DE1302072B - Stanzvorrichtung zur Herstellung eines Zahnreinigers - Google Patents

Stanzvorrichtung zur Herstellung eines Zahnreinigers

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DE1302072B
DE1302072B DEF42715A DEF0042715A DE1302072B DE 1302072 B DE1302072 B DE 1302072B DE F42715 A DEF42715 A DE F42715A DE F0042715 A DEF0042715 A DE F0042715A DE 1302072 B DE1302072 B DE 1302072B
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punch
paper
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strip
punching device
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DEF42715A
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English (en)
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Fleming John Stuart
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Floxite Co Inc
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Floxite Co Inc
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Publication date
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/449Cutters therefor; Dies therefor for shearing, e.g. with adjoining or abutting edges

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung zur Herstellung eines Zahnreinigers, der aus einem mit gerissenen Kanten versehenen Papierstreifen besteht, mit einer Unterstanze, in der sich eine Öffnung befindet, deren Ränder fortlaufend mit gleichförmigen horizontal vorstehenden Vorsprüngen versehen sind, und mit einem Stanzstempel, der komplementär zu der Öffnung der Unterstanze ausgebildet ist.
  • Es ist bereits ein Zahnreiniger aus imprägniertem Papier bekannt, der auf einer oder beiden Seiten mit einer wasserabstoßenden verstärkenden Oberflächenschicht überzogen ist. Diese Oberflächenschicht soll dem Zahnreiniger eine ausreichende Festigkeit geben, während die hervortretenden Papierfasern auf die Zahnoberfläche eine reinigende Bürstenwirkung ausüben sollen. Auch ist bei diesem bekannten Zahnreiniger vorgesehen, abgeschrägte Abrißkanten zu verwenden, aus denen Papierfasern hervortreten, so daß die Abrißlinie weich und gepolstert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, mit der derartige Abrißkanten bei gleichzeitig sägezahnförmiger Gestaltung als Rißrand herstellbar sind. Bekannte Stanzvorrichtungen erzeugen grundsätzlich scharfe Schnittkanten, auch dann, wenn die schneidenden Kanten von Stanzstempel und Unterstanze etwas geneigt zueinander verlaufen, so daß nicht ein plötzlicher Durchschnitt aller Kanten, sondern ein Weiterlaufen der Schnittstelle bewirkt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Scherkanten des Stanzstempels bezüglich der Scherkanten der Unterstanze abwechselnd mit unterschiedlicher Richtung geneigt verlaufen, derart, daß der Trennvorgang gleichzeitig an wenigstens zwei Stellen abläuft.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, insbesondere des Stanzstempels, wird beim Absenken des Stanzstempels durch Hinausdrücken des Papierbogens aus seiner Ebene jeweils eine auf die Trennstellen wirkende Spannung erzeugt, so daß während des Trennens an den Schneidekanten gleichzeitig durch den bewirkten seitlichen Zug ein Zerreißen an den Schnittstellen erfolgt. Dadurch ergeben sich in der gewünschten Weise Rißkanten mit den gewünschten vorteilhaften Eigenschaften und auch mit dem gewünschten Verlauf. Derartige Rißkanten können nicht nur bei Zahnreinigern, sondern auch bei Papieraussehnitten für andere Zwecke zweckmäßig sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Unterseite des Stanzstempels Ausnehmungen gebildet sind, deren Flächen rund um den Stanzstempel die zur Stanzrichtung parallelen Wandungen des Stanzstempels in spitzem Winkel schneiden, so daß die Flächen sich gegenseitig im stumpfen Winkel schneiden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß um den Stanzstempel ein Schaumgummiring angeordnet ist, der den auszustanzenden Papierbogen auf die Unterstanze drückt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich an die Scherkanten des Stanzstempels Flächen anschließen, die auf der Stirnseite des Stanzstempels erhabene Falzkanten bilden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele zeigen, in der sich anschließenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht von unten auf einen Stanz-Stempel zur Herstellung eines rhombischen Papierstreifens, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Unterstanze, F i g. 3 eine Seitenansicht des Stanzstempels gemäß Fig.l. F i g. 4 eine andere Seitenansicht des Stanzstempels nach F i g.1, F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der zweiteiligen Vorrichtung, mit einem dazwischenliegenden Papier, F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in der Stellung nach dem Ausstanzen des Papierstreifens, F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Stanzstempels für einen rechteckigen Streifen, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Stanzstempels, F i g. 9 Draufsicht und Seitenansicht eines ausgestanzten Papierstreifens, F i g.10 eine Ansicht von unten auf den Stanz. Stempel einer zweiten Ausführungsform, F i g.11 eine Seitenansicht von F i g.10, F i g.12 eine andere Seitenansicht von F i g.10, F i g. 13 eine Draufsicht auf die Unterstanze gemäß der zweiten Ausführungsform, F i g.14 eine Seitenansicht der Unterstanze, F i g.15 eine Draufsicht und Seitenansicht eines mit der zweiten Ausführungsform erzeugten Papierstreifens, F i g.16 eine perspektivische Ansicht des Stanzstempels gemäß der zweiten Ausführungsform, F i g.17 die Seitenansicht des Stanzstempels gemäß einer dritten Ausführungsform, F i g. 18 die Ansicht des Stanzstempels gemäß F i g.17 von unten, F i g.19 den damit hergestellten Streifen in Draufsieht und Seitenansicht, F i g. 20 einen Teil des Randes eines Streifens, der mit der dritten Ausführungsform hergestellt wurde, F i g. 21 einen Schnitt 21-21 der F i g. 20, F i g. 21 a einen Schnitt 21 a-21 a der F i g. 20, F i g. 22 vergrößert die weiche Kante des Papierstreifens, die mit Zähnen versehen ist, F i g. 23 ähnlich wie F i g. 22 die mit Zähnen versehene weiche Kante des Streifens, F i g. 24 eine Ansicht von unten auf den Stanzstempel einer vierten Ausführungsform, wobei der Streifen mit sich kreuzenden diagonalen Falzlinien versehen ist, F i g. 25, 26 und 27 auf einem Papierbogen das fortschreitende Herausreißen eines rhombischen Papierstreifens durch fortschreitendes Niederdrücken des Stanzstempels, F i g. 28 im Schnitt die erste Berührung des Stanzstempels mit dem Papierbogen, F i g. 29 das weitere Niederdrücken und Herausreißen des Papierstreifens aus dem Papierbogen an der in einer Ecke liegenden Kante, F i g. 30 einen Stanzstempel in seiner tiefsten Stellung mit dem herausgerissenen Papierstreifen und F i g. 31 die Ansicht auf die untere Seite eines Papierbogens, auf dem schematisch die ersten Berührungsstellen des Stanzstempels mit dem Papierbogen dargestellt sind, die an den vier Ecken als auch an zwei Stellen in der Mitte des schmalen Papierstreifens liegen.
  • Es wird zunächst ein Stanzstempel und eine Unterstanze beschrieben, mit denen von einem Papierbogen A ein Papierstreifen B abgerissen werden soll, dessen Kanten abgeschrägt und weich sind und aus einer Folge von gleichmäßigen Zähnen D bestehen.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Unterstanze und das Bezugszeichen 2 eine Öffnung, die an ihren Rändern mit einer Folge von gleichmäßigen, horizontalliegenden, hervorstehenden Zähnen 3 versehen ist.
  • Der Stanzstempel5, der mit der Unterstanze zusammenwirkt, insbesondere mit deren Öffnungen, die innerhalb der Spitzen der Zähne liegt, besitzt einen mit einer Ausnehmung versehenen Boden 6, dessen Flächen 7 geneigt zueinander liegen und mit der Horizontalen und den sie schneidenden vertikalen Wänden spitze Winkel 8 bilden. Die Bodenflächen, die geneigt zueinander liegen, bilden bei 9 einen stumpfen Winkel.
  • Im Betrieb wird der Stanzstempel in die Öffnung innerhalb der Zähne hineingedrückt und vertikal genau an Führungszapfen 10 an seinen Öffnungen 11 geführt, wobei der Papierbogen A zwischen Stanzstempel und Unterstanze eingelegt ist und zwischen den beiden an seinen Rändern durch einen elastischen Ring 12 aus Schaumgummi od. dgl. festgehalten wird. Der Schaumgummiring liegt zwischen Unterstanze und Stanzstempel oberhalb des Papierbogens. Während des Ausstanzens wird der Schaumgummiring zusammengedrückt.
  • Das Herausreißen des Papierstreifens aus dem Papierbogen, wobei der Streifen einen weichen, mit einer kontinuierlichen Reihe von Zähnen versehenen Rand erhält, gestaltet sich folgendermaßen: Durch die fortschreitende Abwärtsbewegung des Stanzstempels wird der Papierbogen fortschreitend stärker über die Öffnung der Unterstanze gespannt, und die erste Berührung und Eindrückung des Stanzstempels in den Papierbogen erfolgt an den vier Ecken des auszureißenden Streifens, wenn der Streifen, wie in F i g.1 gezeigt, rhombische Gestalt besitzt. Das Stanzen beginnt also an den vier Ecken in der Papierebene des Papierbogens, weil diese mit den vier gezahnten Ecken der Unterstanze zusammentreffen, so daß sich an diesen vier Ecken ein Widerstand einstellt, an denen das Reißen einsetzt. Das so begonnene Ausreißen oder Ausstanzen des Papierstreifens schreitet in Übereinstimmung mit der Form der Zahnung der Unterstanze von Zahn zu Zahn fort, so daß mit jedem Zahn ein neues Reißen beginnt. Dieser Reißvorgang geht so lange vonstatten, solange beim Niederdrücken des Stanzstempels das Papier noch einen Zahn der gezahnten Öffnung 2 der Unterstanze erfaßt, bis der Streifen vollständig aus dem Papierbogen herausgerissen ist und aus dem unteren Ende der Unterstanze herausfällt.
  • Das Spannen des Werkbogens über die Öffnung der Unterstanze und das Stanzen des Streifens, beginnend an den Ecken gegen die an der Öffnung gebildeten Zähne, ergibt sich dadurch, daß die vorspringenden Teile des Stanzstempels den zwischen den Trennpunkten liegenden Teil des Papierbogens nach unten drücken und so den zum Reißen notwendigen Zug bewirken.
  • Die Zahnung D des Papierstreifens ist gleichmäßig, und die Zähne liegen dicht beieinander. Die aneinanderstoßenden Kanten der Zähne bilden ungefähr rechte Winkel miteinander.
  • Falls der Streifen langgestreckt und schmal ist, wie in F i g. 14 dargestellt, und etwa 15 cm lang sowie etwa 6 mm breit, berührt der den Streifen erzeugende Stanzstempel den Werkbogen an seinen vier Ecken und auch an in der Mitte liegenden, etwa 5 cm von den Enden aus gemessenen Punkten, wie aus F i g. 1.6 hervorgeht, weil sich bei geringerer Neigung der Bodenfläche 7 des Stanzstempels zur Horizontalen nur eine geringe Längenveränderung des Papiers ergeben würde.
  • In dem Maße, wie der Stanzstempel in der Öffnung innerhalb der inneren Enden der Zähne hineingedrückt wird und die entstehenden Zähne D an den Papierkanten des Streifens, die die weiche Kante bilden, sich in die Einschnitte zwischen den Zähnen erstrecken, wird die Fläche des Papierstreifens B größer als die Fläche der Öffnung 2 auf Grund der Spannung des Papierstreifens.
  • Die gezahnten weichen Kanten D des Papierstreifens B (F i g. 21, 21 a sowie 28 bis 30) sind abgeschrägt und weisen mit der Abschrägung nach der einen Seite B', während auf der anderen Seite ein dünner Überzug C aus einem wasserabstoßenden Material aufgebracht ist, wodurch die dünne Kante gegen ein übermäßiges Nachgeben in vertikaler Richtung bei der Bewegung des Streifens zwischen den Zähnen und auf dem Zahnfleisch ausgesteift wird. Der Druck verteilt sich so zwischen der weichen Kante und dem Überzug.
  • Die zweite, dritte und vierte Ausführungsform trägt die gleichen Bezugszeichen wie die erste Ausführungsform, aber sie unterscheiden sich von dieser durch die Indexstriche. So sind die Bezugszahlen mit einem Strich versehen, wenn es sich um die zweite Ausführungsform handelt, mit zwei Strichen bei der dritten und mit drei Strichen bei der vierten Ausführungsform. Die Zahnungen D, die die weiche, gerissene Kante bilden, sind an ihren Spitzen abgerundet und etwa halbkreisförmig und durch Einschnitte D' getrennt, in die sich Nahrungsmittelrestteilchen festsetzen können, die zwischen den Zähnen entfernt werden. Die weiche, mit Zähnen versehene gerissene Kante bildet so eine Bürstenreihe, die die Zwischenräume zwischen den Zähnen nach der Entfernung der Speisereste bürstet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stanzvorrichtung zur Herstellung eines Zahnreinigers, der aus einem mit gerissenen Kanten versehenen Papierstreifen besteht, mit einer Unterstanze, in der sich eine Öffnung befindet, deren Ränder fortlaufend mit gleichförmigen horizontal vorstehenden Vorsprüngen versehen sind, und mit einem Stanzstempel, der komplementär zu der Öffnung der Unterstanze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkanten des Stanzstempels bezüglich der Scherkanten der Unterstanze abwechselnd mit unterschiedlicher Richtung geneigt verlaufen, derart, daß der Trennvorgang gleichzeitig an wenigstens zwei Stellen abläuft.
  2. 2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Stanzstempels Ausnehmungen gebildet sind, deren Flächen rund um den Stanzstempel die zur Stanzrichtung parallelen Wandungen des Stanzstempels in spitzem Winkel schneiden, so daß die Flächen sich gegenseitig im stumpfen Winkel schneiden.
  3. 3. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Stanzstempel ein Schaumgummiring angeordnet ist, der den auszustanzenden Papierbogen auf die Unterstanze drückt.
  4. 4. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Scherkanten des Stanzstempels Flächen anschließen, die auf der Stirnseite des Stanzstempels erhabene Falzkanten bilden.
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