DE29821135U1 - Freischneider - Google Patents
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- Forests & Forestry (AREA)
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Description
71 114 v2
Ritterwerk GmbH
Industriestr. 13
D-82194 Gröbenzell
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Freischneider.
Bei einem sogenannten Freischneider handelt es sich um eine
Sonderform eines Allesschneiders, das heißt eines im allgemeinen elektrisch angetriebene Schneidgerätes zum
Schneiden von Brot, Wurstwaren und anderen Lebensmitteln. Allesschneider sind sowohl als Haushaltsgeräte als auch als
Modelle für den kommerziellen Gebrauch allgemein bekannt. Je nach gewünschtem Anwendungsgebiet sind diese Allesschneider
als mobile, separat aufstellbare sowie zusammenklappbare Geräte erhältlich.
Allesschneider umfassen üblicherweise ein kastenartiges Standgehäuse mit einer seitlichen, vertikalen Schneidgut-Anschlagsfläche,
eine im Bereich der Schneidgut-Anschlagsfläche am Standgehäuse angeordnete
Schneideinrichtung, deren Schneidebene im wesentlichen parallel zu der Schneidgut-Anschlagsfläche verläuft, eine
Antriebseinrichtung für die Schneideinrichtung, einen am Standgehäuse ausgebildeten Schlittensupport sowie einen auf
dem Schlittensupport verfahrbaren Schlitten, der aus sicherheitstechnischen Gründen mit einem Fingerschutz versehen
ist. Als Standardzubehorteil besitzen Allesschneider ferner
einen an einer Schlittenrückwand angeordneten und geführten und quer zur Schneidrichtung auf dem Schlitten beweglichen
Restehalter.
Der Unterschied zwischen einem konventionellen Allesschneider und einem Freischneider ist im wesentlichen wie folgt. Bei dem
Allesschneider ist das Standgehäuse als kastenförmige und im wesentlichen geschlossene, relativ massive Einheit
ausgebildet, wobei zwischen der Schlittenunterseite bzw. dem Schlittensupport und der bodenseitigen Standfläche des
Gehäuses kein nutzbarer Freiraum besteht. Bei einem Freischneider hingegen ist ein am Gehäuse angeordneter
freitragender Schlittentisch vorgesehen, der sich armartig von einem Gehäuseabschnitt erstreckt und zwischen seiner
Unterseite und einem Bodenabschnitt des Freischneiders einen nach mehreren Seiten offenen Freiraum abgrenzt. Mit anderen
Worten existiert also innerhalb der für die Aufstellung eines Freischneiders erforderlichen Grundfläche ein nutzbarer
Bereich. In diesem Bereich bzw. Freiraum kann ein Auffangbehältnis für das Schnittgut angeordnet werden.
Aus der allgemein erhältlichen Produktinformation "ZETA 200"
und "ZETA 250" der Firma Essegielle Costruzione Elletrodomestici, 14040 Castelnuovo Calcea (At), ist ein
Allesschneider bekannt, mit einem in einer im wesentlichen horizontalen Ebene aufstellbaren, im weitesten Sinne
kastenartigen Standgehäuse, das eine an einem oberen Gehäuseabschnitt angeordnete schräggestellte Schneidgut-Anschlagsfläche
aufweist. Im Bereich der Schneidgut-Anschlagsfläche ist am Gehäuse eine angetriebene
Schneideinrichtung vorgesehen, deren Schneidebene im wesentlichen parallel zu der Schneidgut-Anschlagsfläche
verläuft. An einem oberen und seitlichen Gehäuseabschnitt ist eine Schlittentischführung für einen beweglichen Schlitten
ausgebildet. Der Schlitten selbst besitzt eine schräggstellte Schneidgut-Auflagefläche. Ferner ist der Schlitten
ausgestattet mit einem Fingerschutz und einem an einer Schlittenrückwand angeordneten und geführten und quer zur
Schneidrichtung auf dem Schlitten beweglichen Restehalter.
Durch die Schrägstellung der Schneidgut-Anschlagsfläche sowie
der Schneidgut-Auflagefläche werden bei diesem vorbekannten
Allesschneider bereits einige schneidtechnische Vorteile erzielt, jedoch ist die räumliche Geräteausnutzung noch nicht
optimal, was insbesondere bei kleineren Stellflächen oder in kompakt geschnittenen Küchen von Nachteil ist. Für die
Anordnung eines Auffangbehältnisses für das Schnittgut ist bei diesem Allesschneidertyp zudem eine separate Stellfläche neben
dem Gerät notwendig, was gleichzeitig eine ergonomisch günstige Bedienung des Gerätes erschwert. Es ist demzufolge
grundsätzlich wünschenswert, dieses Allesschneiderkonzept weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Freischneider mit den
Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen.
Dieser Freischneider umfaßt ein in einer im wesentlichen horizontalen Ebene aufstellbares Gehäuse, das eine seitliche,
schräggestellte Schneidgut-Anschlagsfläche aufweist; eine im Bereich der Schneidgut-Anschlagsfläche am Gehäuse angeordnete,
angetriebene Schneideinrichtung, deren Schneidebene im wesentlichen parallel zu der Schneidgut-Anschlagsfläche
verläuft; einen am Gehäuse angeordneten freitragenden Schlittentisch, der sich armartig von einem Gehäuseabschnitt
erstreckt und zwischen seiner Unterseite und einem Bodenabschnitt des Freischneiders einen nach mehreren Seiten
offenen Freiraum abgrenzt; und einen auf dem Schlittentisch verfahrbaren Schlitten mit einer schräggstellten Schneidgut-Auf
lage fläche. Unter Berücksichtigung einer horizontalen Gerätestellfläche als Bezugsebene ist die schräggestellte
Schneidgut-Anschlagsfläche also von der Vertikalen zu der Horizontalen hin geneigt; und die schräggstellte Schneidgut-
Auflagefläche ist in Richtung auf die Schneidgut-Anschlagsfläche
zu von der Horizontalen zu der Vertikalen hin geneigt. Durch das Zusammenwirken der beiden schräggstellten
Flächen bildet sich bei Betrachtung des Freischneiders in der Richtung der Schlittenbewegung demnach eine im weitesten Sinne
V-förmige Rinne. Da die Schneidebene der Schneideinrichtung (z.B. eines rotierenden Schneidemessers), wie oben dargelegt
im wesentlichen parallel zu der schräggestellten Schneidgut-Anschlagsfläche
verläuft, liegt demnach auch eine entsprechende Schrägstellung der Schneideinrichtung vor. Der
freitragende Tisch kann im Sinne der Erfindung selbstverständlich auch auf einer in geeigneter Weise
ausgestalteten Bodenplatte des Gehäuses angeordnet sein.
Die Schrägstellung der Schneidgut-Anschlagsfläche (und damit
der Schneideinrichtung) und der Schneidgut-Auflagefläche bietet dem Benutzer des erfindungsgemäßen Freischneiders
gegenübver konventionellen Geräten sowohl ein in der Summe besseres Schneidverhalten als auch eine günstigere Ergonomie
und demzufolge Bedienungsfreundlichkeit. Die durch die geneigte Anordnung der besagten Flächen bedingte
Schrägstellung des Schneidgutes bewirkt, das der Bediener in seiner Arbeitsposition einen vorteilhafteren Blickwinkel zum
laufenden Schneidevorgang hat und diesen somit auch besser überwachen kann. Weiterhin erfährt das Schneidgut in der
Schrägstellung eine Kraftkomponente in Richtung zu der
Schneidgut-Anschlagsfläche, wodurch zum einen ein gewisser Zentriereffekt des Schneidgutes zwischen der Schneidgut-Anschlagsfläche
und der Schneidgut-Auflagefläche erzielt wird, und zum anderen der Bediener hinsichtlich des Haltens, Führens
und des erforderlichen Anpreßdruckes entlastet wird, was sich insbesondere bei schwerem Schneidgut positiv auswirkt; Dieser
Effekt tritt auch beim Nachführen des Schneidgutes in Richtung des Anschlages vor jedem weiteren Schneidezyklus auf.
Andererseits gewährleistet die Schrägstellung ein besseres Abgleiten der geschnittenen Scheiben und beschleunigt den
Abfall eventueller Reste (abhängig vom Schneidgut). Durch den freitragenden Schlittentisch, der sich armartig von einem
Gehäuseabschnitt erstreckt und zwischen seiner Unterseite und einem Bodenabschnitt des Freischneiders einen nach mehreren
Seiten offenen Freiraum abgrenzt, erhält der Anwender eine große Nutzfläche zur Anordnung oder Unterbringung eines
Schnittgut-Auffangbehältnisses, wie z.B. eines Teller, einer Schale oder einer Platte usw., wobei dieses nunmehr zum
Auffangen des Schnittgutes in unmittelbarer Nähe des Schnittgutabgabebereiches des Gerätes positioniert werden
kann, was zugleich einer ergonomisch günstigeren Bedienung des Gerätes zuträglich ist. Da sich der genannte Freiraum zudem
auf der Grundfläche des Freischneiders befindet, ist der erforderliche Platzbedarf zur Anordnung des
Auffangbehältnisses gegenüber dem Stand der Technik erheblich reduziert, was insbesondere bei kleineren Stellflächen oder in
kleinen Küchen von großem Vorteil ist. Auch bei der Verwendung unterschiedlicher Auffangbehältnisse sind die
Platzverhältnisse bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
generell nicht so eingeengt wie bei den vorbekannten Tischmodellen. Zusammenfassend bietet der erfindungsgemäße
Freischneider dem Anwender eine verbesserte Handhabung des Schneidgutes und der Entgegennahme des Schnittgutes bei
gleichzeitiger Optimierung des Platzbedarfs.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Freischneiders sind Gegenstand der
beigefügten Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
•&bgr;'
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Freischneiders gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Frontalansicht des Freischneiders von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Freischneiders gemäß einer zweiten
Ausführungsform, und
Fig. 4 eine schematische Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Freischneiders gemäß einer dritten
Ausführungsform.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile auch mit
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Freischneiders gemäß einer ersten
Ausführungsform. Dieser Freischneider besitzt ein in einer im wesentlichen horizontalen Ebene El, d.h. einer geeigneten
Stellfläche El, aufstellbares Gehäuse 2 mit einem Gehäuseunterbau 2.2, einer Bodenplatte 4 sowie sich daran
anschließenden höheren Gehäuseabschnitten, von denen einer eine seitliche Schneidgut-Anschlagsfläche 6, im nachfolgenden
kurz Anschlagplatte 6 genannt, aufweist. Im Bereich der Anschlagplatte 6 ist im Gehäuse 2 eine Schneideinrichtung
vorgesehen, die durch eine Antriebseinrichtung (hier: ein Elektromotor) 10 angetrieben wird. Als Schneideinrichtung
dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein kreisförmiges
Schneidemesser 8, das zum Schneiden von dem Elektromotor 10 in Rotation versetzt werden kann. Wie in der Fig. 1 illustriert,
ist am Gehäuse 2 ein freitragender Schlittentisch 12
• »
• ·
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• ·
angeordnet, der sich armartig und in der gezeigten Ansicht horizontal von einem Gehäuseabschnitt erstreckt und zwischen
seiner Unterseite 12.2 und der Bodenplatte 4 einen nach mehreren Seiten offenen Freiraum A abgrenzt. Dieser Freiraum A
bildet eine Nutzfläche zur Anordnung oder Unterbringung eines Schnittgut-Auffangbehältnisses, wie z.B. eines Tellers, einer
Schale, einer Platte oder dergleichen. Das Schnittgut-Auffangbehältnis
ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Auf dem Schlittentisch 12 ist ein
Schlitten 14 über eine relativ zur Ebene El schräggestellte Schlittenführung 16 beweglich gehalten. Die Bewegungsrichtung
des Schlittens 14 ist in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil 18 angedeutet. Die Oberseite des Schlittens 14 bildet eine
Schneidgut-Auflagefläche 20, im nachfolgenden kurz Auflegeplatte 20 genannt. Überdies besitzt der Schlitten 14
eine fest angeformte vertikale Rückwand 22, die einstückig in einen Fingerschutz 24 übergeht (siehe auch Fig. 2). Die
Rückwand 22 und der Fingerschutz 24 können natürlich auch abnehmbar ausgestaltet sein. Die Rückwand 22 des Schlittens 14
ist für die Anordnung eines an sich bekannten, abnehmbaren Restehalters ausgelegt, der quer zur
Schlittenbewegungsrichtung 18, d.h. in Richtung zur Anschlagplatte 6 und von dieser weg, auf dem Schlitten 14 bzw. dessen Rückwand 22 beweglich zu führen ist.
Schlittenbewegungsrichtung 18, d.h. in Richtung zur Anschlagplatte 6 und von dieser weg, auf dem Schlitten 14 bzw. dessen Rückwand 22 beweglich zu führen ist.
Aus der Fig. 2, die eine schematische, teilweise geschnittene Frontalansicht des erfindungsgemäßen Freischneiders in der
Blickrichtung gemäß Pfeil II in Fig. 1 darstellt, sind weitere Einzelheiten des Gerätes ersichtlich. Es ist erkennbar, daß
die sich im wesentlichen in Richtung einer vertikalen Ebene E2 erstreckende Anschlagplatte 6 schräggestellt ist, das heißt,
sie ist bezogen auf die Ebene E2 um einen Winkel &agr; von 12° von der Vertikalen zu der Horizontalen hin geneigt. Es wird an
dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Winkel &agr; je nach Ausführungsform selbstverständlich auch andere Werte annehmen
und in einem Winkelbereich von vorzugsweise ca. 5 bis 45°
liegen kann. Da die Anordnung der Anschlagplatte 6 mit der Anordnung der Schneideinrichtung 8 korrespondiert und die
Schneidebene des Schneidemessers 8 im wesentlichen parallel zu der Anschlagplatte 6 verläuft, ist folglich auch die
Schneidebene gegenüber der vertikalen Bezugsebene E2 um den Winkel &agr; geneigt. Aus der Fig. 2 geht des Weiteren hervor, daß
auch die Auflegeplatte 20 des Schlittens 14 schräggestellt ist, das heißt, die Auflegeplatte 20 ist bezogen auf die
Bodenplatte 4 bzw. die horizontale Gerätestellfläche El um
einen Winkel &bgr; von 12° in Richtung auf die Anschlagplatte 6 zu von der Horizontalen zu der Vertikalen hin geneigt. Abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall kann indes auch der Winkel &bgr; andere Werte annehmen und vorzugsweise in einem Winkelbereich
von ca. 5 bis 45° liegen. Der Neigungswinkel &bgr; wird im vorliegenden Beispiel dadurch erzielt, daß der Schlittentisch
12, wie in Fig. 2 gezeigt, auf einem geneigten oberen Abschnitt des Gehäuseunterbaus 2.2 des Gehäuses schräggestellt
angeordnet ist, so daß die an der Schlittentischoberseite 12.4 befindliche Schlittenführung 16 ebenfalls eine gegenüber der
Horizontalen El schräggestellte Anordnung einnimmt; die Auflegeplatte 20 bzw. die der Oberseite 12.4 zugewandte
Unterseite des Schlittens 14 verläuft dabei in Bezug auf eine durch die Schlittenführung 16 oder die Schlittentischoberseite
12.4 gelegte geneigte Bezugsebene E3 im wesentlichen parallel.
Der Winkel &ggr; zwischen der schräggstellten Anschlagplatte 6 und
der schräggestellten Auflegeplatte 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel fest vorgegeben und beträgt 90°.
Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Freischneider jedoch auch derart ausgelegt werden, daß der Winkel &ggr; einstellbar ist
und Werte größer und/oder kleiner 90° annehmen kann; zu diesem Zweck ist es beispielsweise denkbar, die Anschlagplatte 6 und
die Auflegeplatte 20 relativ zueinander verstellbar auszubilden. Durch das Zusammenwirken der beiden
schräggstellten Platten 6, 20 bildet sich bei Betrachtung des Freischneiders in der Ansicht gemäß Fig. 2 eine Art V-förmige
Rinne, in die ein Schneidgut für den Schneidvorgang eingelegt
und an der Anschlagplatte 6 und dem rotierenden Schneidemesser 8 entlanggeführt werden kann.
und an der Anschlagplatte 6 und dem rotierenden Schneidemesser 8 entlanggeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt, analog zu der Darstellungsweise nach Fig. 2,
eine schematische Frontalansicht eines erfindungsgemäßen
Freischneiders gemäß einer zweiten Ausführungsform. Bei dieser Variante wird die Schrägstellung der Auflegeplatte 20 dadurch
erzielt, daß der Schlittentisch 12 eine sich im wesentlichen
horizontal, d.h. im wesentlichen parallel zur Aufstellebene El erstreckende bzw. in einer horizontalen Bezugsebene E4
liegende Schlittenführung 16 aufweist, und die Auflegeplatte
20 durch eine geeignete Formgebung des Schlittens 14 gegenüber dieser Schlittenführung 16 schräggestellt (ß) ist. Obwohl sich in der Fig. 3 die Einzelelemente der Schlittenführung 16 im
wesentlichen auf dem gleichen Niveau befinden, können sie in
Bezug auf die Ebene E4 natürlich auch auf unterschiedlichen
Niveaus angeordnet sein und dennoch den Schlitten 14 in der
gezeigten Position halten.
eine schematische Frontalansicht eines erfindungsgemäßen
Freischneiders gemäß einer zweiten Ausführungsform. Bei dieser Variante wird die Schrägstellung der Auflegeplatte 20 dadurch
erzielt, daß der Schlittentisch 12 eine sich im wesentlichen
horizontal, d.h. im wesentlichen parallel zur Aufstellebene El erstreckende bzw. in einer horizontalen Bezugsebene E4
liegende Schlittenführung 16 aufweist, und die Auflegeplatte
20 durch eine geeignete Formgebung des Schlittens 14 gegenüber dieser Schlittenführung 16 schräggestellt (ß) ist. Obwohl sich in der Fig. 3 die Einzelelemente der Schlittenführung 16 im
wesentlichen auf dem gleichen Niveau befinden, können sie in
Bezug auf die Ebene E4 natürlich auch auf unterschiedlichen
Niveaus angeordnet sein und dennoch den Schlitten 14 in der
gezeigten Position halten.
In der Fig. 4 ist eine schematische Frontalansicht eines
erfindungsgemäßen Freischneiders gemäß einer dritten
Ausführungsform dargestellt. Bei diesem Modell ergibt sich die Schrägstellung der Auflegeplatte 20 dadurch, daß der
Schlittentisch 12 eine gegenüber der Horizontalen El um einen
Winkel &dgr; schräggestellte Schlittenführung 16 aufweist, und die Auflegeplatte 20 gegenüber dieser Schlittenführung 16 wiederum um einen Winkel &thgr; schräggestellt ist. Der Neigungswinkel &bgr; der Auflegeplatte ergibt sich hier also durch die Addition der
beiden Winkel &dgr; und &thgr;: &bgr; = &dgr; + &thgr;.
erfindungsgemäßen Freischneiders gemäß einer dritten
Ausführungsform dargestellt. Bei diesem Modell ergibt sich die Schrägstellung der Auflegeplatte 20 dadurch, daß der
Schlittentisch 12 eine gegenüber der Horizontalen El um einen
Winkel &dgr; schräggestellte Schlittenführung 16 aufweist, und die Auflegeplatte 20 gegenüber dieser Schlittenführung 16 wiederum um einen Winkel &thgr; schräggestellt ist. Der Neigungswinkel &bgr; der Auflegeplatte ergibt sich hier also durch die Addition der
beiden Winkel &dgr; und &thgr;: &bgr; = &dgr; + &thgr;.
Da durch die genannte Schrägstellung bei einem Schneidvorgang
eine Seitenkraftkomponente Fs in Richtung zur Anschlagplatte 6 wirkt, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die
Schlittenführung 16 an einer der schräggestellten
Anschlagplatte 6 zugewandten Seite mit einer
eine Seitenkraftkomponente Fs in Richtung zur Anschlagplatte 6 wirkt, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die
Schlittenführung 16 an einer der schräggestellten
Anschlagplatte 6 zugewandten Seite mit einer
Reibungsreduzierungseinrichtung 26 ausgestattet, welche die durch diese Seitenkraftkomponente Fs auftretende Reibung
zischen dem Schlitten 14 und der Schlittenführung 16 reduziert und somit eine leichtere Schlittenbewegung bewirkt und zu
einer Verbesserung der Bedienungs- und Schneidqualität beiträgt.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen bevorzugten Ausführungsbeispiele, die lediglich der allgemeinen
Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dienen, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann der
erfindungsgemäße Freischneider vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Der
Freischneider kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen
mehrerer Ansprüche darstellen. Obwohl oben nicht explizit beschrieben, ist es im Sinne der Erfindung denkbar, die
Schneidgut-Anschlagsfläche und/oder die Schneidgut-Auflagefläche
verstellbar auszugestalten, so daß die Neigungswinkel &agr; und &bgr; individuell und/oder gemeinsam
einstellbar sind. Der Freischneider kann ferner mit üblichen Bedienungselementen, wie Schaltern, Betriebszustandsanzeigen
sowie anderen Anzeigen und/oder Skalen, Schneiddickeneinstellelementen
und dergleichen ausgestattet sein. Das Gerätegehäuse sowie weitere bewegliche Bauteile können aus
Kunststoff, Metall, insbesondere Leichtmetall, oder anderen geeigneten Werkstoffen gefertigt sein.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der
Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Es bezeichnen:
2 Gehäuse
2.2 Gehäuseunterbau von 2
4 Bodenplatte von 2
6 Schneidgut-Anschlagsfläche / Anschlagplatte
8 Schneideinrichtung / kreisförmiges Schneidemesser
10 Antriebseinrichtung / Elektromotor
12 Schlittentisch
12.2 Unterseite von 12
12.4 Oberseite von 12
14 Schlitten
16 Schlittenführung
18 Bewegungsrichtung von
20 Schneidgut-Auflagefläche / Auflegeplatte
22 Rückwand von 14
24 Fingerschutz
2 6 Reibungsreduzierungseinrichtung
A Freiraum
El Horizontale (Bezugs-)Ebene / Stellfläche
E2 Vertikale (Bezugs-)Ebene
E3 Geneigte Bezugsebene
E4 Horizontale (Bezugs-)Ebene
Fs Seitenkraftkomponente
&agr; Neigungswinkel / Schrägstellung von
&bgr; Neigungswinkel / Schrägstellung von
5 Neigungswinkel von 16
&thgr; Neigungswinkel von 20 relativ zu
Claims (9)
- SchutzansprücheFreischneider, umfassendein in einer im wesentlichen horizontalen Ebene (El) aufstellbares Gehäuse (2, 2.2), das eine seitliche, schräggestellte (&agr;) Schneidgut-Anschlagsfläche (6) aufweist,eine im Bereich der Schneidgut-Anschlagsfläche (6) am Gehäuse (2, 2.2) angeordnete, angetriebene (10) Schneideinrichtung (8), deren Schneidebene im wesentlichen parallel zu der Schneidgut-Anschlagsfläche (6) verläuft,einen am Gehäuse (2, 2.2) angeordneten freitragenden Schlittentisch (12), der sich armartig von einem Gehäuseabschnitt erstreckt und zwischen seiner Unterseite (12.2) und einem Bodenabschnitt (4) des Freischneiders einen nach mehreren Seiten offenen Freiraum (A) abgrenzt, undeinen auf dem Schlittentisch (12) verfahrbaren Schlitten (14) mit einer schräggstellten (ß) Schneidgut-Auflagefläche (20).
- 2. Freischneider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßder Schlittentisch (12) eine sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene (E4) erstreckende Schlittenführung (16) aufweist, und die Schneidgut-Auflagefläche (20) gegenüber dieser horizontalen Schlittenführung (16) schräggestellt (ß) ist. - 3. Freischneider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßder Schlittentisch (12) eine gegenüber der Horizontalen schräggestellte (ß) Schlittenführung (16) aufweist, und die Schneidgut-Auflagefläche (20) gegenüber einer durch die Schlittenführung (16) gebildeten Ebene (E3) im wesentlichen parallel verläuft. - 4. Freischneider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßder Schlittentisch (12) eine gegenüber der Horizontalen schräggestellte (&dgr;) Schlittenführung (16) aufweist, und die Schneidgut-Auflagefläche (20) gegenüber dieser Schlittenführung (16) schräggestellt (&THgr;) ist. - 5. Freischneider nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßdie Schlittenführung (16) mit mindestens einer Reibungsreduzierungseinrichtung (26) ausgestattet ist, die eine bei einem Schneidvorgang infolge der Schrägstellung (ß) in Richtung zu der schräggestellten Schneidgut-Anschlagsfläche (6) hin wirkenden Seitenkraftkomponente (Fs) auftretende Reibung zwischen dem Schlitten (14) und der Schlittenführung (16) reduziert.
- 6. Freischneider nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßder Winkel (&ggr;) zwischen der schräggstellten Schneidgut-Anschlagsfläche (6) und der schräggestellten Schneidgut-Auflagefläche (20) im wesentlichen 90° beträgt.
- 7. Freischneider nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&ggr;) zwischen der schräggstellten Schneidgut-Anschlagsfläche (6) und der schräggestellten Schneidgut-Auflagefläche (20) einstellbar ist.
- 8. Freischneider nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein in dem Freiraum (A) positionierbares Auffangbehältnis für Schnittgut besitzt.
- 9. Freischneider nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Rückwand (22) des Schlittens (14) ein Restehalter angeordnet und quer zur Schneidrichtung auf dem Schlitten (14) beweglich geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821135U DE29821135U1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Freischneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821135U DE29821135U1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Freischneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821135U1 true DE29821135U1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=8065849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29821135U Expired - Lifetime DE29821135U1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Freischneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821135U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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