetür sowie einer separaten oder integrierten Klingeltafel (1) mit
wenigstens einem in einem Ausschnitt (5) befestigten Klingel- bzw. Lichtknopf (3), dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausschnitt (5) einen ins Innere des Briefkastens abgekröpften, Z-förmigen Randbereich (6) aufweist und daß
der Klingelknopf (3) an diesem eingezogenen Randbereich (6) befestigt ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingelknopf (3) über den eingezogenen Randbereich
(6) maximal bis zur Ebene (7) der Klingeltafel (1) vorsteht.
3. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingelknopf (3) einen
gewölbten, insbesondere linsenförmigen Betätigungsknopf (14) aufweist.
4. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (14) des
Klingelknopfes (3) von einem ringförmigen Gehäuseteil
(11) umgeben ist, wobei das Gehäuseteil (11) im eingezogenen Randbereich (6) versenkt angeordnet ist.
5. Briefkasten nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (15) des Betätigungsknopfes (14) bündig in den ringförmigen Gehäuseteil (11)
übergeht.
6. Briefkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Betätigungsknopfes (14) der Höhe dessen
Wölbung entspricht.
7. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des
Klingelknopfes (3) ausschließlich von hinten, d.h. von der Innenseite des Briefkastens befestigbar ist,
insbesondere mittels einer Sechskantmutter (13) angeschraubt ist.
8. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des
Klingelknopfes (3) als Steckverbindung (16) ausgebildet ist.
9. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des
Klingelknopfes (3) von zwei axial abstehenden, zueinander
J. &Dgr;
parallelen Stiften (17) gebildet wird, auf die ein Stecker aufschiebbar ist.
10. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im eingezogenen Randbereich (6) der Klingeltafel (1) sich
befindenden Teile des Klingelknopfes (3) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602324U DE29602324U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten |
AT8397U AT2133U1 (de) | 1996-02-10 | 1997-02-10 | Briefkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602324U DE29602324U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602324U1 true DE29602324U1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=8019283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602324U Expired - Lifetime DE29602324U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT2133U1 (de) |
DE (1) | DE29602324U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19722529A1 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Peter Willrich | Briefkasten |
EP1820426A1 (de) * | 2006-02-17 | 2007-08-22 | Erwin Renz Metallwarenfabrik | Briefkasten |
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DE2536436A1 (de) * | 1975-08-16 | 1977-02-24 | Engstfeld Wilh Fa | Briefeinwurf |
EP0508863A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-14 | Sirandre Societe Anonyme | Briefkastenanlage mit Gesamtöffnung |
-
1996
- 1996-02-10 DE DE29602324U patent/DE29602324U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-02-10 AT AT8397U patent/AT2133U1/de not_active IP Right Cessation
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Title |
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JP 5-42031 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-1075,June 28,1993,Vol.17,No.339, * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1820426A1 (de) * | 2006-02-17 | 2007-08-22 | Erwin Renz Metallwarenfabrik | Briefkasten |
DE102006008460A1 (de) * | 2006-02-17 | 2007-11-29 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | Briefkasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT2133U1 (de) | 1998-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960605 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960926 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020712 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040512 |
|
R071 | Expiry of right |