DE4400948C2 - Vorrichtung zum Drücken von Chip-Komponenten in eine Halteplatte - Google Patents
Vorrichtung zum Drücken von Chip-Komponenten in eine HalteplatteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Drücken von Chip-Komponenten, wie z. B. Chip-Kondensato
ren oder Chip-Widerständen, aus einer Führungsplatte in eine
Halteplatte oder von einer Halteplatte in eine weitere Hal
teplatte.
Das US-Patent 4,395,184 offenbart ein Verfahren zum Bilden
von Elektroden auf beiden Enden von Chip-Komponenten. Ent
sprechend diesem Verfahren ist es möglich, gleichzeitig auf
den Enden einer Anzahl dieser Komponenten durch Verwendung
einer Halteplatte, die eine Anzahl von Durchgangslöchern,
umfaßt, die von einem elastischen Material umgeben sind, mit
Elektrodenmaterial zu bedecken. Nachdem die Komponenten in
Führungslöcher einer Führungsplatte, die der Halteplatte
überlagert ist, eingeführt sind, wird bei diesem Verfahren
jedoch die Halteplatte durch Stückchen der Komponenten,
Staub und ähnliches, das auf sie herabfällt, leicht ver
schmutzt. Nachdem die Komponenten durch Stifte aus der
Führungsplatte in die Halteplatte nach unten gedrückt wer
den, stehen die Komponenten über die Durchgangslöcher der
Halteplatte nach oben heraus. Deshalb kann ein Extraschritt
notwendig sein, um die Halteplatten vor dem Schritt der
Elektrodenbedeckung umzudrehen.
Um solche Probleme zu lösen, umfaßt eine Führungsplatte, die
im US-Patent 4,847,991 offenbart ist, eine Anzahl von Durch
gangslöchern, von denen jedes einen Abschnitt mit einem
großen Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleinen
Durchmesser hat. In diesem Fall wird eine Halteplatte der
Führungsplatte überlagert, und die Komponenten werden von
der Führungsplatte durch Stifte in die Halteplatte derart
nach oben gedrückt, daß die Komponenten gehalten sind, wobei
eines ihrer Enden nach unten über die Durchgangslöcher der
Halteplatte hervorsteht.
Die Halteplatte ist im allgemeinen jedoch mit tausenden von
Durchgangslöchern versehen. Wenn die Komponenten in solche
Durchgangslöcher durch Stifte gleichzeitig eingefügt werden,
wirkt deshalb eine große Kraft auf die Halteplatte, wodurch
sich deren Mittelabschnitt wölbt. Wenn die Komponenten in
eine solche, gewölbte Halteplatte eingefügt werden, sind die
Einfügungstiefen der jeweiligen Komponenten folglich ge
streut. Folglich wird der Halteplatte eine große Last aufer
legt, wodurch ihre Haltbarkeit reduziert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung zum Drücken von Chip-Komponenten zu schaffen, die eine
Last auf eine Halteplatte reduziert, wenn sie gepreßt wird,
und die die Streuung der Einfügungstiefen der Chip-Kompo
nenten reduziert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1
und gemäß Anspruch 12 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum
Drücken von Chip-Komponenten von einer Führungsplatte in
eine Halteplatte, wobei die Halteplatte eine Anzahl von
Durchgangslöchern zum elastischen Halten der Chip-Kompo
nenten hat, wobei die Führungsplatte eine Anzahl von Füh
rungslöchern hat, wobei sich die Anordnung der Führungs
löcher und der Durchgangslöcher entsprechen, um die Chip-
Komponenten aufzunehmen, mit einem Stiftkopf zum Aufwärts-
Drücken der Chip-Komponenten von den Führungslöchern in die
Durchgangslöcher, wobei der Stiftkopf eine Anzahl von ste
hend angeordneten Drückstiften hat, wobei sich die Anordnung
der Durchgangslöcher der Halteplatte und der Drückstifte
entsprechen, einem Tragebauglied zum Tragen der Führungs
platte und der Halteplatte, die dieser überlagert ist, wobei
das Tragebauglied horizontal über dem Stiftkopf angeordnet
ist und vertikal bewegbar ist, einer Anordnungseinrichtung
zum Anordnen der Führungsplatte und der Halteplatte an einer
konstanten Position auf dem Tragebauglied, einer Unterstüt
zungsplatte zum Drücken einer oberen Oberfläche der Halte
platte, wobei die Unterstützungsplatte über dem Tragebau
glied angeordnet ist und eine horizontale Drückoberfläche
hat, und einer Treibereinrichtung zum vertikalen Treiben der
Unterstützungsplatte oder des Stiftkopfes.
Jedes der Führungslöcher kann bevorzugterweise einen Ab
schnitt mit einem großen Durchmesser haben, der sich an
einer oberen Oberfläche der Führungsplatte öffnet, und einen
Abschnitt mit kleinem Durchmesser haben, der sich von einem
Boden des Abschnitts mit großem Durchmesser zu einer unteren
Oberfläche der Führungsplatte erstreckt. Der Abschnitt mit
großem Durchmesser hat eine Querschnittsgröße, die ausrei
chend groß ist, um eine der Komponenten aufzunehmen, und der
Abschnitt mit kleinem Durchmesser hat eine Querschnitts
größe, die kleiner ist als die jeder der Komponenten, und
die groß genug ist, um durch einen der Drückstifte passiert
zu werden.
Ein Verfahren zum Übertragen von Chip-Komponenten von der
Führungsplatte in die Halteplatte wird nun im folgenden be
schrieben. Zuerst wird die Führungsplatte, in der die Kom
ponenten bereits in den Führungslöchern aufgenommen sind,
auf dem Tragebauteil plaziert, und die Halteplatte, ohne die
Komponenten, wird der Führungsplatte überlagert. Wenn die
Treibereinrichtung die Unterstützungsplatte nach unten
fährt, drückt die Drückoberfläche die obere Oberfläche der
Halteplatte und bewegt die Halteplatte dann zusammen mit der
Führungsplatte und dem Tragebauglied nach unten. Danach wer
den die Drückstifte in die Führungslöcher von unten derart
eingefügt, daß die Spitzen der Drückstifte die unteren Enden
der Komponenten nach oben drücken. Die oberen Enden der Kom
ponenten werden dann nach oben in die Durchgangslöcher der
Halteplatte derart gedrückt, daß deren untere Enden unter
der Halteplatte frei liegen. Nachdem die obere Oberfläche
der Halteplatte durch die Drückoberfläche der Unter
stützungsplatte bei einem solchen Drückbetrieb getragen ist,
kann verhindert werden, daß sich die Halteplatte wölbt. Es
ist folglich möglich, die Streuung der Einfügungstiefen der
Komponenten zu reduzieren, als auch die Last, die auf die
Halteplatte einwirkt, zu reduzieren.
Nachdem sich das Tragebauglied gemäß der vertikalen Bewegung
der Unterstützungsplatte bewegt, ist es möglich, die Kompo
nenten leicht in die Durchgangslöcher einzufügen, einfach
durch vertikales Treiben der Unterstützungsplatte. Um die
Drückstifte leicht durch das Tragebauglied durchzuführen,
kann das Tragebauglied bevorzugterweise eine Öffnung haben,
die größer als ein Bereich auf der Halteplatte ist, auf dem
die Löcher verteilt sind.
Nachdem die Unterstützungsplatte und der Stiftkopf an einer
Drückposition angeordnet sind, ist es bevorzugt, die Füh
rungsplatte und die Halteplatte auf dem Tragebauglied an
einer Position, die sich von der Drückposition unterschei
det, einzustellen. Das Tragebauglied wird deshalb bevorzug
terweise auf einem Tisch befestigt, der horizontal zwischen
einer Einstellposition und der Drückposition bewegt werden
kann. In diesem Fall ist es möglich, die Führungsplatte und
die Halteplatte auf dem Tragebauglied an der Einstellposi
tion einzustellen, die ausreichend Raum zum Einstellen des
Betriebs hat, wodurch das Einstellen und Entladen der Halte
platte und der Führungsplatte effektiv ausgeführt werden
kann. Ferner ist es möglich, die Entfernung zwischen der
Unterstützungsplatte und dem Stiftkopf an der Drückposition
zu verkürzen, wodurch der Hub der Unterstützungsplatte re
duziert werden kann.
Obwohl die Führungsplatte und die Halteplatte an der Ein
stellposition entladen werden können, können sie überdies an
einer Entladungsposition entladen werden, die zusätzlich zu
der Einstellposition und der Drückposition vorgesehen ist.
Wenn die Führungsplatte und die Halteplatte auf dem Trage
bauglied angeordnet sind, sind diese Platten an einer kon
stanten Position auf dem Tragebauglied durch eine Anord
nungseinrichtung angeordnet.
Die Anordnungseinrichtung kann Seitenstopper, die auf einer
oberen Oberfläche des Tragebauglieds befestigt sind, um
senkrechte Paare der Seitenkanten der Führungsplatte und der
Halteplatte zu stoppen, und eine Einstelleinrichtung aufwei
sen, die auf dem Tragebauglied zum Drücken dieser Platten
gegen die Seitenstopper vorgesehen ist.
Diese Einstelleinrichtung kann Einstellbauglieder, die in
Berührung mit den zurückbleibenden Paaren der Seitenkanten
dieser Platten bleiben, und eine Zwangseinrichtung aufwei
sen, wie z. B. Federn, die die Einstellbauglieder dazu
zwingen, diese Platten in Richtung der Seitenstopper zu
drücken. Nachdem eine solche Anordnungseinrichtung auf dem
Tragebauglied vorgesehen ist, werden die Halteplatte und die
Führuhgsplatte, die auf dem Tragebauglied angeordnet sind,
an einer konstanten Position darauf gehalten, sogar wenn das
Tragebauglied in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt
wird.
Überdies kann bevorzugterweise eine Löseeinrichtung zum Ent
fernen der Drückkraft auf die Einstelleinrichtung vorgesehen
sein. In diesem Fall ist die Löseeinrichtung wirksam, um die
Einstelleinrichtung in offenen Positionen zu halten, die
ausreichend Raum auf dem Tragebauglied vorsehen, derart, daß
die Vorgänge des Einstellens und des Entladens der Platten
leicht durchgeführt werden. Danach beendet die Löseeinrich
tung ihre Kraft derart, daß die Einstelleinrichtung in eine
geschlossene Position kommt.
Wenn das Tragebauglied mit der Anordnungseinrichtung auf
einem horizontal beweglichen Tisch montiert ist, kann die
Löseeinrichtung ferner neben den Stopp-Positionen des
Tisches, an denen die Platten auf diesen eingestellt oder
von diesem entfernt werden, vorgesehen sein. In diesem Fall
ist die Löseeinrichtung wirksam, um die Einstelleinrichtung
in einer offenen Position zu halten, wenn der Tisch anhält,
um die Platten einzustellen oder zu entladen. Nachdem die
Löseeinrichtung nicht auf dem beweglichen Tisch oder dem
Tragebauglied befestigt ist, ist es möglich, die Strukturen
dieser beweglichen Bauglieder zu vereinfachen und zu
miniaturisieren.
Wenn die Stoppereinrichtung vorgesehen ist, um eine unterste
Begrenzungsposition der vertikalen Bewegung der Unterstütz
ungsplatte zu definieren, ist es ferner möglich, die Einfü
gungstiefen der Komponenten genau einzustellen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum
Drücken von Chip-Komponenten von einer ersten Halteplatte in
eine zweite Halteplatte durch einen Abstandshalter, wobei
die erste Halteplatte eine Anzahl von Durchgangslöchern zum
elastischen Halten der Chip-Komponenten hat, wobei die zwei
te Halteplatte eine Anzahl von Durchgangslöchern hat, wobei
sich die Anordnung der Durchgangslöcher der zweiten Halte
platte und der Durchgangslöcher der ersten Halteplatte ent
sprechen, zum elastischen Halten der Chip-Komponenten hat,
und wobei der Abstandshalter einen Abstand zwischen der er
sten und der zweiten Halteplatte definiert, mit einem Stift
kopf zum Aufwärts-Drücken der Chip-Komponenten aus den Füh
rungslöchern in die Durchgangslöcher wobei der Stiftkopf
eine Anzahl von senkrecht gerichteten Drückstiften hat, wo
bei sich die Anordnung der Durchgangslöcher der ersten und
der zweiten Halteplatte und der Drückstifte entsprechen,
einem Tragebauglied zum Tragen der ersten Halteplatte, des
Abstandshalters und der zweiten Halteplatte, die diesem
überlagert ist, wobei das Tragebauglied horizontal über dem
Stiftkopf angeordnet ist, und vertikal bewegbar ist, einer
Anordnungseinrichtung zum Anordnen der ersten Halteplatte,
des Abstandshalters und der zweiten Halteplatte an einer
konstanten Position auf dem Tragebauglied, einer Unterstüt
zungsplatte zum Drücken einer oberen Oberfläche der zweiten
Halteplatte, wobei die Unterstützungsplatte über dem Trage
bauglied angeordnet ist, und eine horizontale Drückoberflä
che hat, und einer Treibereinrichtung zum vertikalen Antrei
ben der Unterstützungsplatte oder des Stiftkopfes.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
eine Vorrichtung zum Drücken von Chip-Komponenten geschaffen
wird, die das Einstellen und Entladen einer Halteplatte er
leichtert, und die Chip-Komponenten effektiv in die Halte
platte einsetzen kann.
Bei der vorliegenden Erfindung kann entweder der Druckkopf
oder die Unterstützungsplatte bezüglich zu dem anderen ver
tikal relativ bewegt werden, derart, daß der Stiftkopf an
einer konstanten Position fest ist und die Unterstützungs
platte nach unten bewegt wird, oder daß die Unterstützungs
platte an einer konstanten Position fest ist und der Stift
kopf nach oben bewegt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin
dung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontdraufsichtsdarstellung, die
eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, die eine Halte
platte zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die eine Füh
rungsplatte zeigt;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, die eine Führungsplatte,
die Chip-Komponenten aufnimmt, zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die eine Beab
standungsplatte zeigt;
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung entlang der Linie VI-
VI in Fig. 1;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Einstellmecha
nismusses in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-
VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX
in Fig. 7;
Fig. 10A eine detaillierte Schnittdarstellung, die einen
prinzipiellen Teil der Vorrichtung zeigt, bevor die
Chip-Komponenten von einer Führungsplatte in eine
Halteplatte übertragen werden;
Fig. 10B eine detaillierte Schnittdarstellung, die die Vor
richtung zeigt, nachdem die Komponenten in die
Halteplatte übertragen sind;
Fig. 11A eine detaillierte Schnittdarstellung, die die Vor
richtung zeigt, bevor die Chip-Komponenten von
einer Halteplatte in eine weitere Halteplatte über
tragen sind; und
Fig. 11B eine detaillierte Schnittdarstellung, die die Vor
richtung zeigt, nachdem die Komponenten in eine
weitere Halteplatte übertragen sind.
Fig. 1 zeigt eine Drückeinheit als ein Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei die
sem Ausführungsbeispiel werden eine Halteplatte A und eine
Führungsplatte B verwendet,
um die Chip-Komponenten C zu übertragen. Zwischen der Halteplatte A und der Führungsplatte B
kann eine Beabstandungsplatte D angeordnet sein. Die Halteplatte A,
die in Fig. 2 gezeigt ist, hat eine Anzahl von Durchgangs
löchern a1, die durch elastisches Material zum elastischen
Halten der Komponenten C umgeben ist, Nuten a2, die auf
ihren Oberflächen mit der kürzeren Seite gebildet sind, und
Stiftlöcher a3, die in der Nähe ihrer kürzeren Seiten ge
bildet sind. Die Führungsplatte B, die in Fig. 3 gezeigt
ist, hat Führungslöcher b1, die den Durchgangslöchern a1
entsprechen. Jedes dieser Führungslöcher b1, wie in Fig. 4
gezeigt, hat einen Abschnitt b2 mit einem großen Durchmes
ser, der sich auf der oberen Oberfläche der Führungsplatte B
öffnet und eine Querschnittsgröße hat, die ausreichend groß
ist, um eine der Komponenten C aufzunehmen, und hat einen
Abschnitt b3 mit einem kleinen Durchmesser, der sich von dem
Boden des Abschnitts b2 mit großem Durchmesser zu der unte
ren Oberfläche der Führungsplatte B erstreckt, und der eine
Querschnittsgröße hat, die kleiner als die Querschnittsgröße
der Komponente C ist. Das obere Ende jedes Abschnitts b2 mit
großem Durchmesser kann bevorzugterweise abgeschrägt sein,
um vergrößert zu sein. Die Führungsplatte B hat ebenfalls
Nuten b4, die auf ihren Oberflächen mit der kürzeren Seite
gebildet sind, und Stiftlöcher b5, die den Stiftlöchern a3
entsprechen. Ferner ist die Beabstandungsplatte D, die in
Fig. 5 gezeigt ist, in der Form eines rechteckigen Rahmens,
der eine Öffnung d1 hat, die größer als der Bereich der
Halteplatte A ist, auf dem die Löcher verteilt sind, und
deren Dicke kleiner als die Länge der Komponenten C ist. Die
Umrisse dieser Vorrichtungen A, B und D sind zueinander
identisch, und ihre Strukturen sind denen, die im US-Patent
4,847,991 beschrieben sind, ähnlich.
Ein Körper der Einheit 1 ist mit einem Paar von vertikalen
Wellen 2 versehen, die durch den Körper 1 in eine vertikale
Richtung verschiebbar geführt sind. Eine Unterstützungsplat
te 3 ist horizontal auf den oberen Enden der Wellen 2 be
festigt. Die unteren Enden der Wellen 2 sind mit einer Kol
benstange 4a eines Zylinders 4 durch eine Verbindungsplatte
5 derart verbunden, daß die Unterstützungsplatte 3 vertikal
durch Treiben des Zylinders 4 bewegt werden kann. Die Unter
stützungsplatte ist auf ihrer mittleren unteren Oberfläche
mit einer horizontalen Drückoberfläche 3a versehen, die im
wesentlichen identisch zu der Form eines Stiftkopfes 30 ist,
der später beschrieben wird. Stopper 6 sind auf den unteren
Oberflächen an beiden Enden der Unterstützungsplatte 3 der
art vorgesehen, daß deren untere Oberflächen in Kontakt mit
den oberen Oberflächen der Stopper 7, die auf der oberen
Oberfläche des Einheitskörpers befestigt sind, in Kontakt
gebracht werden. Folglich ist die unterste Begrenzungsposi
tion der vertikalen Bewegung der Unterstützungsplatte 3
durch diese Stopper 6 und 7 definiert. Nachdem entweder
einer oder beide Stopper 6 und 7 austauschbar sind, kann die
Entfernung zwischen der Unterstützungsplatte 3 und dem Kör
per der Einheit 1 variiert werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein rahmenartiger Tisch 10
verschiebbar durch ein Paar von Führungsschienen 11 und 14
auf dem Körper der Einheit 1 getragen und durch eine An
triebsanordnung 12 in eine horizontale Richtung angetrieben.
Die Antriebsanordnung 12 umfaßt eine Kugelumlaufspindel 13
und einen Motor 15, wie z. B. einen Impulsmotor, der die Ku
gelumlaufspindel 13 über Riemenspindeln 16 und 17 und einen
Antriebsgurt 18 antreibt. Eine Position zum Anhalten des
Tisches 10 kann durch Signale, die dem Motor 15 eingegeben
werden, frei eingestellt werden. Der Tisch 10 ist in seiner
Mitte mit einer Öffnung 10a versehen, die größer als die
Halteplatte A ist. Ferner ist ein Tragebauglied 22, das
durch Führungswellen 20 verschiebbar führbar ist, vertikal
unter dem Tisch 10 bewegbar, und wird durch Federn 21 in
Richtung der unteren Oberfläche des Tisches 10 nach oben ge
zwungen, wie in Fig. 10a gezeigt ist. Das Tragebauglied 22
ist in seiner Mitte mit einer Öffnung 22a versehen, die
kleiner als der Umriß der Halteplatte A und größer als eine
Abstreiferplatte 34 des Stiftkopfes 30 ist, wie später be
schrieben wird. Seitenstopper 23a, 23b und 23c zum Anordnen
von senkrechten Paaren der Seitenkanten der Platten A und B
sind auf der oberen Oberfläche des Tragebauglieds 22 be
festigt. Die Platten A und B werden gegen die Seitenstopper
23a, 23b und 23c durch drei Einstellmechanismen 24a, 24b und
24c gedrückt, um an einer konstanten Position auf dem Trage
bauglied 22 genau angeordnet zu sein.
Wie in Fig. 7, 8 und 9 gezeigt ist, hat der Einstellmecha
nismus 24a eine Einstellrolle 242, die mit einem oberen Ende
der vertikalen Achse 25 durch Schwingungsarme 241 verbunden
ist. Die Achse 25 ist durch das Tragebauglied 22 durch ein
Lager 251 drehbar getragen. Ein Ende eines Hebels 26 ist an
dem unteren Ende der Achse 25 befestigt, und eine Kurven
rolle 262, die durch ein vorderseitiges Ende eines Kolbens
27a eines Lösezylinders 27 gedrückt werden kann, ist an dem
äußeren Ende des Hebels 26 befestigt. Das erste Ende einer
Feder 28 ist an einem Stift 261, der unter dem Hebel 26 be
festigt ist, eingehängt, während das zweite Ende der Feder
28 an einem Stift 221 eingehängt ist, der unter dem Bauglied
22 derart befestigt ist, daß die Einstellrolle 242 durch die
Feder 28 gezwungen wird, mit den Platten A und B in Kontakt
zu sein. Ein Stopperstift 222 zum Anhalten des Hebels 26 ist
unter dem Tragebauglied 22 derart befestigt, daß der Kolben
27a in Kontakt mit der Kurvenrolle 262 treten kann, wenn der
Hebel durch den Stift 222 angehalten wird. Wenn der Kolben
27a des Zylinders 27 nach außen bewegt wird, wird die Ein
stellrolle 242 von den Seitenkanten der Platten A und B der
art getrennt, daß die Platten A und B frei aus dem Tragebau
glied 22 entnommen werden können. Nachdem der Einstell
mechanismus 24b und 24c in seiner Struktur dem Einstell
mechanismus 24a ähnlich ist, wird eine redundante Beschrei
bung dieser Mechanismen 24d und 24c weggelassen.
Bezüglich der Einrichtung zum genauen Anordnen der Platten A
und B auf dem Tragebauglied 22 können die Seitenstopper 23a,
23b und 23c und die Einstellmechanismen 24a, 24b und 24c
durch Stiftlöcher a3 und b5 (siehe Fig. 2 und 3) der Platten
A und B ersetzt werden, und die Stifte (nicht gezeigt) kön
nen über das Tragebauglied 22 hervorstehen, um mit den
Stiftlöchern a3 und b5 Eingriff zu nehmen, oder durch Hohl
räume, die mit den Platten A und B Eingriff nehmen. Nachdem
es notwendig ist, die Platten A und B auf dem Tragebauglied
22 genau anzuordnen, wird in diesen Fällen jedoch die Ar
beitseffizienz erniedrigt. Auf der anderen Seite ist es in
dem Fall der Verwendung der Seitenstopper 23a-23c zusammen
mit den Einstellmechanismen 24a-24c und den Lösezylindern
27 nicht erforderlich, die Platten A und B genau auf dem
Tragebauglied 22 anzuordnen. Als ein Ergebnis werden die
Operationen des Einstellens und Entladens der Platten A und
B leichter und ein höheres Maß an Verarbeitbarkeit kann er
reicht werden.
Wenn ein Stellglied, wie z. B. ein Zylinder, ein Solenoid
oder ein Motor mit einem Kugelumlaufspindelmechanismus als
Anordnungseinrichtung verwendet wird, kann die Löseeinrich
tung ferner überflüssig werden. Nachdem flüssige Röhren oder
elektrische Drähte zum Zuführen eines hydrostatischen Drucks
oder eines elektrischen Stroms an das Stellglied mit dem
beweglichen Tragebauglied 22 oder dem Tisch verbunden sein
sollten, kann deren Struktur jedoch kompliziert sein. Auf
der anderen Seite ist die Anordnungseinrichtung, die aus den
Einstellmechanismen 24a-24c und den Seitenstoppern 23a-
23c gebildet wird, einfach in ihrer Struktur und hat ein
geringeres Gewicht.
Der Stiftkopf 30 ist horizontal an dem Körper der Einheit 1
direkt unter der Unterstützungsplatte 3 befestigt. Wie in
Fig. 10A gezeigt ist, umfaßt der Stiftkopf angeflanschte
Drückstifte 33, die parallel zueinander in Abständen, die
denen der Durchgangslöcher a1 entsprechen, nach oben ange
ordnet sind, eine druckaufnehmende Platte 31 und eine Stift
platte 32. Die Flansche 33a der Drückstifte 33 werden durch
die Stiftplatte 32 an einer Verschiebung gehindert, während
die unteren Oberflächen der Flansche 33a durch eine hori
zontale Oberfläche 31a der druckaufnehmenden Platte 31 ge
tragen werden. Der Stiftkopf 30 ist ferner mit einer Ab
streiferplatte 34 versehen, die Löcher zum Führen der oberen
Abschnitte der Drückstifte 33 und der Führungswellen 35, die
die Abstreiferplatte 34 tragen, hat. Die Führungswellen 35
sind verschiebbar in vier Eckpositionen der druckaufnehmen
den Platte 31 derart eingefügt, daß deren untere Kopfab
schnitte 35a in Fluchtbohrungen 36 des Einheitskörpers 1
eingeführt sind, während deren obere Endabschnitte an der
Abstreiferplatte 34 befestigt sind. Federn 37, durch die die
Führungswellen 35 führen, zwingen die Abstreiferplatte 34
nach oben, deren oberste Position durch die Kopfabschnitte
35a der Führungswellen 35 bestimmt sind. Die Abstreiferplat
te 34 führt in ihrer obersten Position die oberen Enden der
Drückstifte 33.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel haben die Stifte, die über
den Bereich des Stiftkopfes 30 verteilt sind, eine Breite W,
die äquivalent zu der der Löcher, die auf den Bereich der
Halteplatte A verteilt sind, ist, während der Bilder eine
Länge S1 hat (Abmessung entlang der Richtung der Bewegung
des Tisches 10), die eingestellt ist, um die Hälfte einer
Länge S2 des letzteren zu sein. Beim Betrieb wird der Tisch
10 zuerst in eine Einstellposition P1 bewegt, wie durch eine
durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist, derart, daß die
Halteplatte A und die Führungsplatte B auf das Tragebauglied
22 eingestellt werden. Danach wird der Tisch 10 zu einer
ersten Drückposition P2 derart bewegt, daß die Komponenten C
in den Führungslöchern b1, die auf einer rückwärtigen Hälfte
der Führungsplatte B verteilt sind, durch die Stifte 33 in
die Halteplatte A gedrückt werden. Dann wird der Tisch 10 zu
einer zweiten Drückposition P3 derart weiterbewegt, daß die
Komponenten C in den Führungslöchern b1, die auf einer vor
deren Hälfte der Führungsplatte B verteilt sind, durch die
Stifte 33 in die Halteplatte A gedrückt werden. Danach wird
der Tisch 10 an eine Entladungsposition P4 weiterbewegt,
derart, daß die Halteplatte A von dem Tisch 10 entnommen
werden kann. Diese Entladungsposition P4 ist mit Zylindern
27' zum Lösen der Einstellmechanismen 24a, 24b und 24c ver
sehen. Nachdem die Halteplatte A entnommen ist, kehrt der
Tisch 10 wiederum zu seiner Einstellposition P1 zurück.
Anstelle des getrennten Herstellens der Entladungsposition
P4 kann die Einstellposition P1 ebenfalls als Entladungs
position P4 dienen. In diesem Fall sind die oben erwähnten
Zylinder 27' nicht notwendig.
Wenn die Hälfte der Komponenten C gleichzeitig, wie oben
beschrieben, in die Halteplatte A gedrückt werden, ist es
möglich, die Last, die auf die Halteplatte A bei einer ein
zelnen Drückoperation einwirkt, zu reduzieren, um die Lei
stung zum Antreiben des Stiftkopfes 30 zu reduzieren und um
die Drückeinheit zu miniaturisieren. Sogar wenn die Länge S2
der Halteplatte A verändert wird, kann derselbe Stiftkopf 30
verwendet werden, soweit die Abstände der Durchgangslöcher
a1 und die Breite W der Halteplatte A die gleichen sind. Mit
anderen Worten hat der Stiftkopf 30 eine große Flexibilität
bezüglich der Größe der Halteplatte A. Wenn es möglich ist,
die Komponenten C durch die Drückstifte 33 zweimal in Rich
tung der Halteplatte A zu drücken, muß die Länge S2 der
Halteplatte ein ganzes Vielfaches der Länge S1 des Stift
kopfes betragen, ist aber frei änderbar.
Ein Betrieb zum Einfügen der Komponenten C von der Führungs
platte B in die Durchgangslöcher a1 der Halteplatte A wird
nun mit Bezug auf Fig. 10A und 10B beschrieben.
Wenn der Tisch 10 an der Einstellposition P1 ist, werden
zuerst die Einstellmechanismen 24a, 24b und 24c durch die
Zylinder 27 gezwungen, geöffnet zu sein. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Führungsplatte B, in der die Komponenten C be
reits aufgenommen sind, und die Halteplatte A, ohne Kompo
nenten, auf dem Tragebauglied 22 überlagert. Dann beenden
die Zylinder 27 ihre Kräfte derart, daß die Einstellrolle
242, die durch die Feder 28 gezwungen wird, die Platten A
und B in Richtung der Stopper 23a, 23b und 23c drücken,
wodurch die Platten A und B genau an der vorgeschriebenen
Position auf dem Tragebauglied 22 angeordnet sind. Danach
wird der Tisch 10 zu der ersten Drückposition P2 derart ver
schoben, daß die Drückstifte 33 direkt unter den Führungs
löchern b1 der Führungsplatte B angeordnet sind, und die
Drückoberfläche 3a der Unterstützungsplatte 3 direkt über
der Halteplatte A angeordnet ist, wie in Fig. 10A gezeigt
ist.
Die Unterstützungsplatte 3 wird durch den Zylinder 4 derart
nach unten bewegt, daß die Drückoberfläche 3a der Unter
stützungsplatte 3 die obere Oberfläche der Halteplatte A
drückt, wodurch die Halteplatte A zusammen mit der Führungs
platte B und dem Tragebauglied 22 nach unten bewegt werden.
Die Federn 21 werden aufgrund einer solchen Abwärts-Bewegung
des Tragebauglieds 22 zusammengedrückt. Dann kommt die
untere Oberfläche der Führungsplatte B in Druckkontakt mit
der oberen Oberfläche der Abstreiferplatte 34, derart, daß
die Drückstifte 33 über die Abstreiferplatte 34 nach oben
hervorstehen. Die Drückstifte 33 führen durch die Abschnitte
b3 mit kleinem Durchmesser der Führungsplatte B, um in die
Abschnitte b2 mit grobem Durchmesser einzutreten, wodurch
die Komponenten C in die Durchgangslöcher a1 der Halteplatte
A gedrückt werden (siehe Fig. 10B). Nachdem die Flanschen
33a der Drückstifte 33 durch die horizontale Oberfläche 31a
der druckaufnehmenden Platte 31 getragen sind, werden die
Komponenten C in die Durchgangslöcher a1 auf eine bestimmte
Tiefe gedrückt, wenn die Unterstützungsplatte 3 nach unten
bewegt wird. Die Unterstützungsplatte 3 hält dann an der
unteren Begrenzungsposition an, wenn der Stopper 6 mit dem
Stopper 7 auf dem Körper der Einheit 1 in Kontakt kommt. Mit
anderen Worten entscheiden die Stopper 6 und 7 über die Ein
fügungstiefe der Komponenten C.
Danach wird die Unterstützungsplatte 3 durch den Zylinder 4
nach oben bewegt, wodurch das Tragebauglied 22, die Platten
A und B und die Abstreiferplatte 34 durch die Abstoßung der
Federn 21 und 37 zusammen nach oben bewegt werden. Nachdem
die Drückstifte 33 aus der Führungsplatte B entfernt sind,
wird die Abstreiferplatte 34 von der Führungsplatte B ge
trennt und das Tragebauglied 22 kommt dann mit der unteren
Oberfläche des Tisches 10 in Kontakt. Danach wird die Drück
oberfläche 3a ebenfalls von der Halteplatte A getrennt, um
in die Position, die in Fig. 10A gezeigt ist, zurückzukeh
ren.
Nachdem die erste Drückoperation an der ersten Drückposition
P2 beendet ist, wird der Tisch an die zweite Drückposition
P3 bewegt, um eine zweite Drückoperation ähnlich der ersten
Drückoperation auszuführen. Danach wird der Tisch 10 zu der
Entladungsposition P4 derart bewegt, daß lediglich die
Halteplatte A aus dem Tisch 10 entnommen wird, und zu einem
folgenden Schritt der Elektrodenbedeckung gebracht wird.
Nachdem die Komponenten C mit einem ihrer Enden nach unten
über die Halteplatte A herausstehend gehalten sind, ist es
möglich, Elektrodenmaterial auf die Komponenten C aufzu
bringen, ohne die Halteplatte A um einen Winkel von 180° zu
drehen. Die Komponenten C werden auf ihren Enden durch ein
gut bekanntes Verfahren mit Elektrodenmaterial bedeckt, und
eine redundante Beschreibung ist deshalb weggelassen. Der
Tisch 10, der die freigewordene Führungsplatte B trägt, wird
zu der Einstellposition P1 zurückgeführt, an der die Füh
rungsplatte Baus dem Tisch 10 entnommen wird.
Ein Verfahren zum Übertragen von Chip-Komponenten C', die an
einem ihrer Enden mit Elektroden e1 bedeckt sind, von der
Halteplatte A auf eine andere Halteplatte A' wird nun mit
Bezug auf Fig. 11k und 11B beschrieben.
Zuerst werden die Halteplatte A, die die Komponenten C' nach
oben hält, die auf ihren oberen Enden mit Elektroden e1 be
deckt sind, ein Abstandshalter D und eine weitere Halteplat
te A', ohne Komponenten, in dieser Reihenfolge auf dem Tra
gebauglied 22 des Tisches 10 überlagert, der in der Ein
stellposition P1 ist, wie in Fig. 11A gezeigt. Nachdem die
Halteplatten A und A' und der Abstandshalter D auf dem Tra
gebauglied 22 überlagert sind, werden diese Vorrichtungen A,
A' und D durch die Einstellmechanismen 24a, 24b und 24c ge
gen die Seitenstopper 23a, 23b und 23c gedrückt, um an einer
konstanten Position angeordnet zu sein. Danach wird der
Tisch 10 an die erste Drückposition P2 bewegt.
Bei der ersten Drückposition P2 werden die Komponenten C'
von den Durchgangslöchern a1 der unteren Halteplatte A zu
den Durchgangslöchern a1' der oberen Halteplatte A' durch
die Drückstifte 33 ähnlich dem Einfügungsbetrieb übertragen
(siehe Fig. 11B). Nachdem die Hälfte der Komponenten C' auf
die Hälfte der Durchgangslöcher a1' der Halteplatte A' über
tragen ist, wird der Tisch 10 zu der zweiten Drückposition
P3 derart bewegt, daß die übriggebliebene Hälfte der Kompo
nenten C' an die übriggebliebene Hälfte der Durchgangslöcher
a1' durch eine ähnliche Operation übertragen wird.
Auf diese Art werden die Komponenten C' mit Elektroden auf
einem Ende auf die oben erwähnte Art in die Halteplatte A'
übertragen, die die Komponenten C' mit den anderen Enden,
die über diese nach unten herausstehen, hält. Die Halte
platte A' wird dann zu dem Schritt des Elektrodenbedeckens
getragen, derart, daß die hervorstehenden Enden mit Elektro
denmaterial durch ein gut bekanntes Verfahren bedeckt wer
den.
Obwohl der Stiftkopf 30 an einer konstanten Position be
festigt ist, kann, während die Unterstützungsplatte 3 nach
unten bewegt ist, um die Drückoperationen bei dem oben er
wähnten Ausführungsbeispiel auszuführen, die Unterstützungs
platte 3 alternativ an einer konstanten Position befestigt
sein, während der Stiftkopf 30 nach oben bewegt wird, um die
Drückoperationen auszuführen. In diesem Fall kann das Trage
bauglied 32 vertikal beweglich entlang der Aufwärts-Bewegung
des Stiftkopfes 33 derart vorgesehen sein, daß die obere
Oberfläche der Halteplatte A, die durch das Tragebauglied 22
getragen ist, gegen die Unterstützungsplatte 3 gedrückt ist.
Danach werden die Komponenten C durch die Drückstifte 33
nach oben gedrückt, um in die Halteplatte A eingefügt zu
werden.
Die Strukturen der Halteplatte und der Führungsplatte, die
in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind nicht
auf diese, die in dem Ausführungsbeispiel gezeigt sind, be
schränkt. Ferner sind die Chip-Komponenten nicht auf solche
mit quadratischen Polformen beschränkt, sondern die vor
liegende Erfindung ist ebenfalls auf Komponenten mit zy
lindrischen Formen anwendbar.
Claims (22)
1. Vorrichtung (1) zum Drücken von Chip-Komponenten (C) von
einer Führungsplatte (B) in eine Halteplatte (A), wobei
die Halteplatte (A) eine Anzahl von Durchgangslöchern
(a1) zum elastischen Halten der Chip-Komponenten (C)
hat, wobei die Führungsplatte (B) eine Anzahl von Füh
rungslöchern (b1) hat, wobei sich die Anordnung der Füh
rungslöcher (b1) und der Durchgangslöcher (a1) entspre
chen, um die Chip-Komponenten (C) aufzunehmen, mit
einem Stiftkopf (30) zum Aufwärts-Drücken der Chip-Kom ponenten (C) von den Führungslöchern (b1) in die Durch gangslöcher (a1), wobei der Stiftkopf (30) eine Anzahl von stehend angeordneten Drückstiften (33) hat, wobei sich die Anordnung der Durchgangslöcher (a1) der Halte platte (A) und der Drückstifte (33) entsprechen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Tragebauglied (22) zum Tragen der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A), die dieser überlagert ist, wo bei das Tragebauglied (22) horizontal über dem Stiftkopf (30) angeordnet ist und vertikal bewegbar ist;
eine Anordnungseinrichtung (23a-23c, 24a-24c) zum Anordnen der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A) an einer konstanten Position auf dem Tragebauglied (22);
eine Unterstützungsplatte (3) zum Drücken einer oberen Oberfläche der Halteplatte (A), wobei die Unterstütz ungsplatte (3) über dem Tragebauglied (22) angeordnet ist und eine horizontale Drückoberfläche (3a) hat; und
eine Treibereinrichtung (4) zum vertikalen Treiben der Unterstützungsplatte (3) oder des Stiftkopfes (30).
einem Stiftkopf (30) zum Aufwärts-Drücken der Chip-Kom ponenten (C) von den Führungslöchern (b1) in die Durch gangslöcher (a1), wobei der Stiftkopf (30) eine Anzahl von stehend angeordneten Drückstiften (33) hat, wobei sich die Anordnung der Durchgangslöcher (a1) der Halte platte (A) und der Drückstifte (33) entsprechen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Tragebauglied (22) zum Tragen der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A), die dieser überlagert ist, wo bei das Tragebauglied (22) horizontal über dem Stiftkopf (30) angeordnet ist und vertikal bewegbar ist;
eine Anordnungseinrichtung (23a-23c, 24a-24c) zum Anordnen der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A) an einer konstanten Position auf dem Tragebauglied (22);
eine Unterstützungsplatte (3) zum Drücken einer oberen Oberfläche der Halteplatte (A), wobei die Unterstütz ungsplatte (3) über dem Tragebauglied (22) angeordnet ist und eine horizontale Drückoberfläche (3a) hat; und
eine Treibereinrichtung (4) zum vertikalen Treiben der Unterstützungsplatte (3) oder des Stiftkopfes (30).
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Führungslöcher (b1) mit einem Abschnitt
(b2) mit großem Durchmesser, der sich an einer oberen
Oberfläche der Führungsplatte (B) öffnet und eine Quer
schnittsgröße hat, die ausreichend ist, um eine der
Chip-Komponenten (C) aufzunehmen, und mit einem Ab
schnitt (b5) mit kleinem Durchmesser versehen ist, der
sich von einem Boden des Abschnitts (b2) mit großem
Durchmesser zu einer unteren Oberfläche der Führungs
platte (B) erstreckt und der eine Querschnittsgröße hat,
die kleiner als die Querschnittsgröße jeder der Chip-
Komponenten (C) ist, und die groß genug ist, um durch
einen der Drückstifte (33) passiert zu werden.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Tragebauglied (22) eine Öffnung (22a) hat, die
größer als der Bereich auf der Halteplatte (A) ist, auf
dem die Durchgangslöcher (a1) verteilt sind.
4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet,
daß das Tragebauglied (22) entlang Führungswellen (20)
verschiebbar bewegbar ist, die vertikal an einem Tisch
(10) befestigt sind, und durch eine Feder (21), die mit
einer unteren Oberfläche des Tisches (10) in Kontakt
ist, nach oben gezwungen ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (10) horizontal zwischen einer Einstell position (P1) und einer Drückposition (P2) bewegbar ist,
daß die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) auf dem Tragebauglied (22) an der Einstellposition (P1) pla ziert werden, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
daß der Tisch (10) horizontal zwischen einer Einstell position (P1) und einer Drückposition (P2) bewegbar ist,
daß die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) auf dem Tragebauglied (22) an der Einstellposition (P1) pla ziert werden, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (10) entlang einer Einstellposition (P1), einer Drückposition (P2) und einer Entladungsposition (P4) horizontal bewegbar ist,
daß die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) an der Einstellposition (P1) auf dem Tragebauglied (22) plaziert werden,
daß die Halteplatte (A) an der Entladungsposition (P4) von dem Tragebauglied (22) entladen wird, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
daß der Tisch (10) entlang einer Einstellposition (P1), einer Drückposition (P2) und einer Entladungsposition (P4) horizontal bewegbar ist,
daß die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) an der Einstellposition (P1) auf dem Tragebauglied (22) plaziert werden,
daß die Halteplatte (A) an der Entladungsposition (P4) von dem Tragebauglied (22) entladen wird, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet,
daß die Anordnungseinrichtung Seitenstopper (23a-23c)
hat, die an einer oberen Oberfläche des Tragebauglieds
(22) befestigt sind, zum Anhalten der senkrechten Paare
der Seitenkanten der Führungsplatte (B) und der Halte
platte (A), und eine Einstelleinrichtung (24a-24c)
hat, die auf dem Tragebauglied (22) vorgesehen ist, zum
Drücken der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A)
gegen die Seitenstopper (23a-23c).
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung (24a-24c) folgende Merk
male aufweist:
Einstellbauglieder (242), die in Berührung mit den rest lichen Paaren der Seitenkanten der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A) bleiben; und
eine Zwangseinrichtung (28), die die Einstellbauglieder (242) zwingt, die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) in Richtung der Seitenstopper (23a-23c) zu drücken.
Einstellbauglieder (242), die in Berührung mit den rest lichen Paaren der Seitenkanten der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A) bleiben; und
eine Zwangseinrichtung (28), die die Einstellbauglieder (242) zwingt, die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) in Richtung der Seitenstopper (23a-23c) zu drücken.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, ferner gekenn
zeichnet durch
eine Löseeinrichtung (27) zum Entfernen der Drückkraft
der Einstelleinrichtung (24a-24c).
10. Vorrichtung (1) Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnungseinrichtung folgende Merkmale auf
weist:
Seitenstopper (23a-23c), die an einer oberen Ober fläche des Tragebauglieds (22) befestigt sind, zum Stoppen von senkrechten Paaren von Seitenkanten der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A);
eine Einstelleinrichtung (24a-24c), die auf dem Trage bauglied (22) vorgesehen ist, um die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) gegen die Seitenstopper (23a- 23c) zu drücken; und
wobei eine Löseeinrichtung zum Entfernen der Drückkraft der Einstelleinrichtung (24a-24c) neben der Einstell position (P1) und der Entladungsposition (P4) vorgesehen ist.
Seitenstopper (23a-23c), die an einer oberen Ober fläche des Tragebauglieds (22) befestigt sind, zum Stoppen von senkrechten Paaren von Seitenkanten der Führungsplatte (B) und der Halteplatte (A);
eine Einstelleinrichtung (24a-24c), die auf dem Trage bauglied (22) vorgesehen ist, um die Führungsplatte (B) und die Halteplatte (A) gegen die Seitenstopper (23a- 23c) zu drücken; und
wobei eine Löseeinrichtung zum Entfernen der Drückkraft der Einstelleinrichtung (24a-24c) neben der Einstell position (P1) und der Entladungsposition (P4) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet,
daß die Treibereinrichtung (4) die Unterstützungsplatte
(3) derart nach unten treibt, daß die Drückoberfläche
(3a) der Unterstützungsplatte (3) die obere Oberfläche
der Halteplatte (A) drückt, um die Halteplatte (A) zu
sammen mit der Führungsplatte (B) und dem Tragebauglied
(22) nach unten zu bewegen, und um danach die Drück
stifte (33) durch das Tragebauglied (22) durchzuführen,
um die Chip-Komponenten (C) von der Führungsplatte (B)
in die Halteplatte (A) nach oben zu drücken.
12. Vorrichtung (1) zum Drücken von Chip-Komponenten (C')
von einer ersten Halteplatte (A) in eine zweite Halte
platte (A') durch einen Abstandshalter (D), wobei die
erste Halteplatte (A) eine Anzahl von Durchgangslöchern
(a1) zum elastischen Halten der Chip-Komponenten (C')
hat, wobei die zweite Halteplatte (A') eine Anzahl von
Durchgangslöchern (a1') hat, wobei sich die Anordnung
der Durchgangslöcher (a1') der zweiten Halteplatte (A')
und der Durchgangslöcher (a1) der ersten Halteplatte (A)
entsprechen, zum elastischen Halten der Chip-Komponenten
(C') hat, und wobei der Abstandshalter (D) einen Abstand
zwischen der ersten und der zweiten Halteplatte (A, A')
definiert, mit
einem Stiftkopf (30) zum Aufwärts-Drücken der Chip-Kom ponenten (C') aus den Durchgangslöchern (a1) der ersten Halteplatte (A) in die Durchgangslöcher (a1') der zwei ten Halteplatte (A'), wobei der Stiftkopf (30) eine An zahl von senkrecht gerichteten Drückstiften (33) hat, wobei sich die Anordnung der Durchgangslöcher (a1, a1') der ersten und der zweiten Halteplatte (A, A') und der Drückstifte (33) entsprechen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Tragebauglied (22) zum Tragen der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A'), die diesem überlagert ist, wobei das Tragebauglied (22) horizontal über dem Stiftkopf (30) angeordnet ist, und vertikal bewegbar ist;
eine Anordnungseinrichtung (23a-23c, 24a-24c) zum Anordnen der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') an einer konstanten Position auf dem Tragebauglied (22);
eine Unterstützungsplatte (3) zum Drücken einer oberen Oberfläche der zweiten Halteplatte (A'), wobei die Unterstützungsplatte (3) über dem Tragebauglied (22) angeordnet ist, und eine horizontale Drückoberfläche (3a) hat; und
eine Treibereinrichtung (4) zum vertikalen Antreiben der Unterstützungsplatte (3) oder des Stiftkopfes (30).
einem Stiftkopf (30) zum Aufwärts-Drücken der Chip-Kom ponenten (C') aus den Durchgangslöchern (a1) der ersten Halteplatte (A) in die Durchgangslöcher (a1') der zwei ten Halteplatte (A'), wobei der Stiftkopf (30) eine An zahl von senkrecht gerichteten Drückstiften (33) hat, wobei sich die Anordnung der Durchgangslöcher (a1, a1') der ersten und der zweiten Halteplatte (A, A') und der Drückstifte (33) entsprechen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Tragebauglied (22) zum Tragen der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A'), die diesem überlagert ist, wobei das Tragebauglied (22) horizontal über dem Stiftkopf (30) angeordnet ist, und vertikal bewegbar ist;
eine Anordnungseinrichtung (23a-23c, 24a-24c) zum Anordnen der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') an einer konstanten Position auf dem Tragebauglied (22);
eine Unterstützungsplatte (3) zum Drücken einer oberen Oberfläche der zweiten Halteplatte (A'), wobei die Unterstützungsplatte (3) über dem Tragebauglied (22) angeordnet ist, und eine horizontale Drückoberfläche (3a) hat; und
eine Treibereinrichtung (4) zum vertikalen Antreiben der Unterstützungsplatte (3) oder des Stiftkopfes (30).
13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net,
daß der Abstandshalter (D) durch eins Platte gebildet
ist, die eine Dicke hat, die kürzer als eine Länge von
irgendeiner der Chip-Komponenten (C) ist, und die eine
Öffnung (d1) hat, die größer als die Bereiche auf der
ersten und der zweiten Halteplatte (A, A') ist, auf
denen die Durchgangslöcher verteilt sind.
14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Tragebauglied (22) eine Öffnung (22a) hat, die
größer als der Bereich der ersten und der zweiten Halte
platte (A, A') ist, auf den die Durchgangslöcher verteilt sind.
15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet,
daß das Tragebauglied (22) entlang von Führungswellen
(20) verschiebbar bewegbar ist, die vertikal an einem
Tisch (10) befestigt sind, und durch eine Feder (21),
die mit einer unteren Oberfläche des Tisches (10) in
Kontakt ist, nach oben gezwungen wird.
16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net,
daß der Tisch (10) zwischen einer Einstellposition (P1) und einer Drückposition (P2) horizontal bewegbar ist,
daß die erste Halteplatte (A), der Abstandshalter (D) und die zweite Halteplatte (A') auf dem Tragebauglied (22) an der Einstellposition (P2) plaziert werden, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
daß der Tisch (10) zwischen einer Einstellposition (P1) und einer Drückposition (P2) horizontal bewegbar ist,
daß die erste Halteplatte (A), der Abstandshalter (D) und die zweite Halteplatte (A') auf dem Tragebauglied (22) an der Einstellposition (P2) plaziert werden, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
17. Vorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net,
daß der Tisch (10) zwischen einer Einstellposition (P1), einer Drückposition (P2) und einer Entladungsposition (P4) horizontal bewegbar ist,
daß die erste Halteplatte (A), der Abstandshalter (D) und die zweite Halteplatte (A') an der Einstellposition (P1) auf dem Tragebauglied (22) plaziert werden,
daß die zweite Halteplatte (A') an der Entladungsposi tion (P4) von dem Tragebauglied (22) entladen wird, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
daß der Tisch (10) zwischen einer Einstellposition (P1), einer Drückposition (P2) und einer Entladungsposition (P4) horizontal bewegbar ist,
daß die erste Halteplatte (A), der Abstandshalter (D) und die zweite Halteplatte (A') an der Einstellposition (P1) auf dem Tragebauglied (22) plaziert werden,
daß die zweite Halteplatte (A') an der Entladungsposi tion (P4) von dem Tragebauglied (22) entladen wird, und
daß die Unterstützungsplatte (3) über der Drückposition (P2) und der Stiftkopf (30) unter der Drückposition (P2) angeordnet ist.
18. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da
durch gekennzeichnet,
daß die Anordnungsvorrichtung Seitenstopper (23a-23c)
hat, die auf einer oberen Oberfläche des Tragebauglieds
(22) befestigt sind, zum Anhalten senkrechter Paare von
Seitenkanten der ersten Halteplatte (A), des Abstands
halters (D) und der zweiten Halteplatte (A'), und wobei
eine Einstelleinrichtung (24a-24c) auf dem Tragebau
glied zum Drücken der ersten Halteplatte (A), des Ab
standshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') gegen
die Seitenstopper (23a-23c) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net,
daß die Einstelleinrichtung (24a-24c) folgende Merk male aufweist:
Einstellbauglieder (242), die mit den restlichen Paaren der Seitenkanten der ersten Halteplatte (A), des Ab standshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') in Berührung bleiben; und
eine Zwangseinrichtung (28), die die Einstellbauglieder (242) zwingt, die erste Halteplatte (A), den Abstands halter (D) und die zweite Halteplatte (A') in Richtung der Seitenstopper (23a-23c) zu drücken.
daß die Einstelleinrichtung (24a-24c) folgende Merk male aufweist:
Einstellbauglieder (242), die mit den restlichen Paaren der Seitenkanten der ersten Halteplatte (A), des Ab standshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') in Berührung bleiben; und
eine Zwangseinrichtung (28), die die Einstellbauglieder (242) zwingt, die erste Halteplatte (A), den Abstands halter (D) und die zweite Halteplatte (A') in Richtung der Seitenstopper (23a-23c) zu drücken.
20. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18 oder 19, ferner gekenn
zeichnet durch
eine Löseeinrichtung (27) zum Entfernen der Drückkraft
auf die Einstelleinrichtung (24a-24c).
21. Vorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net,
daß die Anordnungseinrichtung folgende Merkmale auf weist:
Seitenstopper (23a-23c), die an einer oberen Ober fläche des Tragebauglieds (22) befestigt sind, zum Anhalten senkrechter Paare von Seitenkanten der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A');
eine Einstelleinrichtung (24a-24c), die auf dem Trage bauglied (22) vorgesehen ist, zum Drücken der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') gegen die Seitenstopper (23a-23c); und
wobei eine Löseeinrichtung (27) zum Entfernen der Drück kraft auf die Einstelleinrichtung (24a-24c) neben der Einstellposition (P1) und der Entladungsposition (P4) vorgesehen ist.
daß die Anordnungseinrichtung folgende Merkmale auf weist:
Seitenstopper (23a-23c), die an einer oberen Ober fläche des Tragebauglieds (22) befestigt sind, zum Anhalten senkrechter Paare von Seitenkanten der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A');
eine Einstelleinrichtung (24a-24c), die auf dem Trage bauglied (22) vorgesehen ist, zum Drücken der ersten Halteplatte (A), des Abstandshalters (D) und der zweiten Halteplatte (A') gegen die Seitenstopper (23a-23c); und
wobei eine Löseeinrichtung (27) zum Entfernen der Drück kraft auf die Einstelleinrichtung (24a-24c) neben der Einstellposition (P1) und der Entladungsposition (P4) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 21, da
durch gekennzeichnet,
daß die Treibereinrichtung (4) die Unterstützungsplatte
(3) derart nach unten treibt, daß die Drückoberfläche
(3a) der Unterstützungsplatte (3) auf die obere Ober
fläche der zweiten Halteplatte (A') drückt, um die
zweite Halteplatte (A') zusammen mit dem Abstandshalter
(D), der ersten Halteplatte (A) und dem Tragebauglied
(22) nach unten zu bewegen, und danach die Drückstifte
(33) durch das Tragebauglied (22) zu führen, um die
Chip-Komponenten (C') von der ersten Halteplatte (A) in
die zweite Halteplatte (A') zu drücken.
Priority Applications (5)
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