DE9307310U1 - Hackbrett - Google Patents

Hackbrett

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DE9307310U1
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chopping
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cutting board
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SCHUCHTER INGO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

• ·.:' ·..-'...· ..·*..* PA1022DE Beschreibung Seite 1
Anmelder : Schuchter Ingo, Frastanz (Österreich) Gegenstand : Hackbrett
Die Neuerung betrifft ein Hackbrett zum Hacken, Schneiden oder Klopfen von Lebensmitteln.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Hackbrett zu schaffen, welches bei praktisch gleicher Größe eine wesentliche Vergrößerung der Arbeitsfläche ermöglicht.
Neuerungsgemäß gelingt dies durch ein parallel zur Arbeitsfläche des Hackbretts verschiebbar geführt einsetzbares Schneidbrett, welches zur Gänze aus dem Hackbrett herausziehbar ist.
Hackbretter haben in der Regel eine entsprechende Dicke, um dadurch auch die Stöße und Belastungen beim Hacken und Klopfen aufnehmen zu können. Es genügt jedoch, wenn diese Dicke zumindest an einem Teil des Randbereiches des Hackbrettes vorhanden ist. Mit dem neuerungsgemäßen Vorschlag ist die Möglichkeit geschaffen worden, nahezu eine Verdoppelung der Arbeitsfläche zu erzielen, denn es kann neben dem Hackbrett selbst das aus diesem zur Gänze herausziehbare Schneidbrett als Arbeitsfläche eingesetzt werden.
Außerdem ist durch die vollständige Trennmöglichkeit eine einfache Reinigung sowohl des Hackbrettes als auch des Schneidbrettes möglich.
In einer sehr einfachen Ausführungsform weist das Hackbrett zwei gegeneinander gerichtete Führungsnuten auf, in welche an zwei an gegenüberliegenden Rändern des Schneidbretts ausgebildete Führungsstege eingreifen. Es ist bei einer solchen Konstruktion die Gewähr gegeben, daß die Führungsnuten praktisch nicht verschmutzen können, da sie geschützt unterhalb der Arbeitsfläche des Hackbretts liegen, wobei das Schneidbrett zudem auch dann herausgezogen werden kann, wenn die Arbeitsfläche des Hackbrettes schon entsprechend mit Ware belegt ist.
Im konstruktiven Aufbau ist es zweckmäßig, wenn das Hackbrett zwei seitliche, nach unten abragende Tragprofile aufweist, welche Führungsnuten oder -Stege für das Schneidbrett aufweisen, wobei der nach unten abragende Bereich der Tragprofile zumindest annähernd der Dicke des Schneidbretts entspricht.
Dadurch ist einerseits die Gewähr gegeben, daß das Schneidbrett stets bei dem in Arbeitsstellung liegenden Hackbrett herausgezogen werden kann, andererseits bildet das eingeschobene Schneidbrett bei besonders extremer Hack- oder Klopfbelastung eine zusätzliche Abstützung, da bei eingeschobenem Schneidbrett auch der Bereich unterhalb der Arbeitsfläche des Hackbrettes vollständig ausgefüllt ist.
* PA1022DE
Zu einer einfachen Handhabung trägt bei, daß das Hackbrett an der Auszugsseite des Schneidbretts einen U-förmigen Einschnitt zur Bildung einer Grifföffnung zum Erfassen des Schneidbretts aufweist. Es ist also stets eine gute Möglichkeit zum Erfassen des Schneidbretts gegeben.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Schneidbrett zumindest im Bereich des U-förmigen Einschnittes im Hackbrett eine Vertiefung als Griffmulde aufweist. Damit ist auch ein Herausziehen des Schneidbretts möglich, wenn das Hackbrett eben auf einer Unterlage aufliegt. Es genügt dann also, wenn am Schneidbrett von oben her eine entsprechende Eingriffsmöglichkeit gegeben ist.
Eine sehr einfache Variante ist darin zu erblicken, wenn die Vertiefung von einem Abschnitt einer im ■ 10 Schneidbrett vorgesehenen Saftrille gebildet ist. Diese Saftrille bringt einen zweifachen Effekt mit
sich. Einerseits dient sie entsprechend ihrer Bezeichnung zur Aufnahme des z.B. beim Schneiden von Fleisch wegrinnenden Saftes, andererseits dient sie als Griffmulde zum Herausziehen des Schneidbretts.
Um ein optimales Erfassen des Schneidbrettes zu ermöglichen, wird dabei in gegenseitiger Abstimmung vorgeschlagen, daß die Saftrille am Schneidbrett umlaufend vorgesehen ist, wobei der Randabstand zumindest annähernd der halben Tiefe des U-förmigen Einschnittes im Hackbrett entspricht. Es ist dadurch immer ein entsprechend guter Eingriff mit den Fingern möglich, um das Schneidbrett aus dem Hackbrett herauszuziehen.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Be-Schreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines Hackbrettes mit aus diesem herausgezogenem Schneidbrett;
Fig. 2 eine Ansicht des Hackbrettes von vorne mit eingesetztem Schneidbrett;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hackbrett;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch den rückwärtigen Randbereich des Hackbrettes, wobei eine Möglichkeit zur verschwenkbaren Halterung des Hackbrettes aufgezeigt ist.
Das Hackbrett 1, dessen Oberseite eine Arbeitsfläche zum Hacken, Schneiden oder Klopfen von Lebensmitteln bildet, nimmt an dessen Unterseite ein Schneidbrett 2 auf. Das Schneidbrett 2 ist ver-
• ·
schiebbar geführt in das Hackbrett 1 eingesetzt und kann zur Gänze aus diesem herausgezogen werden.
Das Hackbrett 1 weist zwei gegeneinander gerichtete Führungsnuten 3 auf, in welche die Führungsstege 4 des Schneidbretts 2 eingreifen. Diese Führungsstege 4 sind an zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen des Schneidbretts 2 ausgebildet. An den beiden einander gegenüberliegenden Seitenrändern des Hackbretts 1 ragen nach unten hin Tragprofile ab, welche die Führungsnuten 3 oder entsprechende Stege aufweisen, um das Schneidbrett 2 verschiebbar aufzunehmen. Der nach unten abragende Bereich der Tragprofile entspricht zumindest der Dicke des Schneidbretts 2, so daß der Bereich unterhalb des Hackbretts 1 bei eingeschobenem Schneidbrett 2 zur Gänze gefüllt ist.
Im Rahmen der Neuerung ist es auch möglich, die Führungsnuten 3 so breit auszuführen, daß das Schneidbrett in diesen Führungsnuten 3 in seiner ganzen Dicke geführt wird, wobei dann die Führungsstege 4 weggelassen werden könnten. Es ist dann jedoch notwendig, daß die seitlichen Tragprofile des Hackbretts 1 weiter nach unten vorstehen, wobei dann bei liegender Anordnung des Hackbretts unterhalb des Schneidbretts noch ein Spalt verbleibt.
An der Auszugsseite des Schneidbretts 2 ist am Hackbrett 1 ein U-förmiger Einschnitt 6 vorgesehen, um dadurch eine Grifföffnung zum Erfassen des Schneidbretts 2 zu schaffen. Das Schneidbrett 2 ist zumindest im Bereich des U-förmigen Einschnittes im Hackbrett mit einer Vertiefung als Griffmulde versehen. In einfacher konstruktiver Art und Weise wird diese Griffmulde von einer im Schneidbrett 2 vorgesehenen Saftrille 5 gebildet. Es kommt einer solchen Saftrille also eine zweifache Bedeutung zu. Bei einer solchen Gestaltung wird darauf geachtet, daß bei einer üblicherweise umlaufenden Saftrille 5 der Randabstand derselben zumindest annähernd der halben Tiefe des U-förmigen Einschnittes 6 entspricht.
Im Rahmen der Neuerung ist es auch möglich, anstelle der Saftrille 5 andere Vertiefungen oder Griffmulden vorzusehen, um das Schneidbrett im Bereich des U-förmigen Einschnittes 6 erfassen zu können. Es wäre natürlich auch denkbar, anstelle einer Rille eine über die ganze Dicke des Schneidbretts 2 durchgehende Grifföffnung vorzusehen.
Sowohl das Hackbrett als auch das eingeschobene Schneidbrett können aus einem Kunststoffmaterial oder aber aus entsprechend oberflächenbehandeltem bzw. imprägniertem Hartholz gefertigt sein. Die optimale Materialwahl kann hier je nach besonderem Einsatzzweck getroffen werden.
Wie schon ausgeführt, kann das Hackbrett flachliegend auf einer beispielsweise Küchenarbeitsplatte 10 aufgelegt werden. Es ist aber auch möglich, ein solches Hackbrett am rückwärtigen Randbereich desselben verschwenkbar an einem Haltebügel 9 anzuordnen, so daß dadurch die Möglichkeit
• ·„· ·..',.,· ..'·«,· PA1022DE
geschaffen ist, das Hackbrett 1 entweder in die flach auf der Küchenarbeitsplatte aufliegende Stellung zu bringen oder aber in eine Ruhestellung, in der das Hackbrett 1 samt dem Schneidbrett 2 annähernd vertikal ausgerichtet ist, so daß die Küchenarbeitsplatte wieder frei zugänglich ist. Die Haltebügel 9 sind an der Küchenarbeitsplatte 10 befestigt, wobei die Verschwenkbarkeit zwischen der Küchenarbeitsplatte 10 bzw. den Haltebügeln 9 und dem Hackbrett 1 durch Schwenkbolzen 8 bewirkt wird. Damit die aus Hackbrett 1 und Schneidbrett 2 gebildete Einheit in der vertikalen Ruhestellung und sinnvollerweise auch in der horizontalen Arbeitsstellung inetwa verriegelt ist, wirkt ein federnder Bolzen 7 auf die Außenkontur des Haltebügels 9 ein, wobei ein Verschwenken in die eine oder in die andere Richtung nur bei entsprechender Federbelastung in der angedeuteten Pfeilrichtung .10 möglich ist.

Claims (7)

Schutzansprüche PA1022DE Anmelder : Schuchter Ingo, Frastanz (Österreich) Gegenstand : Hackbrett
1. Hackbrett zum Hacken, Schneiden oder Klopfen von Lebensmitteln, gekennzeichnet durch ein parallel zur Arbeitsfläche des Hackbretts (1) verschiebbar geführt einsetzbares Schneidbrett (2), welches zur Gänze aus dem Hackbrett (1) herausziehbar ist.
2. Hackbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackbrett (1) zwei gegeneinander gerichtete Führungsnuten (3) aufweist, in welche an zwei an gegenüberliegenden Rändern des Schneidbretts (2) ausgebildete Führungsstege (4) eingreifen.
3. Hackbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackbrett (1) zwei seitliche, nach unten abragende Tragprofile aufweist, welche Führungsnuten (3) oder -Stege für das Schneidbrett (2) aufweisen, wobei der nach unten abragende Bereich der Tragprofile zumindest annähernd der Dicke des Schneidbretts (2) entspricht.
4. Hackbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackbrett (1) an der Auszugsseite des Schneidbretts (2) einen U-förmigen Einschnitt (6) zur Bildung einer Grifföffnung zum Erfassen des Schneidbretts (2) aufweist.
5. Hackbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidbrett (2) zumindest im Bereich des U-förmigen Einschnittes (6) im Hackbrett (1) eine Vertiefung als Griffmulde aufweist.
6. Hackbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung von einem Abschnitt einer im Schneidbrett (2) vorgesehenen Saftrille (5) gebildet ist.
7. Hackbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saftrille (5) am Schneidbrett (2) umlaufend vorgesehen ist, wobei der Randabstand zumindest annähernd der halben Tiefe des U-förmigen Einschnittes (6) im Hackbrett (1) entspricht.
DE9307310U 1993-05-13 1993-05-13 Hackbrett Expired - Lifetime DE9307310U1 (de)

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DE9307310U1 true DE9307310U1 (de) 1994-06-09

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DE9307310U Expired - Lifetime DE9307310U1 (de) 1993-05-13 1993-05-13 Hackbrett

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DE (1) DE9307310U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0748606A1 (de) * 1995-06-13 1996-12-18 Wang, Mon-chang Wegwerfdeckel für ein Schneidbrett
WO2000035323A1 (en) * 1998-12-14 2000-06-22 Horvath Istvan Chopping-board with receptacle
EP1132034A1 (de) * 2000-03-07 2001-09-12 Artigiana Coltellerie SNC di Ferraro Antonio & C. Verbesserte Arbeitsplatte zum Behandeln und/oder Schneiden von Nahrungsmitteln
WO2005004687A1 (en) * 2003-07-11 2005-01-20 Karin Nicola Ribbens Chopping or food preparation board

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH665109A5 (en) * 1984-10-31 1988-04-29 Gisela Rhyner Geisel Meat chopping or carving board - consists of sloping work surface on feet, with widening ducts along two sides joined by connecting duct with outlet

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH665109A5 (en) * 1984-10-31 1988-04-29 Gisela Rhyner Geisel Meat chopping or carving board - consists of sloping work surface on feet, with widening ducts along two sides joined by connecting duct with outlet

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