DE439540C - Verfahren zum Aufbereiten und Aufschliessen von tonerdehaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten und Aufschliessen von tonerdehaltigen Stoffen

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DE439540C
DE439540C DEK84561D DEK0084561D DE439540C DE 439540 C DE439540 C DE 439540C DE K84561 D DEK84561 D DE K84561D DE K0084561 D DEK0084561 D DE K0084561D DE 439540 C DE439540 C DE 439540C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/06Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
    • C01F7/0606Making-up the alkali hydroxide solution from recycled spent liquor

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Description

  • Verfahren zum Aufbereiten und Aufschließen von tonerdehaltigen Stoffen. Die bisher bekannten Verfahren zur Gewinnung von Tonerdehydrat aus natürlichen Aluminiumoxydverbindungen, wie z. B. Bauxit, beruhen darauf, daß das rohe Naturprodukt vor seiner Zerkleinerung bei hohen Temperaturen getrocknet oder geröstet wird. Auf diese Weise sollte das im Gestein enthaltene Wasser entfernt und gleichzeitig Zerstörung der Humussäuren erreicht werden, welch letztere bekanntlich die Ausfällung des Aluminiumhydroxyds verzögern, seine Oualität verschlechtern und die Ausbeute verringern.
  • Der Erfinder hat nun gefunden, daß diese Übelstände vermieden werden, wenn man die natürlichen Aluminiumoxydhydratverbindungen ohne vorhergehende Röstung ä.uf das feinste naß, also in natürlich feuchtem Zustande bzw. unter Zugabe genügender Mengen geeigneter Flüssigkeiten, wie Wasser, zerkleinert. Die so zerkleinerten Produkte lassen sich bei verhältnismäßig niedriger Temperatur etwa 135' unter Atmosphärendruck fast restlos mit Ätzalkalien aufschließen.
  • Dabei kann man entweder den Bauxit zur Vorbereitung in der genügenden Feinheit zerkleinert, z. B. naß vermahlen und alsdann mit Ätzalkalien behandeln oder auch die Ätzalkalien bereits vor oder während der Mahlung zusetzen. Es hat sich herausgestellt, daß der angezeigte Weg der nassen Vermahlung des angerösteten Bauxits überraschenderweise der einzige ist, auf dem der Bauxit sich mahlen läßt. Bei dem Versuch der Vermahlung gerösteter oder scharf getrockneter Bauxite .werden nämlich die Organe der Zerkleinerungsvorrichtung, z. B. die Kugeln der Mühle, bald derart durch Materialansatz verschmiert, daß der Mahlvorgang sich nicht durchführen läßt, während anderseits die Mahlung des angerösteten Bauxits unterWasser oder Laugenzusatz ohne Schwierigkeiten vor sich geht.
  • Der gesamte Prozeß, bestehend in Mahlung und Nachbehandlung oder Mahlung und u C ichzeitiger Aufsc hließung mit Ätzalkalien, erfordert nur einen geringen Teil der Zeit, welche nach den bisher bekannten Verfahren durch Aufschließen im Autoklaven bzw. unter Druck bei weit höheren Temperaturen benötigt wurde. Auch wird beim Arbeiten bei dem neuen Verfahren kein Ti02 und viel weniger SiO2 gelöst, die das gefällte Aluminiumhydroxyd verunreinigen können.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist, daß sich dasselbe auch für kristallinische bzw. schwer aufschließbare und bisher für gänzlich minderwertig gehaltene Bauxite verwenden läßt, um dieselben unter größter Ausbeute aufzuschließen. Auch ist man beim Arbeiten nach vorliegendem Verfahren weder an ein strenges Verhältnis der Ätzalkalien zum Aluminiumoxyd noch an eine bestimmte Konzentration der Laugen gebunden. .
  • Daß die angerösteten Gesteine nach dem vorliegenden Verfahren so viel leichter und schneller sich aufschließen lassen als die calcinierten, kann wohl darauf zurückgeführt werden, daß beim Rösten den Aluminiumoxydhydraten nicht allein das physikalisch anhaftende Wasser, sondern auch ein Teil des Konstitutionswassers entzogen wird, wodurch sie in für den Aufschluß mit Ätzalkalien ungeeignetere Verbindungen übergehen.
  • Die Beseitigung etwa vorhandener störender organischer Substanzen und die Überführung von Ferro- in Ferriverbindungen, die immer als besonderer Vorteil der Calcinierung hervorgehoben wird, läßt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung dadurch erreichen, daß während des Naßvermahlungs- und Aufschließungsprozesses die zu reinigenden Materialien, z. B. die in Bildung begriffene oder fertige Alkalialuminatlösung, mit unschädlichen, die Aufschließung und Ausfällung des Aluminiumhy droxyds nicht hindernden oxydierenden Mitteln, z. B. mit Chlor oder mit geeigneten Chloraten, Superoxyden usw., oder auch mit unterchlorigsauren Salzen behandelt werden. Die Überführung von Ferriverbindungen des Bauxits in Ferroverbindungen mit unterchlorigsauren Salzen ist zwar schon bekannt. Es wird aber im vorliegenden Falle nicht die Anwendung dieses Reinigungsmittels an sich, sondern nur seine Verwendung in Verbindung mit dem beschriebenen Naßvermahlungs- und Aufschließungsprozeß bei angeröstetem Bauxit als neu beansprucht.
  • Die Vorteile des vorliegenden Verfahrens bestehen außer in dem Fortfall ausgedehnter Apparaturen, wie Trockenvorrichtungen, Calcinieröfen, Autoklaven usw., vor allem in außerordentlichen Ersparnissen an Energie sowie darin, daß auch minderwertige und unreine Bauxite in einfachster Weise aufgeschlossen werden können. Beispiel. Als Ausgangsmaterial diente ein deutlich feuchter Bauxit vom Vogelsberg in Hessen, der ohne irgendwelche Vorbehandlung zur Verarbeitung kam und aus 4.,95 Prozent SiO2, 45,75 Prozent Al 20,3, 14,44 Prozent Fel.03, 2,o9 Prozent T102 bei einem Gesamtwassergehalt (Feuchtigkeit plus Konstitutionswasser) von 32,73 Prozent bestand.
  • i ooo kg dieses durch Backenbrecher vorgebrochenen Rohbauxits wurden in einer Naßv erbtindmühle mit 25oo kg einer 25prozentigen Kalilauge zu feinstem Schlamm vermahlen und in einem mit Rührwerk und Dampfabzug versehenen heizbaren Eisenkessel unter Rühren bis zum Sieden erhitzt, sodann wurden allmählich 3o kg 5prozentige Kalihypochloritlösung in die Masse einlaufen gelassen oder eine entsprechend große Menge Chlor vor oder nach der Operation in die Schmelze eingeleitet und unter Rühren möglichst schnell eingedampft, bis die Temperatur von i35° erreicht war. Die eine Stunde unter Rühren zwischen i35° bis 14o° gehaltene Schmelze wurde bis zur Leichtflüssigkeit unter weiterem Rühren mit Wasser versetzt und heiß durch die Filterpresse gejagt. Das Tonerdehvdrat wurde sodann in bekannter Weise mit Kohlensäure gefällt, abfiltriert, gewaschen und bei ioo° getrocknet. Ausbeute: 612 kg weißes Aluminiumhydroxyd, d. h. mehr als 9o Prozent des ursprünglich vorhandenen A1203. Statt Ätzalkali kann natürlich auch Ätznatron verwandt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens erzielt man durch Benutzung eines geeigneten Zerkleinerungsapparates mit unmittelbar an diesen angeschlossenem Filter, z. B. einer Langrohrkugelmühle, wie sie in der beiliegenden Zeichnung in ihrem mit dem Filter verbundenen Endteil dargestellt ist. Bei Benutzung einer solchen Vorrichtung kann man die Aufschließung des Materials gleichzeitig mit dem Mahlen vornehmen, indem man die Ätzalkalien gleich mit in die Mühle hineingibt, z. B. durch die am Ende des Langrohrs liegende, zu diesem Zweck hohl ausgebildete Lagerwelle zuführt. Die nasse Mahlung geht dabei glatt und ohne Verschmieren oder Festsetzen der Kugeln vonstatten. Da die Lauge immer neue Angriffsflächen entsprechend der fortschreitenden Zerkleinerung des Materials vorfindet, erhält man dessen restlose Ausnutzung.
  • Man kann ferner mit einer derartigen Vorrichtung gleich anschließend an den Aufschließungsprozeß die Filtration vornehmen, so daß am Anfang der Langrohrkugelmühle fortwährend frische Natronlauge zugeführt, an ihrem Ende die Natriumaluminatlösung beständig entfernt wird.
  • In Abb. i der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Mühle beispielsweise dargestellt, bei der das Filter an dem zylindrischen Endteil a der Mühle angeordnet ist, indem dieRohrwandung mit geeignetenDurchbrechungen oder Löchern b versehen sowie mit filterndem Material c und einem um die filternde Schicht herumgelegten Sieb d o. d'-I. umgeben ist.
  • Abb. 2 der Zeichnung zeigt eine abgeänderte Form, bei der das Filter durch die durchbrochene Endfläche e des Rohres nebst dem eigentlichen Filtermaterial f und dem vorgelegten Sieb g gebildet wird.
  • Abb. 3 endlich zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der rohrartige Fortsatz IL der Mühle in dem hohlen Lager i läuft. Die Bohrung h setzt sich in einer kammerartigen Erweiterung k fort, deren durchbrochene Abschlußwand l als Filter ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist.
  • Anstatt bei dem Aufschließungsverfahren nach vorliegender Erfindung die Ätzalkalien in die Mühle zu geben, kann man auch z. B. festes Ätznatron in die Zuführungsleitung vor die Mühle bringen und z. B. mit Hilfe eines Gebläses einen Wasserstrahl oder einen Dampfstrahl durch die Ätznatronschicht hindurch in die Trommel leiten. Auch kann man zweckmäßig das laugenhaltige Wasser oder den Dampf- oder Wasserstrahl im Gegenstrom zur Bewegung des Mahlgutes in der Längsrichtung der Mühle führen.
  • Eine vorteilhafte und höchst wirtschaftliche Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens besteht ferner darin, daß man anstatt der Verwendung fertiger Ätzalkalien Kochsalz bzw. Kochsalzlösung oder ein anderes geeignetes Salz der Elektrolyse unterwirft und den ganz oder teilweise zersetzten Elektrolvten durch die Mühle hindurchleitet. Bei Benutzung von Kochsalz kann das gleichzeitig aus der Elektrolyse gewonnene Chlor in der oben angegebenenWeise zur Zerstörung der organischen Substanzen benutzt werden.
  • Zwecks Überführung des Natriumaluminats in Aluminiumhvdroxy d verfährt man insbesondere im Rahmen des elektrolytischen Verfahrens zweckmäßig so, daß nach Zerstörung der Humussäuren die Lösung so weit verdünnt wird, daß sie bei 6o° stabil bleibt. Durch Einleiten von Kohlensäure fällt man alsdann unter Natriumcarbonatbildung den ersten Teil des Aluminiumhydroxvds aus, von dem die Lösung abfiltriert wird. Diese enthält Natriumaluminat, Soda und Kochsalz. Bei weiterem Einleiten von CO, beginnt die Bildung von Natriumbicarbonat unter Einsatz von so viel Wasser, daß das Bicarbonat gelöst bleibt. Alsdann fällt der Rest des Aluminiumhydroxyds aus. Die verbleibende Lösung enthält Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat und Kochsalz.
  • Nachdem das Aluminiumhydroxyd abfiltriert ist, wird durch weiteres Einleiten von CO, in die Lösung das Natriumcarbonat vollständig in Bicarbonat übergeführt, das unter der aassalzenden Wirkung des in der Lösung vorhandenen Kochsalzes beschleunigt auskristallisiert und abfiltriert wird. Die verbleibende Kochsalzlösung mit geringem Gehalt an Natriumbicarbonat wird mit Kochsalz versetzt und wieder in die Fabrikation zurückgeführt.
  • Da nur eine verhältnismäßig geringe Menge des Chlors zur Zerstörung der organischen Substanzen verbraucht wird, kann man den 1_Tberschuß desselben zweckmäßig mit dem aus der Elektrolyse des Kochsalzes gewonnenen Wasserstoff auf arsenfreie Salzsäure verarbeiten. Auf diese Weise kann man also das vorliegende Verfahren auf die Gewinnung von Tonerde, Kristallsoda und arsenfreie Salzsäure in kontinuierlichem Arbeitsgang einstellen.

Claims (7)

1JATENNTANSI'12ÜCHl.: r. Verfahren zum Aufbereiten und Aufschließen von tonerdehaltigen Stoffen, insbesondere von Bauxiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie angeröstet vor oder während der an sich bekannten Behandlung mit Ätzalkalien naß vermahlen werden.
2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß während des Naßvermahlungs- und Aufschließungsprozesses die zu reinigenden Materialien, z. B. die in Bildung begriffene oder fertige Alkalialuminatlösung, mit unschädlichen, die Aufschließung und Ausfällung des Aluminiumhydroxyds nicht hindernden oxydierenden Mittel z. B. mit Chlor oder mit geeigneten Chloraten, Superoxyden usw. oder auch mit für die Entfernung der Verunreinigungen von Bauxit an sich bekannten Mitteln, wie unterchlorigsauren Salzen, behandelt werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschließung zweckmäßig unter kontinuierlicher Entfernung der flüssigen Phase in einem geeigneten Zerkleinerungsapparat, z. B. einer Langrohrkugelmühle, derart erfolgt, daß die Alkalien und gegebenenfalls die Oxydationsmittel dem aufzuschließenden Gut in der Zerkleinerungsvorrichtung selbst vor oder während der Zerkleinerung zugesetzt werden.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen z, 2 und 3, bestehend in einem Zerkleinerungsapparat mit Vorrichtungen zur kontinuierlichen Zuführung der Füllung oder eines Teils derselben während des Betriebes, der unmittelbar mit einem während des Betriebes zu benutzenden Filter in Verbindung steht, z. B. einer Langrohrkugelmühle, bei welcher die Zuführung von Substanzen durch die am Anfang des Langrohrs befindliche, hohl ausgebildete Lagerwelle erfolgt, während am Ende des Langrohrs dessen Boden oder die zylindrische Wandung durchbrochen und mit einem Filter versehen ist oder die hohl ausgebildete Welle mit einer Filterkammer in Verbindung steht.
5. Verfahren nach Ansprüchen r, 2 und 3 unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Zuführungsöffnung die alkalischen Aufschließungsmittel in fester Form angeordnet und durch einen durch sie hindurch in den Zerkleinerungsapparat geschickten Dampf- oder Wasserstrahl ausgelaugt werden, wobei zweckmäßig der laugenhaltige Strahl entgegen der Transportrichtung des Mahlguts geführt wird.
6. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Ansprüchen z, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufschließung des Mahlguts ein Elektrolyt, z. B. Kochsalzlösung, verwendet wird, in dem die zur Behandlung nötigen Substanzen, z. B. Natronlauge und Chlor, vor oder während der Aufschließung durch Elektrolyse erzeugt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen r, 2 und 3 und insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfällung des Aluminiumhydroxyds vermittels des an sich bekannten Einleitens von Kohlensäure in die Lösung stufenweise mit dazwischenliegender Filtration erfolgt, zweckmäßig derart, daß zunächst Kohlensäure bis zur teilweisen Carbonatbildung eingeleitet, hierauf filtriert und Kohlensäure unter vollständiger Carbonat- bzw. teilweiser Bicarbonatbildung bis zur restlosen Ausfällung des Aluminiumhydroxyds eingeleitet wird, worauf nochmals filtriert, die Bicarbonatbildung vervollständigt und das Bicarbonat aus der Kochsalzlösung in kristallinischer Form gewonnen und die letztere unter Anreicherung mit Kochsalz zweckmäßig wieder in den Fabrikationsgang zurückgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739649C (de) * 1937-09-17 1943-10-01 Ver Werke Dr Rudolf Alberti & Reinigen von Schwerspat
FR2090173A1 (de) * 1970-05-20 1972-01-14 Tatabanyai Szenbanyak

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE739649C (de) * 1937-09-17 1943-10-01 Ver Werke Dr Rudolf Alberti & Reinigen von Schwerspat
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