DE4400237A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl.Info
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- B26D7/20—Cutting beds
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- B26D1/0006—Cutting members therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden
von Flachmaterial, insbesondere Teppiche od. dgl., mit einem
Schneidetisch, der eine Arbeitsfläche aufweist, auf der eine
Schneidunterlage angeordnet ist, wobei der Schneidetisch und
die Schneidunterlage von einer großen Anzahl von Bohrungen
durchsetzt sind, mit einer unterhalb der Arbeitsfläche vor
handenen Kammer, die wahlweise mit Überdruck bzw. Unterdruck
beaufschlagt werden kann, und einem oberhalb der Arbeits
fläche verfahrbar angeordneten Schneidwerkzeug, das während
des Zuschneidens von Flachmaterial in die Schneidunterlage
zumindest geringfügig eindringt.
Eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von Flachmate
rial ist beispielsweise aus der DE-PS 36 16 483 bekannt. Der
dort beschriebene Schneidetisch weist auf der Arbeitsfläche
eine sogenannte Borstenmatte auf, welche aus einer Vielzahl
von rechtwinklig zur Arbeitsfläche angeordneten, eng anein
anderstehenden Borsten besteht. Derartige dicht nebeneinander
angeordnete, gleichlange Borsten sollen während des Schneid
vorganges das Eindringen des Schneidwerkzeugs in die Schneid
auflage ermöglichen, damit das Flachmaterial vollständig
durchtrennt wird. Darüber hinaus sollen die Borsten jedoch
auch das Flachmaterial gleichmäßig abstützen, d. h. den von
der Schneidvorrichtung auf das Flachmaterial ausgehenden
Kräften entgegenwirken. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß
durch diese Borstenmatte keine definierte Abstützung des zu
schneidenden Flachmaterials erreicht werden kann, weil die
Borsten bei Einwirkung des Schneidewerkzeuges zu stark und
darüber hinaus auch ungleichmäßig nachgeben, wodurch sich
auch eine Lageveränderung des Flachmaterials im Bereich des
Schneidwerkzeugs ergibt. Dies hat zur Folge, daß die Schnitt
kanten des zugeschnittenen Flachmaterials häufig nicht die
gewünschte Genauigkeit aufweisen.
Darüber hinaus besteht bei der Verwendung derartiger
Borstenmatten oder auch -betten das Problem, daß sie mit zu
nehmender Lebensdauer immer mehr ausgedünnt werden, weil das
Schneidwerkzeug immer wieder einzelne Borsten vom Mattengrund
abtrennt. Durch diesen Vorgang vergrößert sich einerseits die
Ungenauigkeit des Schneidprozesses und andererseits wird na
türlich die Lebensdauer derartiger Borstenmatten deutlich
verringert.
Letztlich sind derartige Borstenmatten relativ teuer in
der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zum
Schneiden von Flachmaterial zu schaffen, die eine höhere
Schneidgenauigkeit ermöglicht und anderseits geringe Herstel
lungskosten und eine längere Lebensdauer aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Patentanspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kenn
zeichenteils, wonach die Arbeitsfläche als Schneidunterlage
eine im wesentlichen durchgehenden, ebene Schicht aus elasti
schem Kunststoff aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den grundsätzlichen
Vorteil, daß sie eine wesentlich höhere Genauigkeit der
Schnittführung erlaubt, weil die aus elastischem Kunststoff
bestehende Schneidunterlage auch unter Einwirkung des
Schneidwerkzeugs eine definierte Abstützung für das Flachma
terial bildet. Andererseits ist jedoch das bei derartigen
Vorrichtungen notwendige Einschneiden in die Schneidunterlage
während des Schneidvorganges mit einem relativ geringen
Schneidwiderstand verbunden, wodurch auch die durch die Rei
bung entstehende Wärme beherrschbar ist.
Darüber hinaus weist ein elastischer Kunststoff als
Schneidunterlage für eine derartige Vorrichtung den Vorteil
auf, daß selbst bei Schnitten mit geringem parallelen Abstand
voneinander die Schneidunterlage nicht zur Fadenbildung
neigt.
Letztlich schließen sich aufgrund der Elastizität des Kunst
stoffes die Schnittbereiche im wesentlichen nach Durchgang
des Schneidwerkzeugs. Diese Eigenschaften der erfindungsge
mäßen Schneidunterlage stellen sicher, daß auch nach längerem
Einsatz die Schneidunterlage eine weitestgehend ebene Fläche
bildet, so daß die Genauigkeit des Schnittvorgangs nicht be
einträchtigt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besteht die Schneidunterlage aus Weich-PVC (PVC-P) mit einer
Shore-Härte A von 60-75 , wobei bei einer besonders bevor
zugten Ausführungsform Weich-PVC mit einer Shore-Härte A von
70 und einer Dichte von 1,25 g/ml eingesetzt wird. Bei diesem
Material handelt es sich um Polyvinylchlorid, dessen Härte
durch den Zusatz von Weichmachern unterschiedlich stark her
abgesetzt worden ist. Weich-PVC mit einer Shore-Härte A von
60-75 weist beispielsweise einen Weichmachergehalt von
35-40% auf.
Umfangreiche Praxistests haben ergeben, daß insbesondere die
Verwendung von Weich-PVC mit einer Shore-Härte A von 70 als
Schneidunterlage sich besonders vorteilhaft auf die Schnitt
genauigkeit und die Lebensdauer der Schneidunterlage aus
wirkt. Insbesondere dieses Weich-PVC stellt somit einen vor
teilhaften Kompromiß in bezug auf Härte und Elastizität dar,
wobei die angegebene Härte die notwendige Abstützung für das
Flachmaterial ermöglicht und die hohe Elastizität das Schlie
ßen der Schnittbereiche sowie das Vermeiden von Fadenbildung
auch bei gering beabstandeten Schnittlinien sicherstellt.
Eine letztlich besonders bevorzugte erfindungsgemäße
Ausführungsform der Vorrichtung ist darüber hinaus mit einem
7-Bogen-Messer versehen, welches während des Schneidvorganges
geringfügig in die Schneidunterlage eindringt.
Die Verwendung eines 7-Bogen-Messers im Zusammenhang mit
der erfindungsgemäßen Schneidunterlage ermöglicht bei gerin
gem Schneidwiderstand und geringer Reibungswärme eine hohe
Genauigkeit der Schnittführung, wobei die Schneidauflage nur
mittels der Bogenbereiche des Messers einige Zehntelmillime
ter eingeritzt wird.
Aufgrund der guten Schneidbarkeit der aus elastischem Kunst
stoff, insbesondere Weich-PVC, bestehenden Schneidunterlage
und der geringen Schneidtiefe bzw. des Schneidens nur mit dem
Bogenbereich des 7-Bogen-Messers kann letztlich die notwen
dige Antriebsleistung des Schneidwerkzeugs gering gehalten
werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schnei
den von Flachmaterial,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine ausschnittsweise Vergrößerung des in Fig. 2
strichpunktiert eingekreisten Bereichs.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung zum Schneiden von
Flachmaterial insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Eine derartige Vorrichtung weist einen Schneidetisch 11 mit
einer Arbeitsfläche 12 auf, der eine maximale Schneidbreite b
aufweist. In X-Richtung sind beidseitig der Arbeitsfläche 12
Führungen 13 für einen Schlitten 14 angeordnet, der die Ar
beitsfläche 12 in Y-Richtung überspannt und eine Schneidvor
richtung 15 trägt. Der Schlitten 14 wie auch die Schneidvor
richtung 15 können jeweils mittels eines durch einen Dreh
strommotor 16 angetriebenen Riementriebs 17 in X- bzw. Y-Richtung
bewegt werden.
Unterhalb der Arbeitsfläche 12 ist eine Kammer 18 vor
handen, in der mittels eines umschaltbaren, nicht dargestell
ten Gebläses ein Überdruck bzw. ein Unterdruck erzeugt werden
kann. Auf der Arbeitsfläche 12 ist eine dünne Schneidauflage
19 aus Weich-PVC aufgeklebt, wobei die Arbeitsfläche 12 sowie
die darauf angeordnete Schneidunterlage 19, wie in Fig. 1
dargestellt, von einer großen Anzahl von senkrechten Bohrun
gen 20 durchsetzt sind. Beim Ausführungsbeispiel beträgt die
Dicke d der aus Weich-PVC bestehenden Schneidauflage 19
ca. 4 mm. Da der Schneidetisch 11 eine maximale Höhentoleranz
von ± 0,5 mm aufweist, wäre jedoch auch eine Schneidauflage
19 geringerer Dicke einsetzbar.
Die ebenfalls von einem Drehstrommotor 16 angetriebene
Schneidvorrichtung 15 ist schwenkbar am Schlitten 14 gelagert
und weist ein als 7-Bogen-Messer ausgebildetes Schneidmesser
21 auf.
Der Schneidvorgang ist insbesondere anhand der Fig. 3,
einem vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 2, gut zu erklä
ren. Man erkennt, daß auf der Arbeitsfläche 12 die Schneidun
terlage 19 aus Weich-PVC angeordnet ist, und daß auf dieser
Schneidunterlage 19 ein Teppich 22 angeordnet ist, der über
die in Fig. 3 nicht dargestellten Bohrungen 20 und dem in der
Kammer 18 erzeugten Unterdruck im wesentlichen unverrückbar
an der Oberfläche der Schneidunterlage 19 gehalten wird. Wäh
rend des Schneidvorganges schneidet das 7-Bogen-Messer nur
mit Bogenbereichen 23 in die Schneidunterlage 19 hinein, wo
bei die Schneidtiefe e der Bogenbereiche 23 nur maximal 0,5
mm beträgt. Nach dem Durchgang des Messers 21 schließen sich
die Schnittbereiche in der Schneidunterlage 19 aufgrund der
Elastizität des Weich-PVC vollständig.
Das 7-Bogen-Messer 21 schneidet also ausschließlich mit den
jeweils eine geringe Fläche aufweisenden Bogenbereichen 23 in
die elastische Schneidunterlage 19 hinein, wodurch einerseits
der Schneidwiderstand und die auf das Messer einwirkende
Bremskraft gering sind und andererseits nur eine geringe Er
wärmung des Messers 21 durch Reibung hervorgerufen wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbe
sondere Teppiche od. dgl., mit einem Schneidetisch, der eine
Arbeitsfläche aufweist, auf der eine Schneidunterlage ange
ordnet ist, wobei der Schneidetisch und die Schneidunterlage
von einer großen Anzahl von Bohrungen durchsetzt sind, mit
einer unterhalb der Arbeitsfläche vorhandenen Kammer, die
wahlweise mit Überdruck bzw. Unterdruck beaufschlagt werden
kann, und einem oberhalb der Arbeitsfläche verfahrbar ange
ordnetes Schneidwerkzeug, das während des Zuschneidens von
Flachmaterial in die Schneidunterlage zumindest geringfügig
eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (12)
als Schneidunterlage (19) eine im wesentlichen durchgehende,
ebene Schicht aus elastischem Kunststoff aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidunterlage (19) aus Weich-PVC (PVC-P) besteht,
welcher eine Shore-Härte A von 60-75 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Weich-PVC bestehende Schneidunterlage (19) eine
Shore-Härte A von 70 und eine Dichte von 1,25 g/ml aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke (d) der Schneidunterlage (19) zwi
schen 3 und 5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug mit einem 7-
Bogen-Messer (21) versehen ist , welches während des Schneid
vorganges geringfügig in die Schneidunterlage (19) eindringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das 7-Bogen-Messer (21) eine Schneidtiefe (e) von maximal
0,5 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400237 DE4400237A1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400237 DE4400237A1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400237A1 true DE4400237A1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6507519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400237 Withdrawn DE4400237A1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere Teppiche o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400237A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6832879B2 (en) | 2002-03-12 | 2004-12-21 | Wassmer Spezialmaschinen Gmbh | Machine tool for at least partial contour-dependent cutting or milling |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE492315C (de) * | 1928-09-28 | 1930-02-24 | Krauss & Reichert Spezialmasch | Elektrische Stoffzuschneidemaschine mit zahnradfoermigem Messer |
DE2001860A1 (de) * | 1969-05-05 | 1970-11-12 | Gerber Garment Technology Inc | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial |
DE2805002B2 (de) * | 1977-02-09 | 1980-09-18 | Miwa Gomu Kogyo K.K., Osaka (Japan) | Schneidunterlage und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1994
- 1994-01-07 DE DE19944400237 patent/DE4400237A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2001860A1 (de) * | 1969-05-05 | 1970-11-12 | Gerber Garment Technology Inc | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial |
DE2805002B2 (de) * | 1977-02-09 | 1980-09-18 | Miwa Gomu Kogyo K.K., Osaka (Japan) | Schneidunterlage und Verfahren zu deren Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6832879B2 (en) | 2002-03-12 | 2004-12-21 | Wassmer Spezialmaschinen Gmbh | Machine tool for at least partial contour-dependent cutting or milling |
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