DE4400237A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl.

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DE4400237A1
DE4400237A1 DE19944400237 DE4400237A DE4400237A1 DE 4400237 A1 DE4400237 A1 DE 4400237A1 DE 19944400237 DE19944400237 DE 19944400237 DE 4400237 A DE4400237 A DE 4400237A DE 4400237 A1 DE4400237 A1 DE 4400237A1
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Germany
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cutting
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Ulrich Wolfertz
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche od. dgl., mit einem Schneidetisch, der eine Arbeitsfläche aufweist, auf der eine Schneidunterlage angeordnet ist, wobei der Schneidetisch und die Schneidunterlage von einer großen Anzahl von Bohrungen durchsetzt sind, mit einer unterhalb der Arbeitsfläche vor­ handenen Kammer, die wahlweise mit Überdruck bzw. Unterdruck beaufschlagt werden kann, und einem oberhalb der Arbeits­ fläche verfahrbar angeordneten Schneidwerkzeug, das während des Zuschneidens von Flachmaterial in die Schneidunterlage zumindest geringfügig eindringt.
Eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von Flachmate­ rial ist beispielsweise aus der DE-PS 36 16 483 bekannt. Der dort beschriebene Schneidetisch weist auf der Arbeitsfläche eine sogenannte Borstenmatte auf, welche aus einer Vielzahl von rechtwinklig zur Arbeitsfläche angeordneten, eng anein­ anderstehenden Borsten besteht. Derartige dicht nebeneinander angeordnete, gleichlange Borsten sollen während des Schneid­ vorganges das Eindringen des Schneidwerkzeugs in die Schneid­ auflage ermöglichen, damit das Flachmaterial vollständig durchtrennt wird. Darüber hinaus sollen die Borsten jedoch auch das Flachmaterial gleichmäßig abstützen, d. h. den von der Schneidvorrichtung auf das Flachmaterial ausgehenden Kräften entgegenwirken. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß durch diese Borstenmatte keine definierte Abstützung des zu schneidenden Flachmaterials erreicht werden kann, weil die Borsten bei Einwirkung des Schneidewerkzeuges zu stark und darüber hinaus auch ungleichmäßig nachgeben, wodurch sich auch eine Lageveränderung des Flachmaterials im Bereich des Schneidwerkzeugs ergibt. Dies hat zur Folge, daß die Schnitt­ kanten des zugeschnittenen Flachmaterials häufig nicht die gewünschte Genauigkeit aufweisen.
Darüber hinaus besteht bei der Verwendung derartiger Borstenmatten oder auch -betten das Problem, daß sie mit zu­ nehmender Lebensdauer immer mehr ausgedünnt werden, weil das Schneidwerkzeug immer wieder einzelne Borsten vom Mattengrund abtrennt. Durch diesen Vorgang vergrößert sich einerseits die Ungenauigkeit des Schneidprozesses und andererseits wird na­ türlich die Lebensdauer derartiger Borstenmatten deutlich verringert.
Letztlich sind derartige Borstenmatten relativ teuer in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial zu schaffen, die eine höhere Schneidgenauigkeit ermöglicht und anderseits geringe Herstel­ lungskosten und eine längere Lebensdauer aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kenn­ zeichenteils, wonach die Arbeitsfläche als Schneidunterlage eine im wesentlichen durchgehenden, ebene Schicht aus elasti­ schem Kunststoff aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den grundsätzlichen Vorteil, daß sie eine wesentlich höhere Genauigkeit der Schnittführung erlaubt, weil die aus elastischem Kunststoff bestehende Schneidunterlage auch unter Einwirkung des Schneidwerkzeugs eine definierte Abstützung für das Flachma­ terial bildet. Andererseits ist jedoch das bei derartigen Vorrichtungen notwendige Einschneiden in die Schneidunterlage während des Schneidvorganges mit einem relativ geringen Schneidwiderstand verbunden, wodurch auch die durch die Rei­ bung entstehende Wärme beherrschbar ist.
Darüber hinaus weist ein elastischer Kunststoff als Schneidunterlage für eine derartige Vorrichtung den Vorteil auf, daß selbst bei Schnitten mit geringem parallelen Abstand voneinander die Schneidunterlage nicht zur Fadenbildung neigt.
Letztlich schließen sich aufgrund der Elastizität des Kunst­ stoffes die Schnittbereiche im wesentlichen nach Durchgang des Schneidwerkzeugs. Diese Eigenschaften der erfindungsge­ mäßen Schneidunterlage stellen sicher, daß auch nach längerem Einsatz die Schneidunterlage eine weitestgehend ebene Fläche bildet, so daß die Genauigkeit des Schnittvorgangs nicht be­ einträchtigt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Schneidunterlage aus Weich-PVC (PVC-P) mit einer Shore-Härte A von 60-75 , wobei bei einer besonders bevor­ zugten Ausführungsform Weich-PVC mit einer Shore-Härte A von 70 und einer Dichte von 1,25 g/ml eingesetzt wird. Bei diesem Material handelt es sich um Polyvinylchlorid, dessen Härte durch den Zusatz von Weichmachern unterschiedlich stark her­ abgesetzt worden ist. Weich-PVC mit einer Shore-Härte A von 60-75 weist beispielsweise einen Weichmachergehalt von 35-40% auf.
Umfangreiche Praxistests haben ergeben, daß insbesondere die Verwendung von Weich-PVC mit einer Shore-Härte A von 70 als Schneidunterlage sich besonders vorteilhaft auf die Schnitt­ genauigkeit und die Lebensdauer der Schneidunterlage aus­ wirkt. Insbesondere dieses Weich-PVC stellt somit einen vor­ teilhaften Kompromiß in bezug auf Härte und Elastizität dar, wobei die angegebene Härte die notwendige Abstützung für das Flachmaterial ermöglicht und die hohe Elastizität das Schlie­ ßen der Schnittbereiche sowie das Vermeiden von Fadenbildung auch bei gering beabstandeten Schnittlinien sicherstellt.
Eine letztlich besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung ist darüber hinaus mit einem 7-Bogen-Messer versehen, welches während des Schneidvorganges geringfügig in die Schneidunterlage eindringt.
Die Verwendung eines 7-Bogen-Messers im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schneidunterlage ermöglicht bei gerin­ gem Schneidwiderstand und geringer Reibungswärme eine hohe Genauigkeit der Schnittführung, wobei die Schneidauflage nur mittels der Bogenbereiche des Messers einige Zehntelmillime­ ter eingeritzt wird.
Aufgrund der guten Schneidbarkeit der aus elastischem Kunst­ stoff, insbesondere Weich-PVC, bestehenden Schneidunterlage und der geringen Schneidtiefe bzw. des Schneidens nur mit dem Bogenbereich des 7-Bogen-Messers kann letztlich die notwen­ dige Antriebsleistung des Schneidwerkzeugs gering gehalten werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schnei­ den von Flachmaterial,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine ausschnittsweise Vergrößerung des in Fig. 2 strichpunktiert eingekreisten Bereichs.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Eine derartige Vorrichtung weist einen Schneidetisch 11 mit einer Arbeitsfläche 12 auf, der eine maximale Schneidbreite b aufweist. In X-Richtung sind beidseitig der Arbeitsfläche 12 Führungen 13 für einen Schlitten 14 angeordnet, der die Ar­ beitsfläche 12 in Y-Richtung überspannt und eine Schneidvor­ richtung 15 trägt. Der Schlitten 14 wie auch die Schneidvor­ richtung 15 können jeweils mittels eines durch einen Dreh­ strommotor 16 angetriebenen Riementriebs 17 in X- bzw. Y-Richtung bewegt werden.
Unterhalb der Arbeitsfläche 12 ist eine Kammer 18 vor­ handen, in der mittels eines umschaltbaren, nicht dargestell­ ten Gebläses ein Überdruck bzw. ein Unterdruck erzeugt werden kann. Auf der Arbeitsfläche 12 ist eine dünne Schneidauflage 19 aus Weich-PVC aufgeklebt, wobei die Arbeitsfläche 12 sowie die darauf angeordnete Schneidunterlage 19, wie in Fig. 1 dargestellt, von einer großen Anzahl von senkrechten Bohrun­ gen 20 durchsetzt sind. Beim Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke d der aus Weich-PVC bestehenden Schneidauflage 19 ca. 4 mm. Da der Schneidetisch 11 eine maximale Höhentoleranz von ± 0,5 mm aufweist, wäre jedoch auch eine Schneidauflage 19 geringerer Dicke einsetzbar.
Die ebenfalls von einem Drehstrommotor 16 angetriebene Schneidvorrichtung 15 ist schwenkbar am Schlitten 14 gelagert und weist ein als 7-Bogen-Messer ausgebildetes Schneidmesser 21 auf.
Der Schneidvorgang ist insbesondere anhand der Fig. 3, einem vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 2, gut zu erklä­ ren. Man erkennt, daß auf der Arbeitsfläche 12 die Schneidun­ terlage 19 aus Weich-PVC angeordnet ist, und daß auf dieser Schneidunterlage 19 ein Teppich 22 angeordnet ist, der über die in Fig. 3 nicht dargestellten Bohrungen 20 und dem in der Kammer 18 erzeugten Unterdruck im wesentlichen unverrückbar an der Oberfläche der Schneidunterlage 19 gehalten wird. Wäh­ rend des Schneidvorganges schneidet das 7-Bogen-Messer nur mit Bogenbereichen 23 in die Schneidunterlage 19 hinein, wo­ bei die Schneidtiefe e der Bogenbereiche 23 nur maximal 0,5 mm beträgt. Nach dem Durchgang des Messers 21 schließen sich die Schnittbereiche in der Schneidunterlage 19 aufgrund der Elastizität des Weich-PVC vollständig.
Das 7-Bogen-Messer 21 schneidet also ausschließlich mit den jeweils eine geringe Fläche aufweisenden Bogenbereichen 23 in die elastische Schneidunterlage 19 hinein, wodurch einerseits der Schneidwiderstand und die auf das Messer einwirkende Bremskraft gering sind und andererseits nur eine geringe Er­ wärmung des Messers 21 durch Reibung hervorgerufen wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbe­ sondere Teppiche od. dgl., mit einem Schneidetisch, der eine Arbeitsfläche aufweist, auf der eine Schneidunterlage ange­ ordnet ist, wobei der Schneidetisch und die Schneidunterlage von einer großen Anzahl von Bohrungen durchsetzt sind, mit einer unterhalb der Arbeitsfläche vorhandenen Kammer, die wahlweise mit Überdruck bzw. Unterdruck beaufschlagt werden kann, und einem oberhalb der Arbeitsfläche verfahrbar ange­ ordnetes Schneidwerkzeug, das während des Zuschneidens von Flachmaterial in die Schneidunterlage zumindest geringfügig eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (12) als Schneidunterlage (19) eine im wesentlichen durchgehende, ebene Schicht aus elastischem Kunststoff aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidunterlage (19) aus Weich-PVC (PVC-P) besteht, welcher eine Shore-Härte A von 60-75 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Weich-PVC bestehende Schneidunterlage (19) eine Shore-Härte A von 70 und eine Dichte von 1,25 g/ml aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke (d) der Schneidunterlage (19) zwi­ schen 3 und 5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug mit einem 7- Bogen-Messer (21) versehen ist , welches während des Schneid­ vorganges geringfügig in die Schneidunterlage (19) eindringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 7-Bogen-Messer (21) eine Schneidtiefe (e) von maximal 0,5 mm aufweist.
DE19944400237 1994-01-07 1994-01-07 Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl. Withdrawn DE4400237A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6832879B2 (en) 2002-03-12 2004-12-21 Wassmer Spezialmaschinen Gmbh Machine tool for at least partial contour-dependent cutting or milling

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