DE7902839U1 - Haushaltsschneidemaschine - Google Patents
HaushaltsschneidemaschineInfo
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- DE7902839U1 DE7902839U1 DE19797902839 DE7902839U DE7902839U1 DE 7902839 U1 DE7902839 U1 DE 7902839U1 DE 19797902839 DE19797902839 DE 19797902839 DE 7902839 U DE7902839 U DE 7902839U DE 7902839 U1 DE7902839 U1 DE 7902839U1
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Description
Apmelderin: Stuttgart, den 24. Januar Ή 79
£MDi5-MeLallindustrie Gm 9^2 Z/C
Gebr. Streicher
7209 Denkingen
7209 Denkingen
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Jpatn
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7OOO Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7OOO Stuttgart 1
Haushaltsschneidemaschine
Die Erfindung betrifft eine Hausnaltsschneidemaschine mit
einem rotierend angetriebenen Messer, das von einem rahmenförmigen
Gehäuse umgeben ist, in dem zur Scnnittdickeneinstellung ein Anschlag senkrecht zur Messerebene verschiebbar
geführt ist, und mit einem an dem Gehäuse um eine zur Messerebene parallele, zwei Vorsprünge des Gehäuses
durchsetzende Achse schwenkbar befestigten Tisch,
an dem ein Schlitten mit einem Bestehalter geführt ist
und der Tisch nach Abnehmen des Schlittens mit dem Restehalter an das rahmenförmige Gehäuse um 90° in Art eines
Kofferdeckels heranklappbar ist.
Bei einer bekannten Haushaltsschneidemaschine (DE-GM 69 06 24-6) ist der Tisch mittels zweier gleichachsig angc
L'dftöter Bolzen in zwei Bohrungen gelagert, die in Vorsprünge
des rahmenförmigen Gehäuses eingearbeitet sind. Der Tisch ist an das Gehäuse anklappbar, wobei seine Ebene
etwa parallel zur Ebene des rahmenförmigen Gehäuses ist»
Aus dieser geschlossenen Stellung der Schneidemaschane ist
er um etwa 90 ausklappbar° Vor dem Einklappen und nach
dem Ausklappen muß der auf dem Tisch verschiebbar geführte Schlitten mit dem Bestehalter abgenommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige
Hauehaltsschneidemaschine so auszubilden, daß einerseits der Tisch von dem Gehäuse leicht lösbar ist und andererseits
die Zahl der erforderlichen Teile und ihre Herstell- und Montagekosten vermindert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Haushaltsschneidemaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch,
daß für jedes der beiden Lager ein federnder Lappen einstückig mit dem Tisch hergestellt und vorzugsweise an
ihn angeformt ist, daß jeder der beiden Lappen an seinem Ende einen Zapfen aufweist, der in eine in dem Vorsprung
des Gehäuses eingearbeitete Bohrung eingreift.
ϊ Tin Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nicht nur eine
leichte Montage und Demontage des Tisches am Gehäuse möglich ist, weil es genügt, den Lappen um die Länge des Eingriffs
des Zapfens in die Lagerbohrung federnd zu verbiegen, sondern es ist auch der Herstellaufwand minimiert,
weil Tisch, Lappen und Zapfen in einem Arbeitsgang als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die federnden Lappen unterhalb der Tischplatte vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß sie nicht störend in Erscheinung treten und außerdem dem Verschmutzungsgefahr unterliegenden
Bereich entfernt angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tischplatte in Art einer Schale mit zur Tischplattenflache etwa
senkrechten Bandstreifen ausgebildet und es sind die Lappen durch zur Tischplattenfläche parallele Schlitze begrenzt.
Die Lappen sind also durch Abschnitte des Randstreifens, der im übrigen zur Versteifung der Tischplatte
; dient, gebildet. Dabei kann gemäß einer bevorzugten Aus-
j gestaltung, um eine Schwächung der Versteifungswirkung
im Bereich der Lappen zu verhindern, in diesen Bereich ein etw&s in die Ti3chfläche nach innen gezogener Rand-
v streifen vorgesehen sein. Der Sandstreifen bildet also
ji hier in der Unteransicht nicht ein Außeneck, sondern ein
rf konkaves Eck, oder es ist der den Lappen begrenzende und
ti parallel zur Tischplattenfläche verlaufende Schlitz im
■i Abstand von der Tischplatte eingearbeitet, wodurch der
an die Tischplatte angrenzende, bis zum Schlitz reichende ;r Teil des Bandst r ei fens als Versteifung und der darunter
ι -A
befindliche Teil als Lappen verwendet wird. Bevorzugt ist jedoch der Schlitz im Bereich des tiberganges vom Eandstreifen
zur Tischplatte angeordnet und es hat also der Lappen etwa die Breite des Randstreifens.
Die Lappen können die Gestalt von einseitig eingespannten, geraden Blattfedern aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind jedoch die Lappen in der Draufsicht gekröpft, also mit zwei entgegengesetzt gerichteten
Abkantungen versehen. In der Draufsicht sind daher die Lappen bei dieser Ausführungsform Z-förmig, wobei der
mittlere Steg des Z zu den beiden zueinander parallelen Schenkeln des Z vorzugsweise etwa senkrecht steht.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Durchmesser des Zapfens gleich oder größer als der Durchmesser
eines KontaktStiftes eines elektrischen Anschluß-Steckers
zur Verbindung des Messerantriebsmotors mit dem Netz und es sind die Lagerbohrungen in den Vorsprüngen des
Gehäuses nach außen durchgehend ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß ein sehr einfaches Entfernen des Tisches möglich
ist, weil es genügt, einen Zapfen durch Einsteckvjji
des Netzsteckers aus der Lagerbohruog um seine Eingriffslänge herauszudrücken, wobei der Lappen federnd verformt
wird, worauf es möglich ist, den Tisch etwas um seine Schwenkachse zu verkanten und danach, wenn der Tisch von
dem Vorsprung des Gehäuses freigekommen ist, den Tisch in etwa axialer Sichtung zu bewegen und dadurch auch den
anderen Zapfen aus seiner Lagerbohrung herauszuführen. Damit ist der Tisch entnommen. Die Montage des Tisches
erfolgt in umgekehrter Weise, indem zuerst einer der Zapfen
in die Lagerbohrung eingesteckt wird, worauf einer oder beide Lappen etwas zum Tischinnem hin federnd verbogen
werden, bis sich auch der andere Zapfen in dem Bereich zwischen den beiden die Lagerbohrungen tragenden Vorsprüngen
dss Gehäuses so weit einschieben läßt, daß auch der zweite Zapfen in die ihm zugeordnete Lagerbohrung einrastet.
Weitere Einzelheiten u_j.d Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter,
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Haushaltsschneidemaschir-e,
Fig. 2 die Unterensicht des Tisches in fiichtung des
Pfeiles II der Fig. ' , und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2«
Ein rahmen!örmiges Gehäuse 1 mit einem angeformten, seine
Auflagefläche vergrößernden Fußbereich 2 umschließt ein kreisscheibenfö"miges Messer 3, das in einer entsprechenden Vertiefung 4- einer in das Gehäuse 1 eingesetzten Front
platte 5 drehbar gelagert, ist. Das Kes::ar 3 is: von eine"
uicht dargestellten Elektromotor r·: uierena angetrieben ,
der über ei' ^n Schalter 6 aus- und einsehe 1 l.bar ist, aesso
Betätigungsknopf nur, e;ner Aussparung deis rahmenförmigsn
Gehäuses 1 lierausragt. Eine in der Nähe des Schalters 6
in das rahmenförmige Gehäuse 1 eingearbeitete öffnung 7 ermöglicht das Herausnehmen des Messers 3 nach Einführen
eines Stiftes, der die Arretierung des Messers an seiner
Lagerung löst. In dem rahmenförmigen Gehäuse 1 ist ferner
ein Anschlag 8 senkrecht zur Ebene des Messers 3 verschiebbar geführt, der eine Schnittdickeneinstellung ermöglicht.
Die Standfestigkeit der Anordnung ist durch im Fußbereich 2 angeformte, nach unten vorstehende Füße 9 und IG erhöht.
Im Bereich des vorderen Fußes 10 ist das Gehäuse an seinen beiden Endbereichen mit je einem Vorsprung 11 versehen,
in die je eine Lagerbohrung 17 eingearbeitet ist, die zueinander fluchten. In die Lagerbohrungen 17 greift je ein
Zapfen 29 ein, der an einem Tisch 13 angebracht ist, der zwischen die Vorsprünge 11 eingreift. Der Tisch 13 weist
die Gestalt einer nach unten offenen Schale auf mit einer Tischplatte 14, die mit parallel zur Schwenkachse des
Tisches verlaufenden Rillen 15 versehen ist. Ein umlaufender Hand 16 versteift die Tischplatte 14. Zwischen der
Frontplatte 5 bzw. dem unteren Bereich des Gehäuses 1 ist ein Spalt 19 vorhanden, in dem ein Schlitten 21 geführt
ist, der au' erdem auf der gegenüberliegenden Seite mit einem nicht dargestellten Vorsprung in eine Vertiefung 23
eingreift.. Der Schlitten 21 ist parallel zur Schwenkachse
des Tisches 13 in Richtung der Rillen 14· hin- und herverschiebbar.
Dir; Oberfläche den Schlittens 21 ist mit zur
Ebene des Messers 3 senkrecht; verlaufenden Hillen 18 verst
en. An dem dem Messer abgewandten Ende des Schlittens 21 ist ein nach oben vorstehender Ste·^ 20 angeform·., der
in dem dem Anschlag 8 benachbarten Bereich mit einem fingerschutz
22 "ersehen ist.
An dem Schlitten 21 bzw. an dem Steg 20 ist ein Restehalter 24 verschiebbar geführt, der eine zur Fläche der Rillen
18 parallele Platte 25 und eine dazu senkrechte, also zur Ebene des Messers 3 parallele Platte 26 umfaßt.
An der Unterseite des Tisches 13 sind drei Hülsen 27 mit
zur Tischplattenebene senkrechter Achse angeformt, die zur
Aufnahme von die Stand- und Eutschfestigkeit erhöhenden Gummifüßchen dienen kijnnen.
An den Enden einer Längsseite sind die Tischplatte 14 und
der Band 16 etwas eingezogen, damit der Tisch 13 in diesen Bereich zwischen die Vorsprünge 11 paßt. In diesem eingezogenen
Bereich bildet der Rand 16 einen federnden Lappen 28, an dessen Außenseite ein Zapfen 29 angeformt ist, der
in die Lagerbcurung 1? des Vorsprunges 11 paßt. Der federnde
Lappen 28 ist dadurch gebildet, daß in den Rand 16 ein Schlitz 30 parallel zur Tischplatte 14 und in geringem Abstand
von dioser eingearbeitet ist. Ein weiterer, relativ breiter Schlitz 31 ist, senkrecht zur Ebene der Tischplatte
14, in den verkürzten Rand 16 der längeren Seite 16 des Tisches 13 eingearbeitet (wogegen der schmale Schlitz 30
in den Rand an der Schmalseite des Tisches 13 eingearbeitet
ist). Der Lappen 28 kann also wie eine einseitig eingespannte Blattfeder federn. In der Draufsicht weist der
Lappen 28 zwei , 'bkantungen 32 auf, wodurch er eine etwa
Z-förmige Kontur erhält, wobei die beiden Schenkel des Z
zueinander parallel und eier Steg hierzu etwa senkrecht verläuft. Zur Versteifung ist an die Unterseite der Tischplatte
14 noch eine Rippe 33 angeformt, die den der Wurzel des federnden Lappens 28 benachbarten Bereich des Randes
16 an der kurzen Tischseite mit dem dem Schlitz 31 benach-
barten Bereich des Endes des iiandes 16 der langen Tischseite
verbindet und versteifend abstützt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte A.U3führungsbeispiel beschränke ist, sondern Abweichungen
davon möglich sind, ohne den fiahmen der Erfindung
zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Zrfindungsmerkmaie
für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung
finden.
Claims (6)
1. Haushaltsschneidemaschine mit einem rotierend angetriebenen Nesser, das von einem rahmenförmigen Gehäuse
umgeben ist, in dem zur Schnittdickeneinstellung ein Anschlag senkrecht zur Messerebene verschiebbar
geführt ist, und mit einem an dem Gehäuse um eine zur Messerebene parallele, zwei Vorspränge des Gehäuses
durchsetzende Achse schwenkbar befestigten Tisch, an dem ein Schlitten mit einem Restehalter geführt ist
und der Tisch nach Abnehmen des Schlittens mit dem Restehalt°r an das rahmenförmige Gehäuse um 90° in Art
eines icfferdeckels heranklappbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedee der beiden Lager ein federnder
Lappen (28) einstückig mit dem Tisch (15) hergestellt und vorzugsweise an ihn angeformt ist, und daß
jeder der beiden Lappen (28) an seinem Ende einen Zapfen (29) aufweist, dei? in eine in dem Vorsprung (11)
des Gehäuses (1) eingearbeitete Bohrung (17) eingreift.
2. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Lappen (28) unterhalb der Tischplatte (14) vorgesehen sind.
3. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß c : Tisch (13) in Art einer
Schale mit zur Tischplattenfläche etwa senkrechten
Bacdstreifen (16) ausgebildet ist, und laß die Lappen
(28) durch zur Tischfläche parallele Schlitze (30) begrenzt sind.
4-. Haushaltsechneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (30) im 3ereieh des Überganges von den Handstreifen (16) zur Tischplatte (14·)
5. Haushaltsschneidemaschine nach einem der vorhergenenden
Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß die Lappen (28) gekröpft, also mit zwei entgegengesetzt gerichteten
-cibkantuzLgen versehen sind.
6. Haushaltsschneidemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zapfen (29) gleich oder größer als der Durchmesser
eines Kontaktstiftes eines elektrischen Anschlußstekkers zur Verbindung des Hesserantriebsmotors mit des
Netz ist, und daß die Lagerbohrungen (1?) in. den Vorsprüngen
(11) des Gehäuses nach außen durchgehend sie::.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902839 DE7902839U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Haushaltsschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902839 DE7902839U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Haushaltsschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902839U1 true DE7902839U1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6700664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902839 Expired DE7902839U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Haushaltsschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902839U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403185C1 (de) * | 1994-02-02 | 1995-08-31 | Ritterwerk Gmbh | Zusammenklappbarer Allesschneider |
-
1979
- 1979-02-02 DE DE19797902839 patent/DE7902839U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403185C1 (de) * | 1994-02-02 | 1995-08-31 | Ritterwerk Gmbh | Zusammenklappbarer Allesschneider |
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