DE440072C - Schreibmaschinentisch mit Versenkvorrichtung, bei welchem die ausschwingbare Tischplatte mit der heb- und senkbaren Maschinentragplatte durch einen Hebel in Verbindung steht, der mittels eines Zapfens in einem gekruemmten Schlitz an der Maschinentragplatte gefuehrt ist - Google Patents

Schreibmaschinentisch mit Versenkvorrichtung, bei welchem die ausschwingbare Tischplatte mit der heb- und senkbaren Maschinentragplatte durch einen Hebel in Verbindung steht, der mittels eines Zapfens in einem gekruemmten Schlitz an der Maschinentragplatte gefuehrt ist

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DE440072C
DE440072C DEC35568D DEC0035568D DE440072C DE 440072 C DE440072 C DE 440072C DE C35568 D DEC35568 D DE C35568D DE C0035568 D DEC0035568 D DE C0035568D DE 440072 C DE440072 C DE 440072C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/02Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschinentisch mit Versenkvorrichtung, bei welchem die ausschwingbare Tischplatte mit der heb- und senkbaren Blaschinentragplatte durch einen Hebel in Verbindung steht, der mittels eines Zapfens in einem gekrümmten Schlitz an der maschinentragplatte geführt ist. Die Erfindung betrifft Schreibmaschinentische. bei welchen die ausschwingbare Tischplatte mit der heb- und senkbare i Maschinentragplatte durch einen Hebel in Verbindung steht, der mittels eines Zapfens in einem gekrümmten Schlitz an der Maschinentragplatte ,geführt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Teil des Schlitzes in einem Kreisbogen verläuft, dessen Radius mit den: Abstand des Führungszapfens vom Drehpunkt des Hebels übereinstimmt. Der Schlitz ist nach entgegengesetzten Richtungen hin gekrümmt, um nach Beendigung der Leerlaufführung des Hebels in diesem Schlitz durch Weiterschwingen der Tischplatte nach unten einen beschleunigten Anhub der Maschinentragplatte in die Gebrauchsstellung und dann wieder eine Verzögerung dieses Anhubs herbeizuführen, so daß die Tragplatte für die Maschine die Schlußbewegung in die Gebrauchsstellung langsam ausführt. Bei Ankunft des Führungszapfens des Verbindungshebels am Ende des mit dem Drehpunkt des Hebels konzentrisch gehaltenen Schlitzteils ist die Tischplatte so weit nach abwärts gesenkt, daß sie bei Fortsetzung der Schwingbewegung nach abwärts durch ihr Gewicht zur Anhebung der Maschinentragplatte beiträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen solchen Schreibmaschinentisch in geschlossenem Zustande, Abb. 2 denselben Tisch geöffnet, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt längs der Linie A-B der Abb. 2, Abb. q. einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 5 eine Einzelheit, Abb. 6 und 7 Schnitte durch Einzelverbindungen für verschiedene Teile.
  • Der feste Teil 2 der Tischplatte wird durch den schwingbaren Teil 3 ergänzt, der mit dem Untergestell i des Tisches durch an derf Seitenwänden angeordnete Lenker 5 in Verbindung steht. Außer den Lenkern 5 sind an den Seitenwänden bei 6 Hebel 7 ausschwingbar befestigt. Das eine Ende dieses Hebels ist gelenkig in einem kleinen Lagerbock 8 unterstützt, der weiter rückwärts an der Unterseite des beweglichen Tischplattenteils 3 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende dieses Hebels 7 hat einen Zapfen 9, welcher in der Schlitzplatte io an der Maschinentragplatte q. verschiebbar geführt ist.
  • Nach der Abb. 7 ist der Zapfen 9 nach Art einer Niete in dem Hebel 7 befestigt und hat einen Kopf, so daß er nur eine Gleitbewegung in dem Schlitz i i ausführen kann. Dieser Schlitz ist schwach $-förmig gekrümmt. Der Radius der Krümmung im Schlitz entspricht dem Abstand zwischen dem Zapfen 9 und dem Drehpunkt 6 des Hebels 7.
  • Nach der Ausführungsform der Abb. 6 ist statt der einfachen Niete 9 ein Zapfen angeordnet, der von einer Rolle 12 umschlossen «-ard. Diese Rolle stützt sich auf dem Zapfe i durch ein Kugellager 13 ab. An der Innenwand der Rolle 12 ist eine Aussparung zur Aufnahme der einzusetzenden Kugeln angeordnet, und eine Scheibe i¢ legt sich gegen einen Absatz des Zapfens 9, um auf diese Weise die Kugeln in Stellung zu halten, und auch um den Zapfen 9 selbst in seiner Mittellage zu sichern. Statt dieser Anordnung können natürlich auch andeie Rollenführungen gewählt werden.
  • Die in der Abb. 5 gezeigte Schlitzplatte io hat zwei nach der gleichen Seite ragende Befestigungslager 15 und 16 an ihren Enden. Von einem dieser Lappen 16 aus erstreckt sich ein _ Stützarm 17 nach vorne und unten hin. Das Ende des Armes kann in eine passende Vertiefung, einen Ausschnitt o. dgl., eines Beines des Tisches eingelassen werden (Abb. 3). Dadurch bleibt der Lappen 16 und jener Teil der Schlitzplatte io, von welchem aus sich der Lappen erstreckt, hinter der Querschiene 18, deren Anordnung ebenfalls aus den Abb. i und 2 ersichtlich ist. Diese Querschiene liegt im Untergestell des Tisches fest und erstreckt sich von einem Vorderbein i9 nach dem anderen Vorderbein. Der Stützarm 17 ist durch den Zapfen 2o in dem Ausschnitt des Beines gelenkig befestigt. Infolge der Einschiebung des nach unten gehenden Stützarmes 17 in diesen Ausschnitt wird auch die Festigkeit der Ver senkvorrichtung erhöht und deren seitliche Bewegung verhindert. Wäre der Stützarm 17 nicht gekrümmt, so würde es unmöglich sein, die Querschiene 18 anzubringen.
  • Von Wichtigkeit ist besonders die Ausbildung des Schlitzes ii. Infolge der Anordnung dieses Schlitzes in Kurvenform wird es möglich, den beweglichenTischplattenteil3 um ein bedeutendes Stück nach unten zu schwingen oder aus der unteren Lage der Abb. 2 in die obere zu bringen, ehe eine Bewegtang der Tragplatte 4 für die Maschine notwendig ist. Der an der Seitenwand des Tisches angeordnete Lenker 5 kann von der in der Abb. i gezeigten Lage in einem Winkel von 70 oder 8o° ausgeschwungen werden, mit einer entsprechenden Ausschwingung der Tischplatte, so daß der Vorderteil dieser Tischplatte vollständig aus dem Bewegungsbereich der Maschine heraustritt, die auf der Tragplatte q. aufruht. Erst nachdem diese Bewegung von 7o bis 8o° vollzogen worden ist, wird auch die Tragplatte anfangen sich zu bewegen, um die auf ihr ruhende «,#-Iaschine nach oben hin zu bringen. Diese Möglichkeit der Verzögerung der Bewegung der Maschinenplatte ist darauf zurückzuführen, daß der Schlitz i i in einem Radius gekrümmt ist, der den Abstand zwischen dem Zapfen 9 und dem Drehpunkt 6 des Hebels hat. Wenn dann der Hebel ? durch die Bewegung des Tischplattenteiles 3 so weit in dem Schlitz verschoben worden ist, <laß der Zapfen 9 oder die Rolle r2 in jenen Teil des Schlitzes i i eintritt, der von dieser Kreisbogenkrümmung abweicht, so fängt auch der Anhub der Tragplatte an, auf welcher sich die Maschine befindet. Jetzt ist aber der obere Tischplattenteil in einer solchen Lage, daß sein Gewicht an dem Hebel 7 nach abwärts drückt und dadurch wird die Tragplatte 4 angehoben und schließlich in die in der Abb. 2 gezeigten Lage gebracht. Der Benutzer des Tisches muß also durchaus nicht das ganze Gewicht der Maschine mit dem Gewicht der Tragplatte 4 anheben, denn tlie i@:aschine beginnt ihre Bewegung nach aufwärts erst zu einer Zeit, zu welchei* der Tischplattenteil 3 bereits beträchtlich nach abwärts hängt; wenn die Maschine dann auch nach oben geht, so hilft das Gewicht der Tischplatte unter Vermittlung des Hebels 7 und des Schlitzes r i mit, tun die Tragplatte nach oben zu drücken. Ist dann der bewegliche T ischplattenteil 3 vollständig geöffnet (Abb. 2), so liegt er ganz nahe an dem festen Tischplattenteil2 des Tisches an, der die beiden Seiten des Tisches verbindet. Der Raum, durch welchen die Maschinentrag-. platte 4 bewegt werden muß, ist, wie aus den Abb. i und 2 hervorgeht, ein ganz geringer Raum, und die Arbeit zum- Anheben der 'Maschine wird dadurch auch auf ein 11lindestmaß gebracht; gleichzeitig wird jedoch dabei ein Höchstmaß von Raum für die Knie des Schreibenden gewonnen, und zwar ist dieser Raum unter dem Tisch verhältnismäßig groß, auch wenn der Tisch geschlossen ist (Abb. r).
  • Wird auf die Tragplatte 4. für die Maschine ein zusätzliches Gewicht aufgebracht und dadurch eine nach unten wirkende Belastung ausgeübt, so drückt diese Belastung im wesentlichen in der durch die Verbindung zwischen dein Führungszapfen 9 und dein Drehzapfen6gegebenenRichtung(Abb.2). Es ist nicht notwendig, nach Anheben der Tragplatte für die Maschine einen besonderen Riegel oder anderen Verschluß vorzusehen. durch «-elchen der Rückgang verhindert -,vij-:"". Es kommt häufig vor, daß der Benutzer der Maschine seit: Gewicht auf diese Tragplatte mit auflegt, und bei anderen Tischen wird durch das zusätzliche Gewicht des Schreibenden die Maschine häufig unerwünscht und unerwartet in die Schlußlage gebracht. Infolge der Ausbildung des Schlitzes i i kommt auch die Maschinentragplatte 4 in die in der Abb. i gezeigte Lage, ohne daß am Ende der Bewegung ein plötzlicher Stoß oder ein Anschlag stattfindet. Die Tragplatte 4 bewegt sich rasch durch einen Teil ihres Bewegungsbereiches, und wenn das Ende erreicht ist oder es sich diesem Ende nähert, so wird die B°wegung wieder verzögert. Sie kommt zu einem vollständigen Halt, ehe noch der bewegliche Tischplattenteil 3 in die vollständige Verschlußstellung gelangt ist. Auch wird dadurch ein Zuschlagen der Tischplatte, das der Benutzer nicht beabsichtigt, vollständig vermieden.
  • Statt einer einzigen Schlitzplatte io sind solche- Stützen an beiden Seiten des Schreibtisches vorhanden, und ebenso sind auch die Lenker 5 und Hebel 7 an den beiden Seitenwänden angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schreibmaschinentisch mit Versenkv orrichtung, bei welchem die ausschwingbare Tischplatte mit der heb- und senkbaren N-Iaschinentragplatte durch einen Hebel in Verbindung steht, der mittels eines Zapfens in einem gekrümmten Schlitz an der Maschinentragplatte geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Leerlaufens der Maschinentragplatte (.l) ein Teil des Schlitzes (i i) in einem Kreisbogen verläuft, dessen Radius mit (lern Abstand des Führungszapfens (9) vom Drehpunkt (6) des Hebels (7) übereinstimmt.
  2. 2. Schreibmaschinentisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks einer Beschleunigung und Verzögerung des Anhebens und Versenkens der Maschinentragplatte (.4) der Schlitz (Ir) nach entgegengesetzten Richtungen hin gekrümmt ist.
DEC35568D 1924-10-23 1924-10-23 Schreibmaschinentisch mit Versenkvorrichtung, bei welchem die ausschwingbare Tischplatte mit der heb- und senkbaren Maschinentragplatte durch einen Hebel in Verbindung steht, der mittels eines Zapfens in einem gekruemmten Schlitz an der Maschinentragplatte gefuehrt ist Expired DE440072C (de)

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GB2490724A GB240305A (en) 1924-10-23 1924-10-20 Improvements in typewriter desks and the like
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FR587898D FR587898A (fr) 1924-10-23 1924-10-24 Mécanisme pour pupitre

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DE440072C true DE440072C (de) 1927-01-27

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