DE439283C - Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Lastkarren - Google Patents

Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Lastkarren

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DE439283C
DE439283C DESCH74063D DESC074063D DE439283C DE 439283 C DE439283 C DE 439283C DE SCH74063 D DESCH74063 D DE SCH74063D DE SC074063 D DESC074063 D DE SC074063D DE 439283 C DE439283 C DE 439283C
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Elektrische Antriebsvorrichtung für Lastkarren. Um elektrische Lastkarren in niedrige Räume mit schmalen Türen, z. B. die Kammern von Ringöfen, einbringen oder auf dem beengten Raum von kleinen Läden. unterstellen zu können, ist gemäß der Erfindung die Vorgelegewelle durch das Polgehäuse zwischen dessen Spulen hindurchgeführt, an jedem der beiden Tragschilder des Motors je ein zur Aufnahme der Treibräder dienender Achsschenkel und ein zur Aufnahme der Tragfeder dienender Teller - angeordnet und das Gehäuse für das in die Vorgelegewelle eingeschaltete Ausgleichgetriebe in dem einen Tragschild gelagert. -Auf der Zeichnung zeigt Abb. i den wagerechten Querschnitt durch einen derartigen Lastkarren und Abb. z schematisch die eine Seitenansicht.
  • Der Motor E ist zwischen den Triebrädern T so angeordnet, daß er nirgends über die vom Rad selbst beanspruchte Länge oder Höhe hervortritt. Statt einer durchlaufenden Achse sind an -den beiden Tragschildern S des Motors WellenstümpfeA hefestigt, auf denen je ein Treibrad T gelagert ist. Ferner tragen die Schilder je einen Teller F1, F2 zur Aufnahme der Wagenfeder. Die Vorgelegewelle ist in der üblichen Weise unterteilt und mit einem eingeschalteten Ausgleichgetriebe versehen, dessen Gehäuse D in dem einen Tragschild gelagert ist, das zugleich als Schutzgehäuse für das Zahnrädervorgelege R, G ausgebildet ist. In dem angetriebenen, auf dem Ausgleichgetriebegehäuse sitzenden Zahnrad Cr ist ein Bremsring C untergebracht, der durch einen HandhebelB festgezogen oder gelöst wird. Das eine Außenrad H des Ausgleichgetriebes ist mit dem auf der gleichen Seite befindlichen treibenden Zahnrad K zu einem Stück vereinigt und - wird durch die ausreichend groß gehaltene Öffnung des hohlen Lagerzapfens des Ausgleichgetriebegehäuses hindurchgebracht. Das Zahnrad K treibt einen mit dem Treibrad T verbundenen Zahnkranz I an.

Claims (3)

  1. _'nTEINT TANSPRÜCUE i. -Elektrische Antriebsvorrichtung für Lastkarren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (V) durch das Polgehäuse =zwischen dessen Spulen hindurchgeführt ist, an den Tragschildern (S) des Motors zur Aufnahme der Treibräder (T) dienende Achsschenkel (A) und die Tragfedern aufnehmende Teller (F1, F2) angeordnet sind und das Gehäuse (D) des in die Vorgelegewelle (V),eingeschalteten Ausgleichgetriebes in dem einen Tragschild gelagert ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf dem Gehäuse (D) des Ausgleichgetriebes festsitzenden getriebenen großen Zahnrad (Cr) ein Bremsring (C) untergebracht ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Seitenrad (H) des Ausgleichgetriebes mit dem in einen Zahnkranz (1) des auf der gleichen Seite liegenden Treibrades (T) eingreifenden Stirnrad (,K) aus einem Stück besteht und dieses Stirnrad (I<) durch -die öffnung (O) des hohlen Lagerzapfens (L) des Ausgleichg:etriebegehäuses (D) hindurchgebracht werden kann.
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