DE9113754U1 - Elektrischer Kurzhub-Drucktaster - Google Patents
Elektrischer Kurzhub-DrucktasterInfo
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Description
T 117a
Werner Turck GmbH & Co. KG, Goethestraße 7, 5884 Halver
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kurzhub-Drucktaster
als Türöffner für Eisen-, Straßen-, U- und S-Bahnen und Omnibusse, für Verkehrsampeln und Aufzüge, als
Notschalter oder dergleichen, bestehend aus einem in einer Öffnung einer Wand einsteckbaren Gehäuse zur Aufnahme
einer Betätigungs- und einer Schalteinrichtung, wobei das Gehäuse an seiner Frontseite mittels eines umlaufenden Kragens
an der Wandung anliegt und an seiner Rückseite durch ein Befestigungselement in der Wandung gesichert ist.
Kurzhub-Drucktaster sind elektrische Flächenschalter, die durch einen Fingerdruck auf ein etwa scheiben- oder plattenförmiges
Tastelement einen elektrischen oder elektronischen Stromkreis schließen und damit ein Relais ansteuern
oder einen elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Arbeitsvorgang oder dergleichen einleiten.
Derartige Kurzhub-Druckschalter werden einerseits als Türöffner für Eisen-, Straßen-, U- und S-Bahnen sowie für
Omnibusse oder dergleiche und andererseits bei Verkehrsampeln und Aufzügen und als Notschalter eingesetzt. Die
für diesen Zweck bekannten Kurzhub-Drucktaster bestehen aus einem ringförmigen Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem
Werkstoff, meist Kunststoff, welches in einer Wandung
einsetzbar ist. Innerhalb des ringförmigen Gehäuses befindet sich ein Kontakthalter aus ebenfalls elektrisch
nicht leitendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, der mit mindestens vier axial gerichteten, gleichmäßig ver-
■--2 -
teilten Kontaktstiften versehen ist, deren Polenden eine
Ebene bilden. Das ringförmige Gehäuse ist rückseitig durch einen Deckel verschlossen und weist einen Durchgang für
einen elektrischen Anschluß auf. Frontseitig ist am Gehäuse ein dünnwandiges Tastelement aus vorzugsweise durchscheinendem
bzw. glasklarem Kunststoff vorgesehen, welches eine zentrische Verstärkung, ebenfalls aus Kunststoff,
trägt. Diese zentrische Verstärkung nimmt mit geringem Abstand von der Ebene der Polenden der Kontaktstifte eine
ringförmige Kontaktplatte auf, die bei einer Betätigung des Tastelementes gegen die Polenden mindestens zweier
Kontaktstifte bewegbar ist und einen Schaltimpuls für einen Arbeitsvorgang oder dergleichen auslöst.
Derartige Kurzhub-Drucktaster besitzen ferner an der Frontseite des Gehäuses einen umlaufenden Kragen, der
über eine Dichtung an der tragenden Wandung anliegt. In dem aus der Wandung herausragenden Bereich des Gehäuses
ist dasselbe an seiner Mantelfläche mit Gewinde versehen, auf welches ein Befestigungselement aufgeschraubt wird.
Mittels dieses Befestigungselementes wird das Gehäuse bzw. der elektrische Kurzhub-Drucktaster in der Wandung gehalten.
Eine solche Befestigung ist dann problemlos, wenn das in die Wand einsteckbare Gehäuse des Kurzhub-Drucktasters
nicht frei zugänglich ist. Wird ein solcher Kurzhub-Drucktaster jedoch in eine dünne Wand, beispielsweise eine
Glastür, eingesetzt, ist die Rückseite des Gehäuses des Kurzhub-Drucktasters frei zugänglich, so daß der Kurzhub-Drucktaster
auch von Unbefugten durch Lösen des Befestigungsringes gelockert und sogar aus der Wandung entfernt
werden kann, wodurch zumindest die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt,
meist aber der Kurzhub-Drucktaster unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kurzhub-Drucktaster so auszubilden, daß er
leicht in die Öffnung einer Wandung eingesteckt und möglichst mit nur einer Hand in der Wandung befestigt werden
kann und die Befestigung so auszubilden, daß ein Lösen des Kurzhub-Drucktasters nicht ohne weiteres möglich ist. Dies
soll nur mit einem besonderen Werkzeug durchführbar sein. Zusätzlich soll die Befestigung des kurzen Kurzhub-Drucktasters
weitgehend vandalensicher sein, d.h., sie soll nicht mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem
Messer, zerstört werden können. Darüber hinaus soll die Befestigung so gestaltet sein, daß Unterschiede in der
Stärke der Wandung, ähnlich wie bei einem Außengewinde mit Gewindering, problemlos ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem elektrischen Kurzhub-Drucktaster der eingangs beschriebenen Gattung
vorgeschlagen, daß der Befestigungselement aus elastischem Werkstoff gebildet und aufsteckbar ausgebildet ist und
sich unter Vorspannung einerseits an der Wandung und andererseits am Gehäuse abstützt.
Ein derartig ausgebildeter, elektrischer Kurzhub-Drucktaster ist leicht und in kürzester Zeit in einer Wandung,
die auch aus Glas bestehen kann, zu befestigen. Dazu wird nur das Befestigungselement auf das Gehäuse unter Vorspannung
aufgesetzt. Das elastische Befestigungselement ermöglicht es, daß Unterschiede in der Dicke der Wandung, die
nicht nur in Fertigungstoleranzen begründet sind, problemlos ausgeglichen werden können. Ein solches Befestigungselement
kann nur mittels eines besonderen Werkzeuges vom Gehäuse des Kurzhub-Drucktasters gelöst werden, so daß die
Befestigung des Kurzhub-Drucktasters, auch wenn sie an der Rückseite der Wandung frei zugänglich ist, weitgehend vandalensicher
ist.
Weitere Merkmale eines elektrischen Kurzhub-Drucktasters
gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-19 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse eines in einer Wandung befestigten Kurzhub-Drucktasters
gemäß der Erfindung und
Fign. 2-6 weitere Ausbildungen einer Befestigung des Gehäuses.
In den Fign. 1-5 der Zeichnung ist zunächst jeweils eine Wand 1 gezeigt, die aus Blech oder Glas bestehen kann und
die, ohne Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen, eine Wandstärke von 1,0 bis 6,0 mm aufweist. Die Wand 1 ist mit
einer im Querschnitt kreisförmigen Öffnung 2 versehen, in die das Gehäuse 3 eines elektrischen Kurzhub-Drucktasters
eingesteckt ist. In dem Gehäuse 3 welches an seiner Rückseite durch einen Deckel 5 verschlossen ist, sind die für
einen Schaltvorgang erforderlichen, elektrischen bzw. elektronischen und mechanischen Bauteile angeordnet. Ferner
besitzt das Gehäuse einen umlaufenden Kragen 6, der an
der Frontseite der Wand 1 druckfrei anliegt. Auf diesen umlaufenden Kragen 6 ist eine Abdeckkappe 7 dichtend aufgesteckt,
in die die eigentliche Tastfläche 8, die eine Tastfläche von mindestens 25 cn? aufweisen muß, integriert
ist. Dabei macht die Größe dieser Tastfläche 8 den verhältnismäßig
großen Außendurchmesser des Kragens 6 erforderlich. Bedarfsweise kann in der Abdeckkappe 7 ein Farbring
9 angeordnet sein. Dieser Farbring 9 kann auch in dem umlaufenden Hohlraum 7a der Abdeckkappe 7 eingesetzt sein.
Dies bringt den Vorteil, daß sich dieser Hohlraum 7, der aus Fertigungsgründen notwendig ist, nicht mit Schmutz zusetzen
kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen der Fign. 1-5 ist in der an der Wand 1 anliegenden Ringfläche des Kragens 6 eine
umlaufende Ausnehmung 10 eingearbeitet, in die ein Dichtring 11 mit hohem Reibwert eingesetzt ist. Nur über diesen
Dichtring 11 stützt sich der Kragen 6 an der Wand 1 ab. Dabei ist es möglich, den Dichtring 11 an seiner der Wandung
1 zugewandten Fläche mit nicht dargestellten, saugnapf artig wirkenden Vertiefungen zu versehen, die sicherstellen,
daß das Gehäuse 3, wenn es in die öffnung 2 der Wand 1 eingesteckt wurde, für die weitere Montage einerseits
sicher und andererseits drehfest gehalten ist. Dabei dient der hohe Reibwert des Dichtringes 11, der aus Silikongummi
bestehen kann, hauptsächlich der Sicherung gegen Verdrehung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist nun auf die äußere Mantelfläche des Gehäuses 3 ein elastisches, axial
federndes Befestigungselement 12 aufgesteckt, das sich einerseits an der Innenseite der Wand 1 und andererseits
an einem Widerlager 13 abstützt, welches ringförmig ausgebildet ist und von einer umlaufenden Sperrnase 14 am Gehäuse
3 gehalten wird. Das für einen Aufsteckvorgang auf die Sperrnase 14 in vorteilhafter Weise geschlitzte bzw.
geteilte Widerlager 13 kann durch einen Spannring 15 in seiner Stellung auf der Sperrnase 14 gehalten werden. Das
Widerlager 13 besteht in vorteilhafter Weise, wie das Gehäuse 3, aus Kunststoff, während der Spannring 15, der ein
Lösen des Widerlagers 13 ausschließt, aus Metall gefertigt ist. über besondere, im Widerlager 13 vorgesehene Öffnungen
16 kann der Spannring 15 mittels eines besonderen Werkzeuges vom Widerlager 13 gelöst und damit das Widerlager
entfernt werden. Die Länge des Befestigungselementes 12 ist so ausgebildet, daß derselbe zwischen der Wand 1 und
dem Widerlager 13 vorgespannt ist und somit den umlaufenden Kragen 6 bzw. den Dichtring 11 fest gegen die Außenfläche
der Wand 1 drückt. Durch den Werkstoff des Befestigungselementes 12, der in vorteilhafter Weise aus Kunststoff
oder Gummi besteht, ist es möglich, Fertigungstoleranzen in der Dicke der Wand 1 auszugleichen.
Das Befestigungselement 12 und das Widerlager 13 mit Spannring 15 können in einfacher Weise mit einer Hand und
ohne ein besonderes Werkzeug auf das Gehäuse 3 aufgesteckt werden. Durch die saugnapfartige Vertiefungen ist es dabei
normalerweise nicht erforderlich, daß auf die Frontseite des Gehäuses 3 ein Gegendruck ausgeübt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stimmt in der Ausbildung des Kurzhub-Drucktasters 4 und des Widerlagers 13
des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 überein. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist jedoch die Dicke der Wand 1
erheblich geringer ausgebildet. Hier ist es erforderlich, daß dem Befestigungselement 12 Zwischenringe 17 zugeordnet
sind, die die unterschiedlichen Wandstärken ausgleichen. Zusätzlich ist hier in einem Ring 18 mit U-förmigem Querschnitt
ein Dichtring 19 aus Kunststoff und/oder Gummi mit hohem Reibwert angeordnet, der ebenfalls einer Verdrehung
des Kurzhub-Drucktasters 4 in der Wand 1 entgegenwirkt .
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Befestigungselement 12 als Druckmanschette ausgebildet, die zwischen
dem Widerlager 13 und der Wand 1 unter Vorspannung eingespannt ist. Dabei stützt sich hier das Widerlager 13 nicht
direkt, sondern über einen Dichtring 19 mit hohem Reibwert an der Rückseite der Wandung 1 ab. Über das als Druckmanschette
ausgebildete Befestigungselement 12 ist es möglich, den Kurzhub-Drucktaster der Fig. 3 auch an einer
Wand 1 (Fig. 1) zu befestigen, die erheblich dicker ist als die Wand 1 der Fig. 3. Auch hier ist das Aufstecken
des Befestigungselementes 12 mit Widerlager 13 und Spannring 15 ohne Werkzeuge mittels einer Hand möglich.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die äußere Mantelfläche des Gehäuses 3 zumindest über einen Teil ihrer Außenfläche
mit einer umlaufenden Verzahnung 20 versehen. Über diese Verzahnung 20 kann der Befestigungselement 12
in Abhängigkeit von der Dicke der Wand 1 in jeder beliebigen Lage auf das Gehäuse 3 so aufgesteckt werden, daß er
unter Vorspannung an der Wand 1 anliegt. Dabei ist es nur erforderlich, daß der Innendurchmesser des Befestigungselementes
12 um ein vorgegebenes Maß kleiner ist als der Außendurchmesser der Verzahnung 20. Das in diesem Ausführungsbeispiel
aus Kunststoff und/oder Gummi bestehende Befestigungselement 12 kann an einem Teil seiner Außenfläche
mit einem metallischen Spannring 21 versehen sein, der sicherstellt, daß sich das Befestigungselement 12 aus seiner
Stellung auf der Verzahnung 20 nicht löst. Dieser Spannring 21 kann je nach den Erfordernissen geschlossen
oder offen ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist das Befestigungselement
12 durch eine vorgespannte Druckfeder gebil-
det. Dieses Befestigungselement 12 stützt sich einerseits an einem besonders geformten Ring 18 an, der an seiner der
Wand 1 zugewandten Fläche den Dichtring 19 mit hohem Reibwert aufnimmt. Mit seinem anderen Ende liegt hier das Befestigungselement
12 in einem im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Widerlager 13 an, welches bajonettverschlußartig
am Deckel 5 des Gehäuses 3 befestigt ist. Durch einen nicht dargestellten Sperring, der nur mit einem besonderen
Werkzeug entfernt werden kann, ist hier das Widerlager 13 gegen eine Verdrehung und damit gegen ein Lösen gesichert.
Der Ring 18 und das Widerlager 13, die hier ineinandergleiten, sind in vorteilhafter Weise aus Kunststoff oder
Metall gefertigt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 überein. Hier ist jedoch
das Befestigungselement 12 über einen Teil seines Schaftes im Querschnitt bogenförmig nach außen gewölbt
ausgebildet, d.h., das Befestigungselement 12 weist nach außen gewölbten Flächen 12a auf, wobei der Außendurchmesser
in diesem Bereich größer als der Innendurchmesser des Spannringes 21 ist. Dies hat zur Folge, daß sich das aufgesetzte
Befestigungselement 12 beim Aufstecken des Spannringes 21 axial streckt. Da die Verzahnung 20 jedoch die
Lage des Befestigungselementes 12 fixiert, wird über den Spannring zusätzlich ein Axialdruck gegen die Wand 1 ausgeübt,
der sich vorteilhaft auf die Befestigung des elektrischen Kurzhub-Drucktasters 4 in der Wand 1 auswirkt.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, das Befestigungselement 12 mit dem Widerlager 13
und/oder mit dem Dichtring 19 einstückig auszubilden, wodurch sich die Montage bzw. die Befestigung vereinfacht.
Claims (19)
1. Elektrischer Kurzhub-Drucktaster als Türöffner für Eisen-, Straßen-, U- und S-Bahnen und Omnibusse, für
Verkehrsampeln und Aufzüge, als Notschalter oder dergleichen, bestehend aus einem in einer öffnung einer
Wand einsteckbaren Gehäuse zur Aufnahme einer Betätigungs- und einer Schalteinrichtung, wobei das Gehäuse
an seiner Frontseite mittels eines umlaufenden Kragens an der Wandung anliegt und an seiner Rückseite durch
ein Befestigungselement in der Wandung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (12) aus elastischem Werkstoff gebildet und aufsteckbar ausgebildet ist und sich
unter Vorspannung einerseits an der Wandung (1) und andererseits am Gehäuse abstützt.
2. Drucktaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (12) aus Kunststoff und/ oder Gummi gebildet ist.
3. Drucktaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (12) aus Metall gebildet ist.
4. Drucktaster nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (12) als Druckmanschette ausgebildet ist.
-
5. Drucktaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (12) als Wellrohr ausgebildet ist.
6. Drucktaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (12) als Druckfeder ausgebildet ist.
7. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) von einer Hülse (21) umschlossen ist.
8. Drucktaster nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (21) als Spannhülse ausgebildet ist.
9. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 2,
oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) im Querschnitt L-förmig
ausgebildet ist.
10. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) in seinem axial verlaufenden
Bereich nach außen gewölbt ausgebildet ist.
— 3 -*-■■
11. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Befestigungselement (12) mindestens ein Zwischenring (17) zugeordnet ist.
12. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Befestigungselement (12) über eine Reibfläche (19) an der Rückseite der Wandung (1) abstützt.
13. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Befestigungselement (12) in einer Verzahnung (20) an der Mantelfläche des Gehäuses (3) abstützt.
14. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Befestigungselement (12) über ein Widerlager (13) am Gehäuse (3) abstützt.
15. Drucktaster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) und das Widerlager
(13) einstückig ausgebildet sind.
16. Drucktaster nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (13) über eine Sperrnase (14) am
Gehäuse (3) gesichert ist.
17. Drucktaster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (14) umlaufend ausgebildet ist.
18. Drucktaster nach mindestens einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Widerlager (13) ein Spannring (15) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (6) des Gehäuses (3) an seiner der Wandung (1) zugewandten Fläche saugnapfartige Vertiefungen
aufweist.
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