AT502667B1 - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

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Description

2 AT 502 667 B1
Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit einem rotierend antreibbaren Kreismesser und einer gegenüber der Kreismesserebene parallel verstellbaren Anschlagplatte für ein Schnittgut sowie mit einem Schnittgutwagen, der längs der Anschlagplatte gegen das Kreismesser in einer Führung auf einem Gehäusesockel verschiebbar gelagert ist. 5
Solche Maschinen werden meist auf Theken betrieben und beanspruchen nicht zuletzt infolge ihrer funktionell bedingt ausladenden Bauteile viel Platz. Insbesondere dann, wenn die Maschine nicht ständig im Einsatz ist, wird sie als störend empfunden. Dies trifft beispielsweise im Haushalt in der Küche zu, aber auch in Buffetbetrieben oder in der Gastronomie. Die Arbeitsflä-io chen sind knapp bemessen und werden für eine Fülle von Arbeiten benötigt, bei welchen die Aufschnittschneidemaschine nicht oder nur kurzzeitig gebraucht wird.
Haushaltsmaschinen sind für geringere Leistungen konzipiert als gewerblich genutzte Maschinen. Sie sind demnach kleiner als Thekengeräte in Delikatessenbetrieben. Dennoch wäre es 15 wünschenswert, jede Maschine nach Möglichkeit in der Wartestellung auf ihren nächsten Einsatz auf ein Minimum hinsichtlich ihres Platzbedarfs zu reduzieren.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Aufschnittschneidemaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass sie einerseits im Arbeitsbereich verbleiben kann und dass sie anderseits 20 in ihrer Ruhestellung so klein wie möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die über die Stirnfläche des Gehäusesockels vorragende Anschlag platte bzw. ein Teil derselben aus der Gebrauchslage hinter die von der Stirnfläche des Gehäusesockels bestimmte Ebene einschiebbar oder in oder gegen diese Ebene einklappbar ist und dass der Schnittgutwagen vorzugsweise zusammen mit einer einschiebbaren Führung in eine Parkstellung hinter diese Ebene seitlich 25 neben das Kreismesser verfahrbar ist. Die Erfindung geht von folgenden Erkenntnissen aus: Kompakte Maschinen können zwar mit einem verhältnismäßig kleinen Gehäusesockel gebaut werden, jedoch erfordert der Durchmesser des Kreismessers in Verbindung mit dem Wunsch, ein relativ großes Schnittgut aufschneiden zu können, eine entsprechend dimensionierte Anschlagplatte und Hand in Hand mit dieser einen über deren Länge verfahrbaren Schnittgutwa-30 gen. Wenn also die Anschlagplatte gewissermaßen in den Umriss des Gehäusesockels eingeschoben oder eingeklappt und der Schnittgutwagen samt seinen Führungen in diesen Umriss hineinverfahrbar ist, dann sind die störenden und in der Praxis raumfüllenden Komponenten der Aufschnittschneidemaschine in der Ruhestellung bzw. Wartestellung hinsichtlich ihrer Auswirkungen beseitigt. Es ist zweckmäßig, wenn die Anschlagplatte in einem geringen Abstand von 35 der maximalen Tiefe ihres stirnseitigen kreisbogenförmigen Kreismesserausschnittes vertikal durchgeschnitten ist und wenn die beiden Teile durch Scharniere miteinander verbunden sind, wobei der dem Kreismesser zunächst liegende Teil zur Schnittstärkeeinstellung parallel verschiebbar ist und der andere wegklappbare Teil in zumindest der Gebrauchslage einrastbar oder verriegelbar ist. Der feststehende Teil fungiert somit auch als Messerschutz insbesondere 40 bei Einstellung der Schnittstärke auf null.
Eine konkrete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der wegklappbare Teil der Anschlagplatte in Richtung auf den Schnittgutwagen klappbar ist und die vertikale Klappachse innerhalb der Wandstärke der Anschlag platte nächst ihrer dem Schnittgutwagen zugewandten 45 Fläche im Querschnitt der Anschlagplatte liegt. Der wegklappbare Teil deckt in der Wartestellung den in die Parkstellung zurückgeschobenen Schnittgutwagen stirnseitig ab. Die Anordnung der Scharniere mit ihrer gekennzeichneten vertikalen Klapp- oder Drehachse verhindert ein Weiterklappen über die Gebrauchslage hinaus. Damit erübrigt sich ein zusätzlicher Anschlag. Lediglich die Lagefixierung in der Gebrauchslage und gegebenenfalls in der weggeklappten so Stellung kann zweckmäßig sein.
Der Schnittgutwagen erfordert eine einschiebbare Führung, damit der Gehäusesockel in Richtung der Hubbewegung des Schnittgutwagens klein gehalten werden kann. Starre Führungen oben auf dem Gehäusesockel wären für den nötigen Hub bei üblichen Kreismesserdurchmes-55 sern nicht ausreichend lang. Es ist somit zweckmäßig, wenn die einschiebbare Führung 3 AT 502 667 B1 teleskopartig ineinanderschiebbare Führungsschienen aufweist. Führungsschienen wie bei Ladenauszügen können dem Prinzip nach angewendet werden.
Wie erwähnt, kann der Gehäusesockel klein gehalten werden und seine Grundfläche kann im 5 Wesentlichen dem Raumbedarf der Maschine in der Wartestellung auf der Theke entsprechen. In diesem Sinn ist es zweckmäßig, wenn die Ebene der Stirnfläche des Gehäusesockels nächst der Schnittkante des Kreismessers liegt bzw. um die Länge des vor dem Kreismesser verbleibenden Teiles der Anschlagplatte distanziert ist. Diese Distanz kann beispielsweise 5 cm betragen. 10
Wenn die Anschlagplatte einschiebbar ausgebildet ist, dann kann sie in eine Parallelebene zur Messerebene in Richtung auf das Messer und seitlich neben diesem vorbei verschoben werden. Das Einklappen der Anschlagplatte ist ferner vertikal nach oben um die Drehachse des Kreismessers als Klappachse oder um eine andere Achse parallel zu dieser möglich. 15
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Aufschnittschneidemaschine während des Betriebes im Grundriss, Fig. 2 die Ansicht von der Bedienungsseite dazu, Fig. 3 die Maschine in der raumsparenden Ruhestellung im Grundriss und Fig. 4 die Ansicht von der Bedienungsseite zu Fig. 3. 20
Eine Aufschnittschneidemaschine nach den Fig. 1 bis 4 umfasst einen Gehäusesockel 1, der eine Konsole 2 mit einem Antriebsmotor 3 für ein Kreismesser 4 trägt. Aus der Ebene des Kreismessers 4 ist eine Anschlagplatte 5 mittels eines Drehknopfes 6 parallel verschiebbar, wodurch die Schnittstärke bestimmt wird. Ein Schnittgutwagen 7 läuft auf Grund eines reversie-25 renden Antriebs in einer Führung 8 längs der Anschlagplatte 5 und führt ein auf dem Schnittgutwagen 7 festgehaltenes Schnittgut 9 dem Kreismesser 4 zur Vereinzelung in Schnittgutscheiben zu. Die reversierende Bewegung des Schnittgutwagens 7 wird entweder von Hand aus durchgeführt oder bei automatischen Maschinen durch einen Elektromotor zusammen mit einer Kurbelschwinge oder einem umlaufenden Riementrieb. Über eine Programmsteuerung 30 kann die Schnittstärke, die Scheibenzahl und der Vorschub des Schnittgutes 9 am Schnittgutwagen 7 eingestellt und vorgewählt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, benötigt eine Aufschnittschneidemaschine mit den üblichen Komponenten in der Hubrichtung des Schnittgutwagens 7 viel Platz. Eine Theke mit einer Tiefe von 35 60 cm wird in der gesamten Tiefe von der Maschine beansprucht, zumal die Anschlagplatte 5 und der Schnittgutwagen 7 weit nach vorne ausladen. Selbst wenn der Gehäusesockel 1 der Maschine so klein (seicht) wie möglich gehalten wird, bleiben die Ausladungen bei bekannten Maschinen erhalten. 40 Erfindungsgemäß ist die Anschlagplatte vertikal so geteilt, dass der über die Stirnfläche des Gehäusesockels vorragende Teil 10 in Richtung auf den Schnittgutwagen 7 einklappbar ist (Fig. 3, 4). Dazu sind hier Scharniere 11 vorgesehen, die innerhalb der Wandstärke in der Teilungsfläche an jenem Rand angeordnet sind, der dem Schnittgutwagen 7 zugewandt ist. Damit kann der Teil 10 der Anschlagplatte 5 nur nach rechts, also vor den Schnittgutwagen 7 geklappt 45 werden. Ein Umklappen über die in Fig. 1 gezeichneten Planlage nach links ist nicht möglich. Die Position des Teiles 10 der Anschlagplatte 5 kann verriegelt werden.
Der verbleibende Teil 12 der Anschlagplatte 5 ist mit der Schnittstärkeneinstellung verbunden und kann die Schnittkante des Kreismessers 4 abdecken, insbesondere dann, wenn die Schnitt-50 stärke null eingestellt wird.
Das Sockelgehäuse 1 ist im vorliegenden Fall in Hubrichtung des Schnittgutwagens 7 besonders seicht bzw. kurz ausgeführt, sodass die Gesamttiefe der Aufschnittschneidemaschine bei einem Ausführungsbeispiel 30 cm beträgt und somit vor der Maschine nach Fig. 3 nochmals 55 30 cm als Arbeitsfläche zur Verfügung stehen, wenn die Gesamttiefe der Theke 60 cm

Claims (5)

  1. 4 AT 502 667 B1 ausmacht. Dazu ist es aber in aller Regel erforderlich, dass die Führung 8 des Schnittgutwagens 7 einschiebbar ausgebildet ist. Wäre sie starr in der gesamten benötigten Länge oben auf dem So-5 ckelgehäuse 1 vorgesehen, dann hätte das Sockelgehäuse 1 eine Tiefe von 50 cm - ein Kreismesser mit einem Durchmesser von 25 bzw. 28 cm vorausgesetzt. Hier kann mit einer wesentlich geringeren Sockelgehäusetiefe das Auslangen gefunden werden, weil die Führung 8 aus zwei parallelen Teleskopauszügen 13, 14, also teleskopartig ineinander- oder übereinander schiebbaren Führungsschienen besteht - ähnlich wie sie bei Laden bekannt sind. Damit ist es io möglich, den Schnittgutwagen 7 in die "Parkstellung" gemäß Fig. 3 unmittelbar neben das Kreismesser 4 einzuschieben und damit den minimalen Umriss zu beanspruchen. Patentansprüche: 15 i 1. Aufschnittschneidemaschine mit einem rotierend antreibbaren Kreismesser und einer gegenüber der Kreismesserebene parallel verstellbaren Anschlagplatte für ein Schnittgut sowie mit einem Schnittgutwagen, der längs der Anschlagplatte gegen das Kreismesser in einer Führung auf einem Gehäusesockel verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeich- 20 net, dass die über die Stirnfläche des Gehäusesockels (1) vorragende Anschlag platte (5) bzw. ein Teil (10) derselben aus der Gebrauchslage hinter die von der Stirnfläche des Gehäusesockels (1) bestimmte Ebene einschiebbar oder in oder gegen diese Ebene einklappbar ist und dass der Schnittgutwagen (7) vorzugsweise zusammen mit einer einschiebbaren Führung (8) in eine Parkstellung hinter diese Ebene seitlich neben das Kreis- 25 messer (4) verfahrbar ist.
  2. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (5) in einem geringen Abstand von der maximalen Tiefe ihres stirnseitigen kreisbogenförmigen Kreismesserausschnittes vertikal durchgeschnitten ist und dass die 30 beiden Teile (10, 12) durch Scharniere (11) miteinander verbunden sind, wobei der dem Kreismesser (4) zunächst liegende Teil (12) zur Schnittstärkeeinstellung parallel verschiebbar ist und der andere wegklappbare Teil (10) in zumindest der Gebrauchslage einrastbar oder verriegelbar ist.
  3. 3. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weg klappbare Teil (10) der Anschlagplatte (5) in Richtung auf den Schnittgutwagen (7) klappbar ist und die vertikale Klappachse (11) innerhalb der Wandstärke der Anschlagplatte (5) nächst ihrer dem Schnittgutwagen (7) zugewandten Fläche im Querschnitt der Anschlagplatte (5) liegt. 40
  4. 4. Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einschiebbare Führung (8) teleskopartig ineinanderschiebbare Führungsschienen (13, 14) aufweist.
  5. 5. Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Stirnfläche des Gehäusesockels (1) nächst der Schnittkante des Kreismessers (4) liegt bzw. um die Länge des vor dem Kreismesser (4) verbleibenden Teiles (12) der Anschlag platte (5) distanziert ist. 50 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 55
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