DE439884C - Anlage zum Behandeln von Holz, Torf, Braunkohle und anderen verkohlungsfaehigen, mehroder weniger wasserhaltigen Stoffen - Google Patents

Anlage zum Behandeln von Holz, Torf, Braunkohle und anderen verkohlungsfaehigen, mehroder weniger wasserhaltigen Stoffen

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DE439884C
DE439884C DEH92353D DEH0092353D DE439884C DE 439884 C DE439884 C DE 439884C DE H92353 D DEH92353 D DE H92353D DE H0092353 D DEH0092353 D DE H0092353D DE 439884 C DE439884 C DE 439884C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

Description

  • Anlage zum Behandeln von Holz, Torf, Braunkohle und anderen verkohlungsfähigen, mehr oder weniger wasserhaltigen Stoffen. Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Behandeln von Holz, Torf, Braunkohle und anderen v erkohlungsfähigen, mehr oder weniger wasserhaltigen Stoffen.
  • Die Verkohlung holziger Stoffe erfordert im wesentlichen drei scharf unterschiedene Arbeitsvorgänge i. die Entwässerung, 2. die eigentliche Verkohlung, 3. die Löschung oder Abkühlung unter Luftabschluß.
  • Um diese drei verschiedenen Arbeitsv orgänge zu bewirken, werden häufig bewegliche Körbe verwendet, die nacheinander in einen Trockner, Verkohlungsofen und Löscher eingeführt werden. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Behälter mit einem Abzugsrohr für die Destillationsprodukte zu versehen, die zur Vermeidung einer weiteren Zersetzung auf möglichst schnellem Wege abgeführt werden müssen. Auch ist es bekannt, bei Retorten mit zentralem Abzugsrohr die Wandungen gelocht auszuführen, so daß die Destillate sofort in den Hohlraum eintreten und abfließen können.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Anlage zu schaffen, die bei unmittelbar aufeinanderfolgender Entwässerung, Verkohlung und Löschung des zu behandelnden Stoffes einen äußerst wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der zu behandelnde Stoff bei allen Arbeitsvorgängen in einem und demselben Behälter bleibt, der mit undurchlässigen Außenwänden und gelochter Innenwandung ausgeführt und mit für die einzelnen Arbeitsstufen zweckentsprechenden Zubehörteilen versehen ist. Die Zubehörteile sind derart ausgebildet und werden in solcher Anordnung im Behälter verwendet, daß bei der Wasserentziehung die Trocknungsgase den ganzen Füllraum durchstreichen, bei der Verkohlung die flüchtigen Produkte, ohne mit den heißen Außenwänden in Berührung zu kommen, sofort durch den Hohlraum des Behälters abgeführt werden und bei der Löschung ein vollständiger Luftabschluß erzielt wird. Es wird also durch die Kombination bereits bekannter Elemente und durch die Hinzufügung neuer Vorrichtungen ein Verfahren zur Trockendestillation holziger Stoffe ermöglicht, das für sämtliche Arbeitsstufen die günstigsten Arbeitsbedingungen schafft.
  • Auch in wärmewirtschaftlicher Beziehung gestaltet sich das Verfahren äußerst vorteilhaft, da Löscher und Trockner vollständig gleichmäßig gebaut sind und wechselweise benutzt werden können, so daß die bei der Abkühlung aufgespeicherte Wärme für den Trocknungsvorgang wieder verwendet werden kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind die einzelnen Teile der Anlage beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Korb in schaubildlicher Ansicht mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb.2 ebenfalls im Schaubild einen Verschlußzylinder, der ins Innere des Zylinders eingesetzt wird, Abb. 3 einen Verschlußpfropfen aus Metall, Abb. q. den Korb mit dem Verschlußzylinder im Schnitt, Abb.5 den Korb im Schnitt mit dem Pfropfen aus Metall, Abb. 6 und 7 einen ringförmigen und einen vollen Deckel, Abb.8 im senkrechten Schnitt den Korb in der Verkohlungsretorte, Abb. g ebenfalls im senkrechten Schnitt den Korb im Verdampfungstrockner, Abb. io Anordnung der wagerechten Körbe auf Wagen, Abb. i i eine Endansicht eines wagerechten Korbes.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Korb oder Behälter, der von einem zylindrischen Raum a mit ebenen Seitenwänden aus Blech, Kupfer oder anderem Metall gebildet wird. Der untere Boden b des Behälters oder Korbes hat im Mittelpunkt eine kreisförmige Öffnung c. Ein Zylinder d mit gelochten Wänden ist im Zylinder a in dessen Mittelachse so angeordnet, daß er über der Öffnung c steht, so daß auf diese Weise ein innerer Abzugskanal gebildet wird.
  • Das Ganze kann aus einem oder aus mehreren Teilen bestehen und wird mittels einer beliebigen Aufhängevorrichtung aufgehängt.
  • Ein voller Deckel 1a (Abb. 7), der beispielsweise mit einem Ring lal für einen Haken versehen sein kann, bildet oben den Verschluß beim Einschieben in den Ofen.
  • Zum Korb gehören noch folgende Teile: Ein Zylinder i (Abb. z) mit geschlossenen Seitenwänden und Boden, der infolgedessen vollkommen dicht ist. Dieser kann in den Zylinder des Kanals d, der gelochte Seitenwände hat (Abb. i), eingeführt werden.
  • Ein Metallpfropfen k (Abb. 3) wird beim Herausnehmen aus dem Ofen unten in den Zylinder oder Kanal mit gelochten Wänden d eingesetzt (Abb. 3). Er ist versehen mit einer Hakenstange j.
  • Zwei bewegliche Deckel, ein ringförmiger und ein voller 1a, können abwechselnd, je nach Bedarf, auf den Korb gesetzt werden, um auf diese Weise entweder die ganze obere Öffnung des Korbes zu verschließen oder nur den das Gut enthaltenden Teil.
  • Folgende Arbeiten können mit dieser Vorrichtung vorgenommen werden: A. Schnelle Entziehung des Wassers aus Holz, bevor es zur Destillation in den Ofen kommt; dabei werden die im Laufe der nachfolgenden Arbeiten des Verkohlens der vorher behandelten Stoffe erzeugten oder aufgespeicherten Kalörien wiederverwendet.
  • B. Verkohlung mit Entziehung der gas-oder dampfförmigen Produkte auf einem von den heißen Wandungen-entfernten Wege.
  • C. Löschung nach geringster Verbrennung unter Wiedergewinnung der in der verkohlten Masse aufgespeicherten Kalorien. A. Wasserentziehung.
  • Der Korb a wird in dem ringförmigen Teil mit dem brennbaren, zur Verkohlung bestimmten Gut beschickt. In den inneren, gelochten Zylindern d wird der Zylinder i mit den dichten Wänden und dem dichten Boden eingesetzt, der dann auf dem Anschlag l (Abb. 4) aufsitzt. Auf diese Weise können die Heizgase nur durch den unteren Teil (Abb. d.) und durch den Ringteil des Korbes, in dem das Gut sich befindet, gehen.
  • Das Ganze wird in einen Raum gebracht, der entweder als Trockner oder als Löscher dient. Seine Wände können von außen geheizt werden oder am einfachsten aus Wärme nicht leitenden Stoffen bestehen. In beliebiger Weise «-erden heiße Gase entweder aus dem Feuerraum der Verkohlungsvorrichtung oder sonstwoher eingeführt. Diese das Gut durchziehenden Gase bewirken die Wasserentziehung. Das geschieht um so leichter, je kleiner die Holzstücke sind und Renn die Wände des Behälters bei der vorhergehenden Entleerung bereits Wärme gespeichert haben. Man kann beispielsweise den in Abb. g dargestellten Ofen benutzen, der sowohl als Wärme speichernder Löscher als auch als Trockner benutzt werden kann. Er besteht aus einem Mauerwerkskörper o mit einem Deckel p und einer runden, gut Wärme leitenden Wand q. Zwischen der Wand q und dem Mauerwerkskörper o bleibt ein Ringraum r frei, der mit irgendeiner als Wärmespeicher dienenden Füllung ausgestattet ist. Durch diese Füllung läßt man bei der Wasserentziehung heiße Gase gehen, die in den Kanal s eingeleitet werden, der im unteren Teil der Vorrichtung ausgespart und mit einem Gaszuleitungsrohr t mit Klappe 2t. versehen ist. Die aus der Füllung austretenden Gase nehmen den durch Pfeile angedeuteten Weg in das Gut a1 im Korb a. Die Gase werden unten durch die Öffnung v abgeführt. In der Füllung können roch besondere Vorrichtungen vorgesehen werden, die die Gase zwingen, die gesamte Vorrichtung zu durchlaufen, wie groß ihre Eigengeschwindigkeit auch sein mag.
  • Diese Vertrocknung bildet- einen sehr großen Vorteil, denn sie vermindert das Volumen des wasserhaltigen Destillats, das im Laufe der Verkohlung B erhalten wird. Sie gestattet daher eine leichtere und wirtschaftliche Konzentration und Reinigung der Nebenprodukte. Ferner wird die bei der Entleerung und Abkühlung der verkohlten Masse abgehende Hitze wieder verwendet. Diese Nutzbarmachung ist am vorteilhaftesten, wenn man die Geschwindigkeit des Gasstromes je nach seinen wasseraufnehmenden Eigenschaften am Ausgang regelt. B. Verkohlung.
  • Nach Austrocknung der Masse wird der Korb in eine Retorte oder einen Ofen gebracht, in dem die Verkohlung vor sich gehen soll. Der Verschlußzylinder i wird fortgenommen. Bei der V erkohlung kann nun mit aufsteigender und absteigender oder auch nur mit- absteigender Destillation gearbeitet werden. Im ersteren Falle gehen die gasförmigen Produkte am oberen Teil des Behälters ab, während die flüssigen durch eine Bodenöffnung austreten. Im letzteren entweichen sowohl die gasförmigen als auch die flüssigen Produkte durch eine Bodenöffnung des Behälters. Wenn ein Ofen mit senkrechten Wänden (Abb. 8) vorhanden ist, setzt man bei der Anwendung absteigender Destillation den vollen Deckel h auf, so daß der ganze Korb bedeckt ist. Wenn man dagegen mit aufsteigender und absteigender Destillation arbeiten will, benutzt man den Deckel g, der nur den Ringraum mit dem Gut bedeckt.
  • Wird mit auf- und absteigender Destillation gearbeitet, so wird der Ofen vorteilhaft mit einem Deckel x verschlossen, der einen konischen Boden hat (Abb. 8). Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß sich die am Deckel x niederschlagenden gasförmigen Produkte im tiefsten Punkt bei y sammeln, um dann durch den Mittelkanal d auszutreten, ohne irgendwelche Zersetzungen infolge der Hitze zu erleiden. .
  • Bei Arbeiten mit auf- und absteigender Destillation braucht der ringförmige Deckel g überhaupt nicht aufgesetzt zu werden. C. Löschung.
  • Wenn die Verkohlung beendet ist, öffnet man den Ofen und führt in den gelochten Zylindern d den Pfropfen k ein, der dann bei l (Abb. 5) aufruht. Der volle Deckel h, der den Korb vollständig abschließt, wird aufgesetzt, und der letztere wird in den Verdampfer gebracht, der für jeden Ofen doppelt oder mehrfach vorhanden sein kann. Diese Vorrichtung kann wie die in Abb. 9 dargestellte und beschriebene sein. Die Klappe u wird geschlossen, um den Eintritt heißer Gase zu verhindern. Der heiße Brennstoff ist also auf diese Weise vor der Berührung mit der Luft geschützt und gibt seine Wärme an die Wände q ab, die sie für die folgenden Arbeiten, wo die Vorrichtung als Trockner dient, aufspeichern.
  • Wenn Verkohlungsöfen benutzt werden, die wagerecht oder geneigt sind, werden vorteilhaft Körbe verwendet, deren gelochte Mittelzylinder d, eine etwas konische Form haben (Abb. io). Außerdem wird zweckmäßig eine Sammelrinne zu vorgesehen, die das Ausfließen der Kondensationsprodukte zu einem nicht dargestellten Sammler hin gestattet, der an einem nicht heißen Ende des Ofens angebracht ist.
  • Bei horizontalen Ofen, die eine Reihe von beweglichen Körben aufnehmen können, deren gelochte Innenzylinder dl wachsenden Querschnitt haben und so angeordnet sind, daß ihre Enden ineinander eingreifen, wie es in Abb. io dargestellt ist, werden die Körbe auf Wagen angeordnet, die dazu dienen, die Körbe in die öfen<und Trockenvorrichtungen zu schieben und herauszuholen. Diese Ausführungen sind alle selbstverständlich nur Beispiele und können verschiedene Änderungen erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • So können die Körbe und dementsprechend auch die Ofen anstatt ringförmig auch prismatisch oder roch anders geformt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Behandeln von Holz, Torf, Braunkohle und anderen verkohlungsfähigen, mehr oder weniger wasserhaltigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu behandelnde Stoff bei unmittelbar aufeinanderfolgender Wasserentziehung, Verkohlu7g und Löschung in einem und demselben Behälter oder Korb bleibt, der mit undurchlässigen Außenwänden und einem gelochten Innenzylinder ausgeführt und mit für die einzelnen Arbeitsstufen zweckentsprechenden Zubehörteilen derart versehen ist, daß bei. der Wasserentziehung die Trocknungsgase den ganzen Füllraum durchstreichen, bei der Verkohlung die flüchtigen Produkte, ohne mit den heißen Außenwänden in Berührung zu kommen, sofort durch den Hohlraum des Innenzylinders abgeführt werden und bei der Löschung ein vollständiger Luftabschluß erzielt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit undurchlässigen Außenwänden und gelochtem Innenzylinder Verschlußstücke besitzt in Form eines mit undurchlässigen Wänden und Boden versehenen, den Hohlraum des Behälters fast in ganzer Höhe ausfüllenden Rohres, eines den Hohlraum am unteren Ende abschließenden Pfropfens und eines kreis- und ringförmigen Deckels.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter wagerecht angeordnet sind, der innere gelochte Zylinder eine konische Form besitzt und gleichzeitig als Abflußrinne für die flüssigen Produkte dient. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerecht liegenden, mit inneren konischen Zylindern versehenen Behälter oder Körbe wachsenden Querschnitt haben, damit sie ineinandergreifen können, und der Abfluß der flüssigen Produkte erfolgen kann, wobei diese Behälter oder Körbe auf Wagen angeordnet sind, um in Ofen o. dgl. eingefahren werden zu können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085821A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-17 Herwig Michel-Kim Verfahren zur wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Nutzung von Bio-Masse

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