DE4403185C1 - Zusammenklappbarer Allesschneider - Google Patents
Zusammenklappbarer AllesschneiderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Allesschneider,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher zusammenklappbarer Allesschneider ist aus der
DE-GM 79 02 839 bekannt.
Elektrisch angetriebene Allesschneider zu Schneiden von Brot,
Wurstwaren und anderen Lebensmitteln sind sowohl als
Haushaltsgeräte als auch als Modelle für den kommerziellen
Gebrauch allgemein bekannt. Je nach gewünschtem
Anwendungsgebiet sind diese Allesschneider ferner in einer
Ausführung als fest installierbare Einbaugeräte in Küchenmöbeln
oder ähnlichem oder auch als mobile, separat aufstellbare
Geräte erhältlich.
Aus Gründen der Platzersparnis werden Allesschneider für den
Haushaltsgebrauch vermehrt als zusammenklappbare Modelle
ausgelegt, so daß ein Benutzer das Gerät leichter verstauen und
somit Wohn- oder Arbeitsraum gewinnen kann.
Aus der DE-GM 79 24 460 ist ein zusammenklappbarer
Allesschneider bekannt mit einem Gehäuse, einer
Schneidvorrichtung, einer Antriebsvorrichtung und einem am
Gehäuse angebrachten ein- und ausklappbaren Tisch, wobei der
Tisch über einen Aufnahmeraum für Ersatzmesser, Zubehör und
Werkzeug oder dergleichen verfügt. Der Aufnahmeraum ist als
eine seitlich aus dem Tisch herausziehbare Schublade oder als
ein aufklappbares und verschließbares Kästchen ausgebildet,
wobei der Deckel des Kästchens durch die Arbeitsfläche des
Tisches gebildet wird.
Ferner ist aus der DE-OS 17 28 137 A1 ein nicht
zusammenklappbarer Allesschneider bekannt, der ein Gehäuse mit
einer Schneidvorrichtung und einer Antriebsvorrichtung sowie
einen starr mit dem Gehäuse verbundenen Tisch und einen auf dem
Tisch verfahrbaren Schlitten umfaßt. Auf dem Tisch dieses
Allesschneiders ist eine abnehmbare Platte angeordnet, die zum
Auffangen des Schneidgutes dient. Die Antriebsvorrichtung
dieses Allesschneiders ist ein Elektroquirl. Der Allesschneider
ist überdies durch eine hohl ausgebildete, die Messerscheibe
tragende und den Elektroquirl aufnehmende Grundplatte des
Tisches gekennzeichnet, in der sich zwischen der Antriebswelle
des Quirls und der Messerscheibe ein Untersetzungsgetriebe
befindet. Auf der Schneidseite des Allesschneiders ist in der
Grundplatte eine Schublade zur Aufnahme der Zubehörteile des
Quirls vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE 25 09 031 C2 ein Allesschneider
bekannt, der ein Gehäuse mit einer Schneideinrichtung und einen
am Gehäuse angebrachten, ein- und ausklappbaren Tisch umfaßt.
Der Allesschneider verfügt über Anschlußelemente, d. h. eine
Schwenkvorrichtung, zum liegenden Einbau des Allesschneiders in
ein Möbelstück.
Die bisher bekannten zusammenklappbaren Allesschneider verfügen
jedoch über nicht unerhebliche Nachteile.
So ist es etwa zum Zusammenklappen derartiger Geräte
erforderlich, die beweglichen Bauteile wie Schlitten,
Fingerschutz oder ähnliches abzunehmen, und diese dann getrennt
von dem zusammengeklappten Allesschneider in einem gesonderten
Aufbewahrungsort zu lagern. Dies steht aber den Anforderungen
der Platz- oder Raumersparnis entgegen.
Aufgrund der unvorteilhaften Staumöglichkeiten der Bau- oder
Zubehörteile sind diese Geräte oft auch gänzlich ohne oder nur
mit unzureichenden Auffangschalen für das Schneidgut
ausgestattet. Dies geht wiederum zu Lasten der
Geräteausstattung, der Anwenderfreundlichkeit und des Komforts.
Darüber hinaus kommt es bei den bisher bekannten
Allesschneidern des öfteren vor, daß sich der Klappmechanismus
ohne Arretierung während des Schneidvorganges löst, wodurch der
Anwender einer beträchtlichen Verletzungsgefahr ausgesetzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen hinsichtlich seiner Betriebssicherheit
verbesserten zusammenklappbaren Allesschneider zu schaffen, der
auf einfache und effektive Weise ein sehr raum- bzw.
platzsparendes Verstauen ohne zusätzlichen Raum- bzw.
Platzbedarf für abnehmbare Bau- oder Zubehörteile ermöglicht,
und der in mindestens einer separaten Ausführungsform auch als
Einbaugerät verwendbar ist.
Dieses technische Problem wird gelöst durch einen
zusammenklappbaren Allesschneider mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Auf diese Weise wird ein Allesschneider geschaffen, der im
Vergleich zu konventionellen Geräten über einen sehr geringen
Platzbedarf verfügt und auf engstem Raum staubar ist.
Abnehmbare Bau- oder Zubehörteile wie der Schlitten, der
Fingerschutz, der Restehalter sowie eine Auffangschale lassen
sich auf engstem Raum direkt am Allesschneider selbst
unterbringen und benötigen keinen separaten Aufbewahrungsort.
Der Allesschneider verfügt im zusammengeklappten Zustand über
ein sehr geringes Bauvolumen, bei gleichzeitig geringer Bauhöhe
bzw. -breite. Eine geringe Bauhöhe bzw. -breite ist
insbesondere bei Allesschneidern von Vorteil, die für den
Einbau in ein Möbelstück, wie etwa ein Küchenmodul, vorgesehen
sind.
Als sehr nützlich für die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Allesschneiders hat es sich dabei herausgestellt, daß die
Rückwand des Schlittens von einem Abschnitt des Fingerschutzes
gebildet ist und Fingerschutz und Schlitten lösbar miteinander
verbunden sind.
Der Tisch des Allesschneiders besitzt an seiner Unterseite eine
Ausnehmung. Im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders
ist der vom Fingerschutz gelöste Schlitten in die Ausnehmung
des Tisches eingesetzt. Auf diese Weise ist der Schlitten auf
sehr platzsparende Weise an dem Tisch verstaut.
Der Fingerschutz ist so ausgelegt, daß er im zusammengeklapptem
Zustand des Allesschneiders vom Schlitten gelöst auf oder in
eine Kante, Ausnehmung oder einen geeigneten Freiraum des
Gehäuses des Allesschneiders, des Schlittens oder des
zusammengeklappten Allesschneiders auf- oder eingesetzt ist.
Im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders ist der
Restehalter auf eine Ecke des Allesschneiders aufgesetzt und
arretiert. Aufgrund der oben genannten Merkmale des
erfindungsgemäßen Allesschneiders sind im zusammengeklappten
Zustand des Allesschneiders der Fingerschutz und der
Restehalter im wesentlichen sichtbar am Allesschneider
angeordnet, wobei die den Allesschneider umschreibende Raumform
im wesentlichen quaderförmig ist.
Folgende weitere Ausgestaltungsmerkmale haben sich für die
Schaffung eines erfindungsgemäßen zusammenklappbaren
Allesschneider als von Vorteil erwiesen.
Der Schlitten und die Auffangschale besitzen abgewinkelte
Griffleisten. Ferner sind im zusammengeklappten Zustand des
Allesschneiders der Schlitten und die Auffangschale so in die
Ausnehmung des Tisches eingesetzt, daß die Griffleiste des
Schlittens auf der Seitenkante des Tisches und die Griffleiste
der Auffangschale auf der Seitenkante des Schlittens aufliegt
oder umgekehrt. Zusätzlich sind an der Unterseite des Tisches
Halte- und Führungselemente zu Halten und Führen des Schlittens
und/oder der Auffangschale vorgesehen.
Der Schlitten und die Auffangschale können somit in einer eng
geschachtelten und wenig raumintensiven Anordnung an dem Tisch
des Allesschneiders selbst aufbewahrt werden. Die Halte- und
Führungselemente sichern dabei den Schlitten oder die
Auffangschale gegen unbeabsichtigtes Herausfallen, wie etwa
beim Transport des Gerätes, und erleichtern darüber hinaus das
Einstecken der genannte Bauteile in den Tisch. Die oben
beschriebene Anordnung der Griffleisten des Schlittens und der
Auffangschale dient ebenfalls vorteilhaft der Sicherung
besagter Bauteile und ermöglicht ferner dem Benutzer den
Schlitten und die Auffangschale mit einem einfachen Handgriff
ihrem Aufbewahrungsort zu entnehmen.
Insbesondere eine Ausgestaltungsform, bei der im Bereich der
Stirnseite des Schlittens ein oder mehrere Langlöcher und am
genannten Abschnitt des Fingerschutzes ein oder mehrere L-
förmige Aussparungen ausgebildet sind, so daß der Abschnitt in
den Schlitten eingesteckt werden kann und durch eine
Querbewegung sicherbar ist, hat sich zur Reduzierung des
Bauvolumens des zusammengeklappten Allesschneiders als
vorteilhaft erwiesen. Zum Zusammenklappen des Allesschneiders
wird der die Rückwand des Schlittens bildenden Abschnitt des
Fingerschutzes vom Schlitten gelöst, wodurch der Schlitten
nunmehr lediglich ein flaches und leicht verstaubares Bauteil
darstellt.
Von Vorteil ist es auch, wenn der Fingerschutz in einer
weiteren Ausgestaltungsform über mindestens ein zusätzliches
Befestigungselement verfügt. Der Fingerschutz läßt sich auf
diese Weise im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders
leicht an ein oder mehreren Bauteilen des Gerätes lösbar
befestigen.
Besitzt der Schlitten an seiner Unterseite eine Ausnehmung
mit einem zur Seitenkante des Schlittens liegenden
Durchbruch und ist der die Rückwand des Schlittens bildende
Abschnitt des Fingerschutzes durch den Durchbruch hindurch
in die Ausnehmung des Schlittens einsteckbar, wird eine
sehr platzsparende Unterbringungsmöglichkeit für den
Fingerschutz geschaffen.
Zur Reduzierung des Platz- bzw. Raumbedarfs des
zusammengeklappten Allesschneiders ist es von großem
Nutzen, daß die Grundform des Restehalters durch drei im
wesentlichen rechtwinklig aufeinanderstehende Seitenflächen
gebildet ist, die eine Ecke formen, und daß im
zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders der
Restehalter auf eine Ecke des Allesschneiders aufgesetzt
und arretiert ist, wobei die Ecke des Restehalters über
die Ecke des Allesschneiders greift und die drei
Seitenflächen des Restehalters zu den überdeckten
Seitenflächenbereichen des Allesschneiders im wesentlichen
parallel verlaufen. Der Restehalter kann auf diese Weise so
vorteilhaft an den Allesschneider angebracht werden, daß
sich der Raumbedarf des zusammengeklappten Allesschneiders
im ganzen nicht nennenswert erhöht.
Zur Sicherung des Restehalters in dieser vorteilhaften
Position ist an der Stirnseite des Tisches und/oder am
Gehäuse oder einem anderen Bauteil des Allesschneiders
mindestens ein Befestigungselement für den Restehalter
vorgesehen. Als besonders für diesen Zweck geeignet hat
sich eine hakenförmige Lasche erwiesen. In der Seitenfläche
des Restehalters ist ein zum Rand der Seitenfläche offener
Schlitz ausgebildet. Ist der Allesschneider so gestaltet,
daß bei dem im zusammengeklappten Zustand des
Allesschneiders aufgesetzten Restehalter der Schlitz mit
der hakenförmigen Lasche im Eingriff steht, ist der
Restehalter gut gegen Herabfallen und Verlieren gesichert.
Zur Erleichterung der Handhabung ist am Gehäuse des
Allesschneiders wahlweise ein Entriegelungselement zum
Entriegeln des in ausgeklappter Position arretierten
Tisches vorgesehen.
Aus Sicherheitsgründen und um ein Verrutschen des Gerätes
insbesondere während des Schneidvorganges zu verhindern,
sind Allesschneider vorschriftsmäßig mit eine
rutschhemmenden Unterbau auszustatten. Bei konventionellen
zusammenklappbaren Allesschneidern werden zu diesem Zweck
Gummifüße an der Unterseite des Gehäuses und des Tisches
angebracht. Trotz dieser Maßnahme kommt es bei den
konventionellen zusammenklappbaren Allesschneidern häufiger
zu Verletzungen, da aufgrund des vom Benutzer während des
Schneidvorganges auf den Tisch und das Gehäuse
aufgebrachten Belastung die im Bereich der Gelenkpunkte der
Gehäuse-Tisch-Verbindung angeordneten Gummifüße elastisch
nachgeben und ein Drehmoment auf die Arretierung des
Klappenmechanismus einwirkt und dieser sich unkontrolliert
löst. Dieses Verletzungsrisiko wird dadurch vermieden, daß
der Tisch des erfindungsgemäßen Allesschneiders an seiner an
das Gehäuse angrenzenden Unterseite über zusätzliche starre
Auflageelemente verfügt. Die zur Rutschhemmung verwendeten
Gummifüße können sich daher nur begrenzt elastisch
deformieren und ein unkontrolliertes Lösen des Klapp- und
Arretierungsmechanismus der Tisch-Gehäuse-Verbindung wird
vermieden.
Insbesondere im Zusammenhang mit diesen zusätzlichen
starren Auflageelementen hat sich als Vorteil
herausgestellt, den erfindungsgemäßen Allesschneider so
auszubilden, daß der Klapp- und Arretierungsmechanismus der
Tisch-Gehäuse-Verbindung im wesentlichen folgende Elemente
umfaßt:
Ein Gelenk, eine außerhalb des Gelenkpunktes angeordnete
viertelkreisförmige Führungsbahn, jeweils an den Enden der
Führungsbahn befindliche Riegelabschnitte, jeweils
mindestens eine Einschnürung an dem Übergang von der
Führungsbahn zu einem Riegelabschnitt, den Einschnürungen
benachbarte Entlastungsbohrungen, und einen in der
Führungsbahn beweglichen Zapfen. Die Führungsbahn mit ihren
Riegelabschnitten, den Einschnürungen und den
Entlastungsbohrungen ist vorzugsweise in einem
Gehäuseabschnitt des Allesschneiders und der bewegliche
Zapfen in dem Tisch des Allesschneiders angeordnet oder
umgekehrt. Mit dem erfindungsgemäßen Klapp- und
Arretierungsmechanismus wird eine besonders zuverlässige und
einfach zu bedienende Einrichtung bereitgestellt. Die
Erfindung ist jedoch nicht alleinig auf eine solche
Ausführungsform beschränkt. Besonders im Zusammenhang mit
dem am Gehäuse vorgesehenen Entriegelungselement zum
Entriegeln des in ausgeklappter Position arretierten
Tisches sind auch beliebig andere geeignete Klapp- und
Arretierungsmechanismen denkbar.
Am Allesschneider ist mindestens ein Anschlußelement zum
vertikalen, horizontalen oder in einer anderen Raumlage
angeordneten Einbau des Allesschneiders in ein Möbelstück,
wie etwa ein Küchenmodul, vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren
Einzelheiten und vorteilhaften Weiterbildungen ist
nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht des
erfindungsgemäßen Allesschneiders im
zusammengeklappten Zustand;
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht des
erfindungsgemäßen Allesschneiders im
ausgeklappten Zustand;
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht des Tisches;
Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht des
Schlittens;
Fig. 5 eine schematische Perspektivansicht des
Fingerschutzes und der Verbindung Fingerschutz-
Schlitten;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform des Klapp- und
Arretierungsmechanismus der Tisch-
Gehäuseverbindung.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Allesschneider im
zusammengeklappten Zustand mit diversen im und/oder am
und/oder auf dem Allesschneider integrierten bzw.
angeordneten Bauteilen dargestellt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll jedoch vorerst
auf die Fig. 2 Bezug genommen werden, in der der
Allesschneider im ausgeklappten Zustand zu sehen ist. Der
Allesschneider umfaßt ein im wesentlichen quaderförmiges,
hochkant gestelltes Gehäuse 6 mit einer Schneidvorrichtung
in Form eines Rundmessers 12 sowie einer nicht näher
bezeichneten bzw. dargestellten elektrischen
Antriebsvorrichtung, Bedien- und Steuerelementen und einer
Energieversorgung.
Die dem Betrachter zugewandte Seitenwand 10 des Gehäuses 6
fungiert unter anderem als Anschlag während des
Schneidvorganges. Ein ein- und ausklappbarer sowie
arretierbarer Tisch 14 ist am Gehäuse 6 angebracht und an
zwei seitlichen Vorsprüngen 8 des Gehäuses 6 gelenkig
gelagert. Die Bezugszeichen 16 und 18 kennzeichnen die
Stirnseiten und das Bezugszeichen 20 die dem Betrachter
zugewandte Seitenkante des Tisches 14. Ein Schlitten 32 ist
parallel zur Schneidebene des Rundmessers 12 in einer nicht
näher dargestellten Führungen auf dem Tisch 14 verfahrbar.
Der Schlitten 32 besitzt eine abnehmbare vertikale Rückwand
38, die einstückig in einen Fingerschutz 48 übergeht. Ein
Restehalter 54 ist an der Rückwand 38 des Schlittens 32
angeordnet und mittels einer abgewinkelten Führung 56 auf
der Rückwand geführt. Der Restehalter 54 ist mit der
Führung 56 auf der Rückwand 38 des Schlittens 32 gleitend
quer zur Schneidrichtung auf dem Schlitten 32 beweglich.
Wie in der Fig. 2 weiter erkennbar, wird die Grundform des
Restehalters 54 durch drei im wesentlichen rechtwinklig
aufeinanderstehende Seitenflächen 58, 60, 62 gebildet, die
eine Ecke 64 formen. In der Seitenfläche 58 des
Restehalters 54 ist ein zum Rand der Seitenfläche 58
offener Schlitz 66 ausgebildet, der bei der in Fig. 2
gezeigten Anordnung des Restehalters 54 horizontal
verläuft.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 3 sind weitere
Details des Tisches 14 zu sehen. Bei dieser Ansicht ergibt
sich Lage des Tisches 14 im Raum insbesondere durch die
Bezugszeichen 16 und 18, die die Stirnseiten des Tisches
bezeichnen und das Bezugszeichen 22, das die dem Betrachter
zugewandte Unterseite 22 markiert.
Der Tisch 14 verfügt über eine im wesentlichen rechteckige
Grundrißform. Die Länge des Tisches entspricht im
vorliegenden Fall der Länge des Gehäuses 6 des
Allesschneiders 2, wie auch in den Fig. 1 und 2 gut
erkennbar. In den Stirnseiten 16 und 18 ist jeweils eine
seitliche Abstufung eingeformt, so daß der Tisch 14
zwischen die beiden Vorsprünge 8 des Gehäuses 6 eingesetzt
und dort dreh- bzw. klapp- und arretierbar gelagert werden
kann. Dazu besitzt der Tisch Gelenke bzw. Gelenkpunkte 76
und Führungszapfen 86. Der hier dargestellte
Klappmechanismus ist nur ein Ausführungsbeispiel und kann
durch beliebige andere geeignete Klapp- bzw.
Arretierungsmechanismen ersetzt werden.
An der Unterseite 22 des Tisches 14 ist eine Ausnehmung 24
ausgebildet, die sich über die gesamte Tischbreite und
nahezu über die gesamte Tischlänge erstreckt. Die
Seitenkante 20 ist im Bereich der Ausnehmung 24
zurückgesetzt. An den zur Symmetrielinie des Tisches 14
weisenden Seitenwänden der Ausnehmung 24 sind mehrere Nasen
26 angeformt, die, wie nachfolgend noch näher beschrieben
wird, als Halte- und Führungselemente für den in die
Ausnehmung 24 einsteckbaren Tisch 14 bzw. die Auffangschale
68 dienen. An der Stirnseite 18 des Tisches 14 ist für den
Restehalter 54 ein Befestigungselement in Form einer
hakenförmigen Lasche 28 angebracht.
An den jeweils seitlich der Ausnehmung 24 befindlichen
Abschnitten der Unterseite 22 des Tisches 14 sind vier
Gummifüße vorgesehen, die im ausgeklappten Zustand des
Allesschneiders 2 zusammen mit mehreren an der Unterseite
des Gehäuses 6 fixierten Gummifüßen einen rutschhemmenden
Unterbau bilden. Die Gummifüße sind in den Zeichnungen
nicht weiter dargestellt. Ferner verfügt der Tisch 14 noch
an seiner im montierten Zustand an das Gehäuse 6
angrenzenden Unterseite 22 über zusätzliche starre
Auflageelemente 30. Die Auflageelemente 30 sind so
ausgelegt, daß sich die Gummifüße zum Zwecke der
Rutschhemmung zwar in einem begrenzten Maße verformen
können, die Auflageelemente 30 jedoch auf der Stellfläche
des Allesschneiders 2 zur Auflage kommen, sobald durch
weitere Belastung beim Schneidvorgang die Füße weiter
einzufedern versuchen. Auf diese Weise wird ein ungewolltes
Lösen des Klapp- und Arretierungsmechanismus der Tisch-
Gehäuse-Verbindung vermieden.
Die Fig. 4 zeigt in einer schematischen perspektivischen
Darstellung den Schlitten 32 des Allesschneiders 2. Der
Betrachter sieht dabei auf die Unterseite des Schlittens
32. Der Schlitten 32 hat eine im wesentlichen rechteckige
Grundrißform und eine Länge, die so gewählt ist, daß der
Schlitten 32 in die Ausnehmung 24 des Tisches 14
eingeschoben werden kann. Die Breite des Schlittens 32 ist
im vorliegenden Fall geringfügig größeres als die Breite des
Tisches 14. An der Seitenkante 34 ist eine abgewinkelte
Griffleiste 40 ausgebildet. Die Bezugszeichen 36
kennzeichnen die beiden Stirnseiten des Schlittens 32. An
der Unterseite des Schlittens 32 ist eine Ausnehmung 44
eingeformt, die einen zur Seitenkante 34 liegenden
Durchbruch 46 besitzt. Ausnehmung 44 und Durchbruch 46 sind
so ausgestaltet, daß der die Rückwand 38 des Tisches 14
bildende Abschnitt 50 des Fingerschutzes 48 durch den
Durchbruch 46 hindurch vollständig in die Ausnehmung 44 des
Schlittens 32 eingesteckt werden kann. In unmittelbarer
Nähe der dem Betrachter zugeordneten Stirnseite 36 sind
mehrere Langlöcher 42 parallel zur Stirnseite 36 in den
Schlitten 32 eingearbeitet. Die Langlöcher 42 dienen im
ausgeklappten Zustand des Allesschneiders 2 zum Befestigen
des Fingerschutzes 48.
Die Fig. 5 zeigt schematisch in einer perspektivischen
Teilansicht den zur Verbindung mit dem Schlitten 32
vorbereiteten Fingerschutz 48. Wie in der Zeichnung gut
erkennbar, besitzt der Fingerschutz 48 einen abgewinkelten
flachen Abschnitt 50, der bei Verbindung mit dem Schlitten
32 die Rückwand 38 des Schlittens 32 bildet. Im Abschnitt
50 sind mehrere L-förmige Aussparungen 52 ausgebildet, die
in die Langlöcher 42 des Schlittens 32 einsteckbar sind.
Durch eine Querbewegung kann der Fingerschutz 48 leicht in
den Langlöchern 42 des Schlittens 32 gesichert werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige
Ausführungsform des Schlittens und des Fingerschutzes
beschränkt. Wie etwa in der Fig. 1 angedeutet, ist es auch
möglich, den die Rückwand 38 des Schlittens 32 bildenden
Abschnitt 50 des Fingerschutzes 48 direkt vor einer
Stirnseite 36 des Schlittens 32 anzuordnen und durch
beliebig andere geeignete Mittel in dieser Position lösbar
zu befestigen.
Fig. 6 zeigt in schematischer Seitenansicht eine bevorzugte
Ausführungsform eines Klapp- und Arretierungsmechanismus
der Tisch-Gehäuseverbindung des Allesschneiders 2. Der
Klapp- und Arretierungsmechanismus 74 umfaßt im
wesentlichen folgende Elemente: ein Gelenk 76, eine
außerhalb des Gelenkpunktes angeordnete viertelkreisförmige
Führungsbahn 78, jeweils an den Enden der Führungsbahn 78
befindliche kreisförmige Riegelabschnitte 80, jeweils
mindestens eine Einschnürung 82 an dem Übergang von der
Führungsbahn 78 zu einem Riegelabschnitt 80, den
Einschnürungen 82 benachbarte Entlastungsbohrungen 84 und
einen in der Führungsbahn 78 beweglichen Zapfen 86. Das
Gelenk beziehungsweise der Gelenkpunkt 76 liegt im
Mittelpunkt des die Schwenkachse der Führungsbahn 78
bildenden Viertelkreisbogens. Die Ausbildung der
Führungsbahn 78 ist nicht auf eine Viertelkreisform fixiert
sondern kann je nach Anwendungsfall auch einen geringeren
oder größeren Schwenkbereich umfassen. Der Führungszapfen
86 ist um den Gelenkpunkt 76 in der Führungsbahn 78
beweglich, wie durch die beiden Pfeile in der Zeichnung
angedeutet. Wird der Führungszapfen 86 bis in eine
Endposition der Führungsbahn 78, das heißt, in einen
Riegelabschnitt 80 geschwenkt, so deformiert der
Führungszapfen 86, bei Wahl eines geeigneten Werkstoffes
für den Klapp- und Arretierungsmechanismus 74, eine
Einschnürung 82 elastisch und rastet hinter dem
Einschnürungsbereich im Riegelabschnitt 80 ein. Die
elastische Deformation der Einschnürungen 82 wird durch
geeignete Entlastungsbohrungen 84 begünstigt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Allesschneiders 2 ist die Führungsbahn 78 mit ihren
Riegelabschnitten 80 und den Entlastungsbohrungen 84
vorzugsweise in den seitlichen Vorsprüngen 8 des Gehäuses 6
angeordnet, während das Gelenk beziehungsweise der
Gelenkpunkt 76 und der Führungszapfen 86 am Tisch 14
angeordnet sind. Dies ist auch in der Fig. 3 angedeutet.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf den vorhergehend
beschriebenen Klapp- und Arretierungsmechanismus 74
beschränkt. Vielmehr kann jeder geeignete Klapp- und
Arretierungsmechanismus verwendet werden. Zusätzlich oder
als Bestandteil des Klapp- und Arretierungsmechanismus kann
ein Entriegelungselement 72 zum Entriegeln des in
ausgeklappter Position arretierten Tisches 14 vorgesehen
sein. Ein solches Entriegelungselement 72 ist schematisch
in der Fig. 1 dargestellt, wo es an einer Seitenwand des
Gehäuses 6 angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Allesschneider 2 besitzt eine im
wesentlichen rechteckige Auffangschale 68 mit einer an
einem Rand der Auffangschale 68 ausgebildeten abgewinkelten
Griffleiste 70. Ferner ist die Auffangschale 68
weitgehendst plattenartig gestaltet. Die Länge der
Auffangschale 68 ist so gewählt, daß die Auffangschale 68
leicht in die Ausnehmung 24 des Tisches 14 eingesteckt
werden kann. Die Breite der Auffangschale 68 ist im
vorliegenden Fall geringfügig größer als die Breite des
Tisches 14.
Zum Zusammenklappen des Allesschneiders 2 wird der
Schlitten 32 mit dem Fingerschutz 48 und dem Restehalter 54
vom Tisch 14 entfernt. Anschließend werden der Schlitten
32, der Fingerschutz 48 und der Restehalter 54 voneinander
getrennt.
Wie in der Fig. 1 illustriert, ist nun der Tisch 14 an die
Seitenwand 10 des Gehäuses 6 klappbar. Die Unterseite 22
des Tisches 14 liegt dabei auf etwa der gleichen Ebene wie
die nun freiliegenden Frontflächen der Vorsprünge 8. Die
Stirnseiten 16 und 18 schließen mit den benachbarten
Stirnseiten des Gehäuses 6 ab. Anschließend wird der
Schlitten 32 mit der Griffleiste 40 nach oben und zum
Gehäuse 6 weisend in die Ausnehmung 24 des Tisches 14
gesteckt. Die Griffleiste 40 des Schlittens 32 liegt dabei
auf der tiefergesetzten Seitenkante 20 des Tisches 14 auf.
Mit der Griffleiste 70 nach oben und zum Gehäuse 6 weisend
wird dann die Auffangschale 68 vom Betrachter aus gesehen
vor den Schlitten 32 in die Ausnehmung 24 des Tisches 14
eingesetzt. Dabei werden Schlitten 32 und Auffangschale 68
von den an den freien Seitenwänden der Ausnehmungen 24 des
Tisches 14 angebrachten Nasen 26 geführt und in ihrer
Position gehalten. Die Griffleiste 70 der Auffangschale 68
liegt nun auf der Griffleiste 40 des Schlittens 32 oder auf
dem jeweils seitlich der Ausnehmung 24 des Tisches 14
befindlichen Seitenkantenabschnittes 20 auf.
Der mit seiner Schutzabdeckung für das Rundmesser 12 zum
Gehäuse 6 weisende Fingerschutz 48 läßt sich nun durch den
obenliegenden Durchbruch 46 in der Seitenkante 34 des
Schlittens 32 in die Ausnehmung 44 des Schlittens 32
einfügen. Der im ausgeklappten Zustand des Allesschneiders
2 die Rückwand 38 des Schlittens 32 bildende Abschnitt 50
des Fingerschutzes 48 wird dabei nahezu vollständig von der
Aufnehmung 44 des Schlittens 32 aufgenommen, so daß der die
Schutzabdeckung für das Rundmesser 12 bildende Abschnitt
des Fingerschutzes 48 auf der Oberseite des Gehäuses 6
aufliegt. Wie durch die Bezugszeichen 53 und 71 in der Fig.
1 angedeutet, können der Fingerschutz 48 und mindestens ein
weiteres Bauteil 68 des Allesschneiders 2 über zusätzliche
Befestigungselemente zur Arretierung des Fingerschutzes 48
verfügen.
Schließlich wird der Restehalter 54 so auf die durch Tisch
14 und Gehäuse 6 gebildete Ecke 4 des Allesschneiders 2
gesetzt, daß die Seitenflächen 58, 60, 62 des Restehalters
54 über die Ecke 4 greifen und diese vollständig
umschließen. Dabei verlaufen die Seitenflächen 58, 60, 62
des Restehalters 54 im wesentlichen parallel zu den
überdeckten Seitenbereichen des Allesschneiders 2. Im
vorliegenden Fall liegt die Seitenfläche 62 auf der
Oberseite des Gehäuses 6 auf. In dieser Position steht der
Schlitz 66 des aufgesetzten Restehalters 54 mit der
hakenförmigen Lasche 28 des Tisches 14 im Eingriff.
Wie in der Fig. 1 deutlich erkennbar, ist im
zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders 2, inklusive
dem im und/oder am und/oder auf dem Allesschneider 2
integrierten beziehungsweise angeordneten Schlitten 32, dem
Fingerschutz 48, dem Restehalter 54 und der Auffangschale
68, die den Allesschneider 2 umschreibende Raumform im
wesentlichen quaderförmig.
Zu beachten ist, daß in diesem zusammengeklappten Zustand
des Allesschneiders 2 die Bauteile 14, 32, 48, 54, 68 auch
auf vorteilhafte Weise das Rundmesser 12 abdecken.
Erfindungsgemäß ist am Allesschneider 2 mindestens ein
Anschlußelement zum vertikalen, horizontalen oder in einer
anderen Raumlage angeordneten Einbau des Allesschneiders 2
in ein Möbelstück, wie etwa ein Küchenmodul, vorgesehen.
Die vorhergehend beschriebenen Baukomponenten des
Allesschneiders sind vorzugsweise aus einem geeigneten
Kunststoff gefertigt. Genauso können jedoch auch andere
geeignete Werkstoffe wie etwa Aluminium zur Anwendung
kommen.
Bezugszeichenliste
2 Allesschneider
4 Ecke
6 Gehäuse
8 Vorsprung
10 Seitenwand
12 Rundmesser
14 Tisch
16 Stirnseite
18 Stirnseite
20 Seitenkante
22 Unterseite
24 Ausnehmung
26 Nasen (Halte- und Führungselemente)
28 Lasche, hakenförmig
30 Auflagelemente
32 Schlitten
34 Seitenkante
36 Stirnseite
38 Rückwand
40 Griffleiste
42 Langlöcher
44 Ausnehmung
46 Durchbruch
48 Fingerschutz
50 Abschnitt
52 L-förmige Aussparungen
53 Befestigungselement (optional)
54 Restehalter
56 Führung
58 Seitenflächen
60 Seitenflächen
62 Seitenflächen
64 Ecke
66 Schlitz
68 Auffangschale
70 Griffleiste
71 Befestigungselement (optional)
72 Entriegelungselement
74 Klapp- und Arretierungsmechanismus
76 Gelenk
78 Führungsbahn
80 Riegelabschnitte
82 Einschnürungen
84 Entlastungsbohrungen
86 Führungszapfen
4 Ecke
6 Gehäuse
8 Vorsprung
10 Seitenwand
12 Rundmesser
14 Tisch
16 Stirnseite
18 Stirnseite
20 Seitenkante
22 Unterseite
24 Ausnehmung
26 Nasen (Halte- und Führungselemente)
28 Lasche, hakenförmig
30 Auflagelemente
32 Schlitten
34 Seitenkante
36 Stirnseite
38 Rückwand
40 Griffleiste
42 Langlöcher
44 Ausnehmung
46 Durchbruch
48 Fingerschutz
50 Abschnitt
52 L-förmige Aussparungen
53 Befestigungselement (optional)
54 Restehalter
56 Führung
58 Seitenflächen
60 Seitenflächen
62 Seitenflächen
64 Ecke
66 Schlitz
68 Auffangschale
70 Griffleiste
71 Befestigungselement (optional)
72 Entriegelungselement
74 Klapp- und Arretierungsmechanismus
76 Gelenk
78 Führungsbahn
80 Riegelabschnitte
82 Einschnürungen
84 Entlastungsbohrungen
86 Führungszapfen
Claims (23)
1. Zusammenklappbarer Allesschneider (2), umfassend
- - ein Gehäuse (6) mit einer Schneid- (12) und Antriebsvorrichtung,
- - einen am Gehäuse (6) angebrachten, ein- und ausklappbaren sowie arretierbaren Tisch (14),
- - einen auf dem Tisch (14) verfahrbaren Schlitten (32) mit Fingerschutz (48), und
- - einen an der Rückwand (38) des Schlittens (32)
angeordneten und geführten und quer zur Schneidrichtung
auf dem Schlitten (32) beweglichen Restehalter (54),
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Rückwand (38) des Schlittens (32) von einem Abschnitt (50) des Fingerschutzes (48) gebildet ist und Fingerschutz (48) und Schlitten (32) lösbar miteinander verbunden sind,
- - der Tisch (14) an seiner Unterseite (22) eine Ausnehmung (24) besitzt, in die im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders der vom Fingerschutz (48) gelöste Schlitten (32) eingesetzt ist,
- - der Fingerschutz (48) im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders (2) vom Schlitten (32) gelöst auf oder in eine Kante, Ausnehmung (44, 46) oder in einen geeigneten Freiraum des Gehäuses (6), des Schlittens (32) oder des zusammengeklappten Allesschneiders (2) auf- oder eingesetzt ist,
- - im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders (2) der Restehalter (54) auf eine Ecke (4) des Allesschneiders (2) aufgesetzt und arretiert ist,
so daß im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders
der Schlitten (37), der Fingerschutz (48), und der
Restehalter (4) im wesentlichen sichtbar am Allesschneider
angeordnet sind und die den Allesschneider (2)
umschreibende Raumform im wesentlichen quaderförmig ist.
2. Allesschneider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser eine Auffangschale (68) besitzt.
3. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders die
Auffangschale (68) in die Ausnehmung (24) des Tisches (14)
eingesetzt ist.
4. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fingerschutz (48) im zusammengeklappten Zustand des
Allesschneiders (2) vom Schlitten (32) gelöst auf oder in
eine Kante, Ausnehmung oder in einen geeigneten Freiraum
der Auffangschale (68) auf- oder eingesetzt ist.
5. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (32) eine abgewinkelte Griffleiste (40)
besitzt.
6. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffangschale (68) eine abgewinkelte Griffleiste (70)
besitzt.
7. Allesschneider nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders der
Schlitten (32) und die Auffangschale (68) in die Ausnehmung
(24) des Tisches (14) eingesetzt sind, wobei die
Griffleiste (40) des Schlittens (32) auf der Seitenkante
(20) des Tisches (14) und die Griffleiste (70) der
Auffangschale (68) auf der Seitenkante (34) des Schlittens
(32) aufliegt oder umgekehrt.
8. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite (22) des Tisches (14) Halte- und
Führungselemente (26) zum Halten und Führen des Schlittens
(32) und/oder der Auffangschale (68) vorgesehen sind.
9. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Stirnseite (36) des Schlittens (32) ein oder
mehrere Langlöcher (42) und am Abschnitt (50) des
Fingerschutzes (48) ein oder mehrere L-förmige Aussparungen
(52) ausgebildet sind, wobei zur Herstellung einer wieder
lösbaren Verbindung des Fingerschutzes (48) mit dem
Schlitten (32) der Abschnitt (50) des Fingerschutzes (48)
in die Langlöcher (42) des Schlittens (32) eingesteckt und
durch eine Querbewegung gesichert ist.
10. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fingerschutz (48) über mindestens ein zusätzliches
Befestigungselement (53, 71) verfügt.
11. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (32) an seiner Unterseite eine Ausnehmung
(44) mit einem zur Seitenkante (34) liegenden Durchbruch
(46) besitzt.
12. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders der
Abschnitt (50) des Fingerschutzes (48) durch den Durchbruch
(46) hindurch in der Ausnehmung (44) des Schlittens (32)
steckt.
13. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundform des Restehalters (54) durch drei im
wesentlichen rechtwinklig aufeinanderstehende Seitenflächen
(58, 60, 62) gebildet ist, die eine Ecke (64) formen.
14. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders (2) der
Restehalter (54) auf die Ecke (4) des Allesschneiders (2)
aufgesetzt und arretiert ist, wobei die Ecke (64) des
Restehalters (54) über die Ecke (4) des Alleschneiders
greift und die Seitenflächen ( 58, 60, 62) des Restehalters (54)
zu den überdeckten Seitenflächenbereichen des
Allesschneiders (2) im wesentlichen parallel verlaufen.
15. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Stirnseite (18) des Tisches (14) und/oder am Gehäuse
(6) oder einem anderen Bauteil des Allesschneiders (2)
mindestens ein Befestigungselement (28) für den Restehalter
(54) vorgesehen ist.
16. Allesschneider nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement eine hakenförmige Lasche (28) ist.
17. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Seitenfläche (58) des Restehalters (54) ein zum Rand
der Seitenfläche (58) offener Schlitz (66) ausgebildet ist.
18. Allesschneider nach Anspruch 16 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem im zusammengeklappten Zustand des Allesschneiders
(2) aufgesetzten Restehalter (54) der Schlitz (66) mit der
hakenförmigen Lasche (28) im Eingriff steht.
19. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Gehäuse (6) ein Entriegelungselement (72) zum Entriegeln
des in ausgeklappter Position arretierten Tisches (14)
vorgesehen ist.
20. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch (14) an seiner an das Gehäuse (6) angrenzenden
Unterseite (22) über zusätzliche starre Auflageelemente
(30) verfügt.
21. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klapp- und Arretierungsmechanismus (74) der Tisch-
Gehäuse-Verbindung im wesentlichen folgende Elemente
umfaßt:
- - ein Gelenk (76),
- - eine außerhalb des Gelenkpunktes angeordnete viertelkreisförmige Führungsbahn (78),
- - jeweils an den Enden der Führungsbahn (78) befindliche Riegelabschnitte (80),
- - jeweils mindestens eine Einschnürung (81) an dem Übergang von der Führungsbahn (78) zu einem Riegelabschnitt (80),
- - den Einschnürungen (82) benachbarte Entlastungsbohrungen (84), und
- - einen in der Führungsbahn (78) beweglichen Führungszapfen (86)
22. Allesschneider nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Allesschneider (2) mindestens ein Anschlußelement zum
vertikalen, horizontalen oder in einer anderen Raumlage
angeordneten Einbau des Allesschneiders (2) in ein
Möbelstück besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403185 DE4403185C1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Zusammenklappbarer Allesschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403185 DE4403185C1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Zusammenklappbarer Allesschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403185C1 true DE4403185C1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6509305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403185 Expired - Fee Related DE4403185C1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Zusammenklappbarer Allesschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403185C1 (de) |
Cited By (7)
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DE102014113505A1 (de) * | 2014-09-18 | 2016-03-24 | Bizerba Gmbh & Co. Kg | Schneidemaschine mit abnehmbarer Ablageplatte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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